Hallo,
da man bei bei Psychiatern i.d.R. doch sehr lange auf einen Termin warten muss, würde mich mal interessieren, was ihr macht, wenn ihr akute Probleme oder Fragen habt!? Ich meine jetzt nicht riesige Krisen mit Suizidabsichten oder schlimme Panikattacken, sodern z.B. ein neues Symptom oder Nebenwirkungen von Medikamenten oder so.
Letztes Jahre hatte ich z.B. vorübergehend ziemliche Konzentrationsprobleme, die meine Arbeit beeinträchtigt haben. Daher habe ich mir einen Termin bei meiner Psychiaterin geholt. In den 4 Wochen, die ich auf den Termin gewartet habe, sind zwar die Konzentrationsprobleme verschwunden, aber der Job war dann auch weg
Neulich war ich (ohne Termin) bei meiner Psychiaterin, um mir ein Rezept abzuholen. Bei der Gelegenheit habe ich erwähnt, dass ich seit kurzem einige "Symptome" habe, die mich stark belasten und beunruhigen, jedoch ohne zu sagen, worum es genau geht. Daraufhin meinte sie, darüber sollten wir mal sprechen, und hat mir einen Termin gegeben - für 10 Wochen später!!! Ist das normal??? Mit einer Wartezeit von ein paar Tagen könnte ich ja noch gut leben, aber 10 Wochen sind doch schon heftig. Sollte es für solche Fälle nicht "Notfalltermine" geben? Zumal es ja vermutlich keine grössere Sache wäre. Ein 10 bis 15-minütiges Gespräch würde wahrscheinlich schon ausreichen, um meine Fragen zu beantworten, und evtl. bräuchte ich noch Überweisungen zu anderen Fachärzten, da es sich zum Teil sehr "körperlich anfühlt". Ich will jetzt ungern zu irgendwelchen anderen Ärzten rennen, da diese Psychiaterin die einzige ist, die meine Krankengeschichte zumindest ein bisschen kennt.
Was macht ihr in solchen Fällen?
Carla
Wohin wenden mit akuten Problemen/Fragen?
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Hallo Carla1,
ich hab weniger Erfahrung mit Psychiatern, aber mit sonstigen Ärzten. Bei meiner Krankenkasse gibt es so eine Telefonhotline mit Ärzten, die auch recht gut ist, die ich dann oft mal nutze. Leider ist es manchmal so, daß die Hinweise doch eher allgemein sind und es heißt dann, das muß sich ein Arzt vor Ort ansehen (was ich ja verständlich finde, mir aber in der Situation nicht weiterhilft). Aber ich könnte mir vorstellen, daß da bei psychiatrischen Themen mehr geht, kommt natürlich auf das Thema/Frage an, um die es geht. Aber z.B. zu Nebenwirkungen können die Dir da bestimmt was sagen (falls es so eine Hotline bei Dir auch gibt; die Qualität der Hotlines ist auch sehr unterschiedlich je nach Krankenkasse, ist mal getestet worden).
Ansonsten kannst Du bzgl. Nebenwirkungen natürlich auch in der Apotheke fragen.
Bzgl. Fragen, ob irgendwas nicht ein anderes fachärztliches Problem ist, kannst DU natürlich auch Deinen Hausarzt fragen.
Aber von dem, was Du bisher geschrieben hast, gibt es das nicht, was Du brauchst.
Dann mußt Du eben doch nach Lösungen gucken, die nicht ganz so sind, wie Du es eigentlich brauchst. In dem FAll würde ich eben doch mal nach einem anderen Psychiater Ausschau halten (damit Dir das beim nächsten nicht genauso passiert, würde ich eben direkt zu Beginn mehrere anrufen und nach durchschnittlichen Wartezeiten fragen oder nach der Handhabung von solchen Situationen). Du kannst ja auch zu mehreren parallel gehen. Wenn Du eigentlich lieber zu Deiner eigentlichen Psych. gehst, sie aber nicht so schnell ZEit hat, kannst Du Dir bis dahin ja woanders Rat holen und wenn es da nicht so toll ist, gehst Du in 10 Wochen eben wieder zu der eigentlichen. Und wenn es woanders ganz gut ist, kannst Du Dir ja immer noch überlegen, da öfter hinzugehen.
Ansonsten, so bitter es ist, kannst Du fragen, ob Du früher nen Termin kriegst, wenn Du privat zahlst (keine Ahnung, ob sie sich darauf einlassen, denn offiziell soll es ja keinen Unterschied in der Wartezeit zwischen gesetzlich und privat Versicherten geben, aber die Realität sieht ja anders aus, wie wir alle wissen)
Vielleicht hilft Dir was davon ja weiter, aber die Situation ist halt nicht einfach.
Wünsche Dir alle Gute!
ich hab weniger Erfahrung mit Psychiatern, aber mit sonstigen Ärzten. Bei meiner Krankenkasse gibt es so eine Telefonhotline mit Ärzten, die auch recht gut ist, die ich dann oft mal nutze. Leider ist es manchmal so, daß die Hinweise doch eher allgemein sind und es heißt dann, das muß sich ein Arzt vor Ort ansehen (was ich ja verständlich finde, mir aber in der Situation nicht weiterhilft). Aber ich könnte mir vorstellen, daß da bei psychiatrischen Themen mehr geht, kommt natürlich auf das Thema/Frage an, um die es geht. Aber z.B. zu Nebenwirkungen können die Dir da bestimmt was sagen (falls es so eine Hotline bei Dir auch gibt; die Qualität der Hotlines ist auch sehr unterschiedlich je nach Krankenkasse, ist mal getestet worden).
Ansonsten kannst Du bzgl. Nebenwirkungen natürlich auch in der Apotheke fragen.
Bzgl. Fragen, ob irgendwas nicht ein anderes fachärztliches Problem ist, kannst DU natürlich auch Deinen Hausarzt fragen.
Das ist Dein Hauptproblem: Eigentlich ist Deine Frage: Wie kriege ich es hin, daß ich bei genau dieser Psychiaterin früher einen Termin bekomme? Und das scheint ja nicht zu gehen (na ja, Du kannst sie bzw. die Sprechstundenhilfen ja nochmal fragen, welche Regelungen es denn gibt, wenn es dringend ist, ob es da nicht noch eine andere Lösung gibt).Ich will jetzt ungern zu irgendwelchen anderen Ärzten rennen, da diese Psychiaterin die einzige ist, die meine Krankengeschichte zumindest ein bisschen kennt.
Aber von dem, was Du bisher geschrieben hast, gibt es das nicht, was Du brauchst.
Dann mußt Du eben doch nach Lösungen gucken, die nicht ganz so sind, wie Du es eigentlich brauchst. In dem FAll würde ich eben doch mal nach einem anderen Psychiater Ausschau halten (damit Dir das beim nächsten nicht genauso passiert, würde ich eben direkt zu Beginn mehrere anrufen und nach durchschnittlichen Wartezeiten fragen oder nach der Handhabung von solchen Situationen). Du kannst ja auch zu mehreren parallel gehen. Wenn Du eigentlich lieber zu Deiner eigentlichen Psych. gehst, sie aber nicht so schnell ZEit hat, kannst Du Dir bis dahin ja woanders Rat holen und wenn es da nicht so toll ist, gehst Du in 10 Wochen eben wieder zu der eigentlichen. Und wenn es woanders ganz gut ist, kannst Du Dir ja immer noch überlegen, da öfter hinzugehen.
Ansonsten, so bitter es ist, kannst Du fragen, ob Du früher nen Termin kriegst, wenn Du privat zahlst (keine Ahnung, ob sie sich darauf einlassen, denn offiziell soll es ja keinen Unterschied in der Wartezeit zwischen gesetzlich und privat Versicherten geben, aber die Realität sieht ja anders aus, wie wir alle wissen)
Vielleicht hilft Dir was davon ja weiter, aber die Situation ist halt nicht einfach.
Wünsche Dir alle Gute!
Hallo Stöpsel,
vielen Dank für deine Antwort und die ganzen Vorschläge!
Vielleicht sollte ich mir vorsichtshalber für jede Woche einen Termin geben lassen, den ich dann ja paar Tage vorher wieder absagen kann, wenn ich keinen Bedarf habe
Carla
vielen Dank für deine Antwort und die ganzen Vorschläge!
Ja, genau! Da habe ich wohl einen falschen Betreff gewählt. Erst dachte ich zwar, es müsste so etwas wie eine Beratungsstelle oder einen "psychiatrischen Notdienst" für Fälle geben, die zwar keine echten Notfälle sind, aber auch nicht monatelang warten können, aber es macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn, wenn man jedes Mal vor einem neuen Arzt sitzt, dem man seine komplette Geschichte wieder von Anfang an erzählen mussStöpsel hat geschrieben: Das ist Dein Hauptproblem: Eigentlich ist Deine Frage: Wie kriege ich es hin, daß ich bei genau dieser Psychiaterin früher einen Termin bekomme?
Vielleicht sollte ich mir vorsichtshalber für jede Woche einen Termin geben lassen, den ich dann ja paar Tage vorher wieder absagen kann, wenn ich keinen Bedarf habe
Carla
Hallo ihr!
Ich bin gerade ziemlich verzweifelt. Nachdem es mir eine Zeit lang einigermaßen gut ging, hat sich das vor ein paar Wochen wieder geändert. Es gab ein paar gravierende Veränderungen in meinem Leben, die insgesamt gar nicht mal schlecht sind, mir aber einiges abverlangen. Laut Therapeut stecke ich in einer Krise.
Das merke ich auch deutlich. Kann mich gar nicht mehr auf mein Studium und meine Arbeit konzentrieren, betrinke mich wieder häufiger alleine, kotze ständig, wechsle andauernd zwischen totaler Angst und Panik und depressivem im Bett liegen. Kurz: Es ist unerträglich und ich stehe irgendwie neben mir und merke, dass ich mir immer mehr wünsche, dass das ein für alle mal aufhört.
Mein Therapeut war mir bis jetzt eine große Stütze, ist nun aber im Urlaub. Ich habe nicht erst seitdem unglaublichen Druck mich zu ritzen, stelle mir zwanghaft vor, wie das wäre (das Blut, ins Krankenhaus zum Nähen müssen, usw...), die Stunden fehlen mir jetzt sehr...
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll bzw. wohin ich mich wenden soll. Noch habe ich nichts "schlimmes" gemacht und würde es auch gerne vermeiden. Mein Therapeut meint, ich soll im Notfall ins Krankenhaus, das möchte ich aber nicht, da ich einmal unnötigerweise auf die Geschlossene gekommen bin (es war wirklich ein Versehen der Ärzte, aber es war schwer das aufzuklären und wieder entlassen zu werden, habe seitdem eine riesige Angst davor). Außerdem kommt mir das auch sehr übertrieben vor.
Meine Frage, um das hier nicht ewig in die Länge zu ziehen: Was kann ich machen, wohin kann ich mich wenden?
Einen Psychiater habe ich momentan nicht, ins Krankenhaus will ich wirklich nicht...
kann ich auch zu meinem Hausarzt gehen, bei dem ich aber auch noch nicht so oft war? Oder würde den das eher überfordern bzw. ist der dafür nicht zuständig. Er hat eh immer sehr wenig Zeit... Ich weiß auch nicht, was der dann machen könnte...
Bin echt überfordert mit allem.
Habt ihr vielleicht Tipps?
Danke schonmal und liebe Grüße
Jane
Ich bin gerade ziemlich verzweifelt. Nachdem es mir eine Zeit lang einigermaßen gut ging, hat sich das vor ein paar Wochen wieder geändert. Es gab ein paar gravierende Veränderungen in meinem Leben, die insgesamt gar nicht mal schlecht sind, mir aber einiges abverlangen. Laut Therapeut stecke ich in einer Krise.
Das merke ich auch deutlich. Kann mich gar nicht mehr auf mein Studium und meine Arbeit konzentrieren, betrinke mich wieder häufiger alleine, kotze ständig, wechsle andauernd zwischen totaler Angst und Panik und depressivem im Bett liegen. Kurz: Es ist unerträglich und ich stehe irgendwie neben mir und merke, dass ich mir immer mehr wünsche, dass das ein für alle mal aufhört.
Mein Therapeut war mir bis jetzt eine große Stütze, ist nun aber im Urlaub. Ich habe nicht erst seitdem unglaublichen Druck mich zu ritzen, stelle mir zwanghaft vor, wie das wäre (das Blut, ins Krankenhaus zum Nähen müssen, usw...), die Stunden fehlen mir jetzt sehr...
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll bzw. wohin ich mich wenden soll. Noch habe ich nichts "schlimmes" gemacht und würde es auch gerne vermeiden. Mein Therapeut meint, ich soll im Notfall ins Krankenhaus, das möchte ich aber nicht, da ich einmal unnötigerweise auf die Geschlossene gekommen bin (es war wirklich ein Versehen der Ärzte, aber es war schwer das aufzuklären und wieder entlassen zu werden, habe seitdem eine riesige Angst davor). Außerdem kommt mir das auch sehr übertrieben vor.
Meine Frage, um das hier nicht ewig in die Länge zu ziehen: Was kann ich machen, wohin kann ich mich wenden?
Einen Psychiater habe ich momentan nicht, ins Krankenhaus will ich wirklich nicht...
kann ich auch zu meinem Hausarzt gehen, bei dem ich aber auch noch nicht so oft war? Oder würde den das eher überfordern bzw. ist der dafür nicht zuständig. Er hat eh immer sehr wenig Zeit... Ich weiß auch nicht, was der dann machen könnte...
Bin echt überfordert mit allem.
Habt ihr vielleicht Tipps?
Danke schonmal und liebe Grüße
Jane
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Hallo Jane,
es geht ja nur der Therapeut, ein Psychiater oder das Krankenhaus. Oja, in Wien gibt es so eine Hotline für psychisch Kranke per Telefon. Das nennt sich bei uns psychiatrischer Notdienst, da kann man zu jeder Tageszeit anrufen und sich aussprechen. Gibt es in D so etwas auch?
Ansonsten fällt mir nur ein, dass du dich bei uns aussprichst. Vielleicht hilft es dir dich auszusprechen. Ich rate dir, such dir einen Psychiater. Der hilft dir auch medikamentös. Vielleicht helfen dir Medikamente. Wann ist denn dein Therapeut wieder vom Urlaub zurùck?
Liebe Grüße und alles Gute
es geht ja nur der Therapeut, ein Psychiater oder das Krankenhaus. Oja, in Wien gibt es so eine Hotline für psychisch Kranke per Telefon. Das nennt sich bei uns psychiatrischer Notdienst, da kann man zu jeder Tageszeit anrufen und sich aussprechen. Gibt es in D so etwas auch?
Ansonsten fällt mir nur ein, dass du dich bei uns aussprichst. Vielleicht hilft es dir dich auszusprechen. Ich rate dir, such dir einen Psychiater. Der hilft dir auch medikamentös. Vielleicht helfen dir Medikamente. Wann ist denn dein Therapeut wieder vom Urlaub zurùck?
Liebe Grüße und alles Gute
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1071
Google mal nach Krisendiensten, Krisentelefon und Krisenambulanz in deiner Stadt. Das sind oft ganz niederschwellige Angebote, die nur beraten oder auch mal medikamentös aushelfen, aber sicher nicht einsperren. Auch die Telefonseelsorge ist manchmal eine gute Anlaufstelle.
Und wenn du Skills hast, müsstest du die jetzt ganz tapfer anwenden. Aber vielleicht hilft die Konzentration darauf, geeignete Hilfsangebote zu googeln, ja auch schon ein bisschen.
Alles Gute!
Und wenn du Skills hast, müsstest du die jetzt ganz tapfer anwenden. Aber vielleicht hilft die Konzentration darauf, geeignete Hilfsangebote zu googeln, ja auch schon ein bisschen.
Alles Gute!
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Danke für eure Antworten
Ja, ich werde mich morgen mal um einen neuen Psychiater kümmern. Ist wohl schon längst überfällig. Ich hoffe nur, es wird nicht ewig dauern, einen Termin zu bekommen.
Habe mich mal nach Krisenangeboten umgesehen, da gibt es wirklich zahlreiche in meiner Stadt, es wird mich nur Unmengen an Überwindung kosten, mir macht das alles einfach total Angst.
Skills habe ich ein paar, die funktionieren offenbar bis jetzt auch noch. Mein Therapeut ist jetzt noch eine Woche im Urlaub, klingt eigentlich machbar, fühlt sich aber furchtbar an... Ich hasse es, mich so anzustellen.
Ich spüre einfach immer wieder diese Zusammenbrüche, in denen gar nichts mehr geht und ich nur noch heulen kann, Panik habe und mir wünsche, mich aufzulösen, es fühlt sich so unendlich an, als würde das nie mehr aufhören, ich bin so überfordert.
Wie gesagt, trotzdem danke für eure Antworten. Habe jetzt wenigstens ein paar Ideen!
Ja, ich werde mich morgen mal um einen neuen Psychiater kümmern. Ist wohl schon längst überfällig. Ich hoffe nur, es wird nicht ewig dauern, einen Termin zu bekommen.
Habe mich mal nach Krisenangeboten umgesehen, da gibt es wirklich zahlreiche in meiner Stadt, es wird mich nur Unmengen an Überwindung kosten, mir macht das alles einfach total Angst.
Skills habe ich ein paar, die funktionieren offenbar bis jetzt auch noch. Mein Therapeut ist jetzt noch eine Woche im Urlaub, klingt eigentlich machbar, fühlt sich aber furchtbar an... Ich hasse es, mich so anzustellen.
Ich spüre einfach immer wieder diese Zusammenbrüche, in denen gar nichts mehr geht und ich nur noch heulen kann, Panik habe und mir wünsche, mich aufzulösen, es fühlt sich so unendlich an, als würde das nie mehr aufhören, ich bin so überfordert.
Wie gesagt, trotzdem danke für eure Antworten. Habe jetzt wenigstens ein paar Ideen!
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So eine Krisenambulanz ist ganz unspektakulär, da war ich neulich auch mal. Da kann man einfach hin, ohne Termin, und muss sich echt kaum überwinden. Vielleicht bekommst du da auch ein gutes Notfallmedikament.
Nur Mut!
Nur Mut!
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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