Grenzüberschreitung/Missbrauch in Therapie - Was hilft wirklich?
Grenzüberschreitung/Missbrauch in Therapie - Was hilft wirklich?
Hallo,
ich habe in den letzten Wochen häufiger hier gelesen und vor allem die Beiträge über Verliebtsein / Missbrauch / Grenzüberschreitung haben mir insofern sehr geholfen, dass ich realisieren durfte, dass ich nicht alleine bin mit so einer Erfahrung. Bisher habe ich nur an verschiedenen Stellen gelesen, dass es häufiger vorkommt als man denkt (oder hofft), aber niemanden zum Austausch gehabt, der es selbst erfahren hat. Daher habe ich mich nun angemeldet, um auch selbst etwas zu schreiben.
Nun ist es bei mir schon ein paar Jahre her, dass mein damaliger (für mich sehr wichtiger) Therapeut und ich dachten, wir seien verliebt. Es war eine sehr skurrile Zeit und ich habe damals schon nicht ganz verstanden, was passiert, wurde ziemlich überrumpelt von allem. Das Schlimmste war am Ende wohl, dass er mich damit alleine gelassen und alles auf mich geschoben hat. Mein tiefes Vertrauen missbraucht. Mich (sexuell) benutzt und weggeworfen. Ausgerechnet er.
So war und ist es ein Prozess, einen Umgang damit zu finden. Anfangs wollte ich ihn noch schützen, habe gewartet darauf, dass es noch mal wenigstens ein klärendes Gespräch oder etwas in der Art geben kann. Das gab es nie.
Diese Situation damals hat sehr tiefe Wunden in mir hinterlassen, von denen ich mich nur sehr langsam erhole. Ich bin einige Zeit danach erst zusammengebrochen, konnte zwischenzeitlich nicht arbeiten oder nur ganz wenig. Auch wenn es mir zwischendurch besser geht, holt es mich doch immer wieder ein. Ich habe mir schon unterschiedliche Unterstützung gesucht und habe auch Menschen um mich, mit denen ich darüber reden kann. Dennoch hänge ich an einer Stelle noch fest.
Nun meine Frage: Was hat euch, die Ähnliches erlebt haben, wirklich geholfen? Ich habe das Gefühl, ich brauche noch eine Art Ausgleich. Er hat einen Fehler gemacht und ich trage die Konsequenzen. Finanziell, psychisch, gesundheitlich etc. Es ist einfach nicht richtig so. Aber ich fühle mich auch machtlos und weiß nicht, wie ich es auflösen kann. Indem ich ihn anzeige? Ein Gespräch mit einer neutralen Person zusammen erzwinge? Auf eine ganz andere Art meinen Frieden finde? Es gibt da einfach eine Stelle, an der ich noch hänge in diesem Ungleichgewicht. Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten. Gerne auch als private Nachricht.
ich habe in den letzten Wochen häufiger hier gelesen und vor allem die Beiträge über Verliebtsein / Missbrauch / Grenzüberschreitung haben mir insofern sehr geholfen, dass ich realisieren durfte, dass ich nicht alleine bin mit so einer Erfahrung. Bisher habe ich nur an verschiedenen Stellen gelesen, dass es häufiger vorkommt als man denkt (oder hofft), aber niemanden zum Austausch gehabt, der es selbst erfahren hat. Daher habe ich mich nun angemeldet, um auch selbst etwas zu schreiben.
Nun ist es bei mir schon ein paar Jahre her, dass mein damaliger (für mich sehr wichtiger) Therapeut und ich dachten, wir seien verliebt. Es war eine sehr skurrile Zeit und ich habe damals schon nicht ganz verstanden, was passiert, wurde ziemlich überrumpelt von allem. Das Schlimmste war am Ende wohl, dass er mich damit alleine gelassen und alles auf mich geschoben hat. Mein tiefes Vertrauen missbraucht. Mich (sexuell) benutzt und weggeworfen. Ausgerechnet er.
So war und ist es ein Prozess, einen Umgang damit zu finden. Anfangs wollte ich ihn noch schützen, habe gewartet darauf, dass es noch mal wenigstens ein klärendes Gespräch oder etwas in der Art geben kann. Das gab es nie.
Diese Situation damals hat sehr tiefe Wunden in mir hinterlassen, von denen ich mich nur sehr langsam erhole. Ich bin einige Zeit danach erst zusammengebrochen, konnte zwischenzeitlich nicht arbeiten oder nur ganz wenig. Auch wenn es mir zwischendurch besser geht, holt es mich doch immer wieder ein. Ich habe mir schon unterschiedliche Unterstützung gesucht und habe auch Menschen um mich, mit denen ich darüber reden kann. Dennoch hänge ich an einer Stelle noch fest.
Nun meine Frage: Was hat euch, die Ähnliches erlebt haben, wirklich geholfen? Ich habe das Gefühl, ich brauche noch eine Art Ausgleich. Er hat einen Fehler gemacht und ich trage die Konsequenzen. Finanziell, psychisch, gesundheitlich etc. Es ist einfach nicht richtig so. Aber ich fühle mich auch machtlos und weiß nicht, wie ich es auflösen kann. Indem ich ihn anzeige? Ein Gespräch mit einer neutralen Person zusammen erzwinge? Auf eine ganz andere Art meinen Frieden finde? Es gibt da einfach eine Stelle, an der ich noch hänge in diesem Ungleichgewicht. Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten. Gerne auch als private Nachricht.
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Anzeigen - auch deswegen, damit er dasselbe nicht auch noch wem anders antut. So ein ...
Tut mir Leid, dass du an so einen geraten bist.
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"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ich weiß jetzt nicht was du brauchst?? Es geht ja um dich. Was lässt dich nicht zur Ruhe kommen oder abschließen? Und was konkret benötigst du dafür? Ich glaube diese Fragen und das dazu nötige Nachspüren, Fühlen bedarf es immer wieder.
Mir würde ein erzwungenes Gespräch rein gar nichts bringen, denn das was ich mir erhoffen würde, Einsicht des Fehlers und Verständnis für meine Situation, wird so sicher nicht erreicht. Auch eine Anzeige würde mein Leid vermutlich nicht lindern, vielleicht etwas schmälern, wenn eben genannte Bedürfnisse relevant wären. Bei einer Anzeige hätte ich evtl eine gewisse Genugtuung, zumindest in der Hinsicht mich wehrhaft zeigen zu können - aber es würde mich nicht heilen.
Heilung ist eher etwas was ich für mich selbst bewirken kann und hat weniger etwas mit dem was der Täter macht zu tun. D.h. ich für mich realisiere, akzeptiere (als geschehene Realität) und bearbeite was geschehen ist. Das dies nicht einfach ist, keine Frage. Aber gerade, wenn Verarbeiten nicht gelingen will (ich selbst habe auch viel übergriffigen Scheizz in Therapien erlebt), hat es oft auch etwas mit den eigenen Themen zu tun, und diese unbewältigten Themen lassen mich die Therapiesituationen schwerer verarbeiten.
Für mich liegt die Bewältigung dieser Therapieerfahrungen insofern im Bearbeiten meiner eigenen Themen und dem immer wieder drauf schaut, wehalb mich diese alten Therapiesituationen nicht loslassen. Durch letzteres habe ich schon viel über mich selbst gelernt und so lösen sich immer wieder kleine Bruchstücke aus dem großen (übergriffigen) Ganzen.
Meinen Frieden kann ich nur finden, wenn ich mit mir - und dem Geschehenem mir gegenüber - im Reinen bin.
Mir würde ein erzwungenes Gespräch rein gar nichts bringen, denn das was ich mir erhoffen würde, Einsicht des Fehlers und Verständnis für meine Situation, wird so sicher nicht erreicht. Auch eine Anzeige würde mein Leid vermutlich nicht lindern, vielleicht etwas schmälern, wenn eben genannte Bedürfnisse relevant wären. Bei einer Anzeige hätte ich evtl eine gewisse Genugtuung, zumindest in der Hinsicht mich wehrhaft zeigen zu können - aber es würde mich nicht heilen.
Heilung ist eher etwas was ich für mich selbst bewirken kann und hat weniger etwas mit dem was der Täter macht zu tun. D.h. ich für mich realisiere, akzeptiere (als geschehene Realität) und bearbeite was geschehen ist. Das dies nicht einfach ist, keine Frage. Aber gerade, wenn Verarbeiten nicht gelingen will (ich selbst habe auch viel übergriffigen Scheizz in Therapien erlebt), hat es oft auch etwas mit den eigenen Themen zu tun, und diese unbewältigten Themen lassen mich die Therapiesituationen schwerer verarbeiten.
Für mich liegt die Bewältigung dieser Therapieerfahrungen insofern im Bearbeiten meiner eigenen Themen und dem immer wieder drauf schaut, wehalb mich diese alten Therapiesituationen nicht loslassen. Durch letzteres habe ich schon viel über mich selbst gelernt und so lösen sich immer wieder kleine Bruchstücke aus dem großen (übergriffigen) Ganzen.
Meinen Frieden kann ich nur finden, wenn ich mit mir - und dem Geschehenem mir gegenüber - im Reinen bin.
Da muss ich Philosophia zustimmen.
Sollte man nicht auch an die nachfolgenden Patientinnen denken, denen er ebenso übel mitspielen könnte???
Sollte man nicht auch an die nachfolgenden Patientinnen denken, denen er ebenso übel mitspielen könnte???
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Naja, dafür muss ich noch keine Anzeige stellen - wobei ich nichts prinzipiell gegen eine Anzeige habe. Anzeigen würde ich einen Therapeuten aber nur, wenn ich genug Beweise hätte und mir dies aus irgendeinem Grund wichtig wäre. Ansonsten kann man ihn auch noch bei der Kammer melden, etc,...
Ich weiß, dass ich nicht der Rache-Typ bin und mir Rache rein gar nichts bringt.
insofern schrieb ich, dass ich eine Anzeige nicht für meinen Heilungsprozess benötige 8was ja das Thema ist), sondern anderes, was ich mir nur selbst geben kann.
Ich weiß, dass ich nicht der Rache-Typ bin und mir Rache rein gar nichts bringt.
insofern schrieb ich, dass ich eine Anzeige nicht für meinen Heilungsprozess benötige 8was ja das Thema ist), sondern anderes, was ich mir nur selbst geben kann.
mh, sorry, dass ich mich da auch einklinke, doch wenn eine Liebesbeziehung war (so hab ich es verstanden), dann frage ich mich, ob eine Anzeige da noch durch geht. Eben , weil es eine Beziehung war?
Nur mal so ein Gedanke, aber vielleicht irre ich mich auch, dann sorry
Tupsy
Nur mal so ein Gedanke, aber vielleicht irre ich mich auch, dann sorry
Tupsy
Ich würde den Therapeuten auf jeden Fall bei der Kammer melden.
Dafür sind die schließlich da.
Und mir unbedingt eine Therapeutin suchen, damit ich den Missbrauch aufarbeiten kann.
Es hört sich für mich nämlich nicht so an, als ob du das alleine schaffen könntest.
Und dies musst du auch gar nicht.
Ich würde auch nicht wollen, dass das gleiche mit anderen Frauen passiert.
Nicht umsonst gibt es die Abstinenzregel.
Sie ist zum Schutz der Patienten gedacht.
Dafür sind die schließlich da.
Und mir unbedingt eine Therapeutin suchen, damit ich den Missbrauch aufarbeiten kann.
Es hört sich für mich nämlich nicht so an, als ob du das alleine schaffen könntest.
Und dies musst du auch gar nicht.
Ich würde auch nicht wollen, dass das gleiche mit anderen Frauen passiert.
Nicht umsonst gibt es die Abstinenzregel.
Sie ist zum Schutz der Patienten gedacht.
Ich möchte mich mal Tupsy anschließen mit ihrer Frage, ob es eine Liebesbeziehung war, das habe ich jetzt auch nicht so richtig verstanden. Du schreibst, ihr hattet euch verliebt, bzw. dies geglaubt.
War er zu dem Zeitpunkt noch dein Therapeut?
Ihr wart also nicht auf Augenhöhe?
Wenn er noch dein Therapeut war, würde ich auch zu einer Meldung bei der Kammer raten.
War er zu dem Zeitpunkt noch dein Therapeut?
Ihr wart also nicht auf Augenhöhe?
Wenn er noch dein Therapeut war, würde ich auch zu einer Meldung bei der Kammer raten.
So ist es. Daher denke ich, das beste, dass du für dich tun kannst, ist, dass du dich wieder daraus herausarbeitest.
Ich stimme Philosophia zu. Sicherlich wird es aber nicht nur einen Weg geben, der für alle stimmig ist. Kommt auch darauf an, worum es jemanden geht. Kannst du das benennen, was du erreichen möchtest? Das er dir dabei eine Hilfe sein kann ("Gespräch erzwingen") darauf würde ich ehe nicht setzen.Aber ich fühle mich auch machtlos und weiß nicht, wie ich es auflösen kann. Indem ich ihn anzeige? Ein Gespräch mit einer neutralen Person zusammen erzwinge? Auf eine ganz andere Art meinen Frieden finde? Es gibt da einfach eine Stelle, an der ich noch hänge in diesem Ungleichgewicht.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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ja T'upsy, da irrst du dich. Innerhalb einer Therapie ist das IMMER eine Straftat, egal wie es anfangs genannt wird
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also was "man" sollte halte ich da wirklich für keine Grundlage.
Es geht immer zunächst mal um einen selber in so einer Sache. Und ja klar, es wird andere Patientinnen geben.
Ich habe mal gelesen dass solche Therapeuten fast immer Mehrfach-Täter sind. Ich habe das ja leider auch erlebt und auch bei mir war das so dass es vor mir und nach mir andere gab (was ich erst später rausfand). Dennoch kann der Schutz von anderen nicht die erste Richtschnur sein
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ja, ich habe Ähnliches erlebt und bei mir hat letztlich nur viel Zeit, weitere Therapie geholfen. Und der feste Wille, mich von ihm nicht zerstören zu lassen. Es war schwer, sehr schwer und ist es manchmal immer noch.Baumfrau hat geschrieben: ↑Fr., 11.11.2022, 17:08 Nun meine Frage: Was hat euch, die Ähnliches erlebt haben, wirklich geholfen? I
Aber ich fühle mich auch machtlos und weiß nicht, wie ich es auflösen kann. Indem ich ihn anzeige? Ein Gespräch mit einer neutralen Person zusammen erzwinge? Auf eine ganz andere Art meinen Frieden finde? Es gibt da einfach eine Stelle, an der ich noch hänge in diesem Ungleichgewicht. Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten. Gerne auch als private Nachricht.
Am übelsten finde ich - selbst mit viel Abstand - dass es in jede neue Therapie hinein wirkt
Du kannst nur für dich herausfinden was dir helfen könnte. Das KANN eine Anzeige sein. Muss es aber nicht.
Versuch mit geeigneten Stellen zu reden. Vielleicht Ethikverein. Therapeutinnen. Versuch dir erst klar zu werden was für dich wichtig ist. Und: Ich will dir keineswegs von einer Anzeige abraten, aber sei dir klar was da kommt, was es bedeutet, hol dir vorab Hilfe und Rat, therapeutisch wie von einer Anwältin!
Deshalb schrieb ich ja "auch".chrysokoll hat geschrieben: ↑Fr., 11.11.2022, 20:32also was "man" sollte halte ich da wirklich für keine Grundlage.
Es geht immer zunächst mal um einen selber in so einer Sache. Und ja klar, es wird andere Patientinnen geben.
Ich habe mal gelesen dass solche Therapeuten fast immer Mehrfach-Täter sind. Ich habe das ja leider auch erlebt und auch bei mir war das so dass es vor mir und nach mir andere gab (was ich erst später rausfand). Dennoch kann der Schutz von anderen nicht die erste Richtschnur sein
Wenn es eine Straftat gegeben hat, dann würde ich eine Anzeige nicht als "Rache" bezeichnen. Rache klingt so unverhältnismäßig. @peppermint
Aber klar, muss man vielleicht erstmal an den Punkt kommen, vielleicht mit Unterstützung, diesen Schritt zu gehen.
Hallo Baumfrau,
das ist der Klassiker im Verhalten von übergriffigen Menschen!
Er gibt dir die Schuld alleine, er kann nichts dafür. Du wünscht dir (Er)Klärung. Die gibt es aber nicht, weil er hat nicht einen Fehler gemacht, sondern dich bewusst missbraucht für seine Belange. Das ist kein Fehler, der zu entschuldigen ist .
Deshalb wird es auch für dich keine befriedigende Antwort geben. Weil das dein Therapeut NICHT WILL! Du gehst ihm am A...vorbei.
das ist der Klassiker im Verhalten von übergriffigen Menschen!
Er gibt dir die Schuld alleine, er kann nichts dafür. Du wünscht dir (Er)Klärung. Die gibt es aber nicht, weil er hat nicht einen Fehler gemacht, sondern dich bewusst missbraucht für seine Belange. Das ist kein Fehler, der zu entschuldigen ist .
Deshalb wird es auch für dich keine befriedigende Antwort geben. Weil das dein Therapeut NICHT WILL! Du gehst ihm am A...vorbei.
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ja, das ist die harte Wahrheit.
Und vor allem: Solche Therapeuten wollen ihren A... retten und tun das auch mit allen Mitteln.
Hier wird das Ungleichgewicht der Therapie zum Bumerang, die psychischen Probleme der Patientin leider im Zweifel direkt gegen sie verwendet. Das macht eine Anzeige (neben den fehlenden bis schwierig beizubringenden Beweisen) so schwierig
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