Verliebt in die...
Verliebt in die...
zum "Glück" nicht in meine ehemalige Therapeutin aber ich habe mich in eine Assistenzpsychologin verguckt (die etwas abgeschwächte Variante von verliebt)
Nach dem Ende meines ambulanten Klinikaufenthaltes hätte ich sie vergessen können. Aus den Augen aus dem Sinn. Aber wie könnte es auf dem Land anders sein, sehe ich sie seit ein paar Monaten wieder von weitem. Und ich freue mich mega sie wieder zu sehen. Ansprechen ist halt schwierig, weil ich an ihr mit dem Bus vorbeifahre oder sie mit dem Fahrrad an der Haltestelle.
Jetzt male ich mir dutzende Szenarien aus, wie es wohl ausgeht, wenn ich sie anspreche und nach einem Treffen frage. Leider kommen mir mehr negative Szenarien in den Sinn. Warum sollte sie ihre Arbeit mit nach Hause nehmen? Im Beruf oder Freundeskreis wird sie doch schräg angekuckt, wenn sie sich darauf einlassen würde und dann nach der Kennenlernstory gefragt wird?
Jedenfalls haben wir in der Klinik gemeinsame Gespräche geführt, aber die Therapiestunden wurden von einer Kollegin geleitet. Jedoch kennt sie meine Diagnose und wenn sie ein gutes Gedächtnis hat, meine Antworten auf persönliche Fragen. Das könnte ein Problem sein. Ich schätze sie aber so ein, dass sie ihr Wissen nicht einsetzen würde um mir zu schaden.
Wären da nur Gespräche gewesen, wäre der Funken vielleicht gar nicht übergesprungen aber bei gemeinsamen Aktivitäten wie Kochen, Sport oder Ausflügen lernt man sich halt schon näher kennen, vorallem bei einem einjährigen Altersunterschied und Gemeinsamkeiten.
Wird das im Studium eigentlich gelehrt, wie damit umzugehen ist, wenn ein Patient seine Verliebtheitsgefühle offenbart oder sich selbst zum Patienten hingezogen fühlt?
Ich danke euch für eure Anregungen und vielleicht für das Mitteilen eurer eigenen Erfahrungen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und schreiben wie es ausgeht.
Nach dem Ende meines ambulanten Klinikaufenthaltes hätte ich sie vergessen können. Aus den Augen aus dem Sinn. Aber wie könnte es auf dem Land anders sein, sehe ich sie seit ein paar Monaten wieder von weitem. Und ich freue mich mega sie wieder zu sehen. Ansprechen ist halt schwierig, weil ich an ihr mit dem Bus vorbeifahre oder sie mit dem Fahrrad an der Haltestelle.
Jetzt male ich mir dutzende Szenarien aus, wie es wohl ausgeht, wenn ich sie anspreche und nach einem Treffen frage. Leider kommen mir mehr negative Szenarien in den Sinn. Warum sollte sie ihre Arbeit mit nach Hause nehmen? Im Beruf oder Freundeskreis wird sie doch schräg angekuckt, wenn sie sich darauf einlassen würde und dann nach der Kennenlernstory gefragt wird?
Jedenfalls haben wir in der Klinik gemeinsame Gespräche geführt, aber die Therapiestunden wurden von einer Kollegin geleitet. Jedoch kennt sie meine Diagnose und wenn sie ein gutes Gedächtnis hat, meine Antworten auf persönliche Fragen. Das könnte ein Problem sein. Ich schätze sie aber so ein, dass sie ihr Wissen nicht einsetzen würde um mir zu schaden.
Wären da nur Gespräche gewesen, wäre der Funken vielleicht gar nicht übergesprungen aber bei gemeinsamen Aktivitäten wie Kochen, Sport oder Ausflügen lernt man sich halt schon näher kennen, vorallem bei einem einjährigen Altersunterschied und Gemeinsamkeiten.
Wird das im Studium eigentlich gelehrt, wie damit umzugehen ist, wenn ein Patient seine Verliebtheitsgefühle offenbart oder sich selbst zum Patienten hingezogen fühlt?
Ich danke euch für eure Anregungen und vielleicht für das Mitteilen eurer eigenen Erfahrungen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und schreiben wie es ausgeht.
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Es gibt die Abstinenzregel/ Abstinenzgebot.
Deshalb wird sie sich auf keine Beziehung mit dir einlassen.
Sie könnte dadurch ihren Job verlieren.
Wenn ihr etwa im gleichen Alter seid, steht sie ganz am Anfang ihrer Karriere.
Warum sollte sie ihren beruflichen Werdegang durch eine Liebelei mit einem Patienten in den Sand setzen?
Würdest du das wollen?
Sicherlich nicht, wenn du sie tatsächlich schätzt, wovon ich ausgehe, weil du dich ja in sie verguckt hast.
Sie scheint dir in der Klinik gutgetan zu haben.
Hat dich auf deinem Weg der Heilung eine zeitlang positiv begleitet.
Was sehr wertvoll und schön ist.
Behalte sie so in guter Erinnerung.
Durch eine jetzige Kontaktaufnahme deinerseits wirst du sehr enttäuscht zurück bleiben.
Deshalb: Deine negativen Szenarien melden sich zu recht!
Nimm diese ernst und halte dich zurück.
Deshalb wird sie sich auf keine Beziehung mit dir einlassen.
Sie könnte dadurch ihren Job verlieren.
Wenn ihr etwa im gleichen Alter seid, steht sie ganz am Anfang ihrer Karriere.
Warum sollte sie ihren beruflichen Werdegang durch eine Liebelei mit einem Patienten in den Sand setzen?
Würdest du das wollen?
Sicherlich nicht, wenn du sie tatsächlich schätzt, wovon ich ausgehe, weil du dich ja in sie verguckt hast.
Sie scheint dir in der Klinik gutgetan zu haben.
Hat dich auf deinem Weg der Heilung eine zeitlang positiv begleitet.
Was sehr wertvoll und schön ist.
Behalte sie so in guter Erinnerung.
Durch eine jetzige Kontaktaufnahme deinerseits wirst du sehr enttäuscht zurück bleiben.
Deshalb: Deine negativen Szenarien melden sich zu recht!
Nimm diese ernst und halte dich zurück.
Ich sehe es auch so, dass sie Privatleben und Beruf getrennt hält, wenn sie eine professionelle Psychologin ist.
Aber unanhängig davon: Vllt. hat sie ja einen Freund? Während du dir schon die Kennenlernstory ausmalst? Gemeinsame Aktivitäten (noch dazu in einem professionellen Setting) bedeutet doch noch lange nicht, dass sie sich ebenfalls verguckte?!
Könntest du mir einem Korb umgehen?
Aber unanhängig davon: Vllt. hat sie ja einen Freund? Während du dir schon die Kennenlernstory ausmalst? Gemeinsame Aktivitäten (noch dazu in einem professionellen Setting) bedeutet doch noch lange nicht, dass sie sich ebenfalls verguckte?!
Könntest du mir einem Korb umgehen?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Danke für deine Antwort.stern hat geschrieben: ↑So., 16.07.2023, 06:17 Ich sehe es auch so, dass sie Privatleben und Beruf getrennt hält, wenn sie eine professionelle Psychologin ist.
Aber unanhängig davon: Vllt. hat sie ja einen Freund? Während du dir schon die Kennenlernstory ausmalst? Gemeinsame Aktivitäten (noch dazu in einem professionellen Setting) bedeutet doch noch lange nicht, dass sie sich ebenfalls verguckte?!
Könntest du mir einem Korb umgehen?
Ich meinte eher, dass Patienten sich in die Behandelnden vergucken.
Ein Korb würde mir wenigstens Gewissheit geben. Am besten wäre die Begründung, sie hat einen Freund, wenn sie sagen würde, es geht nicht, wegen dem ehemaligen Patientenverhältnis, dann wäre das schon hart für mich. Auf der anderen Seite sind jetzt 15 Monate (nicht unbedingt eine Ewigkeit aber doch schon eine Zeit) vergangen seit dem Klinikaufenthalt. Das oben erwähnte Abstinenzgebot gilt ja nicht für alle Zeiten.
Wenn ich sie nach einem Treffen frage, bringe ich sie wohl in Verlegenheit, aber ich brauche halt einfach die Gewissheit.
Danke für deine Antwort.Sydney-b hat geschrieben: ↑So., 16.07.2023, 00:54 Es gibt die Abstinenzregel/ Abstinenzgebot.
Deshalb wird sie sich auf keine Beziehung mit dir einlassen.
Sie könnte dadurch ihren Job verlieren.
Wenn ihr etwa im gleichen Alter seid, steht sie ganz am Anfang ihrer Karriere.
Warum sollte sie ihren beruflichen Werdegang durch eine Liebelei mit einem Patienten in den Sand setzen?
Würdest du das wollen?
Sicherlich nicht, wenn du sie tatsächlich schätzt, wovon ich ausgehe, weil du dich ja in sie verguckt hast.
Sie scheint dir in der Klinik gutgetan zu haben.
Hat dich auf deinem Weg der Heilung eine zeitlang positiv begleitet.
Was sehr wertvoll und schön ist.
Behalte sie so in guter Erinnerung.
Durch eine jetzige Kontaktaufnahme deinerseits wirst du sehr enttäuscht zurück bleiben.
Deshalb: Deine negativen Szenarien melden sich zu recht!
Nimm diese ernst und halte dich zurück.
Ich meinte, dieses Gebot gilt für 2 Jahre und ist auch "nur" eine Berufsordnung und kein Gesetz. Zudem war ich nicht bei ihr in Therapie, da sie keine ausgebildete Therapeutin war.
Es wäre halt schön Gewissheit zu haben, bei einem fast sicher zu erwartenden Korb wäre das sehr schade aber es würde mir helfen so zu sagen abzuschliessen.
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Warum wäre es für Dich „härter“ wenn sie ein Treffen ablehnt weil Du Patient warst?
Und weshalb muss es gerade sie sein? Ich weiß- das ist eine blöde Frage und zunächst kann man nichts gegen Gefühle.
Aber Du würdest sie damit in Schwierigkeiten bringen.
Und weshalb muss es gerade sie sein? Ich weiß- das ist eine blöde Frage und zunächst kann man nichts gegen Gefühle.
Aber Du würdest sie damit in Schwierigkeiten bringen.
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Meine Frage ist auch: Warum muss es SIE sein?
Was ist da jetzt nach 15 Monaten? Denn auch wenn sie nur Co-Therapeutin war: Das was man da sieht und mitkriegt ist immer eine Illusion. Klar sind die nett, zugewandt, freundlich, verständnisvoll. Das ist deren Job, das ist NICHT der reale Mensch
Warum möchtest du nicht im ganz realen Leben versuchen eine ganz reale Frau kennenzulernen?
Man kann zwar erst einmal Gefühle nicht kontrollieren, sich aber sehr wohl entscheiden ob man sich immer weiter immer gleichen Träumereien hingibt und sich da hinein fallen lässt. Im Moment scheinst du damit viel Zeit und Energie zu verschwenden.
Was ist da jetzt nach 15 Monaten? Denn auch wenn sie nur Co-Therapeutin war: Das was man da sieht und mitkriegt ist immer eine Illusion. Klar sind die nett, zugewandt, freundlich, verständnisvoll. Das ist deren Job, das ist NICHT der reale Mensch
Warum möchtest du nicht im ganz realen Leben versuchen eine ganz reale Frau kennenzulernen?
Man kann zwar erst einmal Gefühle nicht kontrollieren, sich aber sehr wohl entscheiden ob man sich immer weiter immer gleichen Träumereien hingibt und sich da hinein fallen lässt. Im Moment scheinst du damit viel Zeit und Energie zu verschwenden.
Die Assistentin/Psychologin arbeitet aber auch in dieser Klinik und sie hat dort wohl viel Kontakt mit dir gehabt. Ob es „nur“ als Assistentin war neben deiner Therapeutin, spielt dabei keine Rolle.
Das Abstinenzgebot gilt natürlich auch für sie.
Wenn es dir so wichtig ist: Warte, bis die zwei Jahre Abstinenz vorüber sind.
Oder du holst dir deinen Korb jetzt ab.
Bist du dir sicher, dass du dann damit abschließen könntest?
Das Abstinenzgebot gilt natürlich auch für sie.
Wenn es dir so wichtig ist: Warte, bis die zwei Jahre Abstinenz vorüber sind.
Oder du holst dir deinen Korb jetzt ab.
Bist du dir sicher, dass du dann damit abschließen könntest?
Was meinst du, wieviele Patienten die in den letzten 15 Monaten gesehen hat? Mich würde es nicht wundern, wenn sie dich nicht wieder erkennt. Dann bist du irgendein Typ, der sie anspricht und vermutlich nicht der Einzige, der sich schonmal in sie verguckt hat. Sei es als Psychologin oder privat. Selbst wenn sie nicht geschult wäre, wüsste sie vermutlich (freundlich ) eine Absage zu erteilen oder sich drauf einzulassen, wenn sie Lust hat. Würde mir an deiner Stelle aber Gedanken machen, ob du der ONS deiner Psychologin gewesen sein willst oder herausfinden, was für eine Zicke sie sein kann und aus deiner rosa Wolke abstürzt. Oder ob du deine Phantasien nochmal überdenkst und dir direkt eine andere Frau suchst.
Remember to leave pawprints on hearts.
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Ach papperlapapp. Wenn du sie das nächste mal siehst, sag doch einfach hallo und winke. Die ganzen Szenarien sind nutzlos, einfach schauen was passiert. Seh ich diesmal tatsächlich anders als alle anderen hier *g*
..:..
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gegen winken und / oder hallo sagen ist ja überhaupt nichts einzuwenden.
Die Chancen stehen gut dass sie auch winkt und hallo sagt. Vermutlich ohne genau zu wissen wer das überhaupt ist.
Und dann? Was ist damit gewonnen?
Diese Therapeutin hat in den vergangenen 15 Monaten mehr als genug Patienten gesehen. Vermutlich kann sie sich nicht einmal mehr genau an den einen erinnern, jedenfalls nicht im Detail.
Wahrscheinlich denkt sie dann "ach der ... ähm... Andi? Tobias?.... hm... hoffentlich läuft der mir jetzt nicht dauernd über den Weg... war das der mit der Depression? Der mit der komischen Phobie? Ach nein, der hatte doch diese Macke mit... "
Die Chancen stehen gut dass sie auch winkt und hallo sagt. Vermutlich ohne genau zu wissen wer das überhaupt ist.
Und dann? Was ist damit gewonnen?
Diese Therapeutin hat in den vergangenen 15 Monaten mehr als genug Patienten gesehen. Vermutlich kann sie sich nicht einmal mehr genau an den einen erinnern, jedenfalls nicht im Detail.
Wahrscheinlich denkt sie dann "ach der ... ähm... Andi? Tobias?.... hm... hoffentlich läuft der mir jetzt nicht dauernd über den Weg... war das der mit der Depression? Der mit der komischen Phobie? Ach nein, der hatte doch diese Macke mit... "
Mal abgesehen vom Abstinenzgebot...
ich halte von so einer möglichen Verliebtheit/Vergucktheit nicht viel.
Du kennst diese Frau doch eigentlich gar nicht, also ihr wahres ich.
Ihr habt euch sicherlich in den Therapiestunden nicht über ihr Leben unterhalten.
Sicher kann man sich auch in eine eigentlich fremde Person vergucken,
aber dies sind dann doch eher Äußerlichkeiten.
Und auch wenn man sich verguckt hat, gibt es dennoch einiges was gegen eine solche Beziehung sprechen könnte.
Sie kennt z.B. Deine Schwächen, Deine “Macken“, psychische Probleme, Deine Hilfsbedürftigkeit usw.
Du hingegen weißt so gut wie gar nichts über sie...
eigentlich ein vollkommenes Ungleichgewicht.
Unabhängig davon glaube ich auch, daß “wir“ Patienten auf ehemalige Behandler eher uninteressant und vor allem unattraktiv wirken werden...
weil wir eben unsere Probleme haben, weshalb wir auch in Therapie “mussten“, um unser Leben wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Dies ist zumindest meine persönliche Meinung.
Auch ich habe mich des öfteren in Menschen unglücklich verliebt, die mir sehr zusagten, doch mein Verstand sagte mir, "Nein, daß ist nicht richtig", oder "das ist nicht gut".
Die Gründe waren da sehr verschieden, von schon vergeben bis hin zu ungünstige Beziehungsverhältnisse.
Da gebe ich mir lieber selber einen Korb, als das ich mich oute und damit ggf. auch das bisherige Verhältnis zueinander gefährde.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Das ist schwierig zu erklären. Weil dieses ehemalige Patientenverhältnis, der Grund für Ihr Nein wäre. Angenommen ich wäre in einer anderen Klinik gewesen, dann hätte ich sie vielleicht auf anderem Weg später kennengelernt und es würde kein Hindernisgrund geben.Gespensterkind hat geschrieben: ↑So., 16.07.2023, 08:52 Warum wäre es für Dich „härter“ wenn sie ein Treffen ablehnt weil Du Patient warst?
Und weshalb muss es gerade sie sein? Ich weiß- das ist eine blöde Frage und zunächst kann man nichts gegen Gefühle.
Aber Du würdest sie damit in Schwierigkeiten bringen.
Es muss nicht unbedingt sie sein, aber wie du schreibst, Gefühle kann man nicht unterdrücken.
In Schwierigkeiten würde ich sie bringen, wenn ich schon während des Klinikaufenthaltes gefragt hätte und etwas daraus geworden wäre. Aber das Patientenverhältnis wurde ja beendet und es sind anderthalb Jahre vergangen. Es ist sozusagen ein zweites Kennenlernen. Die Region in der ich wohne ist eher ländlich und wenn einer von uns nicht wegzieht, läuft man sich immer wieder über den Weg.
Ich muss einfach fragen und bei einem Nein, könnte ich dieses Kapitel in meinem Kopf abschliessen.
Du hast Recht ich verschwende Zeit und Energie damit. Diese Träumerei beende ich deshalb indem ich sie beim nächsten Mal frage.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 16.07.2023, 10:14 Meine Frage ist auch: Warum muss es SIE sein?
Was ist da jetzt nach 15 Monaten? Denn auch wenn sie nur Co-Therapeutin war: Das was man da sieht und mitkriegt ist immer eine Illusion. Klar sind die nett, zugewandt, freundlich, verständnisvoll. Das ist deren Job, das ist NICHT der reale Mensch
Warum möchtest du nicht im ganz realen Leben versuchen eine ganz reale Frau kennenzulernen?
Man kann zwar erst einmal Gefühle nicht kontrollieren, sich aber sehr wohl entscheiden ob man sich immer weiter immer gleichen Träumereien hingibt und sich da hinein fallen lässt. Im Moment scheinst du damit viel Zeit und Energie zu verschwenden.
Die Region in der ich wohne ist aber eher ländlich. Angenommen wir wären im selben Verein, treffen uns auf einem Fest oder sehen uns über gemeinsame Kollegen. Würde ich dann die reale Persönlichkeit von ihr kennenlernen? Auf diesem Weg etwas anzufangen ist zwar ungewöhnlich aber es überschreitet meiner Meinung nach keine Grenze, weder moralisch noch gesetzlich.
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