Gefühle zulassen

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Molaika
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Gefühle zulassen

Beitrag Do., 12.09.2019, 21:19

Hallo zusammen,
Bitte entschuldigt , wenn es das Thema bereits gibt.

Es steht bald die Entscheidung an , ob wir eine Langzeit Therapie beantragen. Mein Therapeut meinte das letzte mal, was sich bereits geändert hat, was sich ändern soll. Ich finde, dass ich kaum Fortschritte gemacht hab. Wenn nur mini Schritte.
Bei einigen Themen blocke ich ab.
Er hat auch angemerkt, dass ich mich fallen soll. Gefühle endlich zulaSsen soll, auch wenn es schwer ist..und Dass ich vor allem das weinen zulassen soll..Aber ich kann net... ich hab so Angst vor dem Moment. Ich weiß, dass ich das schon mal hier im Forum geschrieben habe. Aber für mich ist das so ein großes Thema.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich Zugang zu meinen Gefühlen finden kann und diese auch zum Ausdruck bringen kAnn vor allem in den Stunden. Und wie ich vor ihm weinen kann???

Ich will ja. Aber ich weiß net wie...

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Candykills
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Beitrag Do., 12.09.2019, 21:52

Ich finde, dass du dich da zu nichts zwingen solltest. Ich weine auch nie, was schlichtweg an dem Medikamentencocktail liegt, den ich nehme. Das ist halt so. Das heißt nicht, dass man sich Gefühlen nie stellt. Also, versuche da vielleicht etwas Druck rauszunehmen.
Es ist auch nicht wirklich oder unbedingt wichtig für eine erfolgreiche Therapie, dass der Patient geweint hat!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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werve
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 06:46

Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19 ich hab so Angst vor dem Moment.
Was könnte denn dann Entsetzliches passieren?

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 06:57

Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19 Er hat auch angemerkt, dass ich mich fallen soll. Gefühle endlich zulaSsen soll, auch wenn es schwer ist..und Dass ich vor allem das weinen zulassen soll..
Der Typ scheint mit Anordnungen ja nicht gerade sparsam umzugehen.

Vielleicht sollte er sich überprüfen. Aber dann müsste er ja darüber nachdenken, warum seine Patientin in seiner Gegenwart keinen Zugang zu ihren Gefühlen findet.

Vom "fallen lassen" halte ich generell gar nichts. Und das ein Therapeut sich wünscht, dass seine Patientin in Tränen ausbricht, finde ich sehr befremdlich.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Philosophia
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 06:58

Boa... das immer so auf der Weinerei rumgeritten wird... das nervt mich echt! Also, dass da son Druck gemacht wird. Ich finde, es sei doch dir überlassen, ob du weinen magst oder nicht. Es geht ja auch nicht darum, für ihn zu weinen oder so. Es geht darum, dass dir besser geht. Und nicht immer sind Tränen erleichternd. Hinter Tränen kann so vieles stehen. Zu denken, bloß, weil der Patient weint, sei jetzt der Damm gebrochen oder so...pfff. Es ist aber sicher schön, wenn er dir das Gefühl geben kann, bei ihm im Kontakt sein zu können - ob mit oder ohne Tränen. Gefühle lassen sich eben nicht erzwingen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Anti Lope
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 06:59

Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19 Er hat auch angemerkt, dass ich mich fallen soll. Gefühle endlich zulaSsen soll, auch wenn es schwer ist..und Dass ich vor allem das weinen zulassen soll..Aber ich kann net.
Ich will ja. Aber ich weiß net wie...
Du sollst endlich? Na, das würde bei mir ja genau das Gegenteil bewirken :kopfschuettel:

Bei mir ging das auch nicht einfach so, selbst wenn ich immer mal wieder das Gefühl hatte, JETZT ist es soweit. Es hat gut 1,5 Jahre gebraucht, bis ich mal los geheult habe. Von daher kann ich dich gut verstehen. Das Vertrauen muss doch erst mal erarbeitet werden. Und Vertrauen braucht es um seine Gefühle zu zeigen.

Lass dich nicht unter Druck setzten. Wenn es dir schwer fällt Gefühle zuzulassen, dann braucht es Zeit und zwar genau lange wie DU eben benötigst.

Was machst du denn für eine Therapie?

Alles Gute für dich!
Anti Lope
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort

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nulla
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 08:03

Hallo Molaika,
das Thema "Gefühle zulassen" ist in meiner Therapie auch ein Dauerbrenner. Wobei ich mittlerweile verstanden habe, um was es wirklich geht. Nämlich um MEINEN Kontakt zu MIR und MEINEN Gefühlen. Das hat im Grunde gar nichts mit emotionalen Ausbrüchen oder so zu tun, sondern mit innerlichen Vorgängen. Natürlich ist ein Therapeut geschult und kann von außen beobachten, ob das funktioniert oder nicht, aber meiner Meinung nach muss das nicht in Form von Tränen oder Wutausbrüchen (die werden ja scheinbar auch oft gewünscht) sein.
Ich habe zu Beginn der Therapie öfter geweint, ich hatte auch einige Wutausbrüche, aber das waren aus meiner Sicht eher Momente der emotionalen Überschwemmung und nicht des bewussten Wahrnehmens.

Ich denke, du solltest möglichst mit ihm darüber reden und sagen wie das für dich ist, wenn er solche "Forderungen" stellt. Solche Gespräche sind sehr, sehr wichtig und können dich weiterbringen.

LG nulla
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 08:25

Hallo Molaika,
Er hat auch angemerkt, dass ich mich fallen soll. Gefühle endlich zulaSsen soll, auch wenn es schwer ist
Ich kann verstehen, dass dir das Angst macht, wenn du dich von 100%tiger Kontrolle plötzlich auf 0% Kontrolle mit Weinen fallen lassen sollst.
Zwischen 100% Kontrolle und "Fallenlassen" gibt es Abstufungen. Du könntest alternativ auch einen anderen Weg zur Annäherung an deine Gefühle wählen, wie z.B. Malen, Musikmachen usw. Auch in diesen Alternativen kommen Gefühle zum Ausdruck, ohne dass man sich gänzlich fallen lassen muss und die Kontrolle gänzlich aufgeben muss.

Ich denke, dass dein Therapeut mit dem Satz "endlich Gefühle zulassen" Druck auf dich ausübt. Es wird einen Grund haben wird, warum du dich nicht traust dich fallen zu lassen. Vielleichst solltest du erst mal einen Schritt zurückrudern, dir in der Therapie deine Gründe angucken und an diesen arbeiten, bevor du den letzten Schritt gehst.

Schau mal bei dir selber, ob du wirklich nie irgendwelche Gefühle zulässt. Vielleicht hast du ganz andere Wege um sie zuzulassen.

Ich selber kann nicht auf Befehl rumheulen, nur weil ich gerade in der Therapiesitzung bin. Bei mir werden Gefühle angetriggert und kommen dann raus, wenn sie raus wollen. Manchmal drücken sich sich in Form von Weinen aus. Manchmal jedoch auch unscheinbar, wie z.B. beim Malen. Es müssen nicht immer Heulkrämpfe sein. Es muss auch nicht immer völliger Kontrollverlust sein.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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stern
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 08:39

Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19 Er hat auch angemerkt, dass ich mich fallen soll. Gefühle endlich zulaSsen soll, auch wenn es schwer ist..und Dass ich vor allem das weinen zulassen soll..Aber ich kann net... ich hab so Angst vor dem Moment. Ich weiß, dass ich das schon mal hier im Forum geschrieben habe. Aber für mich ist das so ein großes Thema.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich Zugang zu meinen Gefühlen finden kann und diese auch zum Ausdruck bringen kAnn vor allem in den Stunden. Und wie ich vor ihm weinen kann???

Ich will ja. Aber ich weiß net wie...
Manche Therapeuten scheinen echt zu glauben, dass man Gefühle auffordern kann (und am besten per Knopfdruck ein- und ausschalten kann). Nun, was man tun kann, hängt entscheidend auch davon ab, woran deine Schwierigkeit liegt. Das kann zwischen einer leichteren Beziehungsstörung in der Therapie bis hin zu grundlegenden Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen alles sein. Schaffst du es denn außerhalb der Therapie Gefühle zuzulassen? Habt ihr mögliche Hintergründe eingegrenzt? Und v.a.: Was schlägt ER den nun vor?
Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19 Aber ich kann net... ich hab so Angst vor dem Moment.
Das ist übrigens ein Gefühl - worauf man aufbauen könnte.


(Vorbeiträge aus Zeitgründen nicht alle gelesen)
Liebe Grüße
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lisbeth
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 08:42

Jenny Doe hat geschrieben: Fr., 13.09.2019, 08:25 Zwischen 100% Kontrolle und "Fallenlassen" gibt es Abstufungen. Du könntest alternativ auch einen anderen Weg zur Annäherung an deine Gefühle wählen, wie z.B. Malen, Musikmachen usw. Auch in diesen Alternativen kommen Gefühle zum Ausdruck, ohne dass man sich gänzlich fallen lassen muss und die Kontrolle gänzlich aufgeben muss.
Das hier möchte ich dick unterstreichen!
Es gibt keinen Schalter, den man umlegt, und zack! sind die Gefühle auf einmal da. Das hatte ja sicherlich auch Gründe, warum du die Gefühle angefangen hast, wegzuschieben. Und klar macht das Angst und fühlt sich befremdlich an, wenn da auf einmal Gefühle auftauchen, die man nicht so gut kennt und nicht wirklich einordnen kann und man hat auch keine Ahnung, wie man damit sinnvoll umgehen kann? Das ist ein Lernprozess und nichts was von heute auf morgen auf einmal da ist. Vielleicht hilft dir das auch zur Beruhigung, dass das ein Prozess ist? Es ist nicht so, dass du dann auf einmal von deinen Gefühlen komplett überflutet und fremdgesteuert wirst, du hast da immer noch die Kontrolle drüber, wieviel du zulassen magst und zeigen magst.

Das mit dem Malen, Musik, Schreiben, Tanzen usw finde ich eine gute Idee. Dann ist das nicht so losgelöst, denn Gefühle zeigen sich meistens auch in einem Zusammenhang... Und manchmal fehlen auch einfach die Worte, um das auszudrücken, was man fühlt, dann kann es eine große Hilfe sein, wenn man eine andere Ausdrucksform für sich entdecken kann. Ich bin selbst jemand, die von früher her keinen guten Zugang zu ihren Gefühlen hat. Mir hat zB Kunsttherapie sehr dabei geholfen, mich diesen Gefühlen anzunähern. Und das ging "fast von alleine", weil es dort nicht diese Denksperren gab, die ich beim Reden oft habe.

Nur Mut, das wird schon. Und ja, lass dich nicht unter Druck setzen. Druck bewirkt bei diesen Dingen meistens das Gegenteil...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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stern
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 08:50

Nachtrag:
Molaika hat geschrieben: Do., 12.09.2019, 21:19Bei einigen Themen blocke ich ab.
Kannst du sagen weswegen? Angst? Scham? Hat es eher mit ihm zu tun, z.B. wie er reagieren könnte? Oder? Ich meine, solange man Angst hat (oder etwas anderes im Weg steht), ist es sicherlich kaum möglich zu weinen. Andere Gefühle sind jedenfalls nicht weniger wichtig als zB zu weinen.
Liebe Grüße
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diesoderdas
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Beitrag Fr., 13.09.2019, 23:31

Heijajei, da bekomme ich ja auch etwas die Krise, wenn ich höre, ein Patient SOLL Gefühle zeigen oder weinen oder sonstwas.

Viel hilfreicher fände ich, wenn vom Therapeuten glaubwürdig/echt rübergebracht wird, dass es OKAY wäre, jetzt Gefühle zu zeigen, z.B. zu weinen. Aber bitte nicht so Rumgedrängel, das ist ja schrecklich.

Bin eh der Meinung, dass sich das irgendwann von allein ergibt. Sofern es passt. Und das kommt bestimmt nicht nur auf den Patienten an, sondern auch auf den Therapeuten.
Bin überzeugt davon, dass es einzelen Therapeuten gibt, die eine viel höhere "Heulrate" haben als andere.

Ich hatte mal eine ganz grauslige Therapeutin (in einer Klinik und der Wechsel, den ich forderte, wurde leider verwehrt). Ich habe dort nie geheult. Dann gab es dort mal ein Gespräch mit noch einer zusätzlichen Person, die ich da erst kennengelernt hatte . Kein Therapeut, Sozialpädagoge. Und was war? Ich heulte sofort. Nicht weil ich das wollte, sondern weil ich gar nicht mehr anders konnte. Das war dann echter Kontakt. Und zwar von meinem Gegenüber zu mir und das habe ich wohl einfach gespürt und das war gut so.

Einfordern klappt nicht.

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Molaika
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Beitrag Mi., 18.09.2019, 08:01

Danke für eure Antworten.
Ich glaube Scham und Kontrolle spielen da eine ganz große Rolle.
Und vielleicht ein mini bisschen, dass er ein Mann ist. Am Anfang dachte ich nur oh Gott. Mittlerweile ist es okay. Nur bei peinlichen Themen realisiere ich wieder, dass er ein Mann ist.
Hab jetzt auch verlängert.
Zum Glück sehe ich ihn erst wieder in 3 Wochen.

Wenn ich weinen sollte, kann ich es eh net aufhalten. Ich würd schon gern mal weinen, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machen müsste... und der Druck weg ist. Eigentlich weiß ich, dass es nix schlimmes ist. Trozdem....

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Schnuckmuck
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Beitrag Mi., 18.09.2019, 20:42

Ich kann mir auch vorstellen, dass es an den grossen Abständen zwischen den Terminen liegt.

Meiner fragt immer, und wie fühlt sich das an? Da hab ich auch oft keine Gefühle zu. Er denkt manchmal wir zu sehen, ich fühle davon aber nix. Und wenn er gerne Wut hätte, dann kann er ja wütend werden.

Setz mal Grenzen. Du darfst Stopp sagen, wenn die was nicht gefällt. Du musst dir nicht alles sagen lassen, nur weil er dein Therapeut ist. Ich Falle meinem oft ins Wort. Er mir auch. Wen er auf dem Holzweg ist, dann bekommt er das zu hören, oder wenn er wieder besonders streng mit mir redet. Du gestaltest deine therapiestunde

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Molaika
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Beitrag Mi., 18.09.2019, 21:30

Es liegt net direkt daran , dass der Abstand so groß ist. Es liegt einfach an mir..ich bin da einfach das Problem
Und ich hab ein Problem also ich kann nicht direkt sagen, was mich z. B. kränkt oder stört oder verletzt etc. Aber das hab ich mir feste vorgenommen, dass ich das mal ausprobiere, also anspreche. Weiß noch net, ob es klappt....
Da ist ein Riesen Schatten, über den ich springen sollte mit so vielem . Weiß net, wo ich anfangen soll

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