Angst mit Therapeutin zu reden

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Honigmaus
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Angst mit Therapeutin zu reden

Beitrag Mi., 11.09.2024, 23:12

Hallo zusammen,

Ich bin seit ca einem Jahr wegen Ängsten in Therapie.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Therapeutin.
Während der Therapie hat sich bei mir eine Essstörung dazu entwickelt und ich habe 10kg abgenommen.
Ich habe mit meiner Thera darüber gesprochen, ich weiß warum das gekommen ist. Wir haben beide erarbeitet, dass ich umbedingt etwas in meinem Leben unter Kontrolle haben will.
Ich habe meine therapeutin urlaubsbedingt 3 Wochen nicht gesehen.
In diesen 3 Wochen hatte ich weiter abgenommen, woraufhin sie böse/strenger geworden ist und mit Klinik gedroht hat.
Ich bin NICHT in einem gefährdeten brBereixh, es ist absolut NICHT lebensbedrohlich!
Ich habe ihr versprochen nicht weiter abzunehmen und sie lässt mich seitdem mit dem Thema in Ruhe.
Gerade ist es ber mit dem Essen bei mir so schlimm wie nie, ich habe seit 5 Tagen kaum etwas gegessen und ich würde das Thema so gerne ansprechen, aber ich möchte auf keinen Fall in eine Klinik.
Meine therapeutin reagiert bei diesem Thema extrem, das hat sie mir erzählt, weil sie vor vielen Jahren eine freundin an bulimie verloren hat.
Ich möchte so gerne mit ihr darüber sprechen, traue mich aber nicht mehr.
Habt ihr einen Rat?
PS. Ich wiege 50kg bei 165cm, also wenig, aber nicht so wenig um in eine Klinik zu müssen.

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caduta
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Beitrag Mi., 11.09.2024, 23:36

Hallo Honigmaus,

Vielleicht wäre ein guter erster Schritt dir für dich selbst ehrlich zu überlegen, warum du das machst. Was möchtest du mit dem Abnehmen erreichen? Es ist schon etwas auffällig, dass du offenbar erst während der Therapie mit der Essstörungen angefangen hast. Es ist also nicht das ursprüngliche Problem sondern eine Reaktion auf die Situation (Therapie).

Wenn die Essstörung gerade daher kommt, dass du dir mehr Fürsorge und Aufmerksamkeit von deiner Therapeutin wünsche, dann ist das zwar verständlich aber leider der falsche Weg und das erklärt auch das strenge Verhalten deiner Therapeutin. Sie darf das nicht zulassen und muss konsequent eingreifen, damit es sich nicht verfestigt.
caduta

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Honigmaus
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Beitrag Do., 12.09.2024, 07:18

Danke für deine Antwort.
Ich glaube es ist eine Mischung aus vielen Gründen.
Es gibt mir ein gutes Gefühl wenn die Zahl auf der Waage nach unten geht, es gibt mir das Gefühl etwas unter Kontrolle zu haben und dass ich etwas schaffen kann. Dann kommt hinzu, dass ich mich damit bestrafen möchte, weil mein Körper so ausser Rand und Band ist, was die Panikattacken und Ängste angeht. Auch ein Grund ist, dass mir eigentlich den ganzen Tag über Übel ist wegen meiner Ängste, das drückt sich bei mir mit Herzrasen uns Magenkrampfen aus. Aber ja, auch ein Grund ist, dass ich mir grundsätzlich glaube ich mehr Fürsorge wünsche und mir wünschen würde, dass man mir meine Erkrankung (Ängste) ansieht und ich mein Leiden irgendwie sichtbar machen kann.
Das sind meine Gedanken dazu.

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lisbeth
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Beitrag Do., 12.09.2024, 07:36

Wie wäre es, wenn du anfängst, mit der Therapeutin über genau diese Gefühle/Gedanken zu reden?

Und: dass die Therapeutin denkt, dass vllt Klinik angesagt wäre, muss nicht automatisch daran liegen, dass du dich mit deinen Gewicht im lebensbedrohlichen Bereich befindest. Vielleicht meint sie auch, dass dir ein intensiveres Setting aktuell mehr helfen würde als sie dir mit 1x pro Woche bieten kann?
Du schreibst ja selbst, dass das alles sehr verknotet ist und auch dass es sich gegenseitig bedingt und verstärkt. Was spräche denn dagegen, mal eine Zeitlang intensiv mit einem ganzen Team von Ärzt*innen und Therapeut*innen daran zu arbeiten, damit du nicht nur die Symptome bekämpfst, die sich dann ein anderes Ventil suchen, sondern das Problem ganz grundsätzlich angehen kannst?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 12.09.2024, 08:48

Honigmaus hat geschrieben: Mi., 11.09.2024, 23:12 In diesen 3 Wochen hatte ich weiter abgenommen, woraufhin sie böse/strenger geworden ist und mit Klinik gedroht hat.
Ich bin NICHT in einem gefährdeten brBereixh, es ist absolut NICHT lebensbedrohlich!


Gerade ist es ber mit dem Essen bei mir so schlimm wie nie, ich habe seit 5 Tagen kaum etwas gegessen und ich würde das Thema so gerne ansprechen, aber ich möchte auf keinen Fall in eine Klinik.

PS. Ich wiege 50kg bei 165cm, also wenig, aber nicht so wenig um in eine Klinik zu müssen.


Ja, aber wenn du weiter so wenig isst bist du in wenigen Monaten in einem Bereich wo es gesundheitsgefährdend wird.

Ich rate dazu dir Hilfe zu suchen die speziell auf akute Essstörungen zugeschnitten ist. Wenn es da ambulant bei dir was gibt wo du zeitnah hinkannst schön, ansonsten würde ich auch zur Klinik raten. Wenn es bei dir in der Gegend eine passende gibt auch Tagesklinik. Weil derzeit deutet nichts darauf hin dass du das irgendwie unter Kontrolle bekommst.

Gibt es bei dir eine Ambulanz oder Beratungsstelle die sich auf Essstörungen spezialisiert hat? Das wäre die passendste Anlaufstelle um für dich die passende Hilfe zu finden. Ggf ist diese ambulante Therapeutin auch mit dem Thema überfordert oder es triggert sie aus persönlichen Gründen. Nicht jeder Therapeut ist für jedes Thema geeignet.

Je länger du das laufen lässt umso schwieriger wird es da wieder auszusteigen.

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Louna
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Beitrag Do., 12.09.2024, 12:45

Ich finde es aber absolut Scheiße dass Deine Therapeutin, Honigmaus, Dir erzählt hat, dass sie eine Bekannte / Freundin an einer Essstörung verloren hat. Sowas gehört nicht in Deine Therapie. Das kann sie privat aufarbeiten, aber nicht Dir vor halten.
Ja, sowas ist nicht unüblich und auch die vielen Formen der Essstörungen können als Folge den Tod haben. Aber das Dir zu sagen, geht für mich absolut gar nicht.

Wenn Du so extrem abgenommen hast während der Therapie, ist das nicht gut, das weißt Du selbst und vielleicht ist dann auch die derzeitige ambulante Therapie zu fordernd oder zu anstrengend oder gerade nicht das Richtige. Das ging mir auch mal so. Ich war dann mehrmals stationär und habe heraus gefunden, dass ich in einem geschützten Rahmen für eine gewisse Zeit besser aufgehoben war.

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Honigmaus
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Beitrag Do., 12.09.2024, 13:24

Meine Thera hat mir das erzählt, weil sie sehr harsch zu mir war.
In der kommenden Stunde hat sie sich dafür bei mir entschuldigt und mir mit dieser Geschichte ausbihrem Leben erklärt, warum sie das so getriggert hat.
Sicher nicht ganz professionell, aber ich habe es ihr nicht übel genommen, nur macht es dieses Wissen für mich so schwer, in Zukunft mit ihr darüber zu sprechen, was ich sehr gerne gerade würde, weil es mich beschäftigt. Aber ich möchte nicht, dass Sie wieder so emotional reagiert, daher werde ich es glaube ich später nicht ansprechen.

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DandyLion
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Beitrag Do., 12.09.2024, 14:10

ich finde es gut von deiner Therapeutin, dass sie sich reflektiert und es dir erklärt und sich entschuldigt hat. Das nimmt doch eine Last von dir, eigentlich, deswegen hat sie es dir doch vermutlich erklärt, um dich zu entlasten.
Die Frage ist nur, ob die Erklärung und Entschuldigung bedeutet, dass sie jetzt professionell mit deinem Problem umgeht, weil sie bemerkt hat, dass ihre heftige Reaktion an etwas Eigenem lag und nicht an dir oder deinem Problem an sich. Das müsste es doch bedeuten, wozu sonst die Erklärung und ENtschuldigung, wenn sie ihr Verhalten und ihre Haltung deinem Problem gegenüber doch nicht ändert?

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Erdbeere02
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Beitrag Mi., 18.09.2024, 16:08

woraufhin sie böse/strenger geworden ist und mit Klinik gedroht hat.
Das ist für mich der entscheidende Punkt: Wenn der Klient sich nicht so verhält, wie der Therapeut sich das vorstellt, wird gleich mit Klinik gedroht. Afaik muß niemand wirklich zwangsweise in eine psychiatrische Klinik, außer mit richterlichem Beschluß und bei akuter Selbstgefährdung. Im Normalfall wird allenfalls ein Klinikaufenthalt empfohlen, dem der Patient dann auch zustimmen muß. Wenn der Klient wirklich nicht möchte, kann man ihn m.E. auch nicht dazu zwingen. Das gilt nicht nur für psychiatrische Erkrankungen, auch für "normale Sachen". An deiner Stelle würde ich mich da nicht so bange machen lassen, steh einfach dazu.

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Shukria
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Beitrag Mi., 18.09.2024, 17:21

Ich denke dir ist der Rahmen nicht klar, inwieweit die Essstörung Raum in deiner Therapie haben darf.

Ich würde genau das mit der Therapeutin besprechen wie du es hier geschrieben hast.

Das du unsicher bist, inwieweit diese Problematik noch Raum nehmen darf, auch um zb überhaupt zu verstehen welche Funktion die Essstörung hat etc. und das du momentan das Gefühl hast das es nicht Teil der Therapie sein darf, aufgrund der persönlichen Betroffenheit der Therapeutin.

Also es geht grad nicht darum die Essstörung an sich zu thematisieren sondern noch einmal auf Augenhöhe den Rahmen zu besprechen inwiefern diese einbezogen wird in deiner Therapie.

Eine Essstörung ist auch nur ein Symptom wie Dissoziation oder Selbstverletzung. Es bringt wenig wenn die Funktion dieses Symptoms nicht besprochen und verstanden werden darf in der Therapie.
Da fehlt dann eine wichtige Komponente.

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Honigmaus
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Beitrag Mi., 18.09.2024, 17:46

Vielen Dank für eure lieben Antworten. Ich habe mich vergangene Woche nicht getraut, es anzusprechen, habe es mir aber für nächste Woche vorgenommen.
Einerseits belastet es mich weil ich weiß, dass ich mir mit dem hungern nur schade.
Andererseits kann ich es gerade noch nicht aufgeben, weil mir das abnehmen ein trügerisches Bild von Kontrolle gibt, was mir viel bedeutet.
Daher weiß ich selbst gar nicht genau, was ich von meiner therapeutin erwarte.
Was soll ich antworten, wenn Sie fragt, was ich mir von ihr wünschen würde? Ich weiß es ja selbst nicht.
Am liebsten würde ich dieses Gefühl der Kontrolle ersetzen können durch etwas, was mir nicht so sehr schadet. Aber ich weiß nicht, was das sein könnte.
Und ja, ich sehe es auch als eine Art Selbstverletzung, ich habe es so satt von allen immer gesagt zu bekommen :"Gut siehst du aus". Selbst meine therapeutin sagte oft zu Beginn der Stunde :"Sie machen heute einen guten Eindruck auf mich".
Ich kann es nicht mehr hören, in mir tobt alles und ich habe das Gefühl komplett die Kontrolle zu verlieren, die Ängste fressen mich auf- ich möchte dass es gesehen wird.

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Louna
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Beitrag Do., 19.09.2024, 04:32

Das ist ja gerade das Schwierige dass Du Dich nun nicht mehr traust über Deine Essstörung zu sprechen, obwohl es so sehr wichtig wäre. Deine Therapeutin hat Dir von Ihrer Bekannten erzählt, was nicht in in Deine Therapie gehört, und nun bist Du so sehr verunsichert dass nichts mehr geht.
Mir tut es total leid.

Wenn Menschen zu Dir sagen, "Du siehst gut aus" oder "besser" oder weiß der Geier, meinen es die Meisten tatsächlich ernst, das bedeutet NICHT das sie denken "Die hat aber zugenommen " oder so. Das denken oft Essgestörte.
Es soll eine liebe Geste sein und wahrscheinlich sind auch viele verunsichert, Dich tatsächlich darauf anzusprechen, wenn Du schlecht aussiehst.
Du wirst auch "gesehen" wenn Du nicht hungerst. Du wirst auch "gesehen" wenn Du lachst, obwohl Du innerlich zerbrichst.

Ich schreibe Dir das so, weil ich auch essgestört bin und die Gedanken sooo gut nachvollziehen kann, das es mir sehr lange auch so ging.
Erst als mich selbst reflektierte, das immer und immer wieder ansprach in der Therapie wie es mir geht, was ich denke und warum wieso weshalb ich so denke, wurden die Gedanken und Gefühle besser.

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Honigmaus
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Beitrag Do., 19.09.2024, 08:29

Danke Louna für deine verständnisvollen Worte ♡
Ich hoffe dir geht es inzwischen besser.
Ich habe jetzt eine Idee, wie ich das ganze kommende Woche ggf doch nochmal ansprechen kann.
Dass meine thera da so emotional und sauer reagiert hat, hat mich wirklich verunsichert.
Andererseits ist sie auch nur ein Mensch und ich finde es toll, dass sie mir ihre Reaktion erklärt hat.
Ich werde sie fragen, inwieweit das Thema in Zukunft Raum haben darf ohne dass sie persönlich oder übertrieben reagiert. Vielleicht sagt sie auch, dass sie gerade bei diesem Thema nicht die richtige Ansprechpartnerin ist. Dann weiß ich aber wenigstens woran ich bin.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 19.09.2024, 10:32

Honigmaus hat geschrieben: Do., 19.09.2024, 08:29Vielleicht sagt sie auch, dass sie gerade bei diesem Thema nicht die richtige Ansprechpartnerin ist. Dann weiß ich aber wenigstens woran ich bin.

Du kannst aber nicht unbedingt drauf warten dass sie das sagt. Zu dem Ergebnis musst du ggf auch selbst kommen.

Und da das momentan dein dringendster Hilfebedarf.

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Louna
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Beitrag Do., 19.09.2024, 10:52

Ich habe bei jeder Therapiestunde oder auch Ärzten oder Beraterinnen immer einen Zettel mit, wo alles drauf steht, was ich besprechen mag oder was wichtig ist.
Wenn ich nicht sprechen kann, gebe ich den Zettel der Therapeutin und wir sprechen darüber.

Manchmal habe ich auch schon mehreres ausformuliert und aufgeschrieben und dann in der Stunde vorgelesen, wenn es zu schwer war dem Gegenüber Fragen zu beantworten. Das war immer gut und richtig und es hat mich enorm entlastet.

Vielleicht magst Du das auch machen. Wenn ein Zettel in Deiner Tasche ist und Du ihn ersteinmal nur mit hast, ohne ihr rauszuholen, dann kann das schon auch Sicherheit geben und Du wirst nicht so kopflos, wenn Du anfängst zu erzählen.

Nur Mut!

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