Angst vor Therapieende
Angst vor Therapieende
Meine Therapie (VT) neigt sich immer mehr dem Ende zu. Es bleiben noch eine Handvoll Stunden übrig. Mein Therapeut hat in den Raum gestellt, dass ich mir eine tiefenpsychologische Nachfolgetherapie suchen könnte, falls ich das Gefühl habe ich bräuchte noch Unterstützung. Er denkt, dass das von der KK genehmigt würde und er würde das auch unterstützen, aber bei ihm kann ich nicht verlängern. Da hat er deutlich eine Grenze gezogen.
So rein auf der Verstandesebene weiß ich, dass er es macht, weil ich (ganz dringend) aus der Abhängigkeit raus muss. Aber tief in mir drin fühlt es sich nach im Stich gelassen werden an. Nach nicht wichtig sein, nach allein gelassen werden. Vor allem, weil er die Therapie nicht verlängern möchte. Es wäre formal sicherlich noch möglich, da wir erst bei 60 Stunden sind.
Dann denke ich wieder er denkt, ich bräuchte doch gar keine Therapie. Mir geht es gut genug um alleine zurecht zu kommen. Ich bin mir da selbst nicht sicher. Vielleicht brauche ich ja wirklich keine mehr? Ich bin im Alltag schon sehr stabil und stehe eigentlich fest im Leben mit Arbeit und Beziehung.
Kennt das jemand von euch? Dieses hin und her und die Zweifel? Ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Wie ging es euch denn mit dem Therapieende? Wann wusstet ihr, dass es jetzt genug ist und dass ihr alleine zurecht kommt?
caduta
So rein auf der Verstandesebene weiß ich, dass er es macht, weil ich (ganz dringend) aus der Abhängigkeit raus muss. Aber tief in mir drin fühlt es sich nach im Stich gelassen werden an. Nach nicht wichtig sein, nach allein gelassen werden. Vor allem, weil er die Therapie nicht verlängern möchte. Es wäre formal sicherlich noch möglich, da wir erst bei 60 Stunden sind.
Dann denke ich wieder er denkt, ich bräuchte doch gar keine Therapie. Mir geht es gut genug um alleine zurecht zu kommen. Ich bin mir da selbst nicht sicher. Vielleicht brauche ich ja wirklich keine mehr? Ich bin im Alltag schon sehr stabil und stehe eigentlich fest im Leben mit Arbeit und Beziehung.
Kennt das jemand von euch? Dieses hin und her und die Zweifel? Ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Wie ging es euch denn mit dem Therapieende? Wann wusstet ihr, dass es jetzt genug ist und dass ihr alleine zurecht kommt?
caduta
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Ja caduta, und wie. Ist gerade sehr aktuell bei mir. Beruflich läuft es das erste Mal immer erträglicher, meine Beziehung ist spitze. Unterschwellig ist da aber vieles die Grundstruktur betreffend, was mir zu schaffen macht. Mal mehr, mal weniger. Und daran will ich was ändern. Also ja - kenne diesen Konflikt auch sehr gut.caduta hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 21:34 Dann denke ich wieder er denkt, ich bräuchte doch gar keine Therapie. Mir geht es gut genug um alleine zurecht zu kommen. Ich bin mir da selbst nicht sicher. Vielleicht brauche ich ja wirklich keine mehr? Ich bin im Alltag schon sehr stabil und stehe eigentlich fest im Leben mit Arbeit und Beziehung.
Kennt das jemand von euch? Dieses hin und her und die Zweifel?
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Hallo Caduta,
Du könntest diese Therapie jetzt erst einmal beenden und schauen wie es Dir ohne Therapie geht.
Ich fand es für mich sehr gut, dass zwischen tfP und Analyse ein Zeitraum von fast zwei Jahren lag, in dem ich mich ein bisschen sortieren konnte, auch ausruhen von der emotionalen Arbeit. Allerdings war ich mir schon einigermaßen sicher, dass ich weiteren Therapiebedarf hätte. Ganz frie von Zweifeln war ich allerdings auch nicht, kam auch immer wieder mal ins Grübeln, weil mir von meiner Psychiaterin abgeraten wurde, eine analytische Therapie zu machen.
Ich finde es schön, dass Du Dich selbst als stabil und fest im Leben stehend einschätzen kannst. Ist das auch mit ein Erfolg der Therapie?
Du könntest diese Therapie jetzt erst einmal beenden und schauen wie es Dir ohne Therapie geht.
Ich fand es für mich sehr gut, dass zwischen tfP und Analyse ein Zeitraum von fast zwei Jahren lag, in dem ich mich ein bisschen sortieren konnte, auch ausruhen von der emotionalen Arbeit. Allerdings war ich mir schon einigermaßen sicher, dass ich weiteren Therapiebedarf hätte. Ganz frie von Zweifeln war ich allerdings auch nicht, kam auch immer wieder mal ins Grübeln, weil mir von meiner Psychiaterin abgeraten wurde, eine analytische Therapie zu machen.
Ich finde es schön, dass Du Dich selbst als stabil und fest im Leben stehend einschätzen kannst. Ist das auch mit ein Erfolg der Therapie?
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
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bist du denn so stark in einer Abhängigkeit? Benennt der Therapeut das?caduta hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 21:34 So rein auf der Verstandesebene weiß ich, dass er es macht, weil ich (ganz dringend) aus der Abhängigkeit raus muss. Aber tief in mir drin fühlt es sich nach im Stich gelassen werden an. Nach nicht wichtig sein, nach allein gelassen werden. Vor allem, weil er die Therapie nicht verlängern möchte. Es wäre formal sicherlich noch möglich, da wir erst bei 60 Stunden sind.
Es wäre ja seine Aufgabe das gut aufzulösen statt einfach nicht zu verlängern.
Aber wenn er das ablehnt dann musst du leider damit zurecht kommen
Mir persönlich geht es am besten wenn ich eigene Entscheidungen treffen, also in deinem Fall für eine Therapie direkt im Anschluss.
Oder eben eine Wartezeit in der du überprüfst wie es dir geht, ob du wirklich noch Therapie brauchst und möchtest.
Und ich würde mir da einen festen Zeitraum vornehmen, z.B. ein halbes Jahr. Also nicht so diffus und ewig warten.
Meine Therapeutin hat gerade mit mir die verschiedenen Möglichkeiten der weiteren Verlängerung besprochen, sie sieht zum Glück weiteren Behandlungsbedarf und es gibt - für mich ganz überraschend - diverse Möglichkeiten auch über "Schema F" hinaus.
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Hallo caduta,
mit welcher Begründung möchte er die Therapie nicht verlängern?
mit welcher Begründung möchte er die Therapie nicht verlängern?
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Wovor genau hast Du Angst, wenn die VT zu Ende ist?
Geht es mehr um den Verlust des Therapeuten oder um die Frage, ob Du überhaupt noch eine andere Therapie machen möchtest?
Ich kann verstehen, dass das aber auf der emotionalen Ebene schwierig ist. Das heißt aber, dass es doch sehr an der Person des Therapeuten liegt, oder? Dass Du VON IHM nicht im Stich gelassen werden möchtest.
Habt ihr denn darüber gesprochen, wie ihr das Therapieende angehen wollt? Also zum Beispiel die Abstände zwischen den Stunden zu verlängern? So könntest Du ausprobieren, wie sich das schon mal anfühlt.
Was spricht für oder gegen eine weitere Therapie? Aus Deiner Sicht?
Ich wusste am Ende meiner Psychoanalyse einfach, dass es jetzt reicht. Ich war auch nicht mehr so motiviert zu kommen. Letztendlich hab ich dann sogar eine Arbeitsstelle in einem anderen Bundesland angenommen, so dass ich umziehen musste und sowieso nicht mehr weiter hätte kommen können. Das hatte ich mir aber gut überlegt und war für mich so in Ordnung. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich Zweifel gehabt hätte, ob ich die Therapie nicht doch weiter machen wollte.
Bei meiner aktuellen Therapie ist das anders. Da zweifle ich zwar ständig daran, ob der Therapeut "mich noch will", aber ich selbst bin "noch nicht fertig" - das spüre ich sehr stark.
Ich höre auf mein Gefühl - versuche es zumindest. Was sagt Dir Dein Gefühl?
Geht es mehr um den Verlust des Therapeuten oder um die Frage, ob Du überhaupt noch eine andere Therapie machen möchtest?
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, weil dieses Gefühl bei mir selbst immer sehr schnell "anspringt" - ich denke mal, das ist ein Thema von Dir, was Du kennst und was ihr auch bearbeitet habt? Letztendlich lässt er Dich aber ja nicht im Stich, sondern nennt Dir sogar Alternativen, die aus seiner Sicht jetzt für Dich geeignet wären, wenn Du diese möchtest. Und er bietet sogar an, Dich dabei zu unterstützen. Das ist im Grunde genommen ein sehr erwachsenes und fürsorgliches Vorgehen.
Ich kann verstehen, dass das aber auf der emotionalen Ebene schwierig ist. Das heißt aber, dass es doch sehr an der Person des Therapeuten liegt, oder? Dass Du VON IHM nicht im Stich gelassen werden möchtest.
Habt ihr denn darüber gesprochen, wie ihr das Therapieende angehen wollt? Also zum Beispiel die Abstände zwischen den Stunden zu verlängern? So könntest Du ausprobieren, wie sich das schon mal anfühlt.
Aber er bietet Dir doch sogar Unterstützung an für eine weitere Therapie. Aber er überlässt Dir die Entscheidung.
Was spricht für oder gegen eine weitere Therapie? Aus Deiner Sicht?
Ich wusste am Ende meiner Psychoanalyse einfach, dass es jetzt reicht. Ich war auch nicht mehr so motiviert zu kommen. Letztendlich hab ich dann sogar eine Arbeitsstelle in einem anderen Bundesland angenommen, so dass ich umziehen musste und sowieso nicht mehr weiter hätte kommen können. Das hatte ich mir aber gut überlegt und war für mich so in Ordnung. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich Zweifel gehabt hätte, ob ich die Therapie nicht doch weiter machen wollte.
Bei meiner aktuellen Therapie ist das anders. Da zweifle ich zwar ständig daran, ob der Therapeut "mich noch will", aber ich selbst bin "noch nicht fertig" - das spüre ich sehr stark.
Ich höre auf mein Gefühl - versuche es zumindest. Was sagt Dir Dein Gefühl?
Danke!Joa hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 22:01 Ja caduta, und wie. Ist gerade sehr aktuell bei mir. Beruflich läuft es das erste Mal immer erträglicher, meine Beziehung ist spitze. Unterschwellig ist da aber vieles die Grundstruktur betreffend, was mir zu schaffen macht. Mal mehr, mal weniger. Und daran will ich was ändern. Also ja - kenne diesen Konflikt auch sehr gut.
Es ist genau das Unterschwellige. Nach außen würde vermutlich keiner auf den Gedanken kommen, dass da im Kern etwas nicht in Ordnung ist. Das macht es auch mir so schwer zu erkennen, ob das ganz normale Unsicherheiten sind an denen ich selber arbeiten kann oder ob ich wirklich noch Hilfe brauche.
LG, caduta
Vielleicht sollte ich mir wirklich etwas weniger Panik machen und schauen wie es wird.Pinguin Pit hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 22:22 Du könntest diese Therapie jetzt erst einmal beenden und schauen wie es Dir ohne Therapie geht.
Teils teils. Vieles davon habe ich schon vor der Therapie erarbeitet. Aber Irgendwann kam der Stress und beinahe wäre alles zusammengestürzt. In der Therapie ging es vor allem darum auf die Ursachen (in meiner ziemlich bescheidenen Kindheit) zu schauen und langfristig stabiler zu werden. Eine Verhaltenstherapie ist aber eigentlich nicht dafür ausgelegt, die Kindheit zu be- und verarbeiten. Daher auch sein Vorschlag mit der tiefenpsychologischen Therapie.Pinguin Pit hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 22:22 Ich finde es schön, dass Du Dich selbst als stabil und fest im Leben stehend einschätzen kannst. Ist das auch mit ein Erfolg der Therapie?
caduta
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es kann ja auch eine Entscheidung sein zu sagen: Ich mache JETZT direkt im Anschluss eine tiefenpsychologische Therapie.
Wenn dir der Therapeut angeboten hat dir da zu helfen dann würde ich das echt annehmen.
Die Suche ist ja meist sehr schwierig wenn man das allein angeht, das wäre aus dieser Position mit Therapeutenhilfe sehr viel einfacher und sinnvoller denke ich.
Das kannst du dir doch zugestehen?
Wenn dir der Therapeut angeboten hat dir da zu helfen dann würde ich das echt annehmen.
Die Suche ist ja meist sehr schwierig wenn man das allein angeht, das wäre aus dieser Position mit Therapeutenhilfe sehr viel einfacher und sinnvoller denke ich.
Das kannst du dir doch zugestehen?
Abhängigkeit ist ein Kernthema bei mir. Hat mich auch in die Depression gebracht. Und ja, wir arbeiten schon seit ein paar Monaten am Abschied. Ist aber immer noch schwierig für michchrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 22:26 bist du denn so stark in einer Abhängigkeit? Benennt der Therapeut das?
Es wäre ja seine Aufgabe das gut aufzulösen statt einfach nicht zu verlängern.
Ich glaube die Situation ist deshalb so schwierig für mich, weil die Entscheidung über das Therapieende von ihm bzw. von der KK ausgeht und ich da nichts zu sagen habe. Das macht mir vermutlich am meisten zu schaffen bei dem Ganzen. Er lässt mir nur die Entscheidung über eine Folgetherapie...chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 29.01.2022, 22:26 Mir persönlich geht es am besten wenn ich eigene Entscheidungen treffen, also in deinem Fall für eine Therapie direkt im Anschluss. Oder eben eine Wartezeit in der du überprüfst wie es dir geht, ob du wirklich noch Therapie brauchst und möchtest. Und ich würde mir da einen festen Zeitraum vornehmen, z.B. ein halbes Jahr. Also nicht so diffus und ewig warten.
caduta
Es ist schon die Abhängigkeit. Ich habe leider auch selbst den Eindruck, dass ich dadurch die Therapie blockiere. Es ging die letzten Monaten vor allem um die Beziehung zu ihm und nicht mehr wirklich um Themen im realen Leben.
Mein Verstand (mein gesunder Erwachsener) kann das irgendwo schon nachvollziehen.
Hallo Gespensterkind,
caduta
Es ist der Verlust des Therapeuten.Gespensterkind hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 11:25 Wovor genau hast Du Angst, wenn die VT zu Ende ist?
Geht es mehr um den Verlust des Therapeuten oder um die Frage, ob Du überhaupt noch eine andere Therapie machen möchtest?
Das sind wir schon eine Weile dabei, die Angst vor dem Ende wird nur leider - je näher es rückt - immer größer als kleiner Ich glaube ich habe noch eine ganze Weile gehofft, dass er doch verlängert.Gespensterkind hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 11:25 Habt ihr denn darüber gesprochen, wie ihr das Therapieende angehen wollt? Also zum Beispiel die Abstände zwischen den Stunden zu verlängern? So könntest Du ausprobieren, wie sich das schon mal anfühlt.
Ich habe irgendwie Angst 'Therapie-abhängig' zu werden. Ich denke mir es muss doch auch mal gut sein. Aber woran erkennt man, dass 'es gut ist' ?Gespensterkind hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 11:25 Was spricht für oder gegen eine weitere Therapie? Aus Deiner Sicht?
Gute Frage. Mein Gefühl geht ständig hin und her zwischen ich komme doch prima zurecht und es geht gar nicht. Je nach Tagesform. Und es wäre vielleicht doch gut noch einmal mehr in die 'Tiefe' zu schauen. Hilft mir aber bei der Entscheidungsfindung nicht so richtig.
caduta
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Aber es ist sehr professionell, dich woanders hinzuschicken, wenn ihr nicht weiterkommt. Ich wünschte, mein Verhaltenstherapeut hätte das einst getan. Doch er fand seine Therapieform sooo toll. Aber ich war halt auch nicht emotional abhängig von ihm. Ach Mist, ich stell mir das schwer vor. Kannst du mit ihm all diese Gefühle so besprechen? Ich finde das sehr nachvollziehbar, dass dich das schmerzt.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Naja, ich versuche es anzusprechen und ich glaube es ist ihm schon klar. Er bleibt da aber im Moment seeehr konsequentPhilosophia hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 13:37 Aber es ist sehr professionell, dich woanders hinzuschicken, wenn ihr nicht weiterkommt. Ich wünschte, mein Verhaltenstherapeut hätte das einst getan. Doch er fand seine Therapieform sooo toll. Aber ich war halt auch nicht emotional abhängig von ihm. Ach Mist, ich stell mir das schwer vor. Kannst du mit ihm all diese Gefühle so besprechen? Ich finde das sehr nachvollziehbar, dass dich das schmerzt.
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Na, er kann und soll ja konsequent sein. Nur auffangen kann er dich doch trotzdem. Das heißt ja nicht, dass er dir nachgeben muss - im Gegenteil. Aber dich eben ernst nehmen und das vielleicht ein wenig auflösen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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