Enttäuschung über Therapeutin/ Verärgerung
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Enttäuschung über Therapeutin/ Verärgerung
Hallo zusammen,
Findet ihr ich übertreibe evtl, wenn ich einfach richtig wütend auf meine Therapeutin und enttäuscht von ihr bin, dass sie in 1 Satz SMSen antwortet, wo ich ihr erzählt habe , wie es momentan im Krankenhaus läuft? (Bin letzte Woche wegen einem Sturz unter Alkohol eingeliefert worden).
Mich triggert das irgendwie enorm, obwohl das Krankenhaus ja für die nächste Woche "für mich zuständig ist". Bei mir triggert das halt ganz stark "ich bin nicht wichtig "genug"/was ich sage ist nicht wichtig", "die interessiert das nicht".
Bevor ich hier war, war auf jeden Fall mehr Kontakt, wenn's mir zb Scheisse ging oder ich was mitteilen wollte...
Mag sie halt echt ziemlich gerne,hab sie jetzt auch seit 3 Wochen nicht gesehen, und vermisse sie sehr. Aber diese 1 Satz Antworten sind für mich schon irgendwo verletztend
Wie würdet ihr jetzt "akkut" damit umgehen ? Wenn ich ihr das jetzt genau so mitteile, wird da sicher keine "zufriedenstellende" Antwort kommen...
Findet ihr ich übertreibe evtl, wenn ich einfach richtig wütend auf meine Therapeutin und enttäuscht von ihr bin, dass sie in 1 Satz SMSen antwortet, wo ich ihr erzählt habe , wie es momentan im Krankenhaus läuft? (Bin letzte Woche wegen einem Sturz unter Alkohol eingeliefert worden).
Mich triggert das irgendwie enorm, obwohl das Krankenhaus ja für die nächste Woche "für mich zuständig ist". Bei mir triggert das halt ganz stark "ich bin nicht wichtig "genug"/was ich sage ist nicht wichtig", "die interessiert das nicht".
Bevor ich hier war, war auf jeden Fall mehr Kontakt, wenn's mir zb Scheisse ging oder ich was mitteilen wollte...
Mag sie halt echt ziemlich gerne,hab sie jetzt auch seit 3 Wochen nicht gesehen, und vermisse sie sehr. Aber diese 1 Satz Antworten sind für mich schon irgendwo verletztend
Wie würdet ihr jetzt "akkut" damit umgehen ? Wenn ich ihr das jetzt genau so mitteile, wird da sicher keine "zufriedenstellende" Antwort kommen...
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- Helferlein
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Ich finde es ehrlichgesagt total in Ordnung. Das klingt jetzt voll etwas hart, aber.. Deine Therapeutin zu sein ist nur ihr Job. Sie verdient ihr Geld während der Sitzungen. Das schließt nicht aus, dass es ihr wichtig ist wie es dir geht/ sie dir helfen möchte, etc. Aber- es handelt sich um eine professionelle Arbeitsbeziehung. Sie hat ja auch mehrere Klienten und kann nicht mit jedem viel Kontakt nebenbei außerhalb ihrer Arbeitszeit haben.
Ich denke mein Therapeut würde genauso kurz Antworten. Wie gesagt- Emails oder SMS sind halt nur für Terminabsprachen, Notfälle, etc. (förmliches).. alles andere gehört in die Therapiestunden.
Darf ich fragen was sie dir geantwortet hat?
Ich denke mein Therapeut würde genauso kurz Antworten. Wie gesagt- Emails oder SMS sind halt nur für Terminabsprachen, Notfälle, etc. (förmliches).. alles andere gehört in die Therapiestunden.
Darf ich fragen was sie dir geantwortet hat?
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ich bin jetzt da auch ganz ehrlich. Nein, ich finde es normal, dass sie kurz und knapp antwortet. Du bist kein Freund, sondern ein Klient. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist eine Arbeitsbeziehung und keine Freundschaft, auch wenn Du sie gerne magst. Sie antwortet, da würden andere sagen. Therapie geschieht während der Stunde, du bist im KH abgesichert. Mehr ist nicht. Das heisst nicht, dass Du egal bist. Aber du bist ein Patient und bist stationär, da hast Du nicht den Anspruch dass sie Dir ellenlang schreibt. Gehört sich auch nicht.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Wenn du so alkoholisiert warst, dass du gestürzt bist und dich krankenhausreif verletzt hast, wäre es vielleicht möglich, dass sie dich nicht noch für deinen (exzessiven?) Alkoholkonsum "belohnen" möchte?
Kläre es mit ihr, wenn du deine nächste Stunde hast.
Jetzt per SMS eine Diskussion anzufangen bringt rein gar nichts.
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When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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deine Wut und Enttäuschung verstehe ich zwar, aber in der Tat ist die Therapeutin jetzt nicht zuständig und kann auch nichts wirklich machen.Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mo., 10.01.2022, 19:37
Findet ihr ich übertreibe evtl, wenn ich einfach richtig wütend auf meine Therapeutin und enttäuscht von ihr bin, dass sie in 1 Satz SMSen antwortet, wo ich ihr erzählt habe , wie es momentan im Krankenhaus läuft? (Bin letzte Woche wegen einem Sturz unter Alkohol eingeliefert worden).
Sie ist nicht deine Freundin!
Ist Alkohol ein Thema in der Therapie und ist die Therapeutin informiert warum du gestürzt bist?
Dann wird sie das vermutlich nicht noch mit Zuwendung belohnen wollen.
Klär das in der Therapie, da gehört es hin.
Wenn es dir psychisch / mental sehr schlecht geht dann ist auch dafür das Krankenhaus zuständig, sie können einen Psychiater hinzuziehen, die Sozialarbeiterin, den Bessuchsdienst, den Pfarrer für Gespräche, das ist möglich
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Hallo Dreamer146,
Ich finde es schwer von außen zu beurteilen, ob das jetzt angemessen ist oder nicht, zumal wir nicht den Inhalt der Nachricht kennen.
Ich wäre evtl verärgert oder enttäuscht, wenn der jetzige Kontakt erheblich geringer ausfallen würde, als er sonst außerhalb der Stunden ist. Aber das ist auch eine ganz schöne Anspruchshaltung, die nicht unbedingt angemessen ist. Hattest du bisher mehr Kontakt außerhalb der Stunden (Mails/SMS) dann ist es vielleicht enttäuschend, ansonsten eher nicht. Aber auch hier gilt es die Therapeutin nach dem Grund zu fragen, den sie sicherlich hat.
Und du hast recht, im Krankenhaus bist du versorgt. Da ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Therapeutin dies tut. Und vielleicht möchte deine Therapeutin dein Verhalten (Alkoholkonsum) auch nicht unbedingt "belohnen".
Ich würde den Konflikt, nicht per SMS ansprechen, da dies weder das geeignete Medium ist, noch zur Klärung beiträgt, wie du ja gerade selbst siehst. Manchmal kann so ein Versuch ganz schön nach hinten losgehen. Zudem zeigt dir deine Therapeutin evtl. gerade, dass sie den Kontakt knapp halten möchte, was du akzeptieren solltest.
Gut wäre, du würdest dich selbst versorgen, dich emotional regulieren und um dich kümmern und dies nicht auf deine Therapeutin abschieben. Dies ist zumindest aus meiner Sicht ein wichtiges Ziel.
Hast du denn Freunde, die aktuell für dich da sein können?
Gruß pp
Ich finde es schwer von außen zu beurteilen, ob das jetzt angemessen ist oder nicht, zumal wir nicht den Inhalt der Nachricht kennen.
Ich wäre evtl verärgert oder enttäuscht, wenn der jetzige Kontakt erheblich geringer ausfallen würde, als er sonst außerhalb der Stunden ist. Aber das ist auch eine ganz schöne Anspruchshaltung, die nicht unbedingt angemessen ist. Hattest du bisher mehr Kontakt außerhalb der Stunden (Mails/SMS) dann ist es vielleicht enttäuschend, ansonsten eher nicht. Aber auch hier gilt es die Therapeutin nach dem Grund zu fragen, den sie sicherlich hat.
Und du hast recht, im Krankenhaus bist du versorgt. Da ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Therapeutin dies tut. Und vielleicht möchte deine Therapeutin dein Verhalten (Alkoholkonsum) auch nicht unbedingt "belohnen".
Ich würde den Konflikt, nicht per SMS ansprechen, da dies weder das geeignete Medium ist, noch zur Klärung beiträgt, wie du ja gerade selbst siehst. Manchmal kann so ein Versuch ganz schön nach hinten losgehen. Zudem zeigt dir deine Therapeutin evtl. gerade, dass sie den Kontakt knapp halten möchte, was du akzeptieren solltest.
Gut wäre, du würdest dich selbst versorgen, dich emotional regulieren und um dich kümmern und dies nicht auf deine Therapeutin abschieben. Dies ist zumindest aus meiner Sicht ein wichtiges Ziel.
Hast du denn Freunde, die aktuell für dich da sein können?
Gruß pp
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Ich kenne es nicht aus meiner Therapie, dass ich generell SMS Kontakt mit meinem Therapeuten habe. Ich habe nicht einmal eine Email Adresse - lediglich die Praxisnummer, mit der ich meinen Therapeuten zu den Sprechstunden erreichen kann oder eben den AB nutze, das war's. Wie oben aber bereits erwähnt wurde fände ich es auch in Ordnung, wenn deine Therapeutin dir kurz und knapp antwortet, und das empfinde ich als - wie soll ich es sagen - Bonus, denn ich denke, dass Kontakt per SMS eher untypisch ist bzw. das die meisten Therapeuten anders handhaben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein ständiger SMS Kontakt mit ausführlichen Textnachrichten auch falsche Signale senden könnte gegenüber dem Patienten.
Sicher ist deine Situation nachzuvollziehen: Dir geht es schlecht und du hast das Bedürfnis mit deiner Therapeutin in Kontakt zu treten, weil sie dir bisher Stabilität gab, die du anscheinend jetzt benötigst um die Situation zu meistern. Aber du solltest deine therapeutische Beziehung nicht in Frage stellen oder davon abhängig machen, ob sie dir kurz und knapp antwortet oder nicht. Vertraue darauf, dass ihr bei deinem nächsten Termin an der Thematik ansetzen könnt und konzentriere dich darauf den Aufenthalt im Krankenhaus gut zu meistern.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein ständiger SMS Kontakt mit ausführlichen Textnachrichten auch falsche Signale senden könnte gegenüber dem Patienten.
Sicher ist deine Situation nachzuvollziehen: Dir geht es schlecht und du hast das Bedürfnis mit deiner Therapeutin in Kontakt zu treten, weil sie dir bisher Stabilität gab, die du anscheinend jetzt benötigst um die Situation zu meistern. Aber du solltest deine therapeutische Beziehung nicht in Frage stellen oder davon abhängig machen, ob sie dir kurz und knapp antwortet oder nicht. Vertraue darauf, dass ihr bei deinem nächsten Termin an der Thematik ansetzen könnt und konzentriere dich darauf den Aufenthalt im Krankenhaus gut zu meistern.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
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Was mir dazu einfällt:
Ich hatte letzten Monat meine 1. probatorische Stunde (3 therapeutische Sprechstundentermine hatte ich letzten Sommer schon bei ihr) bei einer Therapeutin. Sie überlegte ab wann sie evtl freie Kapazitäten haben werde und erzählte mir von einer Patientin von ihr.
Diese Patientin hatte kürzlich einen schweren Autounfall und liegt nun im KH. Sie meinte sie müsse diese Patientin mal kontaktieren, um zu eruieren, ob sie wiederkomme, ansonsten könne ich diesen Platz bekommen. Für mich, die nun nicht näher nachgefragt hat, klang das seltsam bis unangenehm. Ich interpretierte dies damit, dass sie bisher keinen Kontakt hatten (außer Info Unfall und KH) - das hätte mich tatsächlich auch enttäuscht, wenn ich nicht mal die Gelegenheit hätte kurz mitzuteilen wie es mir gerade geht. Und das sie dann noch den Therapieplatz vergibt (an dieser Stelle äußerte ich aber noch, dass ich keiner Patientin, die aktuell im KH liegt den Platz wegnehmen möchte. Tue ich dann aber nicht - da sie wohl in der Abschlussphase sind??) Was ich damit sagen möchte, für manche Menschen ist der Austausch, den du im KH hattest vielleicht schon viel.
Ich hatte letzten Monat meine 1. probatorische Stunde (3 therapeutische Sprechstundentermine hatte ich letzten Sommer schon bei ihr) bei einer Therapeutin. Sie überlegte ab wann sie evtl freie Kapazitäten haben werde und erzählte mir von einer Patientin von ihr.
Diese Patientin hatte kürzlich einen schweren Autounfall und liegt nun im KH. Sie meinte sie müsse diese Patientin mal kontaktieren, um zu eruieren, ob sie wiederkomme, ansonsten könne ich diesen Platz bekommen. Für mich, die nun nicht näher nachgefragt hat, klang das seltsam bis unangenehm. Ich interpretierte dies damit, dass sie bisher keinen Kontakt hatten (außer Info Unfall und KH) - das hätte mich tatsächlich auch enttäuscht, wenn ich nicht mal die Gelegenheit hätte kurz mitzuteilen wie es mir gerade geht. Und das sie dann noch den Therapieplatz vergibt (an dieser Stelle äußerte ich aber noch, dass ich keiner Patientin, die aktuell im KH liegt den Platz wegnehmen möchte. Tue ich dann aber nicht - da sie wohl in der Abschlussphase sind??) Was ich damit sagen möchte, für manche Menschen ist der Austausch, den du im KH hattest vielleicht schon viel.
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Da musste ich aber gerade auch mal kräftig schlucken. Sicher kennt man nicht die Beziehung zwischen Therapeuten und Patient; man weiß nicht, ob etwas vorgefallen ist, oder ob vielleicht der Patient selbst sich nicht gemeldet hat, weil er es nicht wollte und so weiter, und sicher kann man dann auch den Therapeuten verstehen, der mit Sicherheit eine lange Warteliste hat - aber ich hätte jetzt auch nicht gewusst, wie ich im ersten Moment reagiert hätte um ehrlich zu seinpeppermint patty hat geschrieben: ↑Mo., 10.01.2022, 20:34 Diese Patientin hatte kürzlich einen schweren Autounfall und liegt nun im KH. Sie meinte sie müsse diese Patientin mal kontaktieren, um zu eruieren, ob sie wiederkomme, ansonsten könne ich diesen Platz bekommen. Für mich, die nun nicht näher nachgefragt hat, klang das seltsam bis unangenehm. Ich interpretierte dies damit, dass sie bisher keinen Kontakt hatten (außer Info Unfall und KH) - das hätte mich tatsächlich auch enttäuscht, wenn ich nicht mal die Gelegenheit hätte kurz mitzuteilen wie es mir gerade geht. Und das sie dann noch den Therapieplatz vergibt (an dieser Stelle äußerte ich aber noch, dass ich keiner Patientin, die aktuell im KH liegt den Platz wegnehmen möchte. Tue ich dann aber nicht - da sie wohl in der Abschlussphase sind??)
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
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das finde ich absolut unangemessen von der Therapeutin und gruselig!peppermint patty hat geschrieben: ↑Mo., 10.01.2022, 20:34 Sie überlegte ab wann sie evtl freie Kapazitäten haben werde und erzählte mir von einer Patientin von ihr.
Diese Patientin hatte kürzlich einen schweren Autounfall und liegt nun im KH. Sie meinte sie müsse diese Patientin mal kontaktieren, um zu eruieren, ob sie wiederkomme, ansonsten könne ich diesen Platz bekommen.
Das versetzt dich in eine ganz blöde Lage, gibt dir das Gefühl da jemand was wegzunehmen.
Die Therapeutin allein ist zuständig für ihre Termine, für ihre Patienten.
Sie könnte dir maximal sagen dass sie ihre Terminlage noch abklären muss, aber ich fände es professionell dass sie das getan hat BEVOR sie potentiell neue Patienten einbestellt.
Ich weiss nicht ob ich mich wohl fühlen würde bei so jemand zu beginnen
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Du triffst es auf den Punkt, chrysokollchrysokoll hat geschrieben: ↑Mo., 10.01.2022, 21:04 das finde ich absolut unangemessen von der Therapeutin und gruselig!
Das versetzt dich in eine ganz blöde Lage, gibt dir das Gefühl da jemand was wegzunehmen.
Vor allem würde ich mich vermutlich auch fragen, wenn es bei anderen Patienten so ist, kann mir das auch passieren, wenn ich mal in so einer Situation bin? Ich weiß nicht, ob ich dann die Sicherheit hätte, dass mir mein Platz erhalten bleibt bei einem längeren Ausfall, sei es jetzt durch Pause oder einem Krankenhausaufenthalt.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
Na ja, es war ein Nachfragen seitens der Therapeutin bei der Klientin. Wer weiß, wie lange die zu dem Zeitpunkt schon im KH war? Vielleicht schon Monate.
Ich war mal geplant für eine große OP nicht in der Therapie. Was ich vorher wusste war: mindestens drei Monate wird es dauern, bis ich wieder anfangen kann, ein bisschen mehr zu machen. Bis dahin konnte ich nicht sitzen und daher nicht in einem Auto zur Therapie gefahren werden. Das habe ich genau so mitgeteilt und der Therapieplatz blieb erhalten. Das hat der Therapeut irgendwie geregelt mit seinen Terminen.
Nach einer Woche KH wird ganz bestimmt nicht gefragt, ob ein Klient nochmal wiederkommt.
Ich war mal geplant für eine große OP nicht in der Therapie. Was ich vorher wusste war: mindestens drei Monate wird es dauern, bis ich wieder anfangen kann, ein bisschen mehr zu machen. Bis dahin konnte ich nicht sitzen und daher nicht in einem Auto zur Therapie gefahren werden. Das habe ich genau so mitgeteilt und der Therapieplatz blieb erhalten. Das hat der Therapeut irgendwie geregelt mit seinen Terminen.
Nach einer Woche KH wird ganz bestimmt nicht gefragt, ob ein Klient nochmal wiederkommt.
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Mir ging's da ganz ähnlich wie euch. Ich fand's weder mir noch der Patientin angemessen gegenüber. - Auch der Gedanke, wie wird sie "im Fall der Fälle" mit mir sein, ging mir schon durch den Kopf. Aber im großen und ganzen weiß ich zu wenig über die "Sache".
@Montana, sie sprach von "kürzlich". Was immer das ist, sicher aber keine Monate.
Ich wollte dieses Beispiel nur anführen, um aufzuzeigen, was bei laufender Therapie an Kontakt während der KH-Zeit auch möglich ist.
@Montana, sie sprach von "kürzlich". Was immer das ist, sicher aber keine Monate.
Ich wollte dieses Beispiel nur anführen, um aufzuzeigen, was bei laufender Therapie an Kontakt während der KH-Zeit auch möglich ist.
Ok, kürzlich fänd ich auch bedenklich. Und generell würde ich das auch nicht wissen wollen...
Ich hatte bislang drei ambulante Therapien und Kontakt außerhalb der Stunden in so einer Form gab es in keiner davon. Finde ich auch ungewöhnlich und würde ich keinesfalls erwarten.
Ich hatte bislang drei ambulante Therapien und Kontakt außerhalb der Stunden in so einer Form gab es in keiner davon. Finde ich auch ungewöhnlich und würde ich keinesfalls erwarten.
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Na ja, ich finde es vor allem unangemessen vor einem Patienten etwas über einen anderen zu sagen. Das würde ich nicht wollen und fände ich unprofessionell.
Ansonsten denke ich, dass zu viel Kontakt zwischen den Stunden schnell irgendwelche Erwartungshaltungen aufbaut.
Ansonsten denke ich, dass zu viel Kontakt zwischen den Stunden schnell irgendwelche Erwartungshaltungen aufbaut.
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