Angst vor der Couch bei Psychoanalyse
Angst vor der Couch bei Psychoanalyse
Hallo Leute. Ich bin relativ neu im Bereich der "psychodynamischen Therapie". Nun überließ mir der Therapeut die Wahl zwischen tiefenpsychologisch fundierter und analytischen Psychotherapie. Ich fragte nach den Unterschieden und Vor- und Nachteilen und auch nach seiner Einschätzung zu was er denn bei mir tendieren würde.
Er war für die analytische Psychotherapie, was ich erstmal so hinnahm, da ich keine Präferenz hatte. Dann traf mich aber der Schlag als er sagte, die fände ja gewöhnlicherweise im Liegen statt. Ich sah dann das "Monstrum" von Couch neben ihm stehen und mich überkam schlagartig eine große Angst. Es fühlte sich wirklich an, als sei ich in einem Horrorfilm angekommen. Mir kam direkt der Gedanke einer "Behandlungsliege" beim Arzt oder der "Behandlungsliege" beim Physiotherapeuten,- was für mich immer so verkappte Horrorszenarien sind, die ich dann zwar ertrage, aber bei denen ich innerlich wirklich in einen Krisenmodus rutsche. Ich komme nicht weg von dem Gedanken des "Ausgeliefertseins" und gleichzeitig ist da die Angst, dass das irgendwie zu nah ist, zu nah für beide Seiten. Ich finde den Gedanken, dass er nah am Kopfende sitzt (im Moment sitzen wir uns gegenüber und wegen Corona auch weit auseinander) ganz beängstigend. Während unseres Abwägungsgesprächs habe ich dann plötzlich nach ganz vielen positiven Gründen für die tiefenpsychologisch fundierte Therapie gesucht. Aber eigentlich gefällt mir die Frequenz und Tiefe der psychoanalytischen doch besser.
Ich überlege meine Ängste beim nächsten Termin anzusprechen, denn eine probatorische Sitzung haben wir noch, bevor es dann richtig losgeht. Aber was soll ich sagen? Soll ich echt sagen "ich habe Angst vor einer Couch?" Wobei ich nicht mal weiß ob es die Couch an sich ist, ich glaube es ist eher das Liegen. Allerdings ist mir sogar der Gedanke sowas anzusprechen äußerst unangenehm und auch Angst behaftet. Ich habe Angst dass er dann denkt ich sexualisiere das, oder, weil wir kurz über ein Trauma sprachen, er denkt ich würde ihn als potenziellen Täter sehen (was vielleicht auch teilweise stimmt, aber mir wäre auch unangenehm, dass er denkt , dass ich das denke.) Wie lässt sich das auflösen? Ich glaube ich kann es noch eine Weile überspielen, aber ich habe Angst dass in dem MOment wo es heißt "ab auf die Couch" meine Beine versagen und ich einfach nur noch vor Angst regungslos bin.
Oder sollte ich tatsächlich die tiefenpsychologisch fundierte Form wählen weil das nichts für mich ist?
Gruß,
mimikry
Er war für die analytische Psychotherapie, was ich erstmal so hinnahm, da ich keine Präferenz hatte. Dann traf mich aber der Schlag als er sagte, die fände ja gewöhnlicherweise im Liegen statt. Ich sah dann das "Monstrum" von Couch neben ihm stehen und mich überkam schlagartig eine große Angst. Es fühlte sich wirklich an, als sei ich in einem Horrorfilm angekommen. Mir kam direkt der Gedanke einer "Behandlungsliege" beim Arzt oder der "Behandlungsliege" beim Physiotherapeuten,- was für mich immer so verkappte Horrorszenarien sind, die ich dann zwar ertrage, aber bei denen ich innerlich wirklich in einen Krisenmodus rutsche. Ich komme nicht weg von dem Gedanken des "Ausgeliefertseins" und gleichzeitig ist da die Angst, dass das irgendwie zu nah ist, zu nah für beide Seiten. Ich finde den Gedanken, dass er nah am Kopfende sitzt (im Moment sitzen wir uns gegenüber und wegen Corona auch weit auseinander) ganz beängstigend. Während unseres Abwägungsgesprächs habe ich dann plötzlich nach ganz vielen positiven Gründen für die tiefenpsychologisch fundierte Therapie gesucht. Aber eigentlich gefällt mir die Frequenz und Tiefe der psychoanalytischen doch besser.
Ich überlege meine Ängste beim nächsten Termin anzusprechen, denn eine probatorische Sitzung haben wir noch, bevor es dann richtig losgeht. Aber was soll ich sagen? Soll ich echt sagen "ich habe Angst vor einer Couch?" Wobei ich nicht mal weiß ob es die Couch an sich ist, ich glaube es ist eher das Liegen. Allerdings ist mir sogar der Gedanke sowas anzusprechen äußerst unangenehm und auch Angst behaftet. Ich habe Angst dass er dann denkt ich sexualisiere das, oder, weil wir kurz über ein Trauma sprachen, er denkt ich würde ihn als potenziellen Täter sehen (was vielleicht auch teilweise stimmt, aber mir wäre auch unangenehm, dass er denkt , dass ich das denke.) Wie lässt sich das auflösen? Ich glaube ich kann es noch eine Weile überspielen, aber ich habe Angst dass in dem MOment wo es heißt "ab auf die Couch" meine Beine versagen und ich einfach nur noch vor Angst regungslos bin.
Oder sollte ich tatsächlich die tiefenpsychologisch fundierte Form wählen weil das nichts für mich ist?
Gruß,
mimikry
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warum bist du zu einem Psychoanalytiker gegangen und was denkst du bringt das für dich?
Ich frage das mal ganz neutral.
Natürlich solltest du die Angst vor der Couch ansprechen.
Erstens kennen Analytiker das, zweitens lässt es sich ja sowieso nicht verbergen und drittens ist es DEINE Therapie, die soll dir nützen, da solltest du dich nicht schon am Anfang verbiegen.
Wenn ein Trauma vorliegt ist Psychoanalyse echt komplett ungeeignet und es spricht nicht grade für den Analytiker wenn er das vorschlägt obwohl er das erfahren hat.
Ich frage das mal ganz neutral.
Natürlich solltest du die Angst vor der Couch ansprechen.
Erstens kennen Analytiker das, zweitens lässt es sich ja sowieso nicht verbergen und drittens ist es DEINE Therapie, die soll dir nützen, da solltest du dich nicht schon am Anfang verbiegen.
Wenn ein Trauma vorliegt ist Psychoanalyse echt komplett ungeeignet und es spricht nicht grade für den Analytiker wenn er das vorschlägt obwohl er das erfahren hat.
Fast jeder psychischen Erkrankung liegt ein Trauma zugrunde. Ob eine Analyse Sinn macht und möglich ist hängt davon ab welches Störungsbild aus dem Trauma resultiert.chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 16:30 Wenn ein Trauma vorliegt ist Psychoanalyse echt komplett ungeeignet und es spricht nicht grade für den Analytiker wenn er das vorschlägt obwohl er das erfahren hat.
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nein, das stimmt nicht. Trauma ist sehr genau definiert.
Ich steig jetzt aber nicht auf eine Psychoanalyse Diskussion ein.
Ich halte grundsätzlich wenig von Psychoanalyse und ich kann nur davor warnen das mal bei Trauma zu versuchen.
Ich würde an Stelle der TE genau nachfragen welche Diagnose der Analytiker stellt, warum er Analyse vorschlägt und natürlich auch die Angst vor der Couch ganz klar ansprechen
Ich steig jetzt aber nicht auf eine Psychoanalyse Diskussion ein.
Ich halte grundsätzlich wenig von Psychoanalyse und ich kann nur davor warnen das mal bei Trauma zu versuchen.
Ich würde an Stelle der TE genau nachfragen welche Diagnose der Analytiker stellt, warum er Analyse vorschlägt und natürlich auch die Angst vor der Couch ganz klar ansprechen
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Vielleicht hätte ich noch ein wenig zum Hintegrund sagen sollen. Ich hatte eine verhaltenstherapeutische Traumatherapie, die ich auch zu Ende gebracht habe. Die typischen PTBS Symptome habe ich damit gut in Griff bekommen (und auch weiterhin gut in Griff) Allerdings habe ich seit einigen Monaten starke körperliche Schmerzen durch Verspannungen im Schulter/Nackenbereich. Es ist unklar ob das ganze jetzt psychosomatisch ist oder nicht. Ich habe mich nochmal für eine Therapie entschieden, weil ich durch meine Krankheit inzwischen auch psychisch angekratzt bin. Es gibt grundsätzlich viele Themenfelder, die wir auch angerissen haben.chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 16:42 nein, das stimmt nicht. Trauma ist sehr genau definiert.
Ich steig jetzt aber nicht auf eine Psychoanalyse Diskussion ein.
Ich halte grundsätzlich wenig von Psychoanalyse und ich kann nur davor warnen das mal bei Trauma zu versuchen.
Ich würde an Stelle der TE genau nachfragen welche Diagnose der Analytiker stellt, warum er Analyse vorschlägt und natürlich auch die Angst vor der Couch ganz klar ansprechen
Vielleicht auch gut zu wissen- er ist auch Verhaltenstherapeut und meinte da, er sieht mehr POtenzial im psychoanalytischen Verfahren, weil meine Themen vielschichtig seien. Ich bin in Psychoanalyse gänzlich unerfahren und hatte bisher nur Verhaltenstherapie.
Zuletzt geändert von mimikry am Di., 02.11.2021, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
Wie Chrysokoll sagte, Du solltest das ansprechen.
Manche Therapeuten die eine Analyse anbieten sind nicht mehr so orthodox, dass sie verlangen dass der Patient auch auf die Couch muss, sondern bieten an, dass er sich das ausuchen darf, was am besten für den Patienten ist.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen mich auf die Couch zu legen, aber manche sagen, nachdem sie das ausprobiert haben, dass es ganz wunderbar ist.
Wenn der Thera gut ist, wird er sich immer nach Dir richten und Dich entscheiden lassen.
Manche Therapeuten die eine Analyse anbieten sind nicht mehr so orthodox, dass sie verlangen dass der Patient auch auf die Couch muss, sondern bieten an, dass er sich das ausuchen darf, was am besten für den Patienten ist.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen mich auf die Couch zu legen, aber manche sagen, nachdem sie das ausprobiert haben, dass es ganz wunderbar ist.
Wenn der Thera gut ist, wird er sich immer nach Dir richten und Dich entscheiden lassen.
never know better than the natives. Kofi Annan
Mir hat damals der Therapeut gesagt, mir müsse klar sein, dass ich auf die Couch MÜSSE. Ich habe es probiert und fand es furchtbar und habe es in der Folge schlicht boykottiert. Das hat der Therapeut dann auch irgendwann "offiziell akzeptiert", so dass wir uns auf die Stühle gesetzt haben.
Richtig.
Im eingeengten Sinne der Klassifikationen und Manuale gibt es Definitionen für umschriebene Traumafolgestörungen.
@TE: Hört sich nicht so an, als ob Analytische Therapie das Richtige wäre, und zwar nicht wegen deiner Angst vor dem Liegen. Und ansonsten: Du bist schon mitten drin in einer heftigen Übertragung, die therapeutisch zu nutzen wäre im Kontakt mit dem Therapeuten.
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alatan hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 18:19 @TE: Hört sich nicht so an, als ob Analytische Therapie das Richtige wäre, und zwar nicht wegen deiner Angst vor dem Liegen. Und ansonsten: Du bist schon mitten drin in einer heftigen Übertragung, die therapeutisch zu nutzen wäre im Kontakt mit dem Therapeuten.
Ein spezifisches Setting unangenehm zu finden ist keine Übertragung.
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Jede halbwegs normale Analytikerin analysiert Dich auch im SItzen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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ja, ich hatte auch so einen "beinharten" Analytiker.
Eigentlich hätte ich damals sofort gehen müssen, aber ich dachte ich bin falsch und ich muss mich anpassen.
Also hab ich einmal Couch versucht, es absolut überhaupt nicht ausgehalten und bin zurück auf dem Stuhl.
Das war mega-blöd weil der Patienten Stuhl am anderen Ende des Raumes stand und der Analytiker drauf bestand dass ER hinter der Couch sitzt bei Analyse. Ich könne sitzen wo ich will.
Das hab ich dann auch getan, ich sass auf der Couch, hinter der Couch auf dem Boden, mal auch im Stuhl, mal auf seinem Schreibtischstuhl. Ich hab mich hinter dem Tisch versteckt, er hat mir letztlich Dinge zum malen gegeben, Stofftiere aus der Kinderanalyse Praxis seiner Frau etc.
Trotzdem war es ein Kampf, eine Qual und für mich einfach gar nicht die richtige Therapieform.
Therapie sollte kein Kampf sein, man sollte keine Angst vor Banalitäten wie der Sitzgelegenheit haben müssen, es sollte kein Zwang herrschen. Die "Regeln" sollten niemals über den Bedürfnissen der Patienten stehen (also in gewissem Rahmen natürlich). Aber Analytiker neigen offenbar dazu ihre eigenen Regeln als heilig anzusehen.
Ich las etwas von "Angst", "Ausgeliefertsein" und "Horrorszenarien" - "unangenehm" ist etwas anderes.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 18:31 Ein spezifisches Setting unangenehm zu finden ist keine Übertragung.
Meiner hat ja nur so getan, als sei er beinhart. Irgendwann bekam ich mal Fetzen eines Telefonats mit und er ärgerte sich da über Leute, die dächten, bei ihm gäb's Kaffee. Das war deshalb denkwürdig, weil wir eine von ihm erfundene Kaffeeregel hatten. Also, es gab Kaffee.
PS: was ich damit sagen will ist, dass Regeln nicht immer in Stein gemeißelt sind.
PS: was ich damit sagen will ist, dass Regeln nicht immer in Stein gemeißelt sind.
Sprich mit ihm darüber. Die meisten AnalytikerInnen sind durchaus in der Lage, ihre Arbeitsweise und das Setting auf die Bedürfnisse der Klientin anzupassen. Das beinhaltet nicht nur die Frage "Liegen oder Sitzen?" sondern auch andere Punkte wie die Stundenfrequenz oder die Ausgestaltung des "Beziehungsangebotes" in der Therapie.
Sollte der Analytiker aber 'orthodox' arbeiten, das heißt, er schweigt überwiegend, er macht die Couch und (mind.) 3x pro Woche Sitzung zur Bedingung, die nicht verhandelbar sind (oder auch sehr restriktive Urlaubsregelungen, so dass du nur "Urlaub" von der Therapie nehmen kannst wenn er selbst im Urlaub ist...), dann würde ich mir das an deiner Stelle nochmal sehr gut überlegen.
Auch wenn du deine PTBS-Symptome weitgehend im Griff hast, würde ich auch während der Probatorik auch nochmal drüber sprechen, wie er damit umgeht, wenn du z.B. in Dissoziationen rutschst. Ist es dann in seinen Augen einzig und allein deine Verantwortung da wieder rauszufinden, dh er bleibt weitgehend abstinent? Oder würde er dir da Hilfestellung anbieten und dich konkret unterstützen, zB durch Ansprache oder andere Impulse.
Wenn er einer von der "alten Schule" ist, dann könnte es durchaus passieren, dass dir die Therapie nicht nur nix bringt sondern unter Umständen auch schadet. Neuere Ansätze in der analytischen Therapie arbeiten da deutlich beziehungsorientierter (interpersoneller Ansatz) und nicht strikt abstinent ("weiße Wand"). Da wäre es durchaus sinnvoll, nochmal nachzuhaken.
Sollte der Analytiker aber 'orthodox' arbeiten, das heißt, er schweigt überwiegend, er macht die Couch und (mind.) 3x pro Woche Sitzung zur Bedingung, die nicht verhandelbar sind (oder auch sehr restriktive Urlaubsregelungen, so dass du nur "Urlaub" von der Therapie nehmen kannst wenn er selbst im Urlaub ist...), dann würde ich mir das an deiner Stelle nochmal sehr gut überlegen.
Auch wenn du deine PTBS-Symptome weitgehend im Griff hast, würde ich auch während der Probatorik auch nochmal drüber sprechen, wie er damit umgeht, wenn du z.B. in Dissoziationen rutschst. Ist es dann in seinen Augen einzig und allein deine Verantwortung da wieder rauszufinden, dh er bleibt weitgehend abstinent? Oder würde er dir da Hilfestellung anbieten und dich konkret unterstützen, zB durch Ansprache oder andere Impulse.
Wenn er einer von der "alten Schule" ist, dann könnte es durchaus passieren, dass dir die Therapie nicht nur nix bringt sondern unter Umständen auch schadet. Neuere Ansätze in der analytischen Therapie arbeiten da deutlich beziehungsorientierter (interpersoneller Ansatz) und nicht strikt abstinent ("weiße Wand"). Da wäre es durchaus sinnvoll, nochmal nachzuhaken.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Ich habe es bisher noch gar nicht angesprochen und kann schlecht einschätzen, wie er auf den Vorschlag mit dem Sitzen bleiben reagiert. Ich könnte mir vorstellen, dass er es in Ordnung findet. Ich hoffe einfach ich bekomme es hin darüber zu sprechen. Grundsätzlich fände ich es seltsam die Therapieform, die vielleicht am meisten Potenzial hat, nur deshalb zu verwerfen.saffiatou hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 17:32 Wie Chrysokoll sagte, Du solltest das ansprechen.
Manche Therapeuten die eine Analyse anbieten sind nicht mehr so orthodox, dass sie verlangen dass der Patient auch auf die Couch muss, sondern bieten an, dass er sich das ausuchen darf, was am besten für den Patienten ist.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen mich auf die Couch zu legen, aber manche sagen, nachdem sie das ausprobiert haben, dass es ganz wunderbar ist.
Wenn der Thera gut ist, wird er sich immer nach Dir richten und Dich entscheiden lassen.
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