Fluoxetin Erfahrungen
Fluoxetin Erfahrungen
Hallo,
ich bin Lamiere und ich leide seit zwei Monaten an schlimmer Atemnot. Damit fing bei mir das Übel an.
Vor circa drei Wochen hatte ich dann meine erste Panikattacke und habe seit diesem Zeitpunkt ein ständiges Unruhegefühl, Übelkeit, Zittern, weiche Beine, Panik, Kieferschmerzen und immer noch das Gefühl, dass ich nicht richtig Luft bekommen kann.
Seit ein paar Wochen bin ich in psychologischer Behandlung und habe auch Fluoxetin verschrieben bekommen, welches ich nun schon fast drei Wochen auf 10mg und die letzten paar Tage auf 20mg täglich nehme.
Da ich keine Tabletten schlucken kann, löse ich die Tabletten, nach Aussage der Packungsbeilage, in Wasser auf, bevor ich sie einnehme. Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht, diese Tabletten aufzulösen und glaubt ihr, dass das die Wirkung beeinflusst?
Seitdem hat sich meine Situation aber nicht gebessert und ich habe das Gefühl, nicht mehr zu können. Ich komme einfach nicht zur Ruhe und kann an absolut gar nichts anderes mehr denken. Nicht einmal Fernsehen oder Lesen geht noch in Ruhe. Ich werde immer antriebsloser und würde mich am liebsten den ganzen Tag in meinem Bett verkriechen.
Meine Eltern jedoch zwingen mich in die Schule, welche ich diese Woche auch besucht habe.
Leider kann ich dem Unterricht gar nicht folgen und musste diesen auch schon wegen Panikattacken unterbrechen.
Nachts bekomme ich ein Schlafmittel, das ich auf die Empfehlung meiner Therapeutin zu meinen Tabletten verschrieben bekommen habe.
Ich wollte mich einfach mal erkundigen, ob jemand ähnliche Symptome hatte, welche Tabletten ihr genommen habt und wie lange es gedauert hat, bis diese gewirkt haben?
Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich beruhigen oder entspannen kann?
Liebe Grüße und vielen Dank schon einmal im Vorhinein.
ich bin Lamiere und ich leide seit zwei Monaten an schlimmer Atemnot. Damit fing bei mir das Übel an.
Vor circa drei Wochen hatte ich dann meine erste Panikattacke und habe seit diesem Zeitpunkt ein ständiges Unruhegefühl, Übelkeit, Zittern, weiche Beine, Panik, Kieferschmerzen und immer noch das Gefühl, dass ich nicht richtig Luft bekommen kann.
Seit ein paar Wochen bin ich in psychologischer Behandlung und habe auch Fluoxetin verschrieben bekommen, welches ich nun schon fast drei Wochen auf 10mg und die letzten paar Tage auf 20mg täglich nehme.
Da ich keine Tabletten schlucken kann, löse ich die Tabletten, nach Aussage der Packungsbeilage, in Wasser auf, bevor ich sie einnehme. Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht, diese Tabletten aufzulösen und glaubt ihr, dass das die Wirkung beeinflusst?
Seitdem hat sich meine Situation aber nicht gebessert und ich habe das Gefühl, nicht mehr zu können. Ich komme einfach nicht zur Ruhe und kann an absolut gar nichts anderes mehr denken. Nicht einmal Fernsehen oder Lesen geht noch in Ruhe. Ich werde immer antriebsloser und würde mich am liebsten den ganzen Tag in meinem Bett verkriechen.
Meine Eltern jedoch zwingen mich in die Schule, welche ich diese Woche auch besucht habe.
Leider kann ich dem Unterricht gar nicht folgen und musste diesen auch schon wegen Panikattacken unterbrechen.
Nachts bekomme ich ein Schlafmittel, das ich auf die Empfehlung meiner Therapeutin zu meinen Tabletten verschrieben bekommen habe.
Ich wollte mich einfach mal erkundigen, ob jemand ähnliche Symptome hatte, welche Tabletten ihr genommen habt und wie lange es gedauert hat, bis diese gewirkt haben?
Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich beruhigen oder entspannen kann?
Liebe Grüße und vielen Dank schon einmal im Vorhinein.
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Hallo Lamiere!
Erst einmal willkommen hier im Forum. Man, ich lese gerade dein Alter. Tut mir voll leid, dass du dich in so jungen Jahren schon mit sowas auseinandersetzen musst .
Ich nehme auch Fluoxetin, hab seit einigen Wochen auf 30 mg erhöht. Da waren dann wieder die Nebenwirkungen aktiv, bei mir Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden und eine bleierne Müdigkeit (wobei die auch von der Depression kommen kann!). Das wurde aber echt besser nach ca. 4 - 5 Wochen. Du schreibst, du nimmst sie erst drei Wochen, da kann das schon noch sein, dass du dich erst dran gewöhnen musst. Ich schlucke die immer, frag doch mal den Apotheker oder Arzt, ob das mit dem Auflösen genauso in Ordnung ist. Bei Kapseln geht es nicht, das weiß ich, weil durch die Öffnung der Hülle nämlich der Wirkstoff nicht mehr wirken kann. Das hat mir der Arzt mal erzählt.
Zu deinen Panikattacken. Die hatte ich letztes Jahr auch, mit vielen psychosomatischen Beschwerden, wie du sie beschreibst. Ich kann dir sagen, mir hat da das Fluoxetin echt sehr geholfen. Was ich damit sagen will: Gib dir noch ein wenig Zeit und halte Rücksprache mit dem Arzt.
Ich kenn das mit der Unfähigkeit zum Entspannen auch. Schrecklich, nicht? Versuch, nett zu dir zu sein und übe Nachsicht, wenn mal was nicht geht. Kuschel dich in dein Bett oder auf die Couch, nehm ein Bad, hör Musik, die du magst und vertraue darauf, dass das wieder werden wird!
GLG Sandrin
Erst einmal willkommen hier im Forum. Man, ich lese gerade dein Alter. Tut mir voll leid, dass du dich in so jungen Jahren schon mit sowas auseinandersetzen musst .
Ich nehme auch Fluoxetin, hab seit einigen Wochen auf 30 mg erhöht. Da waren dann wieder die Nebenwirkungen aktiv, bei mir Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden und eine bleierne Müdigkeit (wobei die auch von der Depression kommen kann!). Das wurde aber echt besser nach ca. 4 - 5 Wochen. Du schreibst, du nimmst sie erst drei Wochen, da kann das schon noch sein, dass du dich erst dran gewöhnen musst. Ich schlucke die immer, frag doch mal den Apotheker oder Arzt, ob das mit dem Auflösen genauso in Ordnung ist. Bei Kapseln geht es nicht, das weiß ich, weil durch die Öffnung der Hülle nämlich der Wirkstoff nicht mehr wirken kann. Das hat mir der Arzt mal erzählt.
Zu deinen Panikattacken. Die hatte ich letztes Jahr auch, mit vielen psychosomatischen Beschwerden, wie du sie beschreibst. Ich kann dir sagen, mir hat da das Fluoxetin echt sehr geholfen. Was ich damit sagen will: Gib dir noch ein wenig Zeit und halte Rücksprache mit dem Arzt.
Ich kenn das mit der Unfähigkeit zum Entspannen auch. Schrecklich, nicht? Versuch, nett zu dir zu sein und übe Nachsicht, wenn mal was nicht geht. Kuschel dich in dein Bett oder auf die Couch, nehm ein Bad, hör Musik, die du magst und vertraue darauf, dass das wieder werden wird!
GLG Sandrin
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- Helferlein
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- Beiträge: 45
Hallo Lamiere,
Ich kenne diese Zustände von Angst und Panik nur zu gut. Sehr gut, dass du dich getraut hast in psychologischer Behandlung zu gehen, ich denke du hast damit schon einmal ein Schritt gemacht, der dich weiter bringt. Um mich vor dieser Angst abzulenken und runter zu kommen habe ich Zeichentrick gesehen, Tom und Jerry. Irgendwie hat mich das immer beruhigt, es gibt auch Atemübungen die einen helfen können zu entspannen, oder malen oder stricken. Vielleicht ist ja eine Sache dabei die dir hilft.
Zum Thema Medikament
Ich habe auch mal eine Zeitlang Fluoxetin aber viel höher dosiert genommen, mir hat es persönlich nicht geholfen was aber nichts zu sagen hat. Aber 3 Wochen ist noch nicht lange. Ich könnte dir noch andere Medikamente nennen, aber ich glaub der behandelne Arzt kann dich in der Hinsicht am Besten beraten. Bei dem wirst du wahrscheinlich eh bald ein Kontrolltermin haben oder? Dann sprech es da am Besten an.
Alles Liebe
deine Blacky
Ich kenne diese Zustände von Angst und Panik nur zu gut. Sehr gut, dass du dich getraut hast in psychologischer Behandlung zu gehen, ich denke du hast damit schon einmal ein Schritt gemacht, der dich weiter bringt. Um mich vor dieser Angst abzulenken und runter zu kommen habe ich Zeichentrick gesehen, Tom und Jerry. Irgendwie hat mich das immer beruhigt, es gibt auch Atemübungen die einen helfen können zu entspannen, oder malen oder stricken. Vielleicht ist ja eine Sache dabei die dir hilft.
Zum Thema Medikament
Ich habe auch mal eine Zeitlang Fluoxetin aber viel höher dosiert genommen, mir hat es persönlich nicht geholfen was aber nichts zu sagen hat. Aber 3 Wochen ist noch nicht lange. Ich könnte dir noch andere Medikamente nennen, aber ich glaub der behandelne Arzt kann dich in der Hinsicht am Besten beraten. Bei dem wirst du wahrscheinlich eh bald ein Kontrolltermin haben oder? Dann sprech es da am Besten an.
Alles Liebe
deine Blacky
Hallo an dich.
Ich hatte das Medikament mal vor jahren, mir hat das gegen Panik nicht geholfen.
Vielleicht braucht es nur etwas Geduld. Jeder Körper reagiert ja unterschiedlich. Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Doxipin gemacht, das fördert auch den schlaf und nimmt angst schon kurz nach der Einnahme und abhängig macht es auch nicht. Hoffe die Atemnot wird wieder besser und dein allgemein Zustand verbessert sich auch wieder.
Lieben Gruß
Ich hatte das Medikament mal vor jahren, mir hat das gegen Panik nicht geholfen.
Vielleicht braucht es nur etwas Geduld. Jeder Körper reagiert ja unterschiedlich. Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Doxipin gemacht, das fördert auch den schlaf und nimmt angst schon kurz nach der Einnahme und abhängig macht es auch nicht. Hoffe die Atemnot wird wieder besser und dein allgemein Zustand verbessert sich auch wieder.
Lieben Gruß
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Vielen Dank für eure ganzen Antworten!
@sandrin Die Nebenwirkungen, die du nennst, kommen mir sehr bekannt vor. Die Mundtrockenheit und die bleierne Müdigkeit habe ich nämlich auch, wobei mich letzteres nicht einmal sonderlich stört, da ich so nicht mehr ganz so viel über alles grübeln kann.
Ich nehme bei den Fluoxetin nicht die Kapseln, sondern die Tabletten. Ich werde meine PT heute nochmal fragen, ob das Auflösen die Wirkung beeinflusst. So bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Mich beruhigt es ein wenig, dass das länger dauern kann, bis die Medikamente wirken, vielleicht habe ich ja Glück und ich spüre bald etwas.
Oft ist es einfach nicht so leicht, dass ich die Hoffnung nicht verliere, wenn es mir den ganzen Tag miserabel geht, aber ich werde es versuchen.
@BlackKiss91 Das mit der psychologischen Behandlung ist für mich im Prinzip nichts Neues. Ich habe vor fünf Jahren schon einmal wegen etwas anderem eine erfolgreiche Therapie bei meiner Psychologin gemacht und hoffe so, dass es mir auch dieses Mal wieder helfen wird.
Die Idee mit dem Zeichentrick ist gar nicht schlecht, ich erinnere mich, dass mir Winx Club immer geholfen hat, wie ich klein war. Ich sollte die DVDs mal suchen und das mal ausprobieren. Schaden kann es ja nicht. Malen und Stricken halte ich für etwas schwierig, da ich, sobald ich zuhause bin, das Bett kaum verlasse, weil ich einfach viel zu fertig für alles bin.
Wegen den Atemübungen habe ich mal einen Termin bei jemandem gemacht, der sich damit auskennt. Ich werde jetzt einfach mal eine Reihe an Dingen durchprobieren. Vielleicht ist ja für mich das richtige dabei.
Ich habe jede Woche einen Gesprächs- und Kontrolltermin, dieser ist sogar heute. Ich hangele mich von Arzttermin zu Arzttermin, weil ich so etwas habe, an das ich mich klammern kann.
@hopelife Vielen Dank. Ich werde das Medikament erst nochmal ein paar Wochen nehmen und wenn es mir nicht helfen sollte, muss ich nochmal mit meiner Ärztin reden, ob ich es mit etwas anderem versuchen soll.
@sandrin Die Nebenwirkungen, die du nennst, kommen mir sehr bekannt vor. Die Mundtrockenheit und die bleierne Müdigkeit habe ich nämlich auch, wobei mich letzteres nicht einmal sonderlich stört, da ich so nicht mehr ganz so viel über alles grübeln kann.
Ich nehme bei den Fluoxetin nicht die Kapseln, sondern die Tabletten. Ich werde meine PT heute nochmal fragen, ob das Auflösen die Wirkung beeinflusst. So bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Mich beruhigt es ein wenig, dass das länger dauern kann, bis die Medikamente wirken, vielleicht habe ich ja Glück und ich spüre bald etwas.
Oft ist es einfach nicht so leicht, dass ich die Hoffnung nicht verliere, wenn es mir den ganzen Tag miserabel geht, aber ich werde es versuchen.
@BlackKiss91 Das mit der psychologischen Behandlung ist für mich im Prinzip nichts Neues. Ich habe vor fünf Jahren schon einmal wegen etwas anderem eine erfolgreiche Therapie bei meiner Psychologin gemacht und hoffe so, dass es mir auch dieses Mal wieder helfen wird.
Die Idee mit dem Zeichentrick ist gar nicht schlecht, ich erinnere mich, dass mir Winx Club immer geholfen hat, wie ich klein war. Ich sollte die DVDs mal suchen und das mal ausprobieren. Schaden kann es ja nicht. Malen und Stricken halte ich für etwas schwierig, da ich, sobald ich zuhause bin, das Bett kaum verlasse, weil ich einfach viel zu fertig für alles bin.
Wegen den Atemübungen habe ich mal einen Termin bei jemandem gemacht, der sich damit auskennt. Ich werde jetzt einfach mal eine Reihe an Dingen durchprobieren. Vielleicht ist ja für mich das richtige dabei.
Ich habe jede Woche einen Gesprächs- und Kontrolltermin, dieser ist sogar heute. Ich hangele mich von Arzttermin zu Arzttermin, weil ich so etwas habe, an das ich mich klammern kann.
@hopelife Vielen Dank. Ich werde das Medikament erst nochmal ein paar Wochen nehmen und wenn es mir nicht helfen sollte, muss ich nochmal mit meiner Ärztin reden, ob ich es mit etwas anderem versuchen soll.
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Ich muss ehrlich sagen, dass es mir nach meinem letzten Gesprächstermin nicht wirklich besser geht.
Ich komme kaum noch aus dem Bett heraus. Selbst wenn ich in eben diesem liege, geht es mir schlecht und ich kann an nichts anderes mehr denken.
Trotzdem versuche ich aufzustehen. Gestern habe ich eine Convention besucht und der Tag ist sogar ganz passabel verlaufen. Als ich aber wieder zuhause war, kam die Panik schlagartig wieder.
Das zerrt ganz schön an meinen Nerven.
Weil auch meine PT gemerkt hat, dass es mir weiterhin so miserabel geht, dass es für mich nicht mehr erträglich ist, hat sie mir vorgeschlagen, dass ich eine stationäre Therapie in einer Klinik machen soll.
Für mich ist das ein sehr großer Schritt, weil ich eigentlich lieber ambulant behandelt werden möchte.
Aber ich werde dem ganzen eine Chance geben und hoffe, dass die Klinik mir bei meinem Beschwerden helfen kann.
Ich darf mich dort sogar schon nächsten Freitag vorstellen.
Jetzt heißt es nur noch, die Zeit, bis es soweit ist, zu überstehen und zuversichtlich auf das Kommende zu warten.
Leider ist das momentan nicht sehr leicht für mich, da meine Krankheit auch meine Mutter ziemlich runterzieht.
Statt an mich zu glauben, sehe ich sie immer öfter einfach nur weinen.
Natürlich weiß ich, dass die Situation auch für sie schwer ist, allerdings wäre es schön, wenn jemand an mich glauben würde, wenn ich es doch selbst kaum noch kann.
Ich komme kaum noch aus dem Bett heraus. Selbst wenn ich in eben diesem liege, geht es mir schlecht und ich kann an nichts anderes mehr denken.
Trotzdem versuche ich aufzustehen. Gestern habe ich eine Convention besucht und der Tag ist sogar ganz passabel verlaufen. Als ich aber wieder zuhause war, kam die Panik schlagartig wieder.
Das zerrt ganz schön an meinen Nerven.
Weil auch meine PT gemerkt hat, dass es mir weiterhin so miserabel geht, dass es für mich nicht mehr erträglich ist, hat sie mir vorgeschlagen, dass ich eine stationäre Therapie in einer Klinik machen soll.
Für mich ist das ein sehr großer Schritt, weil ich eigentlich lieber ambulant behandelt werden möchte.
Aber ich werde dem ganzen eine Chance geben und hoffe, dass die Klinik mir bei meinem Beschwerden helfen kann.
Ich darf mich dort sogar schon nächsten Freitag vorstellen.
Jetzt heißt es nur noch, die Zeit, bis es soweit ist, zu überstehen und zuversichtlich auf das Kommende zu warten.
Leider ist das momentan nicht sehr leicht für mich, da meine Krankheit auch meine Mutter ziemlich runterzieht.
Statt an mich zu glauben, sehe ich sie immer öfter einfach nur weinen.
Natürlich weiß ich, dass die Situation auch für sie schwer ist, allerdings wäre es schön, wenn jemand an mich glauben würde, wenn ich es doch selbst kaum noch kann.
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- Helferlein
- , 23
- Beiträge: 45
Liebe Lamiere,
ich glaub an dich, ich hab sowas ähnliches durchgemacht. Habe auch alles versucht um nicht in die Klink gehen zu müssen. Und bei mir hatte sich auch alles verschlechtert, die Medis haben mir damals auch nicht mehr helfen können. Letzendlich war die Klink der letzte Schritt bei mir aber auch der der mir am meisten geholfen hat. Ich kann nicht behaupten, dass bei mir alles perfekt ist, aber es ist bei weitem Besser. Übrings, meine Mutter hat damals auch so ähnlich reagiert, was ja auch irgendwie verständlich ist. Aber ich bin mir fast sicher, dass deine Familie an dich glaubt und hinter dir steht. Aber ganz sicher bin ich mir, dass andere hier im Forum und ich fest an dich glauben.
Deine Blacky
ich glaub an dich, ich hab sowas ähnliches durchgemacht. Habe auch alles versucht um nicht in die Klink gehen zu müssen. Und bei mir hatte sich auch alles verschlechtert, die Medis haben mir damals auch nicht mehr helfen können. Letzendlich war die Klink der letzte Schritt bei mir aber auch der der mir am meisten geholfen hat. Ich kann nicht behaupten, dass bei mir alles perfekt ist, aber es ist bei weitem Besser. Übrings, meine Mutter hat damals auch so ähnlich reagiert, was ja auch irgendwie verständlich ist. Aber ich bin mir fast sicher, dass deine Familie an dich glaubt und hinter dir steht. Aber ganz sicher bin ich mir, dass andere hier im Forum und ich fest an dich glauben.
Deine Blacky
Hallo, Ihr Lieben!
Ich wollte nur mal eure Meinungen hören. Mir geht es seit gestern magen-darm-technisch nicht gut, ich glaube, ich hab mir einfach einen Virus eingefangen. Zwar muss ich nicht brechen, aber ich habe Durchfall und ich fühl mich elend. Jetzt hab ich gestern die Dosis schon nicht genommen und auch heute trau ich mich noch nicht. Glaubt ihr, dass das ein Problem ist? Also, dass es mir dann psychisch sehr schlecht gehen wird? Bin grad im Zweifel, ob ich es nicht trotzdem nehmen soll...
Ich wollte nur mal eure Meinungen hören. Mir geht es seit gestern magen-darm-technisch nicht gut, ich glaube, ich hab mir einfach einen Virus eingefangen. Zwar muss ich nicht brechen, aber ich habe Durchfall und ich fühl mich elend. Jetzt hab ich gestern die Dosis schon nicht genommen und auch heute trau ich mich noch nicht. Glaubt ihr, dass das ein Problem ist? Also, dass es mir dann psychisch sehr schlecht gehen wird? Bin grad im Zweifel, ob ich es nicht trotzdem nehmen soll...
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- Helferlein
- , 23
- Beiträge: 45
Zwar haben die ne Langzeitwirkung aber man sollte sie nicht zu lange nicht nehmen wenn s mit dein Durchfall nichr besser wird ab zum Arzt. Ich würd sie wieder nehmen heute an deiner Stelle
Gute Besserung du armes Ding
Gute Besserung du armes Ding
So, endlich komme ich mal wieder dazu, dass ich mich melden kann.
Das mit der Klinik war bisher eine echt anstrengende Sache, aber ich habe mich nun endgültig für sie entschieden.
Ich habe mir die Klinik vor ein paar Wochen auch angeschaut und diese macht einen wirklich guten Eindruck auf mich.
Vielleicht bekomme ich dort auch Tabletten, die mir helfen können. Ich nehme Fluoxetin nun ja schon seit mehreren Monaten und es ist so gut wie keine Wirkung zu spüren.
Ich hoffe einfach, dass mir die Klinik helfen wird. Natürlich mache ich mir weiterhin zu viele Sorgen.
Besonders darüber, was passiert, wenn mir auch die Klinik nicht mehr helfen kann. Ich sollte zwar ein bisschen hoffnungsvoller sein, aber das ist gar nicht so leicht.
Wenigstens habe ich nun meine Wartezeit überwunden und darf übermorgen dort einrücken. Die letzten zwei Tage werde ich jetzt auch noch überstehen!
Meine Klinik heißt übrigens Hemera Klinik, vielleicht hat hier schon jemand Erfahrungen mit ihr gesammelt?
Nun noch zu einem anderen Punkt, der mich nicht so ganz loslässt.
Seit ein paar Wochen habe ich eine feste Freundin, die mir auch unglaublich wichtig ist.
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich diese in der Klinik erwähnen sollte, weil ich ja nicht weiß, wie meine Therapeuten dort darauf reagieren werden. Ich habe Angst, dass das für mich einen Nachteil darstellen könnte.
Ich stehe zu ihr und möchte sie eigentlich auch nicht verschweigen, frage mich aber trotzdem zeitgleich, ob es nicht besser wäre, wenn ich sie dort nicht erwähne.
Es wäre sehr lieb, wenn ihr mir diesbezüglich einen Rat geben könntet.
Das mit der Klinik war bisher eine echt anstrengende Sache, aber ich habe mich nun endgültig für sie entschieden.
Ich habe mir die Klinik vor ein paar Wochen auch angeschaut und diese macht einen wirklich guten Eindruck auf mich.
Vielleicht bekomme ich dort auch Tabletten, die mir helfen können. Ich nehme Fluoxetin nun ja schon seit mehreren Monaten und es ist so gut wie keine Wirkung zu spüren.
Ich hoffe einfach, dass mir die Klinik helfen wird. Natürlich mache ich mir weiterhin zu viele Sorgen.
Besonders darüber, was passiert, wenn mir auch die Klinik nicht mehr helfen kann. Ich sollte zwar ein bisschen hoffnungsvoller sein, aber das ist gar nicht so leicht.
Wenigstens habe ich nun meine Wartezeit überwunden und darf übermorgen dort einrücken. Die letzten zwei Tage werde ich jetzt auch noch überstehen!
Meine Klinik heißt übrigens Hemera Klinik, vielleicht hat hier schon jemand Erfahrungen mit ihr gesammelt?
Nun noch zu einem anderen Punkt, der mich nicht so ganz loslässt.
Seit ein paar Wochen habe ich eine feste Freundin, die mir auch unglaublich wichtig ist.
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich diese in der Klinik erwähnen sollte, weil ich ja nicht weiß, wie meine Therapeuten dort darauf reagieren werden. Ich habe Angst, dass das für mich einen Nachteil darstellen könnte.
Ich stehe zu ihr und möchte sie eigentlich auch nicht verschweigen, frage mich aber trotzdem zeitgleich, ob es nicht besser wäre, wenn ich sie dort nicht erwähne.
Es wäre sehr lieb, wenn ihr mir diesbezüglich einen Rat geben könntet.
It's time to win in a time to lose.
Hallo zusammen ,
Ich würde gerne wissen ob hier jemand fluoxetin nimmt , und ob es gegen Heißhunger bzw fressattacken hilft ?
Habe gelesen das es gegen Depressionen ist , sowie bei bulemie eingesetzt wird . Ich selber bin nicht übergewichtig , habe aber in der letzen zeit neben einigen seelischen Tiefs , wieder extreme Fressanfälle die ich nicht mehr steuern kann .
Darum hatte ich überlegt ob das medi vll für mich was wäre . Wie sind eure Erfahrungen damit ?
Ich würde gerne wissen ob hier jemand fluoxetin nimmt , und ob es gegen Heißhunger bzw fressattacken hilft ?
Habe gelesen das es gegen Depressionen ist , sowie bei bulemie eingesetzt wird . Ich selber bin nicht übergewichtig , habe aber in der letzen zeit neben einigen seelischen Tiefs , wieder extreme Fressanfälle die ich nicht mehr steuern kann .
Darum hatte ich überlegt ob das medi vll für mich was wäre . Wie sind eure Erfahrungen damit ?
Also bei mir hilft es definitiv nicht dagegen. Wenigstens wirkt es aber auch nicht appetitsteigernd.
-
- Forums-Insider
- , 20
- Beiträge: 174
Kann mich Sandrin anschliessen
Wer im Gedächtnis seiner
Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
-
- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Ich habe darauf in den ersten Monaten extrem abgenommen, kaum hunger verspürt und musste mich teilweise zum essen zwingen.
der effekt hat dann im laufe der zeit wieder nachgelassen und setzte nur nach dosissteigerung wieder kurzfristig ein.
heute (nach 4,5 jahren) habe ich erhebliche probleme damit es auszuschleichen und stehe dem medikament nach wie vor sehr kritisch gegenüber. einem medikament das übrigends auf dem deutschen markt nur durch bestechung zugelassen wurde!
überlegs dir gut!
mir sollte es kurzfristig helfen gegen die depression. das tat es tatsächlich, mit hohem preis und der tatsache dass aus kurzfristig langfristig wurde.
lg
der effekt hat dann im laufe der zeit wieder nachgelassen und setzte nur nach dosissteigerung wieder kurzfristig ein.
heute (nach 4,5 jahren) habe ich erhebliche probleme damit es auszuschleichen und stehe dem medikament nach wie vor sehr kritisch gegenüber. einem medikament das übrigends auf dem deutschen markt nur durch bestechung zugelassen wurde!
überlegs dir gut!
mir sollte es kurzfristig helfen gegen die depression. das tat es tatsächlich, mit hohem preis und der tatsache dass aus kurzfristig langfristig wurde.
lg
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