Therapeut passt - aber zu wenig Zeit für mich?
Therapeut passt - aber zu wenig Zeit für mich?
Hallo liebe Community,
Ich habe einen ziemlich langen Weg mit verschiedensten Therapeutinnen hinter mir (ich glaube 4 verschiedene Therapeutinnen). Keine dieser Therapien hat mir wirklich etwas gebracht. Jedes mal aufs neue habe ich mir sehr viele Hoffnungen gemacht, das es bei dieser oder jenen anders wird.
Für mich war eigentlich von vornherein klar, dass ich eigentlich weder zu einem Mann noch zu einer Verhaltenstherapie gehen möchte. Wieso keine Verhaltenstherapie: Damals habe ich mir gesagt, dass solche Aufgaben die man dort bekommt ja nur Zeitvertreib sind und nicht wirklich einen Effekt haben können. Der tatsächliche Grund jetzt im Nachhinein betrachtet war wohl eher die Tatsache, dass ich irgendwo gerne "Bemuttert" werden wollte. Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll, aber ich glaube ich wollte einfach aktiv nicht an meinen Sachen arbeiten (also einfach 1x die Woche hingehen, etwas bemitleidet werden und das wars. Ich sag nicht, dass andere Therapieformen ihre Berechtigung haben, allerdings hat es bei meiner Symptomatik, bis auf eine kurze Erleichterung in der Gesprächssituation an sich, nicht wirklich einen Sinn gemacht).
Nun zum eigentlichen Thema:
Ich bin durch einige Umstände schlussendlich bei einem männlichen Verhaltenstherapeuten gelandet. Anfangs war ich zwar skeptisch aber ich muss sagen, ich habe endlich das Gefühl, das etwas weitergeht. Ich reflektiere meine Gedanken schon viel besser und hab das Gefühl endlich wenigstens einen Ansatz gefunden zu haben (oder die Hoffnung), dass es wirklich besser werden kann.
Das Problem:
- Ich bekomme leider nur mehr alle 3 Wochen einen Termin, weil er so ausgebucht ist, wenn ich dann Arbeitsbedingt mal einen Termin nicht kann, dann gibt es auch nicht die Möglichkeit irgendwann anders einen Termin zu bekommen, sondern ich muss dann wieder ewig lange warten.
- Der Therapeut ist häufig unterwegs wodurch schon einige Stunden nicht stattfinden konnten.
- Er hält es mit Datenschutz leider nicht 100% genau. So schreiben wir über WhatsApp bezüglich Termine und ich erfahre auch teilweise Geschichten von anderen Patienten (teilweise sogar mit deren Vornamen).
Jetzt stehe ich irgendwie im Zwiespalt: Einerseits habe ich das Gefühl, dass er mir wirklich super helfen kann und ich mein Leben endlich besser auf die Reihe bekommen könnte, andererseits sehne ich mich nach häufigeren Stunden da ich das Gefühl habe durch den langen und ungewissen Abstand einfach die Verbindung zur Therapie zu verlieren. Das mit dem Datenschutz ist leider auch so eine Sache die mich persönlich jetzt nicht so stört aber mir irgendwo ein ungutes Gefühl bezüglich der Professionalität gibt.
Ich würde mich einfach über eure Gedanken zu dem Thema freuen und ob ihr der Meinung seid, dass ein Wechsel vielleicht sinnvoll wäre.
Danke euch
Ich habe einen ziemlich langen Weg mit verschiedensten Therapeutinnen hinter mir (ich glaube 4 verschiedene Therapeutinnen). Keine dieser Therapien hat mir wirklich etwas gebracht. Jedes mal aufs neue habe ich mir sehr viele Hoffnungen gemacht, das es bei dieser oder jenen anders wird.
Für mich war eigentlich von vornherein klar, dass ich eigentlich weder zu einem Mann noch zu einer Verhaltenstherapie gehen möchte. Wieso keine Verhaltenstherapie: Damals habe ich mir gesagt, dass solche Aufgaben die man dort bekommt ja nur Zeitvertreib sind und nicht wirklich einen Effekt haben können. Der tatsächliche Grund jetzt im Nachhinein betrachtet war wohl eher die Tatsache, dass ich irgendwo gerne "Bemuttert" werden wollte. Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll, aber ich glaube ich wollte einfach aktiv nicht an meinen Sachen arbeiten (also einfach 1x die Woche hingehen, etwas bemitleidet werden und das wars. Ich sag nicht, dass andere Therapieformen ihre Berechtigung haben, allerdings hat es bei meiner Symptomatik, bis auf eine kurze Erleichterung in der Gesprächssituation an sich, nicht wirklich einen Sinn gemacht).
Nun zum eigentlichen Thema:
Ich bin durch einige Umstände schlussendlich bei einem männlichen Verhaltenstherapeuten gelandet. Anfangs war ich zwar skeptisch aber ich muss sagen, ich habe endlich das Gefühl, das etwas weitergeht. Ich reflektiere meine Gedanken schon viel besser und hab das Gefühl endlich wenigstens einen Ansatz gefunden zu haben (oder die Hoffnung), dass es wirklich besser werden kann.
Das Problem:
- Ich bekomme leider nur mehr alle 3 Wochen einen Termin, weil er so ausgebucht ist, wenn ich dann Arbeitsbedingt mal einen Termin nicht kann, dann gibt es auch nicht die Möglichkeit irgendwann anders einen Termin zu bekommen, sondern ich muss dann wieder ewig lange warten.
- Der Therapeut ist häufig unterwegs wodurch schon einige Stunden nicht stattfinden konnten.
- Er hält es mit Datenschutz leider nicht 100% genau. So schreiben wir über WhatsApp bezüglich Termine und ich erfahre auch teilweise Geschichten von anderen Patienten (teilweise sogar mit deren Vornamen).
Jetzt stehe ich irgendwie im Zwiespalt: Einerseits habe ich das Gefühl, dass er mir wirklich super helfen kann und ich mein Leben endlich besser auf die Reihe bekommen könnte, andererseits sehne ich mich nach häufigeren Stunden da ich das Gefühl habe durch den langen und ungewissen Abstand einfach die Verbindung zur Therapie zu verlieren. Das mit dem Datenschutz ist leider auch so eine Sache die mich persönlich jetzt nicht so stört aber mir irgendwo ein ungutes Gefühl bezüglich der Professionalität gibt.
Ich würde mich einfach über eure Gedanken zu dem Thema freuen und ob ihr der Meinung seid, dass ein Wechsel vielleicht sinnvoll wäre.
Danke euch
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- Helferlein
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- Beiträge: 104
Ich finde die Abstände ungünstig, vor allem am Anfang einer Therapie. Würde das mit Begründung ansprechen und wenn er nichts ändern kann/will wen neues suchen. Bis du jemanden gefunden hast, kannst du ja noch bei ihm bleiben. Die WhatsApp Sache sehe ich auch kritisch, vor allem das mit den Namen der Patienten.
Du hast dir die Antwort schon selber gegeben: mein Leben besser auf die Reihe kriegen KÖNNTE.
An sich sind Abstände bei VT von 1Woche regulär. Wenn dir 3-6Wochen ausreichen und du sagst, damit geht es mir super, ich bekomme soviele Hausaufgaben und brauch Zeit zu deren Umsetzungen und Übung im Alltag- okay, bleib dort
Wenn du aber die Stunden brauchst um ins reflektieren zu kommen und den Alltag zu besprechen und da einen roten Faden möchtest…. Ist das zu wenig.
Ich glaub ich würde noch mal weiter suchen, aber solange bei ihm bleiben, eventuell wäre ja auch TFP was für dich falls du das Verfahren wechseln musst, der Therapeut ist da oft wichtiger als das Verfahren
An sich sind Abstände bei VT von 1Woche regulär. Wenn dir 3-6Wochen ausreichen und du sagst, damit geht es mir super, ich bekomme soviele Hausaufgaben und brauch Zeit zu deren Umsetzungen und Übung im Alltag- okay, bleib dort
Wenn du aber die Stunden brauchst um ins reflektieren zu kommen und den Alltag zu besprechen und da einen roten Faden möchtest…. Ist das zu wenig.
Ich glaub ich würde noch mal weiter suchen, aber solange bei ihm bleiben, eventuell wäre ja auch TFP was für dich falls du das Verfahren wechseln musst, der Therapeut ist da oft wichtiger als das Verfahren
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Es nutzt dir nichts wenn er zwar ein passender Therapeut für dich WÄRE, aber halt keine Zeit hat Therapie mit dir zu machen. Das wäre so nützlich wie ein Automechaniker der erst in 3 Monaten dein Getriebe reparieren kann.
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Es ist kein unabänderliches Schicksal, dass er "ausgebucht" ist, sondern das ist von ihm so gewollt. Man darf halt nicht so viele Patienten annehmen, wenn dann keiner eine richtige Therapie bekommt, weil nur alle drei Wochen mal eine Stunde drin ist. Das ist klar sein Fehler.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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hast du mit dem Therapeuten mal gesprochen dass du ihn und sein Vorgehen gut findest, aber mit den Zeitabständen nicht klar kommst und auch nicht klar kommen möchtest? Was sagt er dann?
Ein Therapeut der keine Zeit hat passt eben nicht. Jedenfalls nicht wenn sich da nicht sehr bald was dran ändert.
Ich hatte vor kurzem ein Vorgespräch bei einer Therapeutin die mir "so ungefähr" alle 14 Tage einen Termin bieten könnte und das auch nicht zu festen Zeiten, sondern immer auf Zuruf. Damit kann ich nichts anfangen. Weder emotional noch beruflich. Also hilft das nicht und das habe ich auch klar so gesagt.
Das mit den Whatsapp ist komisch und eigentlich auch nicht vorgesehen. Wie kommen da noch andere Patienten vor, also wie kommst du da an Vornamen? Ich finde das geht gar nicht und mag nicht nicht vorstellen dass Dinge aus meiner Behandlung mit meinem Vornamen irgendwohin getratscht werden
Hallo!
Recht kurz:
Viele Grüsse
candle
Recht kurz:
DAS ist für mich ein absolutes Ausschlußktiterium! Ich will ja, dass der Therapeut 100% für mich da ist und mir nicht Stories von anderen Patienten erzählt.
Viele Grüsse
candle
Now I know how the bunny runs!
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- Beiträge: 1454
Ich würde es wirklich besprechen. Vielleicht kann er Dir in Aussicht stellen, dass Du zeitnah öfters Termine bekommst?
Ansonsten würde ich mich auch nach jemand anderem zeitgleich umsehen und die Termine solange noch wahrnehmen.
Ich wollte übrigens auch nie zu einem VTler und auf keinen Fall zu einem Mann. Weil ich nichts anderes gefunden habe hab ich nun beides und es ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich würde daher in alle Richtungen schauen.
Es kommt mehr auf die Person und die Anschauung des Therapeuten an und dass es für Dich passt, statt auf Geschlecht und Therapierichtung.
Ansonsten würde ich mich auch nach jemand anderem zeitgleich umsehen und die Termine solange noch wahrnehmen.
Ich wollte übrigens auch nie zu einem VTler und auf keinen Fall zu einem Mann. Weil ich nichts anderes gefunden habe hab ich nun beides und es ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich würde daher in alle Richtungen schauen.
Es kommt mehr auf die Person und die Anschauung des Therapeuten an und dass es für Dich passt, statt auf Geschlecht und Therapierichtung.
Hallo,
wie wäre es denn mal mit dem zufrieden zu sein, was möglich ist, ohne Träume wie es besser sein könnte. Mit der Haltung bekommt man sein Leben nie auf die Reihe, weil immer etwas fehlt. Auch das bemuttert werden in einer Psychotherapie ist der völlig falsche Ansatz. In der Therapie geht es um das Problem des Klienten und nur er kann es für sich lösen, der Therapeut gibt dabei Hilfestellung, aber ergießt sich nicht in Mitleid. Ein Therapeut mit Mitleid hat seinen Beruf verfehlt. Therapieren heißt heilen und heilen heißt die Defizite überwinden und für diese Überwindung braucht es Energie. Diese Energie mobilisiert der Therapeut beim Klienten durch Anstoßen der Selbstheilungskräfte. Wenn man den Therapeuten als Kuschelbär missbraucht, ist es schade um die Finanzierung, was zum Kuscheln bekommt man ohne Dienstleistung besser.
Jedoch ich weiß, ich schreibe mich um Kopf und Kragen und das völlig ohne Effekt, an dem Bedürfnis der betroffenen Frauen wird sich nie etwas ändern und so wird die Therapie zum 'Kuscheln' aufgesucht. Logisch, dass da dann das Bedürfnis häufiger aufkommt als nur alle drei Wochen oder noch seltener, jedoch bei einer Psychotherapie sollte Frau froh sein, dass sie überhaupt einen Termin bekommt. Bei mir sind Frauen, die kuscheln wollen, ganz schnell wieder draußen. Psychotherapie um negative Gefühle in positive zu wandeln ist Arbeit, mit Konzentration und Gehirnschmalz, aber kein Swingerclub. Frauen, die nur lieblich berührt, werden wollen, sind meiner Ansichten nach in einer Psychotherapie verkehrt und brechen ab.
wie wäre es denn mal mit dem zufrieden zu sein, was möglich ist, ohne Träume wie es besser sein könnte. Mit der Haltung bekommt man sein Leben nie auf die Reihe, weil immer etwas fehlt. Auch das bemuttert werden in einer Psychotherapie ist der völlig falsche Ansatz. In der Therapie geht es um das Problem des Klienten und nur er kann es für sich lösen, der Therapeut gibt dabei Hilfestellung, aber ergießt sich nicht in Mitleid. Ein Therapeut mit Mitleid hat seinen Beruf verfehlt. Therapieren heißt heilen und heilen heißt die Defizite überwinden und für diese Überwindung braucht es Energie. Diese Energie mobilisiert der Therapeut beim Klienten durch Anstoßen der Selbstheilungskräfte. Wenn man den Therapeuten als Kuschelbär missbraucht, ist es schade um die Finanzierung, was zum Kuscheln bekommt man ohne Dienstleistung besser.
Jedoch ich weiß, ich schreibe mich um Kopf und Kragen und das völlig ohne Effekt, an dem Bedürfnis der betroffenen Frauen wird sich nie etwas ändern und so wird die Therapie zum 'Kuscheln' aufgesucht. Logisch, dass da dann das Bedürfnis häufiger aufkommt als nur alle drei Wochen oder noch seltener, jedoch bei einer Psychotherapie sollte Frau froh sein, dass sie überhaupt einen Termin bekommt. Bei mir sind Frauen, die kuscheln wollen, ganz schnell wieder draußen. Psychotherapie um negative Gefühle in positive zu wandeln ist Arbeit, mit Konzentration und Gehirnschmalz, aber kein Swingerclub. Frauen, die nur lieblich berührt, werden wollen, sind meiner Ansichten nach in einer Psychotherapie verkehrt und brechen ab.
Das kann ich Dir genau sagen, ich habe meine Hausaufgaben in Psychologie gemacht und da weiß ich genau, wer am lautesten brüllt nach Rache, fühlt sich getroffen. Traurig, wenn sich eine 60-jährige Frau, die eigentlich Reife haben sollte, sich so primitiv ausdrücken muss wie auf dem Straßenstrich.
Hallo realo,
Sie wissen so gut wie überhaupt nichts, da Sie die betreffenden Personen nicht kennen.
Sie können bestenfalls Mutmaßungen anstellen.
Dann kennzeichnen Sie das aber bitte auch so.
Ich möchte Sie nachdrücklich ersuchen, sich mit den hier geltenden Benutzungsregeln vertraut zu machen. Wenn es Ihnen nicht bald gelingt, Ihre Beiträge und Rückmeldungen respektvoller, weniger urteilend und allgemein wertschätzender zu formulieren, könnte ich mir vorstellen, dass es einigen Personen hier mehr weiterhilft, wenn Sie hier nicht mehr schreiben können.
Freundliche Grüße,
admin
(Hinweis: eine ebenfalls nicht der Netiquette entsprechende Replik wurde aus dem Thread entfernt.)
Sie wissen so gut wie überhaupt nichts, da Sie die betreffenden Personen nicht kennen.
Sie können bestenfalls Mutmaßungen anstellen.
Dann kennzeichnen Sie das aber bitte auch so.
Ich möchte Sie nachdrücklich ersuchen, sich mit den hier geltenden Benutzungsregeln vertraut zu machen. Wenn es Ihnen nicht bald gelingt, Ihre Beiträge und Rückmeldungen respektvoller, weniger urteilend und allgemein wertschätzender zu formulieren, könnte ich mir vorstellen, dass es einigen Personen hier mehr weiterhilft, wenn Sie hier nicht mehr schreiben können.
Freundliche Grüße,
admin
(Hinweis: eine ebenfalls nicht der Netiquette entsprechende Replik wurde aus dem Thread entfernt.)
Auch ein Admin von so einem kleinen Forum überfrachtet mit Werbung kann mir meine gute Laune nicht vertreiben. Ob dieses Forum existiert oder nicht, hat auf meine Lebensphilosophie keinen Einfluss. Ich weiß, was ich tue und warum und dazu gehört weder den Usern noch dem Admin in den Arsch zu kriechen, wenn ich es doch eindeutig besser weis.
Wer die psychische Störung wertschätze, hat einen an der Waffel, ich bekämpfe sie mit Erfolg.
Wer die psychische Störung wertschätze, hat einen an der Waffel, ich bekämpfe sie mit Erfolg.
Tut mir leid, Herr Fellner, aber an dieser Stelle muss ich Widerspruch einlegen. Wie kann es sein, dass Jules Antwort gelöscht wird, aber der gefährliche und subtil beleidigende und misogyne Beitrag von realo ("als Kuschelbären missbrauchen", "auf dem Straßenstrich", "Frauen, die kuscheln wollen") in genau dieser Form stehen bleiben darf?
silence like a cancer grows.
Noch einmal an die TE, weil es mir echt leid tut, dass du dir einen solchen Blödsinn anhören musst und realo mal wieder ein Thema sprengt:
Nimm die Beine in die Hand und lauf. Eine Therapie, die nur alle paar Wochen mal stattfindet, ist keine Therapie. Und was du über das Verhältnis deines Therapeuten zum Datenschutz erzählst, geht gar nicht. Wenn er so locker damit umgeht, kannst du davon ausgehen, dass er es bei dir auch tun wird und auch andere Patient:innen deinen Namen hören und von deinen Problemen erfahren werden.
Es gibt andere Therapeut:innen und die Suche ist zwar zäh, aber man sollte sich nicht alles gefallen lassn und was du ansprichst, finde ich keine Kleinigkeiten.
Nimm die Beine in die Hand und lauf. Eine Therapie, die nur alle paar Wochen mal stattfindet, ist keine Therapie. Und was du über das Verhältnis deines Therapeuten zum Datenschutz erzählst, geht gar nicht. Wenn er so locker damit umgeht, kannst du davon ausgehen, dass er es bei dir auch tun wird und auch andere Patient:innen deinen Namen hören und von deinen Problemen erfahren werden.
Es gibt andere Therapeut:innen und die Suche ist zwar zäh, aber man sollte sich nicht alles gefallen lassn und was du ansprichst, finde ich keine Kleinigkeiten.
silence like a cancer grows.
Ich stimme @peponi zu. Es ist so schade, wenn man eigentlich jemanden gefunden hat, aber es dann so endet. Nur, eine Therapie alle paar Wochen ist tatsächlich keine. Und dann sind ja noch nichtmal die Termine alle drei Wochen sicher.
Als normal gilt eigentlich ein Termin pro Woche. Der fällt dann manchmal aus, weil der Therapeut krank ist, Urlaub hat usw. Aber es ergeben sich selten riesige Wartezeiten zwischen den Terminen.
Als normal gilt eigentlich ein Termin pro Woche. Der fällt dann manchmal aus, weil der Therapeut krank ist, Urlaub hat usw. Aber es ergeben sich selten riesige Wartezeiten zwischen den Terminen.
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