Psychiater-Gespräche bringen mir nichts
Psychiater-Gespräche bringen mir nichts
Hallo allerseits,
ich nehme aufgrund einer psychischen Erkrankung Abilify ein. Ich vertrage es sehr gut und es stärkt mich.
Nun habe ich alle 2 Monate einen Termin beim Psychiater, der mir das Medikament verschreibt.
Dieser Psychiater will mit mir aber auch über mein Leben reden. Ich finde ihn für solche Gespräche absolut ungeeignet.
Mir bringen die Gespräche mit ihm nichts. Ich habe Ende Januar meinen nächsten Termin bei ihm. Seit Wochen schon habe ich Panik vor dem nächsten Termin.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Tipps für mich?
(Sollte ich vielleicht den Psychiater wechseln? Bringt ein Psychiater-Wechsel etwas oder sind viele Psychiater furchteinflößend?)
Gruß Vi83
(Hinweis Admin: Betreffzeile etwas präzisiert.)
ich nehme aufgrund einer psychischen Erkrankung Abilify ein. Ich vertrage es sehr gut und es stärkt mich.
Nun habe ich alle 2 Monate einen Termin beim Psychiater, der mir das Medikament verschreibt.
Dieser Psychiater will mit mir aber auch über mein Leben reden. Ich finde ihn für solche Gespräche absolut ungeeignet.
Mir bringen die Gespräche mit ihm nichts. Ich habe Ende Januar meinen nächsten Termin bei ihm. Seit Wochen schon habe ich Panik vor dem nächsten Termin.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Tipps für mich?
(Sollte ich vielleicht den Psychiater wechseln? Bringt ein Psychiater-Wechsel etwas oder sind viele Psychiater furchteinflößend?)
Gruß Vi83
(Hinweis Admin: Betreffzeile etwas präzisiert.)
- Werbung
Hey Vi83,
ich habe bisher nur 2 Psychiaterinnen kennengelernt, die eine war ziemlich unsensibel und ich wollte ihr auch nicht mehr begegnen. Die andere war sehr empathisch und hilfsbereit. Also nehme ich an, dass es solche und solche gibt. Wenn du dich unwohl fühlst, wäre ein Wechel vielleicht sinnvoll. Ob dieser dir allerdings die Medis ohne Labern verschreibt, wage ich zu bezweifeln. Was genau macht nach deiner Sicht deinen Psychiater ungeeignet für Gespräche?
Ich lehne für mich Medikamente ab und das wird zum Glück auch so akzeptiert, habe die Psychiaterin eher für Anbahnung an weitere Hilfen, Berichte, AU und ähnliches. Reden will sie aber auch. Ich fände es gerade bei Psychopharmaka wichtig, dass der Arzt auch einen gewissen Einblick in die aktuellen Lebensumstände hat. Die Wirkung der Medikamente kann sich ja wahrscheinlich auch durch neue Stresssituationen im Leben und co verschlechtern bzw. durch positive Einflüsse auch so verbessern, dass die Dosierung geändert werden sollte. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen.
LG Sintje
ich habe bisher nur 2 Psychiaterinnen kennengelernt, die eine war ziemlich unsensibel und ich wollte ihr auch nicht mehr begegnen. Die andere war sehr empathisch und hilfsbereit. Also nehme ich an, dass es solche und solche gibt. Wenn du dich unwohl fühlst, wäre ein Wechel vielleicht sinnvoll. Ob dieser dir allerdings die Medis ohne Labern verschreibt, wage ich zu bezweifeln. Was genau macht nach deiner Sicht deinen Psychiater ungeeignet für Gespräche?
Ich lehne für mich Medikamente ab und das wird zum Glück auch so akzeptiert, habe die Psychiaterin eher für Anbahnung an weitere Hilfen, Berichte, AU und ähnliches. Reden will sie aber auch. Ich fände es gerade bei Psychopharmaka wichtig, dass der Arzt auch einen gewissen Einblick in die aktuellen Lebensumstände hat. Die Wirkung der Medikamente kann sich ja wahrscheinlich auch durch neue Stresssituationen im Leben und co verschlechtern bzw. durch positive Einflüsse auch so verbessern, dass die Dosierung geändert werden sollte. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen.
LG Sintje
Ich finde es sehr gut, wenn ein Psychiater sich Zeit nimmt zum Reden. Meine macht das auch, sogar relativ lange (50 Minuten). Dabei kann man aktuelle Themen besprechen, was immer gerade wichtig ist. Entweder nur, um es mal loszuwerden, oder um einen hilfreichen Kommentar zu bekommen.
Wenn natürlich nur doofe Kommentare kommen, hilft es überhaupt nicht. Ich bin mir relativ sicher, dass du deinem Psychiater ggf. sagen könntest, dass du keine längeren Gespräche brauchst oder willst. Er kann ja die eingesparte Zeit dann für andere Patienten verwenden.
Wenn natürlich nur doofe Kommentare kommen, hilft es überhaupt nicht. Ich bin mir relativ sicher, dass du deinem Psychiater ggf. sagen könntest, dass du keine längeren Gespräche brauchst oder willst. Er kann ja die eingesparte Zeit dann für andere Patienten verwenden.
Was stört dich daran?
Wovor hast du Angst?
Machst du eine Therapie?
Wie kaonashi bin ich der Meinung, dass es Sinn macht, wenn ein Arzt sich Zeit nimmt und gerade ein Psychiater, sollte seine Patienten auf andere Weise kennenlernen - durch Reden.
Gerade deshalb bin ich bei einer Psychiaterin, die sich Zeit nimmt und nicht nur Medikamente verschreibt meine Sprechstunde dauert tatsächlich fast eine Stunde und ich bekomme mindestens alle drei Wochen einen Termin.
Saffia
Wovor hast du Angst?
Machst du eine Therapie?
Wie kaonashi bin ich der Meinung, dass es Sinn macht, wenn ein Arzt sich Zeit nimmt und gerade ein Psychiater, sollte seine Patienten auf andere Weise kennenlernen - durch Reden.
Gerade deshalb bin ich bei einer Psychiaterin, die sich Zeit nimmt und nicht nur Medikamente verschreibt meine Sprechstunde dauert tatsächlich fast eine Stunde und ich bekomme mindestens alle drei Wochen einen Termin.
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
- Werbung
Ich habe die Problematik mit dem "Gespräche bringen mir beim Psychiater nichts" auch.
Habe noch nie einen Psychiater erlebt, der sich tiefer mit meiner Problematik auskannte - und die wenig verbrachte Zeit (hier ist bei allen Psychiatern wo ich war maximal ein Termin alle 3 - 4 Monate) tut dann ihr Übriges, da kann man sich auch nicht richtig vermitteln.
Aber ist meistens beides. Psychiater sind ja nie so spezialisiert wie ein Therapeut, mit bestimmten Schwerpunkten plus - es ist gar nicht die Zeit da, sich wirklich auseinander zu setzen.
Bei diesem Hintergrund, verzweifele ich auch oft an den Psychiater-Terminen, weil sie mir eine riesige Angst machen. Da ist jemand, der Macht hat. Beurteilungen schreiben kann, Medikamente verschreibt, die teils auch weidlich ausnutzt (schon erlebt) und man ist abhängig ein gutes Stück. Im Zweifelsfall versteht er aber nicht viel von einem.
Für mich war die Lösung jemand, wo es keine tieferen Gespräche gibt zu suchen.
Die mit den tieferen Gesprächen, das war zu heftig vom Empfinden, da habe ich mich 50 Minuten geöffnet, wurde nicht verstanden, die Kommentare waren überhaupt nicht hilfreich und an mir vorbei - und dann so Schluss - in 3 Monaten wieder?
Das war für mich so paradox fast schon und kaum aushaltbar - führte auch zu absurderen Situationen, ich hörte in den 50 Minuten überhaupt nicht mehr auf zu reden, versuchte verzweifelt Kontakt zu bekommen. Die letzte Psychiaterin konnte sich gar nicht gesund abgrenzen.
Ich habe tatsächlich viel gewechselt und gesucht und nun eine Situation, die ungefähr passt. Da bin ich bereit ein Stück mitzuteilen und werde es schriftlich tun, ansonsten sind alle 3 - 4 Monate Termine à 10 Minuten, ohne großes sich öffnen müssen + das ich das Gefühl habe der Psychiater kann mit meiner Thematik einigermaßen mitgehen. Gleichzeitig ist Sympathie und in den 10 Minuten habe ich das Gefühl, das Begegnung geschieht.
Man kann es auch ansprechen - wie es einem damit geht - habe ich einmal gemacht, ist die Psychiaterin in dem Fall leider nicht drauf eingegangen. Aber könnte ja auch anders ausgehen.
Meiner Erfahrung nach gibt es sehr unterschiedliche Psychiater vom Procedere her und wenn es wo gar nicht gut, lohnt es mal zu gucken, was für den Moment passt. Allerdings auch die Erfahrung ein gutes Stück arrangieren und Kompromisse eingehen muss ich. Anders als bei einer gut passenden Therapie.
Würde auch nicht ausschließen, dass es mal mit mehr Gesprächsmöglichkeit und öfters gehen könnte, wenn es passt. Habe es halt nur noch nicht erlebt.
Habe noch nie einen Psychiater erlebt, der sich tiefer mit meiner Problematik auskannte - und die wenig verbrachte Zeit (hier ist bei allen Psychiatern wo ich war maximal ein Termin alle 3 - 4 Monate) tut dann ihr Übriges, da kann man sich auch nicht richtig vermitteln.
Aber ist meistens beides. Psychiater sind ja nie so spezialisiert wie ein Therapeut, mit bestimmten Schwerpunkten plus - es ist gar nicht die Zeit da, sich wirklich auseinander zu setzen.
Bei diesem Hintergrund, verzweifele ich auch oft an den Psychiater-Terminen, weil sie mir eine riesige Angst machen. Da ist jemand, der Macht hat. Beurteilungen schreiben kann, Medikamente verschreibt, die teils auch weidlich ausnutzt (schon erlebt) und man ist abhängig ein gutes Stück. Im Zweifelsfall versteht er aber nicht viel von einem.
Für mich war die Lösung jemand, wo es keine tieferen Gespräche gibt zu suchen.
Die mit den tieferen Gesprächen, das war zu heftig vom Empfinden, da habe ich mich 50 Minuten geöffnet, wurde nicht verstanden, die Kommentare waren überhaupt nicht hilfreich und an mir vorbei - und dann so Schluss - in 3 Monaten wieder?
Das war für mich so paradox fast schon und kaum aushaltbar - führte auch zu absurderen Situationen, ich hörte in den 50 Minuten überhaupt nicht mehr auf zu reden, versuchte verzweifelt Kontakt zu bekommen. Die letzte Psychiaterin konnte sich gar nicht gesund abgrenzen.
Ich habe tatsächlich viel gewechselt und gesucht und nun eine Situation, die ungefähr passt. Da bin ich bereit ein Stück mitzuteilen und werde es schriftlich tun, ansonsten sind alle 3 - 4 Monate Termine à 10 Minuten, ohne großes sich öffnen müssen + das ich das Gefühl habe der Psychiater kann mit meiner Thematik einigermaßen mitgehen. Gleichzeitig ist Sympathie und in den 10 Minuten habe ich das Gefühl, das Begegnung geschieht.
Man kann es auch ansprechen - wie es einem damit geht - habe ich einmal gemacht, ist die Psychiaterin in dem Fall leider nicht drauf eingegangen. Aber könnte ja auch anders ausgehen.
Meiner Erfahrung nach gibt es sehr unterschiedliche Psychiater vom Procedere her und wenn es wo gar nicht gut, lohnt es mal zu gucken, was für den Moment passt. Allerdings auch die Erfahrung ein gutes Stück arrangieren und Kompromisse eingehen muss ich. Anders als bei einer gut passenden Therapie.
Würde auch nicht ausschließen, dass es mal mit mehr Gesprächsmöglichkeit und öfters gehen könnte, wenn es passt. Habe es halt nur noch nicht erlebt.
Zuletzt geändert von baobab am Do., 18.01.2018, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
Also, erstmal herzlichen Dank an alle für die Antworten und eure Erfahrungen!
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
zusätzlich einen Therapeuten nehmen !!!
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Mich würde interessieren, wie oft ihr Termine beim Psychiater habt? Z.B. Monatlich, Vierteljährlich, halbjährlich oder ganz unregelmäßig?
Ich muss 1x im Monat dort aufkreuzen. Allerdings bin ich auch erst seit wenigen Monaten dort.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
Psychiater: unregelmässig da Medis von Hausärztin, v.a. wenn es von meiner Seite aus was zu besprechen gibt.
Thera: momentan 2x wöchentlich
Thera: momentan 2x wöchentlich
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
regelmäßig alle drei bis vier Wochen, immer 50 min.
never know better than the natives. Kofi Annan
Psychiater-Termin alle 3 - 4 Monate.
War schon bei mehreren Psychiatern, 3 Monate war meist das Mittel - einmal in kriseligeren Zeiten auch mal alle 6 - 8 Wochen und in den psychiatrischen Institutsambulanzen auch 6 - 8 Wochen.
Gesprächszeiten variieren - 20 Minuten (die aber regelmäßig überzogen wurden), bei der vorletzten war es eine halbe Stunde und Erstgespräch 50 Minuten, beides überzogen, bei einem Gespräche von sage und schreibe 2 Minuten ca., auch als ich mal wirklich was zu besprechen hatte, nur das Erstgespräch ca. 20 Minuten und der jetzige da sind es so 10 Minuten Gespräch, aber von Hektik geprägt und macht aber nichts, weil da stimmt die Chemie und es passt so ganz gut, wenn was wichtig ist, habe ich ihm vor das aufzuschreiben, vom Gefühl her dürfte das für ihn auch okay sein.
Bei ihm könnte ich in Notfall-Krisen wohl spontan vorbei kommen. Sagte er extra.
War schon bei mehreren Psychiatern, 3 Monate war meist das Mittel - einmal in kriseligeren Zeiten auch mal alle 6 - 8 Wochen und in den psychiatrischen Institutsambulanzen auch 6 - 8 Wochen.
Gesprächszeiten variieren - 20 Minuten (die aber regelmäßig überzogen wurden), bei der vorletzten war es eine halbe Stunde und Erstgespräch 50 Minuten, beides überzogen, bei einem Gespräche von sage und schreibe 2 Minuten ca., auch als ich mal wirklich was zu besprechen hatte, nur das Erstgespräch ca. 20 Minuten und der jetzige da sind es so 10 Minuten Gespräch, aber von Hektik geprägt und macht aber nichts, weil da stimmt die Chemie und es passt so ganz gut, wenn was wichtig ist, habe ich ihm vor das aufzuschreiben, vom Gefühl her dürfte das für ihn auch okay sein.
Bei ihm könnte ich in Notfall-Krisen wohl spontan vorbei kommen. Sagte er extra.
- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
Ich würde dir empfehlen noch einen Therapeuten hinzuzuziehen, mit welchem du über das sprechen kannst, was du möchtest. Ich finde dein Psychiater sollte dir nicht ein Medikament verschreiben, ohne dass er mit dir in engerem Kontakt ist z.B. alles 2 WOCHEN einen Termin. (Meine Meinung)
Hoffe du triffst eine für dich richtige Entscheidung.
Meine Psychiaterin ist gleichzeitig meine Therapeutin, darüber bin ich echt froh. Ich gehe 1x die Woche für 50 - 60 Minuten zu ihr.
Hoffe du triffst eine für dich richtige Entscheidung.
Meine Psychiaterin ist gleichzeitig meine Therapeutin, darüber bin ich echt froh. Ich gehe 1x die Woche für 50 - 60 Minuten zu ihr.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
Ich finde nicht, dass wenn ein Medikament gut eingestellt ist, ein regelmässiger Kontakt alle 2 Wochen notwendig ist. Ich wüsste nicht wieso. Wenn es einem gut geht damit kann man da locker ein viel grosszügigeren Rhythmus anwenden. Alle 2 Monate, oder zeitnah wenn es Probleme gibt. Dann kann vllt 2-3x zeitnähere Termine machen und dann wieder verlängern.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Alle 3 Monate und der Termin dauert nicht länger als 5 Minuten.
Ich persönlich rege mich jedes Mal auf wenn ich trotz Termin ewig im Wartezimmer sitze, weil mal wieder jemand den Psychiater mit dem Psychotherapeuten verwechselt hat und ewig redet.
Allerdings forciert mein Psychiater auch das sich die Leute bei ihm so ausgiebig unterhalten.
Da ich mein Privatleben eher für mich behalte, gab es öfter mal Auseinandersetzungen weil ich keine Unterhaltung möchte und er der Ansicht ist so ein Austausch sei wichtig.
Wechseln würde ich den Psychiater nicht. Die Wartezeiten auf einen Termin bei einem anderen Psychiater sind sehr lang und nur wegen der paar Minuten im Quartal sehe ich da keine Veranlassung.
Ich persönlich rege mich jedes Mal auf wenn ich trotz Termin ewig im Wartezimmer sitze, weil mal wieder jemand den Psychiater mit dem Psychotherapeuten verwechselt hat und ewig redet.
Allerdings forciert mein Psychiater auch das sich die Leute bei ihm so ausgiebig unterhalten.
Da ich mein Privatleben eher für mich behalte, gab es öfter mal Auseinandersetzungen weil ich keine Unterhaltung möchte und er der Ansicht ist so ein Austausch sei wichtig.
Wechseln würde ich den Psychiater nicht. Die Wartezeiten auf einen Termin bei einem anderen Psychiater sind sehr lang und nur wegen der paar Minuten im Quartal sehe ich da keine Veranlassung.
After all this time ? Always.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 14 Antworten
- 4289 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Lou Salomé
-
- 13 Antworten
- 6469 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von zyankali club
-
- 38 Antworten
- 27352 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Kaonashi
-
- 18 Antworten
- 4196 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von mitplauderin
-
- 4 Antworten
- 1877 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von DarkSideT