Saroten Nebenwirkungen - wer hat Erfahrungen?
Saroten Nebenwirkungen - wer hat Erfahrungen?
hallo, wer kennt das medikament (Saroten 10mg) und nimmt es?
nehme es seit gestern (wgn. kopfschmerzen und leichten schwindel)
vom neurolgen bekommen.
soll ja ein memorylöscher bei chronischen schmerzen sein.
bemerke nach einmaligen einnehmen das ich wieder extrem gut schlafe. (gut eineschlafen und durchgeschlafen)
bin nächste woche wieder beim neurologen weil er eine rückmeldung von mir möchte. hat mich auch auf die nebenwirkungen aufgeklärt bzw. hab ich die packungsbeilage gelesen und im forum bzw. internet gelesen.
wollt nur eure meinungen bzw. nebenwirkungen hören???? (Gewichtszunahme, Mundtrockenheit etc.??)
nehme es seit gestern (wgn. kopfschmerzen und leichten schwindel)
vom neurolgen bekommen.
soll ja ein memorylöscher bei chronischen schmerzen sein.
bemerke nach einmaligen einnehmen das ich wieder extrem gut schlafe. (gut eineschlafen und durchgeschlafen)
bin nächste woche wieder beim neurologen weil er eine rückmeldung von mir möchte. hat mich auch auf die nebenwirkungen aufgeklärt bzw. hab ich die packungsbeilage gelesen und im forum bzw. internet gelesen.
wollt nur eure meinungen bzw. nebenwirkungen hören???? (Gewichtszunahme, Mundtrockenheit etc.??)
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Hallo Axel,
ich habe Saroten mal ein Jahr genommen. Allerdings in 75 mg Dosierung gegen Depressionen.
Am Anfang hatte ich starke Mundtrockenheit, die mich aber nicht störte, da es mir auch nach ein paar Tagen schon psychisch besser ging.
Normalerweile braucht es ja bis 3 Wochen bis die volle antidepressive Wirkung da ist. Mir ging es aber nach ein paar Tagen schon deutlich besser.
Die Mundtrockenheit ließ auch nach ein paar Tagen deutlich nach.
Ja, Müdigkeit hatte ich am Anfang auch. Wurde aber auch besser als der Körper sich dran gewöhnt hatte.
In dem einen Jahr habe ich ca. 5 kg zugenommen. Das hatte aber eher damit zu tun dass ich zu Anfang als es mir noch nicht so gut ging viel gegessen habe. Und danach habe ich es nicht wieder runter bekommen, da das Saroten auch den Appetit anregt.
Wie geht es Dir denn mit dem Saroten?
Liebe Grüße
Sinja
ich habe Saroten mal ein Jahr genommen. Allerdings in 75 mg Dosierung gegen Depressionen.
Am Anfang hatte ich starke Mundtrockenheit, die mich aber nicht störte, da es mir auch nach ein paar Tagen schon psychisch besser ging.
Normalerweile braucht es ja bis 3 Wochen bis die volle antidepressive Wirkung da ist. Mir ging es aber nach ein paar Tagen schon deutlich besser.
Die Mundtrockenheit ließ auch nach ein paar Tagen deutlich nach.
Ja, Müdigkeit hatte ich am Anfang auch. Wurde aber auch besser als der Körper sich dran gewöhnt hatte.
In dem einen Jahr habe ich ca. 5 kg zugenommen. Das hatte aber eher damit zu tun dass ich zu Anfang als es mir noch nicht so gut ging viel gegessen habe. Und danach habe ich es nicht wieder runter bekommen, da das Saroten auch den Appetit anregt.
Wie geht es Dir denn mit dem Saroten?
Liebe Grüße
Sinja
hallo sinja,
also eigentlich bemerk ich noch gar nix, hab es aber auch bis jetzt erst 4 x am abend genommen, jeweils eine tablette mit 10 mg.
vielleicht das ich eine spur besser schlafe (zumindest durschlafen)
najo bin eh nächste woche wieder beim neurologen *kotz*
schau ma mal was er dann sagt.....
lg
also eigentlich bemerk ich noch gar nix, hab es aber auch bis jetzt erst 4 x am abend genommen, jeweils eine tablette mit 10 mg.
vielleicht das ich eine spur besser schlafe (zumindest durschlafen)
najo bin eh nächste woche wieder beim neurologen *kotz*
schau ma mal was er dann sagt.....
lg
also für die die es interessiert
wurde auf 3 x 1 tablette mit 10 mg umgestellt
am anfang hatte ich extrem trockenen mund, und sehr viel durst, (4-5 liter wasser am tag)
war davor auch schon auf 3 liter.
jetzt hab ich noch immer öfters einen trockenen mund.
am anfang war mir auch öfters etwas schwindelig.
was ich noch bemerkt habe ist das ich kalte hände und füsse hatte und meine fingernägel waren rosiger.
komisch steht nicht bei den nebenwirkungen. habs in arzt gesagt und er meinte das ist möglich das es von den tabletten kommen kann.
aufpassen muss ich nur das ich auch nicht zu viel trinke, sonst werden die ganzen nährstoffe oder so aus den körper gespühlt (so hab ich das zumindest verstanden) man kann einen halben teelöffel salz beim ersten glas wasser in der früh dazu geben, aber ich habs nicht gemacht weil der blutdruck leicht zu hoch ist.
das gute: die kopfschmerzen sind nicht mehr so stark, weiss aber leider nicht ob es von der behandlung beim osteopathen oder von den tabletten ist ;- )
wurde auf 3 x 1 tablette mit 10 mg umgestellt
am anfang hatte ich extrem trockenen mund, und sehr viel durst, (4-5 liter wasser am tag)
war davor auch schon auf 3 liter.
jetzt hab ich noch immer öfters einen trockenen mund.
am anfang war mir auch öfters etwas schwindelig.
was ich noch bemerkt habe ist das ich kalte hände und füsse hatte und meine fingernägel waren rosiger.
komisch steht nicht bei den nebenwirkungen. habs in arzt gesagt und er meinte das ist möglich das es von den tabletten kommen kann.
aufpassen muss ich nur das ich auch nicht zu viel trinke, sonst werden die ganzen nährstoffe oder so aus den körper gespühlt (so hab ich das zumindest verstanden) man kann einen halben teelöffel salz beim ersten glas wasser in der früh dazu geben, aber ich habs nicht gemacht weil der blutdruck leicht zu hoch ist.
das gute: die kopfschmerzen sind nicht mehr so stark, weiss aber leider nicht ob es von der behandlung beim osteopathen oder von den tabletten ist ;- )
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Hallo Axel,
also das habe ich ja noch nie gehört, dass man zuviel trinken kann.
Gut, wenn die Nieren nicht in Ordnung sind, darf man wohl nicht so viel trinken, aber das die Nährstoffe rausgespült werden, halte ich für Quatsch.
Ich lasse mich jedoch auch gerne belehren, falls ich Quatsch schreibe:-)
Liebe Grüße
Sinja
also das habe ich ja noch nie gehört, dass man zuviel trinken kann.
Gut, wenn die Nieren nicht in Ordnung sind, darf man wohl nicht so viel trinken, aber das die Nährstoffe rausgespült werden, halte ich für Quatsch.
Ich lasse mich jedoch auch gerne belehren, falls ich Quatsch schreibe:-)
Liebe Grüße
Sinja
najo das zu viel trinken nicht gut ist stimmt auf jeden fall (glaub ich findet man auch genug einträge beim googeln) aber obs jetzt wirklich mit nährstoffe etc. zusammenhängt drau ich mich nicht 100 % zu sagen. mir wurde es zwar erklärt, aber vielleicht hab ich es auch falsch verstanden, najo auch nicht so wichtig, hauptsache nix schlimmeres :- )
Hi
Hmm, es stimmt mich nachdenklich, wegen Kopfschmerzen (ihn nehme an, Migräne), Antidepressiva zu verschreiben. Dies ist zwar übliche Praxis und nach klinischer Meinung legitim, ich halte dies trotzdem für Unsinn (*Therapeut, möge mich besseren belehren). Clusterkpofschmerz und Migräne sind gar seltsame Ereignisse.
Nein ich kann nichts dagegen anbieten und bin seit 20 Jahren nicht merh betroffen (hat so um 1990 einfach aufgehört). Ich sehe nur im meinem Umfeld, daß sogar Lexotanil* verschrieben wird. Das kann doch nicht sein.
lg
H.
PS: S
* Lexotanil = "das Hausfrauen"- Juhu, mit heftigem Abhängigkeitspotential! (Prof.Winter, AKH Wien, kann mehr darüber berichten) Sollte sein Sek. (der Mensch,der mit Dir telefoniert), nicht reagieren, maile mich an.
Schade, daß diese Problematik Schmerz/Migränetherapie, hier so selten behandelt wird. Kopfschmerzen/Migräne, = weit verbreitet....nur wen kümmerts, da verschreibt man schnell ein paat ADs und die Symptome besserb sich, daß Verhalten des Pat., allerdings nicht, es wird seltsam. Ist dies der Stand der Psychotherapie? Nein! Bitte, Experten vor, sagt was.
Hmm, es stimmt mich nachdenklich, wegen Kopfschmerzen (ihn nehme an, Migräne), Antidepressiva zu verschreiben. Dies ist zwar übliche Praxis und nach klinischer Meinung legitim, ich halte dies trotzdem für Unsinn (*Therapeut, möge mich besseren belehren). Clusterkpofschmerz und Migräne sind gar seltsame Ereignisse.
Nein ich kann nichts dagegen anbieten und bin seit 20 Jahren nicht merh betroffen (hat so um 1990 einfach aufgehört). Ich sehe nur im meinem Umfeld, daß sogar Lexotanil* verschrieben wird. Das kann doch nicht sein.
lg
H.
PS: S
* Lexotanil = "das Hausfrauen"- Juhu, mit heftigem Abhängigkeitspotential! (Prof.Winter, AKH Wien, kann mehr darüber berichten) Sollte sein Sek. (der Mensch,der mit Dir telefoniert), nicht reagieren, maile mich an.
Schade, daß diese Problematik Schmerz/Migränetherapie, hier so selten behandelt wird. Kopfschmerzen/Migräne, = weit verbreitet....nur wen kümmerts, da verschreibt man schnell ein paat ADs und die Symptome besserb sich, daß Verhalten des Pat., allerdings nicht, es wird seltsam. Ist dies der Stand der Psychotherapie? Nein! Bitte, Experten vor, sagt was.
hallo humanist,
also dieses saroten ist dafür da das es meinen chronischen schmerzen löscht (in diesem sinne jetzt)
um es als antidepressiva zu nutzen wird es lt. neurologe im normallfall in einer viel höheren dosies verschrieben. bin momentan auf 10g 3 x täglich. gibt es auch mit 50g und ich glaub mit 75g, alles bis 150g pro tag kann man / soll man ambulant machen, alles drüber Stationär (lt. beilage)
sehe in diesem sinne jetzt jetzt keinen grund nachdenklich zu werden, da es ja auch wie bereits erwähnt als schmerzlöscher dient.
um den verlauf meiner kopfschmerzen zu schildern:
habe nach ca. mhh 3 wochen von 0-0-1 auf 1-1-1 umgestellt , weitere drei wochen später (und etliche kleinere nebenwirkungen wie durst, mundtrockenheit, leichter schwindel (durchs medikament?) und auch kalte hände/füsse bzw. rosanere fingernägel!!! (sind nebenwirkungen die nicht dabeigestanden sind))
war ich auf einen schmerzlevel von ca. 1-3, davor meist 3-5, habe zusätzlich auch mittlerweile 5-6 osteopathische behandlungen gehabt. kann nur leider nicht sagen ob die linderung vom medikament oder von der behanldung ist, ist mir momentan auch wurst.
einziger nachteil: wird seit letzer woche leider wieder ab und zu stärker.
bin nä. woche wieder beim osteopathen bzw. neurologe bzg. absprache der tabletten etc. kann bei interesse weiter berichten.....
edit. und glaube mir wenn ich das verhalten von mir wüsste was diese kopfschmerzen auslösen, dann würd ich die behandeln, bzw. würde meiner meinung nach jeder arzt das genau so sehen
also dieses saroten ist dafür da das es meinen chronischen schmerzen löscht (in diesem sinne jetzt)
um es als antidepressiva zu nutzen wird es lt. neurologe im normallfall in einer viel höheren dosies verschrieben. bin momentan auf 10g 3 x täglich. gibt es auch mit 50g und ich glaub mit 75g, alles bis 150g pro tag kann man / soll man ambulant machen, alles drüber Stationär (lt. beilage)
sehe in diesem sinne jetzt jetzt keinen grund nachdenklich zu werden, da es ja auch wie bereits erwähnt als schmerzlöscher dient.
um den verlauf meiner kopfschmerzen zu schildern:
habe nach ca. mhh 3 wochen von 0-0-1 auf 1-1-1 umgestellt , weitere drei wochen später (und etliche kleinere nebenwirkungen wie durst, mundtrockenheit, leichter schwindel (durchs medikament?) und auch kalte hände/füsse bzw. rosanere fingernägel!!! (sind nebenwirkungen die nicht dabeigestanden sind))
war ich auf einen schmerzlevel von ca. 1-3, davor meist 3-5, habe zusätzlich auch mittlerweile 5-6 osteopathische behandlungen gehabt. kann nur leider nicht sagen ob die linderung vom medikament oder von der behanldung ist, ist mir momentan auch wurst.
einziger nachteil: wird seit letzer woche leider wieder ab und zu stärker.
bin nä. woche wieder beim osteopathen bzw. neurologe bzg. absprache der tabletten etc. kann bei interesse weiter berichten.....
edit. und glaube mir wenn ich das verhalten von mir wüsste was diese kopfschmerzen auslösen, dann würd ich die behandeln, bzw. würde meiner meinung nach jeder arzt das genau so sehen
Hi Axel
Gelesen und verstanden, gut finde ich trotzdem nicht.
Ich neige dazu, pharmakologische und chemische Fakten zu werten, manchmal kommt mir da eine med. Meinung unsauber vor. Trotz med. fach. Meinung.
Ich pers. würde Saroten nicht einnehmen, lasse mir meine Meinung. Nicht wegen diesen Beschwerden. Präparate, dieser Norm, meide ich. Solche Phamakeutika, sollten ezakt indiezirt, verordnet werden. Stichwort "exakt".
lg
H.
PS: fein, wenn es wirkt. Und hilft.
Gelesen und verstanden, gut finde ich trotzdem nicht.
Ich neige dazu, pharmakologische und chemische Fakten zu werten, manchmal kommt mir da eine med. Meinung unsauber vor. Trotz med. fach. Meinung.
Ich pers. würde Saroten nicht einnehmen, lasse mir meine Meinung. Nicht wegen diesen Beschwerden. Präparate, dieser Norm, meide ich. Solche Phamakeutika, sollten ezakt indiezirt, verordnet werden. Stichwort "exakt".
lg
H.
PS: fein, wenn es wirkt. Und hilft.
abgesehen davon das du jetzt keine beschwerden hast die man mit seroten behandeln kann würde mich jedoch interessieren warum du sie nicht einnehmen würdest. (kann ich aus deinen beitrag nicht raus lesen)
Hallo axel,
ich habe Saroten wegen Depressionen bekommen. Es ist ein sehr altes und bewährtes Mittel. Da bei mir die Nebenwirkungen Mundtrockenheit und Störungen beim Wasserlassen sehr ausgeprägt waren, habe ich statt Saroten Equiliprin bekommen, selber Wirkstoff noch älteres Mittel.
Ich finde es in Ordnung, wenn man bei chronischen Schmerzen, übergangsweise zu diesem Mittel greift. Ich denke eine so gering Dosierung kann nicht schaden und von Saroten wird man auch nicht abhängig.
ich habe Saroten wegen Depressionen bekommen. Es ist ein sehr altes und bewährtes Mittel. Da bei mir die Nebenwirkungen Mundtrockenheit und Störungen beim Wasserlassen sehr ausgeprägt waren, habe ich statt Saroten Equiliprin bekommen, selber Wirkstoff noch älteres Mittel.
Ich finde es in Ordnung, wenn man bei chronischen Schmerzen, übergangsweise zu diesem Mittel greift. Ich denke eine so gering Dosierung kann nicht schaden und von Saroten wird man auch nicht abhängig.
najo momentan bin ich bei einer tablette abends mit 50 mg.
übernächste woche bin ich eh wieder beim neurologen, mal abwarten.....
übernächste woche bin ich eh wieder beim neurologen, mal abwarten.....
also der neurologe meint die tabletten soll ich weiter nehmen , sind für eine langzeiteinnahme gedacht, ca. 3-6 monate.
meine nebenwirkungen (trockener mund, durst, ) sind wieder weg, dosis von 50 mg will er nicht erhöhen,
leichte gewichtszuname seitdem ich angefangen habe mit den tabletten (= 2kg)
aber mit den kopfschmerzen gehts um einiges besser......
meine nebenwirkungen (trockener mund, durst, ) sind wieder weg, dosis von 50 mg will er nicht erhöhen,
leichte gewichtszuname seitdem ich angefangen habe mit den tabletten (= 2kg)
aber mit den kopfschmerzen gehts um einiges besser......
Hallo Axel,
das ist doch super dass es mit den Kopfschmerzen besser ist!
Kopfschmerzen sind übel, habe ich in der letzten Zeit auch öfter.
Darf ich Dich fragen, ob Du auch an Depressionen oder Ängsten leidest?
Oder sind es "nur" Kopfschmerzen und Schwindel? Hilft das Saroten Dir auch gegen den Schwindel? Wobei das auch Symptome von Depressionen sein können. Ist das der Verdacht Deines Arztes?
Was für eine Art Kopfschmerzen sind es, die Du hast? Vielleicht magst Du ja mal etwas mehr dazu schreiben.
Liebe Grüße
Sinja
das ist doch super dass es mit den Kopfschmerzen besser ist!
Kopfschmerzen sind übel, habe ich in der letzten Zeit auch öfter.
Darf ich Dich fragen, ob Du auch an Depressionen oder Ängsten leidest?
Oder sind es "nur" Kopfschmerzen und Schwindel? Hilft das Saroten Dir auch gegen den Schwindel? Wobei das auch Symptome von Depressionen sein können. Ist das der Verdacht Deines Arztes?
Was für eine Art Kopfschmerzen sind es, die Du hast? Vielleicht magst Du ja mal etwas mehr dazu schreiben.
Liebe Grüße
Sinja
hallo, ja ist wirklich toll, ich hatte das schon seit über einen halben jahr, hatte auch osteopathische behandlungen, und shiatso (energiearbeit) und akupressur (also das selbe wie akupunktur nur ohne nadeln)
gleichzeitig wurde die dosis von 3x10mg saroten abends auf 1x50 mg abends umgestellt.
und dieser schritt hat mir sehr viel gebracht, eigentlich hab ich so auch geschaut das mir wieder bissi besser geht. (mehr auf mich gehorcht, leben ein bisschen umgestellt (arbeitsmässig) etc.)
mhh, depresionen hab ich eigentlich nicht, zumindest hab ich davon nix in arzt gesagt.
ängsten an und für sich stimmt schon, hab mich oder besser gesagt ich tu mich viel zu viel beobachten, jede reaktion vom körper gleich wahrnehmen und natürlich überbewerten (der brustschmerz ist gleich vom herz, die übelkeit ist gleich eine ohnmacht usw. was natürlich totaler blödsinn ist, aber najo wenn man mal in der angstspiralle drinnen ist, dann kommt man schwer raus) hab das aber meinen neurologen gesagt. hab auch immmer wieder stimmungsschwankungen (bin einmal gut drauf, also echtes hochgefühl, im anderen moment dann wieder schlecht drauf, würd das nicht als depri abstempeln) der neurologe meint auch die laune, das viele beobachten etc. hängt schon auch irgendwie mim kopfschmerz zusammen, bzw. mit meiner ganzen einstellung...
also der neurolge selber hat jetzt mal gemeint das es somatoforme schmerzen sind
http://de.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6rung
bzg kann man mit soetwas auch den schmerz aufrecht erhalten ......
muss auch dazu sagen das ich jetzt einen echt tollen (privaten) neurologen habe, war insgesamt bei drei.
das fachwissen von jeden einzelnen arzt kann ich eh nicht prüfen, aber bei der arztwahl kann ich zumindest nach sympathie bzw. bauchgefühl entscheiden.
war zwar am anfang eine überwindung, aber ich hab im echt alles erzählt, ängste , etc. etc.
und das tut schon gut alles raus zu plaudern (den freunden erzähl ich das nicht so) und auch sich verstanden zu fühlen.
und zu den art der kopfschmerzen, habe meisstens ein drücken entweder oben am kopf, ober im vorderen bereicht, sprich hinter der nase, manchmal vom gefühl her auch "hinter den Augen"
am anfang war das schmerzlevel schon ziemlich hoch, tlw. altagsbehindernt (klar am anfang ists schlimmer, man steigert sich da zuviel rein, ist übervorsichtig,bleibt lieber daheim und legt sich nieder oder so..) mittlerweile bin ich bei ca. 1-2 von 10, auf den tag verteilt schon oft komplett beschwerdefrei und kurzfristig steigts manchmal auf ca. 5 von 10 an (für insg. ca. eine halbe stunde pro tag)
was mir noch auch wichtig war: einfach lernen mit den schmerzen umzugehen, im zu akzeptieren, so blöds auch klingt, ich bin dabei den schmerz als "freund" (hassliebe *gg*) zu empfinden, weil er mir doch auch irgendwo gezeigt hat so wie ich grad leb bin ich nicht zu frieden und will was umstellen (wie oben schon kurz erwähnt: beziehung, arbeit verändert, EINSTELLUNG zum leben, etc. etc.) ist natürlich nicht alles von heute auf morgen, sondern ein längerer prozess (oh mein gott hört sich schon wieder so philosopisch an)
bin leider auch sehr ungeduldig , will alles sofort und auf der stelle, und da hat der neurologe auch gemeint: gelassener zu sein, der schmerz wird nicht von heut auf morgen vergehen, einfach geduldig sein.
weiters hat er mir auch gesagt entspannungsübungen sind gut
(mach auch regelmässig sport - was mir gut tut - und auch als ausgleich für arbeit etc.)
und. event. mal eine kleine gesprächstherapie.
schau ma mal ob ichs mach :- )
ajo wgn. schwindel auch noch: hatte das am anfang vermehrt, durch die tabletten ists am anfang mehr geworden, und mittlerweile komplett weg. frag mich nicht warum, aber hab auch ein buch gelesen wo das alles von der seele kommen kann (war am anfang noch sehr negativ drauf eingestellt das so viele körperlichen probleme eigentlich von der seele kommen können oder so halt....)
wie gehts dir?
gleichzeitig wurde die dosis von 3x10mg saroten abends auf 1x50 mg abends umgestellt.
und dieser schritt hat mir sehr viel gebracht, eigentlich hab ich so auch geschaut das mir wieder bissi besser geht. (mehr auf mich gehorcht, leben ein bisschen umgestellt (arbeitsmässig) etc.)
mhh, depresionen hab ich eigentlich nicht, zumindest hab ich davon nix in arzt gesagt.
ängsten an und für sich stimmt schon, hab mich oder besser gesagt ich tu mich viel zu viel beobachten, jede reaktion vom körper gleich wahrnehmen und natürlich überbewerten (der brustschmerz ist gleich vom herz, die übelkeit ist gleich eine ohnmacht usw. was natürlich totaler blödsinn ist, aber najo wenn man mal in der angstspiralle drinnen ist, dann kommt man schwer raus) hab das aber meinen neurologen gesagt. hab auch immmer wieder stimmungsschwankungen (bin einmal gut drauf, also echtes hochgefühl, im anderen moment dann wieder schlecht drauf, würd das nicht als depri abstempeln) der neurologe meint auch die laune, das viele beobachten etc. hängt schon auch irgendwie mim kopfschmerz zusammen, bzw. mit meiner ganzen einstellung...
also der neurolge selber hat jetzt mal gemeint das es somatoforme schmerzen sind
http://de.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6rung
bzg kann man mit soetwas auch den schmerz aufrecht erhalten ......
muss auch dazu sagen das ich jetzt einen echt tollen (privaten) neurologen habe, war insgesamt bei drei.
das fachwissen von jeden einzelnen arzt kann ich eh nicht prüfen, aber bei der arztwahl kann ich zumindest nach sympathie bzw. bauchgefühl entscheiden.
war zwar am anfang eine überwindung, aber ich hab im echt alles erzählt, ängste , etc. etc.
und das tut schon gut alles raus zu plaudern (den freunden erzähl ich das nicht so) und auch sich verstanden zu fühlen.
und zu den art der kopfschmerzen, habe meisstens ein drücken entweder oben am kopf, ober im vorderen bereicht, sprich hinter der nase, manchmal vom gefühl her auch "hinter den Augen"
am anfang war das schmerzlevel schon ziemlich hoch, tlw. altagsbehindernt (klar am anfang ists schlimmer, man steigert sich da zuviel rein, ist übervorsichtig,bleibt lieber daheim und legt sich nieder oder so..) mittlerweile bin ich bei ca. 1-2 von 10, auf den tag verteilt schon oft komplett beschwerdefrei und kurzfristig steigts manchmal auf ca. 5 von 10 an (für insg. ca. eine halbe stunde pro tag)
was mir noch auch wichtig war: einfach lernen mit den schmerzen umzugehen, im zu akzeptieren, so blöds auch klingt, ich bin dabei den schmerz als "freund" (hassliebe *gg*) zu empfinden, weil er mir doch auch irgendwo gezeigt hat so wie ich grad leb bin ich nicht zu frieden und will was umstellen (wie oben schon kurz erwähnt: beziehung, arbeit verändert, EINSTELLUNG zum leben, etc. etc.) ist natürlich nicht alles von heute auf morgen, sondern ein längerer prozess (oh mein gott hört sich schon wieder so philosopisch an)
bin leider auch sehr ungeduldig , will alles sofort und auf der stelle, und da hat der neurologe auch gemeint: gelassener zu sein, der schmerz wird nicht von heut auf morgen vergehen, einfach geduldig sein.
weiters hat er mir auch gesagt entspannungsübungen sind gut
(mach auch regelmässig sport - was mir gut tut - und auch als ausgleich für arbeit etc.)
und. event. mal eine kleine gesprächstherapie.
schau ma mal ob ichs mach :- )
ajo wgn. schwindel auch noch: hatte das am anfang vermehrt, durch die tabletten ists am anfang mehr geworden, und mittlerweile komplett weg. frag mich nicht warum, aber hab auch ein buch gelesen wo das alles von der seele kommen kann (war am anfang noch sehr negativ drauf eingestellt das so viele körperlichen probleme eigentlich von der seele kommen können oder so halt....)
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