Psychoanalyse pro und contra

[Fify]

Das hätte ich auch sagen können. Ich kann mir darunter trotzdem nichts richtig vorstellen. Ich kann mir Psychoanalyse irgendwie nur mit einem Analytiker vorstellen, bzw. ist das für mich die Grundlage, um sich selbst zu analysieren.
Auch frag ich mich, was es bedeutet, dass ein Arzt aufpasst. Ich kann mir da konkret nichts vorstellen, außer dass ein Arzt einen regelmäßig einbestellt, schaut ob man noch lebt und ob der Zustand sich verbessert oder verschlechtert hat.

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[Möbius]

Ich denke darüber nach, wie ich diese Selbstanalyse in einem eigenen thread beschreiben soll. So einfach ist das nicht. Der begleitende Arzt war meine Hautärztin gewesen, bei der ich während der Selbstanalyse ohnehin wöchentlich bis zweiwöchentlich aufzulaufen hatte. Denn die Selbstanalyse habe ich vollzogen mit einigen offen regranulierenden OP-Wunden von der chirurgischen Sanierung meiner Akne inversa. Die Nachsorge ist dann von meiner Hautärztin übernommen worden. Ich habe ihr gesagt, daß ich mich zu analysieren versuche, und sie hat es gutgeheißen, mir signalisiert: "Es ist ok was Du machst und ich pass auf Dich auf!"

Selbstanalyse ist durchaus möglich - ich bin nicht der Erste. Der erste war: Sigmund Freud. Sie setzt voraus, daß man eine eigene Analysetechnik entwickelt, weil ein Großteil der heute üblichen Analysetechnik nicht zur Verfügung steht. Sie setzt natürlich auch voraus, sich in die Psychoanalyse hineinzulesen, sich in diesem Gedankensystem bewegen zu können und es anzuwenden.

Damit will ich es hier aber bewenden lassen, um den thread nicht in eine Richtung abzudrehen, die nicht im Sinne des Eröffnungsbeitrags liegt.

[Sarana]

Dann mach bitte endlich einen Thread dazu auf, so langsam bin ich nun wirklich gespannt.

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