Psychotherapieausbildung und eigene Therapie

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Silver9
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Psychotherapieausbildung und eigene Therapie

Beitrag Di., 26.01.2010, 14:01

Hallo!

Nachdem mein Propädeutikum beendet ist möchte ich dieses oder nächstes Jahr eine Psychotherapieausbildung beginnnen. Jedoch möchte ich aufgrund wiederkehrender Depressionen auch eine Therapie mit pharmakologischer Unterstützung demnächst starten. Könnte dies in Bezug auf die Therapieausbildung problematisch sein?

lg, Stefan

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stehaufmädchen
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Beiträge: 229

Beitrag Di., 26.01.2010, 14:15

Hallo Stefan, ich denke nicht, daß dies zum Problem werden könnte. Vorraussetzung für eine unbehinderte PTAusbildung wäre wahrscheinlich die Offenheit über deine Herangehensweise und die Integration dieser Tatsache in die Eigentherapie.

Warum denkst Du, könnte das problematisch werden?!

lg
Stehaufmädchen

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beitrag Di., 26.01.2010, 20:45

Hallo silver,

das Thema wurde bereits hier diskutiert, sowie auch in einem Thread, in dem es spezifisch um die Frage potenzieller Probleme bei der Psychotherapie-Ausbildung ging, wenn man eine eigene einschlägige Krankengeschichte hat - leider aber ist dieser mittlerweile nicht mehr im Forum.

Deshalb hier nochmals die wichtigsten Punkte meiner damaligen Antwort:

De facto kommen meiner Beobachtung nach Ausschlüsse aufgrund psychischer Auffälligkeiten, den Ausbildungsträgern bekannter Vorbelastungen etc. so gut wie nie vor, mir jedenfalls und sämtlichen KollegInnen, die ich kenne, wäre kein einziger solcher Fall jemals untergekommen, ja mir ist sogar persönlich einer bekannt, in dem eine PTh-Ausbildungskandidatin trotz allseits bekannter psychiatrischer Schübe während der Ausbildungszeit diese 'erfolgreich' abschließen konnte, und das ist im Grunde doch recht erstaunlich. Manche flüstern, es könne dabei u.U. um die erheblichen Einnahmen durch Auszubildende gehen, aber das kann nur ein böses Gerücht sein.
Von dieser Seite her brauchen Sie sich also, wie ich meine, keine Sorgen zu machen.

Was ich aber geradezu alarmierend finde ist, daß Sie offenbar in keiner Weise an Ihre eigene psychische Gesundheit denken, sondern Sie sich lediglich fragen, ob es aus rechtlicher Sicht klappen würde, daß Sie spätestens in ein paar Jahren Ihren aktuellen Traumberuf ausüben können.

Der Beruf eines Psychotherapeuten wird, wie ich beobachte, von vielen - ganz besonders übrigens KlientInnen - idealisiert und in Bezug auf die psychischen Belastungen, die er mit sich bringt, erheblich unterschätzt. Nicht ganz zufällig liegen z.B. nicht nur die Scheidungs-, sondern auch die Suizidraten von PTh's deutlich über jenen des Bevölkerungsdurchschnitts. Gerade, wenn Sie schon bisher chronische Probleme hatten, Probleme die bis heute nicht wirklich gelöst sind, ja Sie sogar auf die Unterstützung von Psychopharmaka angewiesen sind - ja was meinen Sie denn, wie es Ihnen da nach 2-3 Jahren in diesem Beruf psychisch geht? Dieser ist, so viel kann ich Ihnen versichern, so ziemlich das genaue Gegenteil einer psychischen Rehab-Kur.

Etwas, das mir bei Ihrer gesamten Fragestellung komplett abgeht, ist die Frage, inwieweit es eigentlich Ihren potenziellen KlientInnen gegenüber - die sich ja in z.T. schweren psychischen Krisen an Sie wenden würden - vertretbar wäre, daß Sie mit Ihren Vorbelastungen eine Therapie anbieten. Sie haben "weak points", welche Sie in Teilbereichen deutlich verletzbarer machen als andere Menschen - das ist generell keine besonders gute Voraussetzung in der Arbeit mit Menschen bzw. Sozialberufen, dazu braucht es nicht mal nur um den Drahtseilakt-Beruf des Therapeuten zu gehen! Als KlientIn würde zumindest ich es als Zumutung und Gefahr für meine eigene psychische Situation sehen, wenn sich mir gerade jemand, der selbst über erhebliche Narben von früheren "Unfällen" verfügt, als Fahrlehrer anbieten möchte. Natürlich kenne auch ich die Theorie vom möglichen Vorteil einschlägiger Vorerfahrungen, aber auch als Bergführer hätte ich abergläubische Seele lieber jemanden, der die Strecke auch selbst schon 100x erfolgreich bestieg als jemand, der dort schon diverse Abstürze "erfahren" hat.

Genau dieser Punkt - jener der Berufsethik und dem Verantwortungsgefühl den Menschen gegenüber, die sich einem Therapeuten in schwierigsten Lebenssituationen anvertrauen - ist es auch, der im Realfall eigentlich verhindern sollte, daß Ex-PatientInnen einen Direktsprung von der Couch auf den Therapeutenstuhl machen. Rein als Gedankenexperiment: wie wäre es mit einer Art "Selbstcheck" - probieren Sie doch mal, 2-3 Jahre lang in einem "herkömmlichen" Sozialberuf zu arbeiten, und wenn Sie das genießen, es Ihnen trotz den damit verbundenen Anforderungen psychisch bestens geht und Sie sogar noch Lust auf mehr haben, können Sie ja immer noch die nicht gerade unerheblichen Geldbeträge für eine PT-Ausbildung investieren. Wenn Sie dagegen wider Erwarten doch rasch an Ihre Grenzen gelangten, aber schlau waren, könnten Sie sich dann für das angesparte Geld statt dessen wenigstens eine Weltreise, einen Kleinwagen oder was auch immer dann Ihr Herz begehren mag, gönnen.

Unabhängig von diesen generellen Fragestellungen: warum gönnen Sie es sich eigentlich nicht, sich mal ausschließlich nur um sich selbst zu kümmern und Ihr eigenes Leiden dauerhaft (d.i. 3-5 Jahre stabil) in den Griff zu bekommen - und wenn Sie das schaffen, das Erreichte zu genießen und alle zukünftigen potenziellen Risikofaktoren tunlichst auszuschließen, statt das alles sogar schon im Vorfeld aufs Spiel zu setzen? Das hielte ich gerade bei Ihrer Erkrankung für bemerkenswert und für eine gute Voraussetzung für einen langfristig positiven Weg, während Ihre beruflichen Überlegungen eher mit dem Krankheitsmuster korrellieren.

Freundliche Grüße und alles Gute für Ihren weiteren Weg,
R.L.Fellner

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GoingUnder
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 16:33

Ich danke sehr für die Antworten!

Ich bin tatsächlich schon ein paar Jahre im Sozialbereich tätig, arbeite im Moment in in der offenen Jugendarbeit. Ich fühle mich da immer dann wohl, wenn sich ein Besucher emotional öffnen kann und mir seine Probleme und innere Welt eröffnet. Daher sehne ich mich nach einem Beruf, wo dies im Zentrum steht. Ich mag die Rolle des Animateurs, die man auch zwangsläufig einnehmen muss, nicht sehr.

Meine depressive Problematik ist wohl mehr eine solche einer dauerhaften Dysthymie und ich bin in manchen Kontexten sehr selbstunsicher, zumindest funktioniert mein Leben immer dann gut, wenn ich klare Vorgaben habe wie z.B. in der Schule. Wenn es offen ist, wie etwa beim Schreiben einer Diplomarbeit oder wenn es um den Kampf am Arbeitsmarkt geht, wo man viel Energie und ein hohes Selbstwertgefühl braucht, wird es problematisch.

Seit längerem ist eine Therapieausbildung meine Zukunftsperspektive (die auch bei weitem kein Paradies verspricht), aber ich bin natürlich auch unsicher, ob ich dafür geeignet bin.

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schmetterling.1983
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Beiträge: 898

Beitrag Mi., 27.01.2010, 20:02

Lieber GoingUnder,

Das klingt wirklich als ob du dich im sozialen Bereich wohl fühlen würdest, ich gratuliere, dass du deinen Platz gefunden hast.
Es scheint ja auch trotz deiner Krankheit ganz gut zu laufen.
Ich muss dir jedoch sagen, dass ich aus Patientensicht bei einer Psychothera auch lieber auf jmd vertrauen würde, der keine Tabletten nehmen muss oder depressiv ist, auch wenn jetzt kein dauerhafter Suizidgedanke daran geknüpft ist.
Das hier:
GoingUnder hat geschrieben:ich bin in manchen Kontexten sehr selbstunsicher
muss ich sagen irritiert mich zB. ein wenig.
Ich weiß ja nicht wie man als Therapeut "sein muss", aber ich habe immer das Gefühl, das meine Therapeutin sich sicher ist was Sie tut und mir das auch gut tut zu spüren.
Wenn du dann schreibst
aber ich bin natürlich auch unsicher, ob ich dafür geeignet bin
, stell dir mal vor ein Patient fragt dich genau das in der Stunde und ihr habt einen Konflikt zu dem Thema. Das könnte schief gehen, weil du da eben nicht ganz gefestigt bist. Was der Patient aber viell. austesten will, ob du überhaupt der Richtige für Ihn bist und das und das aushältst.
Wenn denn nun jmd mit dem gleichen Problem auftauchen würde, dann könnte es viell. schwierig werden für dich demjenigen zu helfen / durch zu sehen.
Sicher ist Therapieerfahrung (macht man ja im Rahmen der Ausbildung sowieso) wichtig, aber mit einer Krankheit würde ich dir (meine persönl. Meinung) auch raten es nicht zu tun.
Ich weiß ja nichts vom meiner Thera, aber ich würde mir wünschen, dass ich jmd vor mir sitzen habe, der nicht auf dem gleichen Gebiet wie ich krank ist, einfach um sicher zu gehen, dass er da nicht "ausfällt" oder Schwachstellen hat. Es ist ja nicht zwangsläufig so, ich hätte jedoch Zweifel.
Wahrscheinlich werden wir dich hier nicht von deinem Vorhaben abbringen können,denn scheinbar ist es dein Traum aber du wolltest ja Meinungen hören, wenn ich das richtig verstanden habe.
Es gibt ja auch die Möglichkeit Arbeits-/Organsaionspsychologe zu werden, sicher auch ein interessantes Feld. Vielleicht wäre das etwas für dich.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe du entscheidest dich für dein und des Patienten Wohl.
LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 20:17

GoingUnder hat geschrieben:
Ich fühle mich da immer dann wohl, wenn sich ein Besucher emotional öffnen kann und mir seine Probleme und innere Welt eröffnet. Daher sehne ich mich nach einem Beruf, wo dies im Zentrum steht.
Hm, jetzt spiele ich mal den advocatus diaboli..

Du hast nicht geschrieben "ich habe gemerkt, daß ich ein Talent habe", oder "ich empfinde es als ungemein befriedigend, Menschen in schwierigen Situationen Hilfe zu leisten". Du hast geschrieben "du fühlst dich immer dann wohl". Brauchst du solche Situationen um dich "lebendiger" zu fühlen? Um dich selbst öffenen zu können, was du sonst so nicht so ohne weiteres kannst?
Ich meine, was ziehst du daraus, wozu brauchst du das unbedingt? Fühlst du dich, wenn du mit dir und deinem Leben alleine bist fundamental unwohl und benötigst die anderen Leute die sich öffnen als Kompensation?

Sind das für dich sichere soziale Situationen, weil ja sozusagen ein Kompetenzgefälle vorhanden ist im Gegensatz zB zu einer sozialen Situation in der "freien Wildbahn" wo du keine solche Rolle hast? Wo also niemand zu dir als kompetenter Ansprechpartner aufblickt, sondern wo unter Gleichen agieren musst?


Wenn das der Fall ist würde ich dir abraten.... Ich käme mir als Klient jedenfalls misbraucht vor, wenn ein Therapeut den Job aus diesem Grund macht, weil er mit seinem Therapeutsein und der daraus resultierenden Autorität seine eigenen Probleme mit dem Selbstwert kompensiert.

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stehaufmädchen
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Beiträge: 229

Beitrag Mi., 27.01.2010, 20:40

Als ich ein kleiner Junge war, war ich vollkommen
vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die
Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan. Wie ich
später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während
der Zirkusvorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures
Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine
Kraft zur Schau. Nach der Vorstellung aber und auch in
der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer
am Fuß an einen kleinen Pflock angekettet.
Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges
Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der
Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer
war, stand für mich ganz außer Zweifel, daß ein Tier, das
die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureißen,
sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock
befreien und fliehen konnte.
Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute.
Was hält ihn zurück?
Warum macht er sich nicht auf und davon?
Als Sechs- oder Siebenjähriger vertraute ich noch auf
die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich einen
Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten.
Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache
sich nicht aus dem Staub, weil er dressiert sei.
Meine nächste Frage lag auf der Hand: »Und wenn er
dressiert ist, warum muß er dann noch angekettet werden?
«
Ich erinnere mich nicht, je eine schlüssige Antwort
darauf bekommen zu haben. Mit der Zeit vergaß ich das
Rätsel um den angeketteten Elefanten und erinnerte mich
nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen
traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal
gestellt hatten.
Vor einigen Jahren fand ich heraus, daß zu meinem
Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die
Antwort auf die Frage zu finden:
Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester
Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist.
Ich schloß die Augen und stellte mir den wehrlosen
neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir
sicher, daß er in diesem Moment schubst, zieht und
schwitzt und sich zu befreien versucht. Und trotz aller
Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu
fest in der Erde steckt.
Ich stellte mir vor, daß er erschöpft einschläft und es
am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten
Tag wieder, und am nächsten . . . Bis eines Tages, eines für
seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine
Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügt.
Dieser riesige, mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus
kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, daß er
es nicht kann.
Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig
er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in
sein Gedächtnis eingebrannt.
Und das Schlimme dabei ist, daß er diese Erinnerung
nie wieder ernsthaft hinterfragt hat.
Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe
zu stellen.


Alle Therapeuten können "blinde" Flecken haben, auch "gesunde" Therapeuten. Wir sind alle MENSCHEN! Aber dein Fleck IST NICHT blind! Ein Fleck, aber nicht blind! Wenn Du denkst Du kannst und willst es, dann solltest Du Dir nicht dreinreden lassen.

Eine Anstellung in der Wirtschaft ist ebenso fordernd und ich weiß nicht was dagegen spricht die Arbeitszeit zB 50/50 aufzuteilen und später nur zur Hälfte etwas wie den Traumberuf auszuüben, aber eben AUSZUÜBEN!

Die AusbilderInnen werden Dir doch auch sicher Auskunft geben können, inwiefern Du Perspektiven hast...
Lg

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schmetterling.1983
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Beiträge: 898

Beitrag Mi., 27.01.2010, 20:59

stehaufmädchen hat geschrieben: Alle Therapeuten können "blinde" Flecken haben, auch "gesunde" Therapeuten. Wir sind alle MENSCHEN! Aber dein Fleck IST NICHT blind! Ein Fleck, aber nicht blind! Wenn Du denkst Du kannst und willst es, dann solltest Du Dir nicht dreinreden lassen.
Genau, kein Mensch ist perfekt, das sehe ich auch so.
Ich denke bei meiner Meinung eben an die Dinge, die es Ihm zusätzlich schwer machen. Ich glaube es heißt ja Krankheit, weil es eben nicht zu den normalen blinden Flecken gehört, die durch die Menschen getreut sind, sondern, weil es eine besondere (zusätzliche) Abweichung ist.
Und er hat ja auch geschrieben, dass er nicht genau weiß ob er es kann.
So habe ich es zumindest verstanden.
Aber ich weiß ja aus dem letzten Tread darüber schon, dass es da unterschiedliche Meinungen gibt.
Deswegen würde ich auch sagen, entscheide was du willst. Im Endeffekt erfährt von deinen Klienten höchstwahrscheinlich keiner was davon, es sei denn du sagst es oder es tritt ein Problem auf, was dadurch bedingt sein könnte (betonung liegt auf könnte, nicht muss) was wir nicht hoffen.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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