Gruppentherapie - Mitpatient macht mir Angst

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Schneewittchen0815
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Gruppentherapie - Mitpatient macht mir Angst

Beitrag So., 27.04.2014, 15:47

Hallo,

war letztes Jahr in der Reha wegen psychosomatischen Beschwerden, Angstzuständen, mittelschwerer Depression und Überforderung im Beruf. Jetzt Nachsorge von der RV als Gruppentherapie.

In der Gruppe gibt es jemanden, mit dem ich nicht, einige andere auch nicht, so gut zurecht komme. Er drängt sich oft in den Vordrgrund, unterbricht andere, erteilt unerbetene Ratschläge und ist einfach Spezialist für alles. Unser Therapeut, den ich ganz sympatisch finde, der aber auch meines Erachtens wegen Massenabfertigung überfordert ist, hat ihn schon des öfteren zur Mässigung aufgefordert.

Letztesmal hat dieser Mitpatient von uns Feedback eingefordert und ist unseren Therapeuten ziemlich aggressiv angegangen, weil er ihn vorletztes Mal beim Reden unterbrochen hatte. Das war meines Erachtens auch notwendig.

Wenn er schon den Therapeuten angeht, weil er der Meinung ist, er hat mehr Ahnung als er, was ist, wenn ich etwas sage, tue, was ihm nicht in dem Kram passt. Ja er ist krank und er braucht vielleicht auch mehr Raum als eine Gruppentherapie bietet. Aber mir geht es auch nicht gut und ich bekomme Angst vor ihm.

Ich möchte die Therapie abbrechen. Hattet Ihr auch schon mal solche Erfahrungen?

LG Schneewittchen

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Vincent
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Beitrag So., 27.04.2014, 16:01

Hallo Schneewittchen,
Schneewittchen0815 hat geschrieben:Ich möchte die Therapie abbrechen. Hattet Ihr auch schon mal solche Erfahrungen?
Gerade jetzt ist es aber ratsam dranzubleiben. Ein Therapieabbruch (wegen ihm?) wäre doch nur eine Flucht.

Fordert es dich denn gar nicht heraus, ihn in der Gruppe auf sein Verhalten hinweisen zu wollen? Dafür ist so eine Gruppe doch da.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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Schneewittchen0815
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Beitrag So., 27.04.2014, 16:38

Dankeschön Vincent für die schnelle Antwort. Mir geht es wirklich nicht gut zur Zeit.

Ja es hat mich in der letzten Stunde herausgefordert und ich habe ehrlich Feedback gegeben, aber nicht aggressiv. Ich habe aber Angst, er kommt mir wie ein Vulkan vor.

Wegen meiner Vergangenheit habe ich Schwierigkeiten mit aggressiven Angriffen, meine Eltern, meine erste Ehe. Wenn ich mich da gegen verbale aggressive Attacken gewehrt habe, gab es da schon Steigerungsformen. Wie er mich angeschaut hat nach meinem Feedback. Ich dachte, hoffentlich treffe ich ihn nicht auf der Strasse nach der Stunde.

Flucht stimmt, aber als ich 30 war, ging es mir total schlecht wegen dieser Vergangenheit. Ich habe dann die größtmöglichste Distanz zu aggressiven Zeitgenossen gesucht, mir geht es immer noch nicht optimal, aber ich bin nicht mehr suizidgefährdet.

LG Schneewittchen

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candle.
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Beitrag So., 27.04.2014, 16:50

Hallo Schneewittchen0815!

Willkommen im Forum!

Ich hatte vorhin schon mal hier gelesen, und nun dachte ich du wärest jünger, sonst hätte ich dir gesagt, dass es vielleicht ein Nachteil werden könnte, wenn die Gruppentherapie abbrichst, die von der DRV finanziert wird. Jetzt würde mich das bei deiner Altersangabe schon wundern, dass du diese Wege noch gehen "mußt".

Ich habe es auch mal ähnlich erleben dürfen mit problematischen Mitpatienten in einer Tagesklinik, die natürlich auch in Gruppentherapien dabei waren. Ich würde nun annehmen, dass der Therapeut schon auch reagieren sollte ggf. mit einem Ausschluß aus der Gruppe, aber das ist nun die Frage wie der Patient aus deiner Gruppe nun rüberkommt.

Aber was du tun kannst und vielleicht auch in deiner Gruppe besprochen werden könnte, ist dein Selbstschutz- also wie du dich abgrenzen lernst. Da gäbe es zum Beispiel die Möglichkeit, dass du kurz den Raum verläßt, wenn es dir zuviel wird. So habe ich das mal kennengelernt und das lief ganz gut. Einfach fernbleiben würde ich jedenfalls nicht.

Viele Grüße!
candle
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nettasch
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Beitrag So., 27.04.2014, 18:15

hallo Schneewittchen,

warum solltest du dich aufgrund dem gebaren einer person aus der gruppe vertreiben lassen und somit den heilenden effekt nicht erfahren können?

wie ist denn dein verhältnis zu den anderen gruppenmitgliedern? gibt es vielleicht jemanden, mit dem du dich solidarisieren kannst (so eine art abgleich der wahrnehmungen) und so bei dir nicht das gefühl besteht allein mit der person agieren zu müssen?

liebe grüße
nettasch

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Schneewittchen0815
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Beitrag So., 27.04.2014, 18:31

Hallo und dankeschön für Euer Feedback,

na ja einige sind schon der Meinung ähnlich wie ich, andere sind der Meinung, sie sind deswegen hier um soetwas zu erleben.

Ich denke mal das Dumme ist halt, dass man aus Kostengründen einfach als Gruppe zusammengewürfelt wird Diagnose oder Lebenshintergrund spielen keine Rolle. Mir macht halt diese Situation angst und ich fühle mich schlechter als vor meiner Reha. Das ist doch nicht das Ziel der Nachsorge.

LG Schneewittchen

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rosenstil
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Beitrag So., 27.04.2014, 18:49

Hallo schneewitchen,

wäre es möglich ihn zu ignorieren, du musst ihn ja nicht mit deinem Feedback konfrontieren (ich kann es durch aus nachvollziehen, vor einer aggressiven und psychisch kranken Person Angst zu haben)
Kannst du dich eine konfrontativen Aussage ihm gegenüber entziehen, oder ganz was unverfängliches höchsten sagen, damit du seinen Zorn nicht auf dich ziehst?
Ansonsten konzentriere Dich auf dich selbst und die Therapie.
Diese aggressive Person braucht dich doch wohl nicht interessieren, du bist ihr auch gar nichts schuldig, ich meine kein Feedback, keine Meinung oder so. Diese Person scheint sowieso momentan nicht therapierbar zu sein.


Vincent
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Beitrag So., 27.04.2014, 19:05

rosenstil hat geschrieben:wäre es möglich ihn zu ignorieren,
Es ist nicht wirklich möglich, in der Gruppe jemanden zu ignorieren. Und Sinn der Sache ist es auch nicht. Das wäre nur wieder eine 'billige' Vermeidungsstrategie, die es ja gerade im Gruppengefüge aufzulösen gilt. Für sowas ist man in einer therapeutischen Gruppe.

Menschen, die andere Menschen ignorieren müssen, weil sie sich nicht mit ihnen auseinandersetzen können(!), sind doch vor allem mitleiderregend.

Abgesehen davon, ist Ignoranz einem anderen gegenüber dann fast so, als ignorierte man sich selber.
Schneewittchen0815 hat geschrieben:Wegen meiner Vergangenheit habe ich Schwierigkeiten mit aggressiven Angriffen
Ich kann mir vorstellen, dass man dir gerade deshalb eine Gruppentherapie vorgeschlagen hat.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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nettasch
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Beitrag So., 27.04.2014, 19:21

Schneewittchen0815 hat geschrieben:na ja einige sind schon der Meinung ähnlich wie ich, andere sind der Meinung, sie sind deswegen hier um soetwas zu erleben.
haben die anderen den mut, sich mit der anstrengenden person auseinanderzusetzen? wenn mehrere ihm sagen, wie er wirkt, kommt es bei ihm vielleicht auch eher an. und ihr verbündeten habt die chance, die erfahrung zu machen, in einem geschützten raum im hier und jetzt eure meinung sagen zu können (evtl auch eine grenze aufzuzeigen) und eben nicht noch zusätzlich bestraft zu werden. eine andere erfahrung als die alte.

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rosenstil
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Beitrag So., 27.04.2014, 19:25

Hallo Vincent,
Und Sinn der Sache ist es auch nicht. Das wäre nur wieder eine 'billige' Vermeidungsstrategie, die es ja gerade im Gruppengefüge aufzulösen gilt. Für sowas ist man in einer therapeutischen Gruppe.

Menschen, die andere Menschen ignorieren müssen, weil sie sich nicht mit ihnen auseinandersetzen können(!), sind doch vor allem mitleiderregend.
Das sehe ich anders. Es ist auch soziale Kompetenz, eine Person einzuschätzen und auch abzuschätzen ob diese mit deiner Kritik vernünftig umgehen wird.
Diese Person scheint (so die Meinung der TE) aggressiv zu sein bis hin zur ihrer Befürchtung er könne zur körperlichen Gewalt neigen. Eine solche Person gehört eigentlich generell aus einer Gruppentherapie ausgeschlossen.
Ich halte ein solches Verhalten nicht für "billige Flucht" sondern sogar höchst vernünftig und sozial kompetent. Denn es nützt weder dieser Person, sie lässt sowieso keine Kritik an sich gelten, und es nützt auch der TE nicht, wenn sie z.B wie befürchtet dieser auf der Straße begegnet und es tatsächlich zu einer Eskalation kommt. Sie hat ja noch die anderen Gruppenmitglieder auf die sie sich konzentrierten kann, die ihr als Sparringspartner zur Verfügung stehen.

Ich würde selbst auch einem z.B besoffenen, aggressiven Typen aus dem weg gehen und nicht gerade an ihm meine Diskussionsfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit zu trainieren.

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Schneewittchen0815
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Beitrag So., 27.04.2014, 20:47

Dankeschön an alle,

also ich glaube nicht, dass die Gruppentherapie für mich vorgeschlagen wurde, wegen meiner Vergangenheit. Es sind nur die aktuellen Probleme bekannt und im Anschluss nach der Reha gibt es nur Gruppentherapie von der RV oder man sucht sich einen Therapeuten selbst, was aufgrund der Verfügung stehenden Therapeuten nicht einfach ist. Ich bin auch nicht so beeeinträchtigt, dass man mir das empfohlen hätte, aber die KV würde das, wenn ich wollte (Wartezeit ca. ein halbes Jahr) auch bezahlen. Ich dachte einfach, um meine erworbenen Fähigkeiten nicht zu verlernen, mache ich das, was die RV als Nachsorge anbietet und dann sehe ich weiter.

Es ist ja auch nicht so, dass der Mitpatient wirklich gefährlich für mich sein muss. Vielleicht empfinde ich das so wegen meiner Vergangenheit. Tatsache ist aber, dass er mir Angst macht und es mir schlechter geht als vor der Reha.

Ignorieren finde ich falsch, entweder ich rede davon, wie es mir geht oder ich brauche nicht hingehen (habe auch sehr langen Anfahrtsweg). Es gibt auch einige Mitpatienten, die generell sagen, mir geht es gut, damit sie nicht involviert werden. Wäre nicht mein Weg.

Ich schau mal, was am nächsten Termin (Mittwoch) passiert. Bin halt ratlos.

LG Schneewittchen

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feuerpferd
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Beitrag So., 27.04.2014, 21:09

Liebes Schneewittchen,

erstmal finde ich es schon gut, dass Du Deine Gefühle registrierst, sie (wenn auch erstmal zur Probe hier im Forum) aussprichst und damit auch ernst nimmst.

Und ich finde gerade Gruppentherapie deshalb so enorm wertvoll, weil Du in einem geschützten Rahmen wirklich Deine Kommunikation und Interaktion mit Deinen Mitmenschen erproben kannst. So hast Du jetzt die Möglichkeiten in Dich zu gehen und genau zu überlegen, warum Dich Dein Mitpatient so an Deine Grenzen bringt.

Ich möchte Dir Mut machen auch in der Gruppe von Deiner Angst zu reden : Dass Du über Therapieabbruch nachdenkst, dass seine laute und fordernde Art Dich erschreckt, dass Du das Gefühl hast, dass Dich der Thera Dich nicht schützen kann und das es Dir zur Zeit wegen der Gruppendynamik schlechter geht als vorher (sind jetzt meine Worte, Du wirst schon das passende finden).

Ich kann Dir nur meine Erfahrung mitgeben: Immer, wenn ich mich getraut habe wirklich von mir und meinen Ängsten zu erzählen und besonders wenn ich auch mal meinen negativen Gefühlen ggü. einem speziellen Mitpatienten Ausdruck geben konnte habe ich mich kurze Zeit danach stärker gefühlt und so als ob ich wieder ein Stück bei mir ankomme.

Das Gefühl würde ich mir auch für Dich wünschen.


Vincent
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Beitrag So., 27.04.2014, 21:20

rosenstil hat geschrieben:Diese Person scheint (so die Meinung der TE) aggressiv zu sein bis hin zur ihrer Befürchtung er könne zur körperlichen Gewalt neigen.
Also das habe ich nirgends rausgelesen. Könnte vielleicht dein eigenes Thema sein und nicht das von Schneewittchen.
rosenstil hat geschrieben:Denn es nützt weder dieser Person, sie lässt sowieso keine Kritik an sich gelten
Auch nach dieser Tatsache suche ich in Schneewittchens Schilderungen vergeblich.
rosenstil hat geschrieben:Sie hat ja noch die anderen Gruppenmitglieder auf die sie sich konzentrierten kann, die ihr als Sparringspartner zur Verfügung stehen.
Und wenn ein Großteil von denen nun auch Verhalten zeigen würde, das Schneewittchen Schwierigkeiten bereitet? Läge es dann an allen anderen, oder könnte dies auch etwas mit Schneewittchen zu tun haben?
In meiner Gruppe empfinde ich auch das Verhalten gleich mehrerer Teilnehmer als schwierig. Ich sehe die Herausforderung darin, mich davon abzugrenzen oder das bisher als unerträglich Empfundene zuzulassen. Immer dann, wenn mir letzteres gelingt, fühle ich mich wesentlich besser.
rosenstil hat geschrieben:Ich würde selbst auch einem z.B besoffenen, aggressiven Typen aus dem weg gehen und nicht gerade an ihm meine Diskussionsfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit zu trainieren.
Klar doch. Das aber ist eine ganz andere Situation. Nicht umsonst wird in Bezug auf eine (Gruppen-)Therapie von einem 'geschützten Rahmen' gesprochen, der draußen nun mal nicht gegeben ist. Bevor es völlig ausartet, wird der Therapeut schon eingreifen.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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rosenstil
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Beitrag So., 27.04.2014, 22:53

Hallo Vincent,
Auch nach dieser Tatsache suche ich in Schneewittchens Schilderungen vergeblich


Bitte lies doch noch einmal die ersten zwei Beiträge von Schneewittchen, dort schreibt sie das sie Angst aufgrund seiner aggressiven Art und ihm nach der Stunde auf der Straße zu begebenen.
(außerhalb des "geschützten Rahmens" der Therapie)

Also ich weiß nicht was du von willst?
Ich möchte gerne Schneewittchen helfen, und mich möglichst durch ihre Rückmeldungen vielleicht an die tatsächlichen Umstände annähern.
Aber nicht auf ein "Ich habe Recht - Du hast Unrecht - Spielchen" mit dir einsteigen.

Natürlich ist es nicht klar ob Schneewittchen sich diese "Gefahr" nur einbildet, oder, ob sich das so tatsächlich so verhält. Das weiß sie ja selber nicht genau! Wie wollen wir es dann genau wissen?

Deswegen gebe ich ihr den Rat unbedingt mit dem Therapeuten zu sprechen und von ihren Ängsten zu erzählen, ob da wirklich etwas zu befürchten ist.

Sie will es ja selber ansprechen und diese Idee finde ich gut


Vincent
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Beitrag Mo., 28.04.2014, 03:41

rosenstil hat geschrieben:Ich möchte gerne Schneewittchen helfen, und mich möglichst durch ihre Rückmeldungen vielleicht an die tatsächlichen Umstände annähern.
Aber nicht auf ein "Ich habe Recht - Du hast Unrecht - Spielchen" mit dir einsteigen.
Ach so, du hast dich erst noch an die tatsächlichen Umstände annähern wollen? Es las sich fast so, als würdest du diese schon ganz genau kennen.

(Auf so ein Spielchen habe ich es im Übrigen nicht abgesehen.)

Mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass Ignoranz möglicherweise nicht die einzige Option sein muss. (Ich bin aber auch jemand, der den Wert einer direkten Auseinandersetzung für sich erkannt hat.)
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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