Kann ich so unterschreiben, bis auf das "in die Flucht schlagen" , meine "Opfer" haben es eher genossen...spirit-cologne hat geschrieben: ↑Di., 06.11.2018, 21:42 Hihi, ja, die Vorlieben der Menschen sind schon manchmal seltsam, meine Schwester hat früher als Teenager mehrere Freunde erfolgreich in die Flucht geschlagen, weil sie darauf stand, ihnen ihre Pickel auszudrücken und die fanden das gar nicht lustig oder gar erotisch!
Zumal Therapeuten ja viel "Freiheit" haben in ihrem "Wirken". Ich mag zB. die "Kerntätigkeit" meines Jobs auch total, die stresst mich null und die entspannt mich auch in der Freizeit. Was ich weniger mag ist das "Außenrum", das stresst mich und mittlerweile nimmt das leider viel mehr Raum in meinem Berufsfeld ein als die eigentliche Tätigkeit.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Di., 06.11.2018, 21:42Aber den überwiegenden Teil meiner Arbeit liebe ich wirklich. Warum sollte es anderen Menschen, z.B. Therapeuten, da nicht genauso gehen?
Bei meiner Thera habe ich auch das Gefühl dass sie ihr "Kernfeld" liebt. Sie ist einfach tierisch neugierig in Bezug auf Menschen und so und lernt da wie es scheint unwahrscheinlich gern "dazu", das merkt man nicht nur in den Stunden sondern es ist auch daran ablesbar wie viel Spaß sie an Fortbildungen etc. hat. Und sie ist jetzt nicht gerade in einem Altern (oder in einer Position) wo man sagen könnte, dass sie das zwingend "muss" oder so...das ist schon mit Spaß verbunden bei ihr so wie ich das erlebe.