Zweifel nach spontaner Terminabsage

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xxxxxx
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Zweifel nach spontaner Terminabsage

Beitrag Sa., 10.07.2021, 14:19

Hallo ihr lieben,
Vielleicht könnt ihr mir Ideen geben wie ich mit folgender Situation umgehen soll:

Hätte eigentlich letzte Woche eine Therapiestunde gehabt. Mein therapeut hat mir die Tür aufgemacht und mir im Flur gesagt das er mich schon versucht hat zu erreichen. Ihm geht es nicht gut, er hätte Zahnschmerzen in der Nacht bekommen und er kann mich heute nicht behandeln. Wir würden uns dann nächste Woche sehen.

Ich habe mir erstmal selbst Vorwürfe gemacht warum ich mein Handy nicht gecheckt habe. Daheim habe ich dann gesehen das er mich erst 10 min vorher angerufen hat und ich brauche 40 min Fahrt was er auch weiß :kopfschuettel:

Und dann fing es an im meinem Kopf: warum so kurzfristig ? Hat er vorher Patienten behandelt? War das Absicht?
Ich weiß sind keine logischen Gedanken :-)

Die Stunde vorher war ganz schön anstrengend und ich wäre froh um die Stunde gewesen.
Nun stelle ich die ganze Therapie in fragen, bin da seit Januar 21 und sehe noch keine Veränderung....
Mir graut es jetzt vor der nächsten Stunde am liebsten würde ich gar nicht hingehen

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 15:24

Genau das gehört in der nächsten Stunde besprochen. Teile ihm mit, dass der Anruf mit der Absage nachweisbar erst 10 Minuten vor der Stunde auf deinem Handy war. Mit Zahnschmerzen nachts hätte er ja gleich um 7 Uhr morgens den Anruf tätigen müssen, und wäre garnicht erst in der Praxis anzutreffen gewesen. Alles etwas seltsam. Warte ab was er dazu zu sagen hat.


Bluemoon123
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 16:10

Also ich kann Deine Wut und Enttäuschung verstehen. Mir ging es auch mal ähnlich nach einer spontanen Terminabsage meines Therapeuten (allerdings noch früh genug, bevor ich losgefahren bin). Auch ich war da ziemlich sauer und wollte das in der nächsten Stunde auf alle Fälle besprechen. Und das haben wir auch gemacht, bzw. er hat sich gleich am Anfang entschuldigt und mir erklärt was los war. Und da dann eine Woche vergangen war, war meine erste Wut auch wieder verraucht und ich konnte das gut annehmen und auch verstehen, warum er abgesagt hat.

Dir hat Deiner ja schon erklärt was los ist. Klar, könnte man sagen, er hätte gleich morgens schon zu Hause bleiben können, wenn er Zahnschmerzen hat. Aber mal ehrlich, kennt man das nicht auch von sich selbst, dass man sich morgens zwar nicht ganz so gut fühlt, aber doch arbeiten geht, weil man denkt es geht noch und es dann im Laufe des Tages schlimmer wird? Also mir ist das schon ganz oft so gegangen. Und ich habe dann auch schon spontan meine späteren Kliententermine abgesagt, obwohl ich davor noch gearbeitet habe (aber halt nicht voll bei der Sache war - auch nicht schön für die Klienten, denen ich nicht abgesagt habe).

Sieh es mal so. Wenn er Dir nicht abgesagt hätte, sondern mit Schmerzen vor dir gesessen wäre und sich irgendwie durch die Stunde durchgequält hätte, wäre das auch keine gute Stunde für Dich geworden. Er wäre die ganze Zeit mit seinen Schmerzen beschäftigt gewesen und hätte sich nicht auf Dich einlassen können. So gesehen: besser eine Absage, als ein Therapeut, der grad nur mit eigenen Schmerzen beschäftigt ist.

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lisbeth
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 16:21

Hallo,

ich glaube diese Zweifel und das Misstrauen kennen relativ viele. Grade bei kurzfristigen Absagen...

Ich hatte das mal mit meiner Therapeutin, dass sie mir in relativ kurzer Zeit mehrere Stunden kurzfristig absagen musste: Einmal ging es ihr nicht gut, einmal hatte eins ihrer Kinder einen Unfall, und an das dritte Ereignis kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber ich weiß noch, dass ich innerlich auch am Rad gedreht habe. Ich hab ihr sogar unterstellt, dass sie sich einfach einen freien Freitagnachmittag basteln möchte, weil sie sich Besseres vorstellen kann als eine Frau lisbeth zu therapieren. Und eigentlich fand ich damals in meinem Ärger auch, dass ihr Kind (damals 11 oder 12) doch durchaus alleine in der Notaufnahme warten könnte... :anonym:

Ich würde auch sagen, sprich es an. Dass dich das irritiert und verunsichert hat. Sprich mit ihm über die Gefühle, die das bei dir ausgelöst hat und die Zweifel die bei dir aufgekommen sind. Vielleicht auch darüber, was du dir gewünscht hättest - vielleicht einen Ersatztermin, dass du keine ganze Woche auf den nächsten Termin warten musst oder so?

Zur Kurzfristigkeit: Ich kann mir schon vorstellen, dass er erstmal versucht hat, den Tag in der Praxis noch durchzuziehen mit Schmerztabletten und so. Und dann aber in der Stunde vor dir gemerkt hat, dass es eben doch nicht geht. Das würde auch die 10 Min vor deinem Termin erklären, als er versucht hatte, dich zu erreichen. Hat vielleicht gar nichts mit dir zu tun, sondern damit, dass er die Intensität der Zahnschmerzen falsch eingeschätzt hat.

Und ganz ehrlich, ein Therapeut mit akuten Zahnschmerzen taugt sicher nicht viel, der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt als dass er mit dir sinnvoll arbeiten könnte. Sowas ist blöd, aber Therapeuten sind Menschen wie du und ich. Und da kommen manchmal solche Dinge in die Quere. War das denn das erste Mal oder ist sowas in der Art schon häufiger vorgekommen?

LG von l.
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pandas
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 18:56

Vielleicht hat er sich ja auch misslich ausgedrückt. Er hatte so heftige Zahnschmerzen, dass er damit zum Zahnarzt in die akut wollte, sofort.
Vielleicht sich gerade kurzfristig dazu entschieden.
Vielleicht ist ja auch was abgebrochen, rausgefallen u. Ähnliches.

Trotzdem, ich finde auch als Therapeut hätte er sich das früher überlegen können.
Es sei denn es ist erst während der Stunde vorher passiert.
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Pianolullaby
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 21:11

Nun Zahnschmerzen können echt übel sein, und innerhalb kurzer Zeit sehr stark zunehmen, so dass es möglich ist, dass er vorher noch behandelt haben kann, und dann halt irgendwann nicht mehr.

Ich frage mich, warum du anhand dieser einen Szene nun die ganze Thera in Frage stellst?
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Montana
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 21:29

Ich hatte mal einen Therapeuten vor mir sitzen der einen Unfall mit dem Fahrrad gehabt hatte. Der humpelte stark und hatte sogar blutige Schrammen im Gesicht. Und der dachte, es müsse irgendwie gehen.
Die Stunde darauf sagte er ab, wegen genau dieses Unfalls. Er hatte gedacht, es wird von allein besser, es sei nichts kaputt was behandelt werden muss. Und da hatte er sich geirrt.
Und ich dachte, wow, der ist genauso unvernünftig bei solchen Dingen wie ich. Ich hätte es nämlich auch so gemacht bzw. habe das tatsächlich vielfach getan. Da durfte ich mal erleben, wie das auf andere wirkt. Direkt nach dem Unfall war das für mich sehr unangenehm, dass er überhaupt die Stunde machte. Weil es unübersehbar war, dass er sich schlecht fühlte.
Ich finde es auch richtig schlimm, eine Stunde abgesagt zu bekommen. Noch schlimmer, wenn es kurzfristig ist und noch schlimmer, wenn die Krankheit kein absehbares Ende hat. Aber rein rational weiß ich natürlich, dass Therapeuten keine übermenschlichen Kräfte haben und genauso krank werden können wie jeder andere auch. Mir persönlich sind tatsächlich solche lieber, die nicht bis 5 Minuten vor der Stunde aushalten und hoffen, es geht irgendwie. Als Selbstständige haben sie keine Lohnfortzahlung, was vielleicht eine Erklärung dafür ist, dass sie es trotzdem tun.

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Beitrag Sa., 10.07.2021, 22:12

Also ich find das auch blöd, dass er erst 10 Minuten vor der Stunde anruft.
Was soll das? Selbst wenn er nicht am Schirm hatte, dass du 40min Fahrtzeit hattest, muss man doch sagen, dass wahrscheinlich fast kein Patient einen Anreiseweg von unter 10 Minuten hat. Da würd ich mich etwas veräppelt fühlen, wenn ich natürlich schon unterwegs bin und er meinte, "er hätte eh angerufen".

Einzige plausible Entschuldigung wäre eben, wenn der Schmerz immer schlimmer geworden wäre und dann einfach dieser Punkt gekommen ist, wo er dachte: Nein, es geht nicht mehr, und ab dem Moment alle Patienten für diesen Tag abgesagt hat. Aber das kann man sicher in der nächsten Stunde in Erfahrung bringen was los war.

Aber was ich viel viel wichtiger finde, ist diese Aussage:
xxxxxx hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 14:19
Nun stelle ich die ganze Therapie in fragen, bin da seit Januar 21 und sehe noch keine Veränderung....
Das ist ja jetzt doch schon 1/2 Jahr.
Was hattest du denn für Therapieziele und wie habt ihr bis jetzt daran gearbeitet?

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Beitrag Sa., 10.07.2021, 22:13

und das hat mich sehr amüsiert:
lisbeth hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 16:21 Und eigentlich fand ich damals in meinem Ärger auch, dass ihr Kind (damals 11 oder 12) doch durchaus alleine in der Notaufnahme warten könnte... :anonym:
klar! die soll sich mal nicht so haben, die Therapeutenkinder :->

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lisbeth
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Beitrag Sa., 10.07.2021, 22:30

captcha hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 22:13
klar! die soll sich mal nicht so haben, die Therapeutenkinder :->
...ich musste als Pastorenkind in dem Alter schließlich auch alleine klar kommen :lol:
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xxxxxx
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Beitrag So., 11.07.2021, 08:40

Danke für all eure antworten. :-D
Bluemoon123 hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 16:10 So gesehen: besser eine Absage, als ein Therapeut, der grad nur mit eigenen Schmerzen beschäftigt ist.
Das stimmt auch wieder
münchnerkindl hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 15:24 Alles etwas seltsam.
Das war auch mein erster Gedanke
lisbeth hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 16:21 .
War das denn das erste Mal oder ist sowas in der Art schon häufiger vorgekommen?
Danke für deinen Erfahrungsbericht, hat mir geholfen. Ist das erste mal. Wir sehen uns 2x in der Woche ist eine Analyse von daher war das nicht so ein Problem das er mir einen Termin anbieten müsste.
Pianolullaby hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 21:11
Ich frage mich, warum du anhand dieser einen Szene nun die ganze Thera in Frage stellst?
Ist glaub ich eine Mischung aus Dinge zu persönlich nehmen und bereits dagewesen zweifeln die sich dadurch vergrößert haben
Montana hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 21:29 Als Selbstständige haben sie keine Lohnfortzahlung, was vielleicht eine Erklärung dafür ist, dass sie es trotzdem tun.
Stimmt gar nicht dran gedacht :!!:
captcha hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 22:12 Das ist ja jetzt doch schon 1/2 Jahr.
Was hattest du denn für Therapieziele und wie habt ihr bis jetzt daran gearbeitet?
Wir haben bisher keine konkrete Ziele ausgemacht. Ist meine erste Therapie macht man das normal so?

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Beitrag So., 11.07.2021, 11:39

captcha hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 22:12 Das ist ja jetzt doch schon 1/2 Jahr.
Was hattest du denn für Therapieziele und wie habt ihr bis jetzt daran gearbeitet?
xxxxxx hat geschrieben: So., 11.07.2021, 08:40 Wir haben bisher keine konkrete Ziele ausgemacht. Ist meine erste Therapie macht man das normal so?
In der Psychoanalyse ist das häufiger so, dass keine konkreten Ziele ausgemacht werde.
Mir persönlich hat meine Psychoanalyse leider überhaupt nichts gebracht, es war zielloses Herumanalysieren.

Aber ich frag mal anders:
Du hast ja sicher Gründe gehabt, warum du in Therapie gegangen bist.
Hat sich da irgendwas zum Positiven verändert, verbessert?

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xxxxxx
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Beitrag So., 11.07.2021, 12:30

Ich erkenne keine Besserung.....leider :-(
Was für eine Therapieform hat dir den geholfen?

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chrysokoll
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Beitrag So., 11.07.2021, 13:40

also die sehr kurzfristige Terminabsage an der Tür hätte mich auch getroffen!
Und da wären auch mir trotz guter und stabiler therapeutischer Beziehung komische Gedanken gekommen, da verstehe ich dich sehr gut.
Sprich das in der nächsten Stunde an !

Grundsätzlich KANN sowas vorkommen, und es ist kein Grund zur Sorge wenn der Therapeut sonst verlässlich ist.

Was ich viel bedenklicher finde ist dass es kein definiertes Therapieziel gibt, keine offene Strategie und du auch keinen Fortschritt erkennen kannst.
Und ja, das ist ziemlich typisch für Psychoanalyse.

Ich hab das auch jahrelang gemacht und es hat mir NICHTS gebracht.
Wenns nach dem Analytiker ginge würde ich vermutlich heute noch dort sitzen (liegen konnte ich nicht). Vor allem seit ich selber zahlte war das endlos und immer noch sooo viel Details zu er- und verarbeiten.

Mir hat nur eine Traumatherapie / Verhaltenstherapie geholfen.

Das muss bei dir nicht so sein! Aber ich rate dir genau hinzuschauen, dich zu informieren und das auch offen in der Therapie zu kommunizieren und einzufordern. Es ist einfach schade da Jahre zu vergeuden.

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saffiatou
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Beitrag So., 11.07.2021, 13:54

Ich glaube ich bin anders gestrickt. Ich habe kein Problem damit, wenn der Thera den Termin absagt und glaube dass die Gründe, die sie nennen Stimmig sind. Selbstverständlich wäre es gut, wenn der Thera sich schneller gemeldet hätte, aber der Schmerz kann (wie hier auch manche schreiben) ja auch im Laufe des Tages schlimmer geworden sein und dann ist es immer besser der Termin wird abgesagt, als ein Thera mit schmerzenden Zahn. Diese Stunde wäre Verschwendung.
xxxxxx hat geschrieben: Sa., 10.07.2021, 14:19 Die Stunde vorher war ganz schön anstrengend und ich wäre froh um die Stunde gewesen.
Nun stelle ich die ganze Therapie in fragen, bin da seit Januar 21 und sehe noch keine Veränderung....
Mir graut es jetzt vor der nächsten Stunde am liebsten würde ich gar nicht hingehen
Ja, ich verstehe, daß Du gerade weil das eine anstrengende Stunde warst, diese jetzt gebraucht hättest. Du hättest um einen Ausweichtermin bitten können.

Manchmal erkennt man selbst die Veränderungen nicht, weil es "kleine Dinge" sind. Das hatte ich auch in meiner ersten Tehrapie, dann haben wir darüber gesprochen und ich war erstaunt, wieviel sich eigentlich verändert hat. Es wäre also wichtig das anzusprechen. Dann bist Du noch nicht lange in Therapie, manches braucht Zeit, es kommt darauf an, was Du alles verändern willst und wo Deine "Baustellen" liegen.

Was ich gelernt habe, Dinge anzusprechen, nicht immer sofort, ich bin jemand der erst über etwas nachdenkt, aber es hilft, auch Deinen jetzigen Unmut und das Gefühl nicht voranzukommen, mitzuteilen.
never know better than the natives. Kofi Annan

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