Hallo,
nach einem Alkoholexzess (ich trinke Alkohol max. 2 mal im Jahr) von 6 Tagen an einem Stück musst ich auf die Akutpsyschiatrie. Der Arzt hat mir eine 14 tägige ambulante Mogadon Therapie eingeleitet. In den ersten 3 Tagen musste ich 8 Stk. Mogadon Tabletten plus Seroquel zu mir nehmen. Meines Erachtens ist das zu viel. Mittlerweilen ist es abgesetzt, ich kämpfe aber immer noch mit den Nachwirkungen. Und die Nachwirkungen sind sicher nicht vom Alkohol.
Nach einem weiteren Gespräch mit dem Arzt wurde mir Cymabalta verschrieben. Dieses Medikament ist pures Gift und wanderte nach 3 Tagen in den Sondermüll. Soviele Nebenwirkungen.
Ich kämpfe immer noch mit extremen Schlafstörungen und Übelkeit.
Mogadon Überdosierung
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Ich kenne Mogadon. Dieses Medikament bekam ich das erste Mal als ich ins Spital fuhr wegen Alkoholentzugserscheinungen und ich es nicht mehr aushielt. Ich nahm dieses Medikament immer wenn ich unter Entzugserscheinungen litt und vorallem wegen der sogenannten 3-Tage-Hürde. Bei mir hat es zwar die Nerven beruhigt, hat mich aber sehr müde gemacht und für die nächsten paar Stunden in den Tiefschlaf gebracht. Vom API bekam ich -mit der Warnung dass es abhängig macht- dies auch einige Male verschrieben und nahm es nur nach Bedarf. Als ich dann vollständig trocken wurde, hab ich es nicht mehr gebraucht.
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