Therapeutin hat plötzlich doch keinen Platz frei...?!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Therapeutin hat plötzlich doch keinen Platz frei...?!
Hallo,
ich habe mich nun endlich überwunden eine Psychotherapie zu machen. Für mich kam erstmal nur eine Therapeutin in Frage, bei der ich schnell einen Termin bekommen habe & mich super wohl und verstanden fühlte. Nach der Sprechstunde folgten 3 weitere Termine. Sie machte mir in der letzten Stunde auch Hoffnung auf einen Platz bei ihr innerhalb der nächsten 2 Monate, was voll okay ist. Ich war schon kurz davor, den Antrag zu unterschreiben, da sagte sie auf einmal, dass sie vergessen habe, dass meine Arbeitszeiten so unpraktisch sind, und sie im Endeffekt jetzt doch keinen Platz hat. Ganz plötzlich. Schwuppdiwupp wurde ich aus der Praxis komplementiert und jetzt stehe ich da & muss alles wieder von vorne machen, was mir doch echt schwer fällt.
Innerlich hatte ich mich schon so auf die Therapie mit ihr eingestellt & und stehe nun da und fühle mich komplett verloren. Ich weiß eigentlich auch garnicht was ich mit diesem Thread bewirken will, aber vielleicht könnt ihr ja mal erzählen, wie es bei euch war & habt vielleicht Tipps, um das durchzustehen.
PS: Ich habe bei besagter Therapeutin trotz der "Absage" nochmal einen Termin (Probatorik) für Ende Januar bekommen, obwohl sie mir ja eigentlich schon klar gemacht hat, dass das nichts wird bei ihr... was soll ich nun davon halten? Bringt dieser Termin denn dann überhaupt noch was? Ich ertappe mich auch ständig dabei, noch Hoffnung in sie zu setzen, obwohl es glaube ich gesünder wäre sie nun abzuschreiben. Soll ich diesen Termin wahrnehmen? Wäre es nicht sinnvoller ihn einem anderen Klienten zu überlassen, der zeitmäßig besser geeignet ist? Oder soll ich so egoistisch sein und trotzdem hingehen, auch wenn es zu nicht führen wird, logischerweise?
Sorry fürs Gejammer, aber bin irgendwie total überfordert...
ich habe mich nun endlich überwunden eine Psychotherapie zu machen. Für mich kam erstmal nur eine Therapeutin in Frage, bei der ich schnell einen Termin bekommen habe & mich super wohl und verstanden fühlte. Nach der Sprechstunde folgten 3 weitere Termine. Sie machte mir in der letzten Stunde auch Hoffnung auf einen Platz bei ihr innerhalb der nächsten 2 Monate, was voll okay ist. Ich war schon kurz davor, den Antrag zu unterschreiben, da sagte sie auf einmal, dass sie vergessen habe, dass meine Arbeitszeiten so unpraktisch sind, und sie im Endeffekt jetzt doch keinen Platz hat. Ganz plötzlich. Schwuppdiwupp wurde ich aus der Praxis komplementiert und jetzt stehe ich da & muss alles wieder von vorne machen, was mir doch echt schwer fällt.
Innerlich hatte ich mich schon so auf die Therapie mit ihr eingestellt & und stehe nun da und fühle mich komplett verloren. Ich weiß eigentlich auch garnicht was ich mit diesem Thread bewirken will, aber vielleicht könnt ihr ja mal erzählen, wie es bei euch war & habt vielleicht Tipps, um das durchzustehen.
PS: Ich habe bei besagter Therapeutin trotz der "Absage" nochmal einen Termin (Probatorik) für Ende Januar bekommen, obwohl sie mir ja eigentlich schon klar gemacht hat, dass das nichts wird bei ihr... was soll ich nun davon halten? Bringt dieser Termin denn dann überhaupt noch was? Ich ertappe mich auch ständig dabei, noch Hoffnung in sie zu setzen, obwohl es glaube ich gesünder wäre sie nun abzuschreiben. Soll ich diesen Termin wahrnehmen? Wäre es nicht sinnvoller ihn einem anderen Klienten zu überlassen, der zeitmäßig besser geeignet ist? Oder soll ich so egoistisch sein und trotzdem hingehen, auch wenn es zu nicht führen wird, logischerweise?
Sorry fürs Gejammer, aber bin irgendwie total überfordert...
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Hallo nellyio, also das finde ich nicht gerade professionell von dieser Thera. Schon gar nicht mit dem extra Termin, obwohl du nicht bei ihr bleiben kannst. Kann mir da gut vorstellen, dass das jetzt verunsichert und auch frustriert. Wenn du noch Kraft hast, dann würde ich sie höchstens fragen, ob sie jemanden empfiehlt. Das würde vielleicht etwas Zeit sparen. Vielleicht hast du ja gleich Glück und bei der oder die Nächster stimmt die Chemie.
Wünsche jedenfalls alles Gute und viel Kraft
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Das ist natürlich ärgerlich für dich. Ich würde mir an deiner Stelle offen halten, ob du den Termin Ende Januar wahrnimmst und mich auf die Suche nach jemand anderem begeben. Es kann etliche Gründe haben, warum sie dir jetzt absagte. Vielleicht, weil es wirklich zeitlich mit deinen Arbeitszeiten nicht passt. Oder weil es zwischen euch nicht richtig passt.
Dass sie dir noch einen Termin gab, verstehe ich so, dass sie dir zeigen will, dass sie dich trotzdem nicht hängen lässt.
Ich würde mir aber keine Hoffnung mehr auf eine Therapie bei ihr machen, sondern - wie gesagt - weiter suchen.
Viel Glück!
Dass sie dir noch einen Termin gab, verstehe ich so, dass sie dir zeigen will, dass sie dich trotzdem nicht hängen lässt.
Ich würde mir aber keine Hoffnung mehr auf eine Therapie bei ihr machen, sondern - wie gesagt - weiter suchen.
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Nun, was passt denn mit ihren und deinen Arbeitszeiten nicht? Ich hatte das auch, sie vergibt Termine zwischen 8 und 12Uhr, zu der Zeit bin ich immer arbeiten. Weil es sonst aber passte und ich die Therapie machen wollte, habe ich meine Arbeitszeit reduziert so weit es eben ging um finanziell noch über die Runden zu kommen und mit meinem Team besprochen, dass ich an einem Tag der Woche erst um 12 Uhr anfange zu arbeiten, dafür da dann eben immer die Spätdienst habe. Und mit meiner Therapeutin habe ich geschaut, dass ich immer den 8 Uhr Termin bekam, sodass zwischen Stunde und Arbeit noch Zeit zum runterkommen war. Und so konnte ich dann die Therapie beginnen. Ich habe gemeinsam mit meiner Therapeutin und auf der anderen Seite gemeinsam mit meiner Chefin immer wieder geschaut, was es braucht, damit die Therapie funktionieren kann. War manchmal nervig und anstrengend, aber im Endeffekt konnte ich nur so die Therapie machen, die notwendig war.
Vielleicht kannst du ja mit ihr im Januar nochmal schauen, was nicht passt und ob es nicht auch noch einen Weg gibt, der vielleicht auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
Vielleicht kannst du ja mit ihr im Januar nochmal schauen, was nicht passt und ob es nicht auch noch einen Weg gibt, der vielleicht auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
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Viele Arbeitnehmer (mich eingeschlossen) würden ihrer Chefin vermutlich nicht erzählen, dass sie eine Therapie machen.Fighter1993 hat geschrieben: ↑So., 08.12.2019, 10:11 Ich habe gemeinsam mit meiner Therapeutin und auf der anderen Seite gemeinsam mit meiner Chefin immer wieder geschaut, was es braucht, damit die Therapie funktionieren kann. War manchmal nervig und anstrengend, aber im Endeffekt konnte ich nur so die Therapie machen, die notwendig war.
Wenn sie es tun, sollten die Arbeitszeiten kein Problem sein. Es gibt die freie Arzt - und Therapeutenwahl. Und wenn die Arbeitszeiten so fallen, dass bei der ausgewählten Therapeutin keine Termine zu bekommen sind, muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer für die Dauer der Therapiestunde und der Wegezeit freistellen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ich kann die Enttäuschung nachvollziehen, wenn so etwas passiert - und es kann eben vorkommen, dass ein Punkt bei der vorläufigen Terminplanung im Gespräch übersehen, so wie bei dir die unpassenden Arbeitszeiten und erst später, wenn es konkret wird, erkannt wird.
Eventuell würde es dir gut tun, diesen letzten Termin wahrzunehmen, um deine Enttäuschung dort zu lassen ?
Eventuell würde es dir gut tun, diesen letzten Termin wahrzunehmen, um deine Enttäuschung dort zu lassen ?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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@ Anna-Luisa
Das ist auch leider mein Problem. Ich wollte es meinem Chef nicht sagen, weil ich nicht möchte, dass er mich auf einmal anders behandelt...
Theoretisch könnte ich es ja eigentlich noch machen, aber ich bezweifle, dass die Therapeutin dann damit "einverstanden wäre", weil immernoch die Problematik besteht, dass ich mitten aus der Arbeit gerissen werde und vorher bzw. nachher noch zur Arbeit muss, was im Endeffekt eine riesen Fahrerei wäre... ach mann, da sucht man sich schonmal Hilfe und dann sowas
Das ist auch leider mein Problem. Ich wollte es meinem Chef nicht sagen, weil ich nicht möchte, dass er mich auf einmal anders behandelt...
Theoretisch könnte ich es ja eigentlich noch machen, aber ich bezweifle, dass die Therapeutin dann damit "einverstanden wäre", weil immernoch die Problematik besteht, dass ich mitten aus der Arbeit gerissen werde und vorher bzw. nachher noch zur Arbeit muss, was im Endeffekt eine riesen Fahrerei wäre... ach mann, da sucht man sich schonmal Hilfe und dann sowas
Zuletzt geändert von Tristezza am So., 08.12.2019, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Nelliyo,
es muss in diesem Fall nicht so sein, aber für die weitere Suche solltest du im Hinterkopf behalten, dass es auch Therapeuten gibt, die die probatorischen Sitzungen ganz gerne mitnehmen. Mir ist das bisher einmal begegnet. Ansonsten: blöd bis suboptimal für dich gelaufen, aber jetzt musst du halt weitersuchen. Und jetzt jeden Therapeuten/in klar fragen, wie es mit seinen/ihren freien Kapazitäten und Wartezeiten aussieht und auch die sonstigen Bedingungen vorab abklopfen. Viel Erfolg bei der Suche!
es muss in diesem Fall nicht so sein, aber für die weitere Suche solltest du im Hinterkopf behalten, dass es auch Therapeuten gibt, die die probatorischen Sitzungen ganz gerne mitnehmen. Mir ist das bisher einmal begegnet. Ansonsten: blöd bis suboptimal für dich gelaufen, aber jetzt musst du halt weitersuchen. Und jetzt jeden Therapeuten/in klar fragen, wie es mit seinen/ihren freien Kapazitäten und Wartezeiten aussieht und auch die sonstigen Bedingungen vorab abklopfen. Viel Erfolg bei der Suche!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Mitnehmen im Sinne von Kohle kassieren und dann tschüss, oder?
Zuletzt geändert von Tristezza am So., 08.12.2019, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo!
Warum nimmst du dir nicht die Zeit und die Möglichkeiten mehrere Therapeuten anzuschauen. Das ist ja möglich und es gibt sicher auch welche, die etwas flexibler sind mit Abendsitzungen. Und zur aktuellen Therapeutin würde ich nicht mehr gehen, wenn es dort nicht zusammenpasst. es gibt immer mehrere Kriterien für eine Therapiewahl, finde ich. Nur nett sein bringt es auf Dauer auch nichts.
Viele Grüße!
candle
Warum nimmst du dir nicht die Zeit und die Möglichkeiten mehrere Therapeuten anzuschauen. Das ist ja möglich und es gibt sicher auch welche, die etwas flexibler sind mit Abendsitzungen. Und zur aktuellen Therapeutin würde ich nicht mehr gehen, wenn es dort nicht zusammenpasst. es gibt immer mehrere Kriterien für eine Therapiewahl, finde ich. Nur nett sein bringt es auf Dauer auch nichts.
Viele Grüße!
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Nee, probatorische Sitzungen bringen weniger Geld als normale, genehmigte Sitzungen. Deshalb ist normalerweise auch kein Therapeut von sich aus scharf auf probatorische Sitzungen, wenn er den Patienten nicht übernehmen kann. Es kann höchstens sein, dass ihm oder ihr noch Pflichtstunden fehlen. Seit der letzten Reform der Psychotherapierichtlinien müssen Therapeuten eine gewisse Mindestzahl an Sprechstunden und auch probatorischen Sitzungen durchführen, auch wenn sie keine freien Therapieplätze haben. Halt eine weitere glorreiche Idee unseres tatkräftigen Gesundheitsministers... Logik dahinter: Therapeuten müssen mehr Sprechstunde/Probatorik durchführen -> Patienten bekommen schneller Erstgespräche und gelten damit als "versorgt", was dann als politischer Erfolg verkauft wird. Das es davon auch nicht mehr Therapeuten gibt und durch diese Regelung noch weitere Stunden für feste Therapieplätze verloren gehen, wird dabei geflissentlich übersehen. Gleichzeitig bleiben die einzelnen Planungsbereiche gesperrt, damit sich keine weiteren Therapeuten niederlassen können..nelliyo123 hat geschrieben: ↑So., 08.12.2019, 13:05 Mitnehmen im Sinne von Kohle kassieren und dann tschüss, oder?
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Meine Erfahrung fällt deutlich in die Zeit vor der Reform. Es kann auch sein, dass die Therapeutin damals einfach die verbleibenden drei Sitzungen nutzen wollte, um mich zu überreden in eine Klinik zu gehen. Das habe ich sie dann nach der 2. Sitzung gefragt und sie hat es bejaht. Sie hat sich aber vorher drum herum gewunden mir klar zu sagen, was sie mit mir vorhat. Ich habe weitere Sitzungen dann abgesagt, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht in eine Klinik wollte. Mich hat das immerhin gelehrt, dass klares Nachfragen hilft - nicht nur, aber auch im Umgang mit Therapeuten.
So, wie es heute geregelt ist, kann es dann natürlich auch zu Enttäuschungen führen ...
So, wie es heute geregelt ist, kann es dann natürlich auch zu Enttäuschungen führen ...
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Das scheint mir aber richtig so zu sein. Immerhin bekundet ein Großteil der Patienten nach den ersten Stunden kein weiteres Interesse mehr.spirit-cologne hat geschrieben: ↑So., 08.12.2019, 17:27 Seit der letzten Reform der Psychotherapierichtlinien müssen Therapeuten eine gewisse Mindestzahl an Sprechstunden und auch probatorischen Sitzungen durchführen, auch wenn sie keine freien Therapieplätze haben. Halt eine weitere glorreiche Idee unseres tatkräftigen Gesundheitsministers... Logik dahinter:
Die Patienten haben die Chance die probatorischen Stunden wahrzunehmen, ohne feststellen zu müssen, dass sie ewiglang bei einem Therapeuten auf der Warteliste standen - von dem sie nach dem Kennenlernen nichts mehr wissen wollten.
Dennoch sollte natürlich bekanntgegeben werden, mit welcher Wartezeit in etwa gerechnet werden muss. Können die Stunden nur abends wahrgenommen werden, kann die Wartezeit sich vermutlich vervielfachen.
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Den Teil habe ich jetzt gar nicht verstanden! Waren das probatorische Sitzungen oder das Ende der Therapie? Gut, spielt hier vielleicht nicht die große Rolle, aber ich habe bisher noch keinen Therapeuten erlebt, der um das Thema Klinik herumgeeiert hätte. Da waren bei mir alle ganz klar.Lady Nightmare hat geschrieben: ↑So., 08.12.2019, 18:20 Es kann auch sein, dass die Therapeutin damals einfach die verbleibenden drei Sitzungen nutzen wollte, um mich zu überreden in eine Klinik zu gehen. Das habe ich sie dann nach der 2. Sitzung gefragt und sie hat es bejaht. Sie hat sich aber vorher drum herum gewunden mir klar zu sagen, was sie mit mir vorhat.
Um jemanden zu überreden für einen Klinikaufenthalt und drei Stunden zu vergeuden finde ich ziemliche Zeitverschwendung.
LG candle
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Und das hast du genau jetzt aus welcher Statistik?Anna-Luisa hat geschrieben: ↑So., 08.12.2019, 18:25 Das scheint mir aber richtig so zu sein. Immerhin bekundet ein Großteil der Patienten nach den ersten Stunden kein weiteres Interesse mehr.
candle
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