Vermissen der Therapeutin
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Vermissen der Therapeutin
Hallo zusammen,
ich habe das Gefühl, dass ich mal ein paar neutrale Meinungen von euch benötige, da ich aus meinem Gedankenchaos nicht herauskomme.
Vor 5 Jahren endete meine Therapie bei meiner Therapeutin. Ich hatte die Therapie aufgrund einer Essstörung begonnen. Insgesamt war ich ca. 2 Jahre bei meiner Therapeutin. Ich war mit den Sitzungen sehr zufrieden, konnte mich gut öffnen. Von mal zu mal wurde die Beziehung zwischen uns vertrauter, aus dem Handschlag zur Begrüßung wurde eine Umarmung genauso wie zum verabschieden. Ich hatte das Gefühl, sie forderte das dann auch regelmäßig ein. Bei emotionalen Themen hielt sie meine Hand und erzählte dann auch persönliches aus ihrem Leben. Auch ein privates Treffen außerhalb der Therapie fand statt. In einer Krisensituation bot sie mir an, dass ich zu ihr privat kommen könnte, was ich aber ablehnte. Sie sagte mir oft, dass sie mich sehr mag, ich ihr sehr ans Herz gewachsen sei und ich ihr wichtig sei. Dasselbe empfand ich für sie auch. Ich glaube die Therapie wurde dann zur beidseitigen Therapie, denn ich spürte, dass es ihr auch nicht gut ging. Sie teilte mir mit, dass sie sich Sorgen um mich macht. Ich hatte vor dem Ende der Therapie ziemliche Angst. Doch irgendwann war es dann so weit, sich zu verabschieden. Von heute auf morgen wurde mir eine wichtige Bezugsperson genommen. Wir hatten Monate später einen Termin vereinbart, in dem wir nochmal schauen wollten, wie es mit dem Therapieende erging. Die Umarmung an diesem Termin war sehr intensiv, als hätten wir beide sagen wollen, dass wir uns vermissten und auch ein paar Tränchen flossen. Wir haben die letzten Jahre der Therapie reflektiert und auch sie gab zu, dass ich mehr war als nur eine Klientin. Sie hat sich in der Mutterrolle bei mir wiedergefunden, sie hat keine Kinder. Nach diesem Termin brach der Kontakt ab.
Ich denke bis heute noch oft an sie und sie fehlt mir sehr. Nicht als Therapeutin, sondern als Mensch in meinem Leben. Gerne würde ich sie wiedersehen. Ich denke aber, dass das so nicht möglich sein wird.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Kontakt aufnehmen und ihr erklären was ich fühle? Ein Seminar von ihr besuchen und schauen wie sich meine Gefühle anfühlen, wenn ich sie wiedersehe? Oder irgendwie damit klarkommen und das vermissen abwarten ob es sich irgendwann bessert?
Vielleicht ergeht es jemandem ja ähnlich oder hat sowas schon mal erlebt. Wie geht ihr damit um?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Viele Grüße
ich habe das Gefühl, dass ich mal ein paar neutrale Meinungen von euch benötige, da ich aus meinem Gedankenchaos nicht herauskomme.
Vor 5 Jahren endete meine Therapie bei meiner Therapeutin. Ich hatte die Therapie aufgrund einer Essstörung begonnen. Insgesamt war ich ca. 2 Jahre bei meiner Therapeutin. Ich war mit den Sitzungen sehr zufrieden, konnte mich gut öffnen. Von mal zu mal wurde die Beziehung zwischen uns vertrauter, aus dem Handschlag zur Begrüßung wurde eine Umarmung genauso wie zum verabschieden. Ich hatte das Gefühl, sie forderte das dann auch regelmäßig ein. Bei emotionalen Themen hielt sie meine Hand und erzählte dann auch persönliches aus ihrem Leben. Auch ein privates Treffen außerhalb der Therapie fand statt. In einer Krisensituation bot sie mir an, dass ich zu ihr privat kommen könnte, was ich aber ablehnte. Sie sagte mir oft, dass sie mich sehr mag, ich ihr sehr ans Herz gewachsen sei und ich ihr wichtig sei. Dasselbe empfand ich für sie auch. Ich glaube die Therapie wurde dann zur beidseitigen Therapie, denn ich spürte, dass es ihr auch nicht gut ging. Sie teilte mir mit, dass sie sich Sorgen um mich macht. Ich hatte vor dem Ende der Therapie ziemliche Angst. Doch irgendwann war es dann so weit, sich zu verabschieden. Von heute auf morgen wurde mir eine wichtige Bezugsperson genommen. Wir hatten Monate später einen Termin vereinbart, in dem wir nochmal schauen wollten, wie es mit dem Therapieende erging. Die Umarmung an diesem Termin war sehr intensiv, als hätten wir beide sagen wollen, dass wir uns vermissten und auch ein paar Tränchen flossen. Wir haben die letzten Jahre der Therapie reflektiert und auch sie gab zu, dass ich mehr war als nur eine Klientin. Sie hat sich in der Mutterrolle bei mir wiedergefunden, sie hat keine Kinder. Nach diesem Termin brach der Kontakt ab.
Ich denke bis heute noch oft an sie und sie fehlt mir sehr. Nicht als Therapeutin, sondern als Mensch in meinem Leben. Gerne würde ich sie wiedersehen. Ich denke aber, dass das so nicht möglich sein wird.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Kontakt aufnehmen und ihr erklären was ich fühle? Ein Seminar von ihr besuchen und schauen wie sich meine Gefühle anfühlen, wenn ich sie wiedersehe? Oder irgendwie damit klarkommen und das vermissen abwarten ob es sich irgendwann bessert?
Vielleicht ergeht es jemandem ja ähnlich oder hat sowas schon mal erlebt. Wie geht ihr damit um?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Viele Grüße
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Hallo!
Du bist noch sehr jung! War das deine Kindertherapeutin? Aber nun zu meiner Frage:
Ich würde dir raten dich ins Leben zu "stürzen", du bist so jung und die Welt steht dir offen. Du wirst noch so viele andere nette Menschen kennenlernen!
Lieben Gruß!
candle
PS: Ich muß noch meine Skepsis hier einwerfen, weil du Situationen beschreibst, die für mich erstmal wie zwei Erwachsene klingen. Warst du denn mit der Therapeutin Eis essen oder wie darf ich mir das vorstellen? Du warst ja immerhin noch nicht volljährig nach deiner Altersangabe.
Du bist noch sehr jung! War das deine Kindertherapeutin? Aber nun zu meiner Frage:
Wie hälst du sie denn für dich "lebendig" nach so vielen Jahren?Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 20:27 Vor 5 Jahren endete meine Therapie bei meiner Therapeutin.
Ich kann dich zwar verstehen, aber eine Therapeutin ist eben doch keine wirkliche Bezugsperson.Von heute auf morgen wurde mir eine wichtige Bezugsperson genommen.
Ich würde dir raten dich ins Leben zu "stürzen", du bist so jung und die Welt steht dir offen. Du wirst noch so viele andere nette Menschen kennenlernen!
Lieben Gruß!
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PS: Ich muß noch meine Skepsis hier einwerfen, weil du Situationen beschreibst, die für mich erstmal wie zwei Erwachsene klingen. Warst du denn mit der Therapeutin Eis essen oder wie darf ich mir das vorstellen? Du warst ja immerhin noch nicht volljährig nach deiner Altersangabe.
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Wir haben uns an einem neutralen Ort getroffen.candle. hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 20:51 Hallo!
Du bist noch sehr jung! War das deine Kindertherapeutin? Aber nun zu meiner Frage:Nein sie war nicht meine Kindertherapeutin. Das war in meiner Jugendzeit, deshalb schon Erwachsenentherapie.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 20:27 Vor 5 Jahren endete meine Therapie bei meiner Therapeutin.
Wie hälst du sie denn für dich "lebendig" nach so vielen Jahren?
Ich habe viele bildliche Erinnerungen an die Therapie, als wäre es gestern gewesen.
Ich kann dich zwar verstehen, aber eine Therapeutin ist eben doch keine wirkliche Bezugsperson.Von heute auf morgen wurde mir eine wichtige Bezugsperson genommen.
Das stimmt. Da die Beziehung aber vertrauter wurde, habe ich sie als Bezugsperson angesehen.
Ich würde dir raten dich ins Leben zu "stürzen", du bist so jung und die Welt steht dir offen. Du wirst noch so viele andere nette Menschen kennenlernen!
Lieben Gruß!
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PS: Ich muß noch meine Skepsis hier einwerfen, weil du Situationen beschreibst, die für mich erstmal wie zwei Erwachsene klingen. Warst du denn mit der Therapeutin Eis essen oder wie darf ich mir das vorstellen? Du warst ja immerhin noch nicht volljährig nach deiner Altersangabe.
Naja, jetzt bist du 19, damals mußt du dann bei Therapieende 14 gewesen sein.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 21:46 Das war in meiner Jugendzeit, deshalb schon Erwachsenentherapie.
Ja, aber du warst ein Kind! Ich weiß nicht wie ich das deuten soll?Da die Beziehung aber vertrauter wurde, habe ich sie als Bezugsperson angesehen.
candle
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Wie soll denn das funktioniert haben? "Normale" Psychotherapeuten (also nicht Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten) können nur mit der Kasse abrechnen, wenn der Patient über 18 ist. Oder wenn sie eine Zusatzqualifikation haben, dann wäre das aber schon wieder KJP und nicht "Erwachsenentherapie".Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 21:46Nein sie war nicht meine Kindertherapeutin. Das war in meiner Jugendzeit, deshalb schon Erwachsenentherapie.
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Das lief über die private Krankenversicherung, daher freie Therapeutenwahl.lisbeth hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:02Wie soll denn das funktioniert haben? "Normale" Psychotherapeuten (also nicht Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten) können nur mit der Kasse abrechnen, wenn der Patient über 18 ist. Oder wenn sie eine Zusatzqualifikation haben, dann wäre das aber schon wieder KJP und nicht "Erwachsenentherapie".Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 21:46Nein sie war nicht meine Kindertherapeutin. Das war in meiner Jugendzeit, deshalb schon Erwachsenentherapie.
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Bei meinem Therapieende war ich 17. Bei dem letzten Termin mit ihr war ich 18 und mittlerweile bin ich 24.candle. hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 21:52Naja, jetzt bist du 19, damals mußt du dann bei Therapieende 14 gewesen sein.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 21:46 Das war in meiner Jugendzeit, deshalb schon Erwachsenentherapie.
Ja, aber du warst ein Kind! Ich weiß nicht wie ich das deuten soll?Da die Beziehung aber vertrauter wurde, habe ich sie als Bezugsperson angesehen.
candle
Sie hat bei mir die Mutterrolle eingenommen, die ich sonst nicht hatte in meinem Leben. Deshalb schreibe ich hier von einer Bezugsperson.
Verstehe ich, aber 5 Jahre sind eine lange Zeit.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:14 Sie hat bei mir die Mutterrolle eingenommen, die ich sonst nicht hatte in meinem Leben. Deshalb schreibe ich hier von einer Bezugsperson.
Die Frage ist wieso du es nicht schaffst dir in deinem Leben jemanden zu suchen?
Ansonsten: Realität hilft immer am besten! Nehme Kontakt auf und schaue was sich ergibt.
candle
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hm, das klingt ein wenig konstruiert.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:14
Bei meinem Therapieende war ich 17. Bei dem letzten Termin mit ihr war ich 18 und mittlerweile bin ich 24.
Du gibst hier als Alter im Profil 19 an, bist jetzt aber auf Nachfrage 24.
Wie auch immer, du hast sie fünf Jahre nicht gesehen, warum ist sie noch so präsent für dich?
Hattet ihr keinerlei Kontakt in diesen vergangenen Jahren?
Wenn du noch Probleme hast dann wäre vielleicht eine neue Therapie sinnvoll, oder eine Beratung, eine Gruppe, eine Selbsthilfegruppe.
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Das Frage ich mich auch. Ich bin in einer glücklichen Beziehung, habe eine Familie die hinter mir steht und wunderbare Freunde um sich. Trotzdem fehlt sie mir.candle. hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:17Verstehe ich, aber 5 Jahre sind eine lange Zeit.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:14 Sie hat bei mir die Mutterrolle eingenommen, die ich sonst nicht hatte in meinem Leben. Deshalb schreibe ich hier von einer Bezugsperson.
Die Frage ist wieso du es nicht schaffst dir in deinem Leben jemanden zu suchen?
Ansonsten: Realität hilft immer am besten! Nehme Kontakt auf und schaue was sich ergibt.
candle
Wahrscheinlich ist die Kontaktaufnahme sinnvoll.
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chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:22hm, das klingt ein wenig konstruiert.Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:14
Bei meinem Therapieende war ich 17. Bei dem letzten Termin mit ihr war ich 18 und mittlerweile bin ich 24.
Du gibst hier als Alter im Profil 19 an, bist jetzt aber auf Nachfrage 24.
Wie auch immer, du hast sie fünf Jahre nicht gesehen, warum ist sie noch so präsent für dich?
Hattet ihr keinerlei Kontakt in diesen vergangenen Jahren?
Wenn du noch Probleme hast dann wäre vielleicht eine neue Therapie sinnvoll, oder eine Beratung, eine Gruppe, eine Selbsthilfegruppe.
Das Profil ist schon älter und wurde nicht auf Stand gebracht.
Nein wir hatten keinen Kontakt in dieser Zeit. Ich konnte das die letzten Jahre immer gut beiseite schieben und habe mich in die Karriere gestürzt. Nun hilft das beiseite schieben aber nicht mehr.
Eine neue Therapie kommt für mich nicht in Frage. Ich fühle mich psychisch gut und könnte die Zeit dafür momentan nicht aufbringen.
Du könntest überlegen was genau dir an den Kontakten fehlt , welche Bedürfnisse und Gefühle sie dir erfüllt/bedient hat und wie du dir das anfangen kannst selber zu geben.
Auch könntest du dir einen imaginativen Raum kreieren, an dem du sie zu deinen Befingungen jederzeit aufsuchen kannst. Gespräche suchen, Trost erfahren.
Der Vorteil ist, es bliebe eine ideale Beziehung für dich und du kannst sie immer bei dir haben wenn du sie brauchst.
Einen realen Kontakt würde ich nicht mehr herstellen sondern die Ablösung auf der imaginären Ebene suchen, also die Beziehung auf die innere Bühne bringen.
Wenn dir dies nicht gelingt, wäre eine Folgetherapie vielleicht doch gut, wo du deine Sehnsucht besprechen kannst und Lösungen finden. Ohne tieferen Grund wäre es ja leicht für dich loszulassen, ist es ja offensichtlich aber nicht.
Auch könntest du dir einen imaginativen Raum kreieren, an dem du sie zu deinen Befingungen jederzeit aufsuchen kannst. Gespräche suchen, Trost erfahren.
Der Vorteil ist, es bliebe eine ideale Beziehung für dich und du kannst sie immer bei dir haben wenn du sie brauchst.
Einen realen Kontakt würde ich nicht mehr herstellen sondern die Ablösung auf der imaginären Ebene suchen, also die Beziehung auf die innere Bühne bringen.
Wenn dir dies nicht gelingt, wäre eine Folgetherapie vielleicht doch gut, wo du deine Sehnsucht besprechen kannst und Lösungen finden. Ohne tieferen Grund wäre es ja leicht für dich loszulassen, ist es ja offensichtlich aber nicht.
Im Grunde geht es bei deiner Suche um deine Mutter bzw. Mutterliebe.
Die läßt sich aber nicht mehr nachholen oder herstellen in ihrer Wirkung wie als Kind.
Wenn du so glücklich bist wie kann das sein. dass ein Mensch den du gar nicht kennst so viel Raum einnehmen?
Was ist mit deiner Mutter?
candle
Die läßt sich aber nicht mehr nachholen oder herstellen in ihrer Wirkung wie als Kind.
Wenn du so glücklich bist wie kann das sein. dass ein Mensch den du gar nicht kennst so viel Raum einnehmen?
Was ist mit deiner Mutter?
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Das Frage ich mich auch. Ich bin in einer glücklichen Beziehung, habe eine Familie die hinter mir steht und wunderbare Freunde um sich. Trotzdem fehlt sie mir.
Wahrscheinlich ist die Kontaktaufnahme sinnvoll.
[/quote]
Warum empfindest du eine Kontaktaufnahme als sinnvoll?
Was erhoffst du dir dadurch?
Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 22:14 Bei meinem Therapieende war ich 17. Bei dem letzten Termin mit ihr war ich 18 und mittlerweile bin ich 24
17+5 macht bei mir 22...Blumenmädchen17 hat geschrieben: ↑So., 10.12.2023, 20:27 Vor 5 Jahren endete meine Therapie bei meiner Therapeutin
Und wie alt warst du dann ungefähr als du 2016 oder noch früher in Grönenbach warst?
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