Therapie geht zu Ende
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Therapie geht zu Ende
Was meint ihr, wie ich weiter machen könnte,
mir geht es sehr schlecht, letzte Botschaft von thera ich habe noch 8 Sitzungen. Mein Körper reagierte schnell. Mein inneres war nur Zuschauer, mein Äußeres erwachsene ließ sich nicht anmerken, da war die stunde beendet.
Mir ging es nicht gut hatte somatische Störung danach. ich war neben der Spur funktionierte nur. meine Gedanken waren nur noch wütend auf die Thera. ich ging ins Bett und weinte nur, war nur noch traurig und wütend und enttäuscht. am nächsten Morgen hatte ich einen Ausschlag im Gesicht und am Arm und ein wenig am Körper hatte Bläschen und juckten. in meinem Mund hatte ich ein Taubheitsgefühl die Lippe ist geschwollen und tut jetzt noch weh, meine Zunge brennt noch, wie das ich mich verbrannt habe, so ein Gefühl ist das. der Ausschlag den bekomme ich, wenn mein Körper in höchster stress Moment habe. meine Reaktion ist das ich ihr einen Brief ihr schreibe und nicht mehr zu ihr hin gehe. mein inneres kann nicht mehr mit ihr reden blockt und ich als erwachsene habe Angst das der Ausschlag noch schlimmer wird und noch mehr stress dadurch bekomme. die thera ist streng ihr fehlt ein wenig Takt Gefühl, da ich sehr sensibel bin. vielleicht habt ihr für mich Ideen wie ich es anstellen kann. Deutsch nicht meine Stärke
lg Krümmelmonater
mir geht es sehr schlecht, letzte Botschaft von thera ich habe noch 8 Sitzungen. Mein Körper reagierte schnell. Mein inneres war nur Zuschauer, mein Äußeres erwachsene ließ sich nicht anmerken, da war die stunde beendet.
Mir ging es nicht gut hatte somatische Störung danach. ich war neben der Spur funktionierte nur. meine Gedanken waren nur noch wütend auf die Thera. ich ging ins Bett und weinte nur, war nur noch traurig und wütend und enttäuscht. am nächsten Morgen hatte ich einen Ausschlag im Gesicht und am Arm und ein wenig am Körper hatte Bläschen und juckten. in meinem Mund hatte ich ein Taubheitsgefühl die Lippe ist geschwollen und tut jetzt noch weh, meine Zunge brennt noch, wie das ich mich verbrannt habe, so ein Gefühl ist das. der Ausschlag den bekomme ich, wenn mein Körper in höchster stress Moment habe. meine Reaktion ist das ich ihr einen Brief ihr schreibe und nicht mehr zu ihr hin gehe. mein inneres kann nicht mehr mit ihr reden blockt und ich als erwachsene habe Angst das der Ausschlag noch schlimmer wird und noch mehr stress dadurch bekomme. die thera ist streng ihr fehlt ein wenig Takt Gefühl, da ich sehr sensibel bin. vielleicht habt ihr für mich Ideen wie ich es anstellen kann. Deutsch nicht meine Stärke
lg Krümmelmonater
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worum genau geht es dir denn?
War es so überraschend dass du nur noch acht Stunden hast? Hast du da gar keinen Überblick?
Und warum hast du eine ganze Therapie (mit wie vielen Stunden ?) bei jemand gemacht der streng ist, wenig Taktgefühl hat?
Ich finde die Therapeutin hat doch früh genug Bescheid gesagt, acht Stunden vorher.
Du hast heftig reagiert, das ist durchaus verständlich, aber warum willst du denn jetzt nicht mehr hin gehen?
Kannst und möchtest du nochmal verlängern?
War es so überraschend dass du nur noch acht Stunden hast? Hast du da gar keinen Überblick?
Und warum hast du eine ganze Therapie (mit wie vielen Stunden ?) bei jemand gemacht der streng ist, wenig Taktgefühl hat?
Ich finde die Therapeutin hat doch früh genug Bescheid gesagt, acht Stunden vorher.
Du hast heftig reagiert, das ist durchaus verständlich, aber warum willst du denn jetzt nicht mehr hin gehen?
Kannst und möchtest du nochmal verlängern?
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@chrysokoll
sehr gute fragen und direkt.
nein ich hatte kein überblick, ups. es kam für mich in den Augenblick überraschend. ich war vorher stabil genug und es ging mir auch gut. warum war ich bei Ihr, weil ich das Gefühl in den Moment gehabt habe mit ihr konnte es mir vorstellen, da ich einfach viele Baustellen hatte. nur in einer bestimmten Sache, wo ich mehr einfühlsam gewünscht hätte, reagierte sie anders, da war ich wütend und enttäuscht und redete nicht mehr, mit ihr über die Sache, warum dass sie so reagiert hat. Konnte ich nicht, war zu feige. Die Enttäuschung war für mich zu groß.
ja, das stimmt sie gab es früh genug Bescheid. jetzt kommt der springende Punkt, das Ende wo ich selbst Schwierigkeiten habe und ich zu feige und Angst habe Gefühle zu zeigen, dass es eskaliert. warum will ich nicht mehr hin gehen, weil ich Angst habe das es mit dem Ausschlag schlimmer wird. ich denke die stunden sind aufgebraucht sonst hätte sie es nicht gesagt. sie Arbeit da sehr konsequent und Arbeit in diesen Bereich korrekt. Das weiß ich und habe da auch bei ihr vertrauen.
die Zeit von Abschied nehmen, den Schmerz, den ich habe, muss ich selbst fertig werden, da brauche ich sie nicht dazu. das sind meine Gedanken zum Abschied. Mein inneres verletzliches Kind blockt ab, will nicht mehr reden, steigt aus, sieht nur aus Zuschauer zu, komme nicht mehr ran.. ich weiß das ich erwachsen bin. trotzdem mit dem Ausschlag die Reaktion habe ich die Befürchtung das es schlimmer wird. da ich auf diesem Gebiet sehr empfindlich reagiere nicht wie ein Erwachsener. ich sehe jetzt nur schwarz und sie ist jetzt die böse, Kindlicher teil. der Erwachsene teil sieht es anders das ich dankbar bin, dass ich viele Bereiche erreicht habe mit ihr. die schwarzen Gedanken bedecken den schönen Bereich gleich und bin nur wütend auf die Thera, ich weiß das ist ein Schmarrn, aber es ist so. wie schaffe ich das ich keinen Ausschlag das ich innen drin nicht so stressig reagiere. das ich es gelassener sehe.
sehr gute fragen und direkt.
nein ich hatte kein überblick, ups. es kam für mich in den Augenblick überraschend. ich war vorher stabil genug und es ging mir auch gut. warum war ich bei Ihr, weil ich das Gefühl in den Moment gehabt habe mit ihr konnte es mir vorstellen, da ich einfach viele Baustellen hatte. nur in einer bestimmten Sache, wo ich mehr einfühlsam gewünscht hätte, reagierte sie anders, da war ich wütend und enttäuscht und redete nicht mehr, mit ihr über die Sache, warum dass sie so reagiert hat. Konnte ich nicht, war zu feige. Die Enttäuschung war für mich zu groß.
ja, das stimmt sie gab es früh genug Bescheid. jetzt kommt der springende Punkt, das Ende wo ich selbst Schwierigkeiten habe und ich zu feige und Angst habe Gefühle zu zeigen, dass es eskaliert. warum will ich nicht mehr hin gehen, weil ich Angst habe das es mit dem Ausschlag schlimmer wird. ich denke die stunden sind aufgebraucht sonst hätte sie es nicht gesagt. sie Arbeit da sehr konsequent und Arbeit in diesen Bereich korrekt. Das weiß ich und habe da auch bei ihr vertrauen.
die Zeit von Abschied nehmen, den Schmerz, den ich habe, muss ich selbst fertig werden, da brauche ich sie nicht dazu. das sind meine Gedanken zum Abschied. Mein inneres verletzliches Kind blockt ab, will nicht mehr reden, steigt aus, sieht nur aus Zuschauer zu, komme nicht mehr ran.. ich weiß das ich erwachsen bin. trotzdem mit dem Ausschlag die Reaktion habe ich die Befürchtung das es schlimmer wird. da ich auf diesem Gebiet sehr empfindlich reagiere nicht wie ein Erwachsener. ich sehe jetzt nur schwarz und sie ist jetzt die böse, Kindlicher teil. der Erwachsene teil sieht es anders das ich dankbar bin, dass ich viele Bereiche erreicht habe mit ihr. die schwarzen Gedanken bedecken den schönen Bereich gleich und bin nur wütend auf die Thera, ich weiß das ist ein Schmarrn, aber es ist so. wie schaffe ich das ich keinen Ausschlag das ich innen drin nicht so stressig reagiere. das ich es gelassener sehe.
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Wenn du vorher stabil warst bis auf diese Ende-Ankündigung, macht es durchaus Sinn, dass die Therapie zu Ende geht. Ich kann aber verstehen, dass du überrumpelt bist - für dich wäre es wohl besser gewesen, sie hätte es eher angekündigt. Das würde ich ihr sagen. Dass das Therapieende krasse Reaktionen hervorruft, ist nix ungewöhnliches, und bei dir kommt noch das Überrumpeltsein dazu - ich würde die letzten 8 Stunden gut nutzen um das anzusprechen, zu klären, was passiert, wenns mal wieder nicht so gut geht (Absicherung) und natürlich den Abschied. Trennung tut weh und ja, kann auch wütend machen. Und sie bestimmt, so siehts ja aus, über dich, dass diese in 8 Stunden zu erfolgen hat. Da gibts viel, was triggern kann. Aber lauf bloß nicht weg davon - sonst kannst du all das nicht auflösen und es bleibt in dir.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Der Meinung bin ich auch. Davonlaufen bringt dir nichts.
Ich bin auch am Therapieende angelangt und bin überrascht, was an Gefühlen und auch manchmal Ängsten plötzlich hochkommt. Dabei weiß ich, dass ich alleine weitergehen kann. Ich bin stabil und fühle mich durch die vielen guten Erfahrungen in dieser Therapie auf eine gesunde Weise gestärkt. Also in dem Sinn, dass ich diese Stärke nicht nur habe, solange ich meinen Therapeuten noch habe - sondern sie in mir gefunden habe.
Dennoch, der Abschied ist ein Thema. Auch durch bestimmte Vorerfahrungen. Umso wichtiger finde ich es, die letzten Stunden dafür zu nutzen, diese Gefühle und Unsicherheiten gemeinsam zu betrachten. Was bringt es dir, wenn du dich verletzt zurückziehst? Viel erstrebenswerter und gesünder wäre es doch, an einem guten Ende zu arbeiten und damit auch eine positive Erfahrung mitzunehmen.
Ich bin auch am Therapieende angelangt und bin überrascht, was an Gefühlen und auch manchmal Ängsten plötzlich hochkommt. Dabei weiß ich, dass ich alleine weitergehen kann. Ich bin stabil und fühle mich durch die vielen guten Erfahrungen in dieser Therapie auf eine gesunde Weise gestärkt. Also in dem Sinn, dass ich diese Stärke nicht nur habe, solange ich meinen Therapeuten noch habe - sondern sie in mir gefunden habe.
Dennoch, der Abschied ist ein Thema. Auch durch bestimmte Vorerfahrungen. Umso wichtiger finde ich es, die letzten Stunden dafür zu nutzen, diese Gefühle und Unsicherheiten gemeinsam zu betrachten. Was bringt es dir, wenn du dich verletzt zurückziehst? Viel erstrebenswerter und gesünder wäre es doch, an einem guten Ende zu arbeiten und damit auch eine positive Erfahrung mitzunehmen.
Du kannst das Ende ja trotzdem selbstbestimmt mitgestalten. Du entscheidest doch mit ob du alle 2 Wochen, jede Woche oder jetzt auch nur alle 3wochen einen Termin willst.
Du könntest auch einige Stunden selber finanzieren oder Absprache treffen das ihr euch zu einer Art Reflexionsgespräch nach Abschluss noch einmal seht nach 3oder 6Monaten...
Es ist halt nur jetzt klar, das außer Abschied mit allen Ängsten und Emotionen nicht groß noch andere Themen Raum haben werden..
Wenn du also noch mehr inhaltliche Themen hast die du bearbeiten willst solltest du überlegen um eine Verlängerung anzufragen oder die Therapierichtung und den Therapeuten wechseln
Du könntest auch einige Stunden selber finanzieren oder Absprache treffen das ihr euch zu einer Art Reflexionsgespräch nach Abschluss noch einmal seht nach 3oder 6Monaten...
Es ist halt nur jetzt klar, das außer Abschied mit allen Ängsten und Emotionen nicht groß noch andere Themen Raum haben werden..
Wenn du also noch mehr inhaltliche Themen hast die du bearbeiten willst solltest du überlegen um eine Verlängerung anzufragen oder die Therapierichtung und den Therapeuten wechseln
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Vielen lieben Dank für eure Anregungen,
ich werde es versuchen mit der thera gemeinsam ein gutes Ende zuerlangen und mit gesalten, soweit wie ich es schaffe.
LG krümmelmonster
ich werde es versuchen mit der thera gemeinsam ein gutes Ende zuerlangen und mit gesalten, soweit wie ich es schaffe.
LG krümmelmonster
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schön dass du nun doch gemeinsam ein Ende gestalten willst - das finde ich sehr gut und das ist wirklich sehr wichtig.
Acht Stunden sind nicht so wenig, bring dich da ein, sieh zu dass es zu einem für dich guten Abschluss kommst.
Und wenn du für dich glaubst du bist noch nicht "fertig" dann kann es weiter gehen, bei dieser Therapeutin, gleich oder später oder auch einer anderen Therapeutin mit anderer Therapierichtung.
Das muss jetzt nicht der absolute Cut sein, aber in jedem Fall sollte man Therapien wenn möglich gut beenden, einfach für sich selber
Acht Stunden sind nicht so wenig, bring dich da ein, sieh zu dass es zu einem für dich guten Abschluss kommst.
Und wenn du für dich glaubst du bist noch nicht "fertig" dann kann es weiter gehen, bei dieser Therapeutin, gleich oder später oder auch einer anderen Therapeutin mit anderer Therapierichtung.
Das muss jetzt nicht der absolute Cut sein, aber in jedem Fall sollte man Therapien wenn möglich gut beenden, einfach für sich selber
Hallo Krümmelmonster, tut mir leid für dich, dass die Therapie zu Ende geht. STabil sein ist ja gut, doch wie man sieht ist meiner Meinung nach Stabil sein nicht genug. Die Phasen wechseln sich doch ständig ab, oder? Gibt es keine Möglichkeit der Tehrapeutin, dass sie eine Verlängerung machen kann? Oder eben dir jemand empfehlen kann, der dir hilft, vom stabil sein zum "GUt gehen " zu gelangen? Bei mir geht es ja auch auf das Ende zu und ich fühle mcih noch absolut nicht bereit dazu. Die Vergh. ist einfach zu sehr im Leben im Hier und Jetzt verankert und die Vorstellung jetzt ganz alleine zu bleiben ist voll schwer.
Krümmelmonster, ich wünsche dir die Kraft, die du brauchst um mit Thera über die Verlustängste und den Abschied zu reden und dass du wieder etwas stabiler werden kannst.
Tupsy
Krümmelmonster, ich wünsche dir die Kraft, die du brauchst um mit Thera über die Verlustängste und den Abschied zu reden und dass du wieder etwas stabiler werden kannst.
Tupsy
OT-Diskussion in entsprechenden Bereich verschoben. Wer noch etwas speziell zu Krümmelmonster schreiben will, kann das hier tun.
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- sporadischer Gast
- , 14
- Beiträge: 12
Hi Krümelmonster, was machst du denn für eine Therapie?
Wenn du aufgrund des Abschieds unter psychosomatischen Beschwerden leidest, ist es bestimmt nicht das Richtige, die psychische Ebene durch Wegbleiben, Verschweigen etc. unter den Teppich zu kehren - ich meine, wozu geht man denn sonst zur Therapie?
Wenn du aufgrund des Abschieds unter psychosomatischen Beschwerden leidest, ist es bestimmt nicht das Richtige, die psychische Ebene durch Wegbleiben, Verschweigen etc. unter den Teppich zu kehren - ich meine, wozu geht man denn sonst zur Therapie?
Das ist doch kein Schmarrn - gerade eine Therapie ist doch (neben einer gelungenen Kindheit) der Ort, wo derlei Platz haben soll.ich sehe jetzt nur schwarz und sie ist jetzt die böse, Kindlicher teil. der Erwachsene teil sieht es anders das ich dankbar bin, dass ich viele Bereiche erreicht habe mit ihr. die schwarzen Gedanken bedecken den schönen Bereich gleich und bin nur wütend auf die Thera, ich weiß das ist ein Schmarrn, aber es ist so.
Liebe Krümmelmonster,Krümmelmonster hat geschrieben: ↑Sa., 11.07.2020, 22:29 Was meint ihr, wie ich weiter machen könnte,
mir geht es sehr schlecht, letzte Botschaft von thera ich habe noch 8 Sitzungen. Mein Körper reagierte schnell. Mein inneres war nur Zuschauer, mein Äußeres erwachsene ließ sich nicht anmerken, da war die stunde beendet.
Mir ging es nicht gut hatte somatische Störung danach. ich war neben der Spur funktionierte nur. meine Gedanken waren nur noch wütend auf die Thera. ich ging ins Bett und weinte nur, war nur noch traurig und wütend und enttäuscht
lg Krümmelmonater
ich kann Deine Reaktionen sehr gut verstehen!
Trennung ist doch für die meisten Menschen schlimm. Da hast Du eine für Dich gute Therapeutin gefunden, die Dir zur Seite steht und dann kommt doch für Dich plötzlich die Ansage: Nur noch 8 Sitzungen und es ist vorbei.
Das ist enttäuschend, kein Frage. Total nachvollziehbar.
Liebe Grüße
Solage
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