Hallo!
Kennt vielleicht von Euch jemand MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) und kann/mag von Erfahrungen mit dieser Methode erzählen?
Viele Grüße, ENA!
MBSR - Mindfulness-Based Stress Reduction
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Hi ENA, das Achtsamkeit Stress reduziert wissen Buddhisten schon seit über 2000 Jahren und wenden es praktisch an. Ich mache gute Erfahrungen damit durch Achtsamkeit Stress zu reduzieren und auch lernen damit umzugehen. Ich kenne einige Buddhisten, die von klein auf so erzogen wurden und zumindest meinem Eindruck nach sind sie gelassener als der Durchschnittseuropäer. (War für mich der Anlass mich damit zu beschäften.)
Aber wie überall gibt es keine Wunderheilung. Es ist (auch) ein Weg, der gegangen werden muss, wnen man erfolg haben will. Für mich ein sehr gangbarer und freudvoller, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Aber wie überall gibt es keine Wunderheilung. Es ist (auch) ein Weg, der gegangen werden muss, wnen man erfolg haben will. Für mich ein sehr gangbarer und freudvoller, aber das muss jeder für sich entscheiden.
amor fati
Hallo Ena,
ja, ich kenne das nicht unter diesem Begriff, ich kenne es (für mich) nur als täglich Übung, folglich Erleichterung im Alltag, Achtsamkeit allgemein führt zur Stressreduktion. Ich kann das inzwischen deutlich spüren.
Wie Vallée schon schrieb, es kann ein Weg sein, und vllt. auch einer, der dir einen darauffolgenden Weg zu gehen, erleichtern kann.
Lieben Gruß,
Lucinda
ja, ich kenne das nicht unter diesem Begriff, ich kenne es (für mich) nur als täglich Übung, folglich Erleichterung im Alltag, Achtsamkeit allgemein führt zur Stressreduktion. Ich kann das inzwischen deutlich spüren.
Wie Vallée schon schrieb, es kann ein Weg sein, und vllt. auch einer, der dir einen darauffolgenden Weg zu gehen, erleichtern kann.
Lieben Gruß,
Lucinda
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
Hallo ENA,
hier wurde dazu schon mal was geschrieben.
Eine Therapeutin sagte mir mal dazu, daß man über 8 Wochen jede Woche einen Termin von 2-3 Stunden hat und außerdem soll man jeden Tag eine Stunde Übungen machen. Dies beinhaltet entweder 45 Minuten Yoga oder 45 Minuten Körperreise plus 15 Minuten Meditation.
Viele Grüße
hier wurde dazu schon mal was geschrieben.
Eine Therapeutin sagte mir mal dazu, daß man über 8 Wochen jede Woche einen Termin von 2-3 Stunden hat und außerdem soll man jeden Tag eine Stunde Übungen machen. Dies beinhaltet entweder 45 Minuten Yoga oder 45 Minuten Körperreise plus 15 Minuten Meditation.
Viele Grüße
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Hallo und Danke an Euch dreien, für Eure Antworten:
Ich mache mir so Gedanken über das "Gehen".
Ich habe auch schon Allgemeines von Achtsamkeitspratiken gehört und auch schon welche angewendet. Ich weiß, dass mir das manchmal gut tut, aber es gab irgendwie noch nichts, was ich dann auch längerfristig alleine für mich zu Hause gemacht habe (auch keine Gymnastik oder Körperübungen,...wenn ich das mal so am Rande bemerke). ...und dennoch interessiert es mich.
Ich vermute, dieses "es ist (auch) ein Weg der gegangen werden muss, wenn man Erfolg haben will",...dass das ein lebenslanger Weg ist,... ...und dass er vermutlich nicht auch nur ein "reines Tun" dieser Übungen erfordert, sondern auch ein,....wie soll ich es jetzt sagen, "Umdenken", ein andere Lebensphilosophie, ein dauerhafterer, anderer Umgang mit sich, unabhängig davon, was draußen sein mag.
...und was ist, wenn man immer wieder "kippt" und "damit aufhört"?
Ich vermute mal, man kann immer wieder neu anfangen,...hat aber dann eine andere Wirkung, als wenn man es ganz in sein Leben integriert,...und wie bekommt man das hin, dass man so etwas ganz in sein Leben integriert bzw. wie findet man heraus, was das richtige, die richtige Methode für einen ist?
Wie meinst Du das?
Das ist schon echt viel,...da muss man ja schon echt aufpassen, dass "der Termin mit der Achtsamkeitsübung" nicht selber schon zum Stress wird. ...Ich meine, ich kann den Sinn schon verstehen, bloß: Wie bekommt man denn hin, dass so ein Termin, nicht zum Streß wird? ...und wie findet man heraus, welcher Weg der richtige für einen ist...?
Viele Grüße, ENA.
vallée hat geschrieben:wie überall gibt es keine Wunderheilung. Es ist (auch) ein Weg, der gegangen werden muss, wnen man erfolg haben will. Für mich ein sehr gangbarer und freudvoller, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ich mache mir so Gedanken über das "Gehen".
Ich habe auch schon Allgemeines von Achtsamkeitspratiken gehört und auch schon welche angewendet. Ich weiß, dass mir das manchmal gut tut, aber es gab irgendwie noch nichts, was ich dann auch längerfristig alleine für mich zu Hause gemacht habe (auch keine Gymnastik oder Körperübungen,...wenn ich das mal so am Rande bemerke). ...und dennoch interessiert es mich.
Ich vermute, dieses "es ist (auch) ein Weg der gegangen werden muss, wenn man Erfolg haben will",...dass das ein lebenslanger Weg ist,... ...und dass er vermutlich nicht auch nur ein "reines Tun" dieser Übungen erfordert, sondern auch ein,....wie soll ich es jetzt sagen, "Umdenken", ein andere Lebensphilosophie, ein dauerhafterer, anderer Umgang mit sich, unabhängig davon, was draußen sein mag.
...und was ist, wenn man immer wieder "kippt" und "damit aufhört"?
Ich vermute mal, man kann immer wieder neu anfangen,...hat aber dann eine andere Wirkung, als wenn man es ganz in sein Leben integriert,...und wie bekommt man das hin, dass man so etwas ganz in sein Leben integriert bzw. wie findet man heraus, was das richtige, die richtige Methode für einen ist?
Lucinda hat geschrieben:Wie Vallée schon schrieb, es kann ein Weg sein, und vllt. auch einer, der dir einen darauffolgenden Weg zu gehen, erleichtern kann.
Wie meinst Du das?
Oh, das habe ich ja gar nicht gesehen,...dabei habe ich extra, bevor ich den Thread eröffnet habe, unter "Suche" "MBSR" und dann nochmal "Mindful" eingegeben, aber es ist nichts erschienen. ...aber nagut, habe ich halt meinen eigenen Thread bzw. einen eigenen Thread zu diesem Thema eröffnet... .Stöpsel hat geschrieben:Hallo ENA,hier wurde dazu schon mal was geschrieben.
Stöpsel hat geschrieben:Eine Therapeutin sagte mir mal dazu, daß man über 8 Wochen jede Woche einen Termin von 2-3 Stunden hat und außerdem soll man jeden Tag eine Stunde Übungen machen.
Das ist schon echt viel,...da muss man ja schon echt aufpassen, dass "der Termin mit der Achtsamkeitsübung" nicht selber schon zum Stress wird. ...Ich meine, ich kann den Sinn schon verstehen, bloß: Wie bekommt man denn hin, dass so ein Termin, nicht zum Streß wird? ...und wie findet man heraus, welcher Weg der richtige für einen ist...?
Viele Grüße, ENA.
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