Beginn Therapie - oder doch nicht?!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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mathilda1981
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Beginn Therapie - oder doch nicht?!

Beitrag Mi., 24.10.2018, 07:24

Hallo,

ich bin neu hier...und weiß eigentlich gar nicht, warum ich hier schreibe. Vielleicht möchte ich einfach hören, dass ich "das Richtige" gemacht habe.....
Ich habe einige Dinge in der Kindheit (wie wahrscheinlich die meisten hier) durch wie Missbrauch, Alkoholkrankheit eines Elternteils, Bulimie... Eine Therapie habe ich deshalb nie gemacht. Mittlerweile gehe ich langsam auf die 40 zu... und durch eine Paartherapie, die ich mit meinem Mann Anfang des Jahres gemacht habe, wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich die letzten 28 Jahre doch Dinge mit mir rumschleppe. Bisher dachte ich, ich bin einfach minderwertiger (woran ich selber die Schuld trage durch Gewicht/Bildung usw) und einfach chronisch unzufrieden deshalb. Nun wurden mir so viele Dinge in der Paartherapie aufgezeigt die mit meiner Vergangenheit zutun haben - was ich nie für möglich gehalten habe. Da wir die Paartherapie selber bezahlen (für unsere finanz. Verhältnisse extrem teuer und nicht mehr tragbar) und doch einiges durch meine Vergangenheit im argen liegt, hat mir der Psychologe schon im Januar zu einer Psychotherapie bzgl. der Missbrauchsgeschichte geraten. Die Paartherapie haben wir seit ein paar Wochen nun beendet bzw pausiert...und ich merke, ich komme nicht wirklich alleine weiter (vorher dachte ich, die Erkenntnisse "reichen" um selber weiterzumachen). Aber ich merke, ich möchte weiter daran arbeiten. Ich habe Angst, dass das kurze "drüberschauen" (es ging ja mehr um unsere Paarbeziehung) der Kindheit nicht reicht. Das ich doch noch viel Balast habe, der mir gar nicht so offensichtlich erscheint (eben wie die letzten 25 Jahre auch...). Die letzten Monate haben mir wesentlich mehr Lebensqualität gebracht - das hätte ich bereits Jahrzehnte haben können, wenn ich früher daran gearbeitet hätte. Jetzt quält mich die Frage...gehts dir nicht "gut genug"? Andererseits denke ich "was verpasst du noch"....könnte ich nicht noch stabiler sein?

Nun habe ich gestern (nach verdammt langen hadern....) eine Psychologin auf den AB gesprochen und warte auf Rückruf. Einerseits bin ich stolz, dass ich diesen Schritt geschafft habe - andererseits....gehts mir nicht doch zu gut? Ich nehm jemanden den Platz weg, den es schlechter geht (davon gibt es sicher sehr viele...). Ich bin total unsicher - was wenn ich da hingehe und mir gesagt wird "was ist denn überhaupt Ihr Problem? Sie haben doch alles im Griff"? Ich habe Angst, dass ich nur dasitzen kann und mir nichts einfällt, warum ich da bin. Ich habe die letzten Monate schon wirklich wichtige Erkenntnisse mitgenommen, reichen die nicht vielleicht sogar schon? Eigentlich bin ich ja stabil, ich will mich nicht umbringen oder so. Und ich habe Familie und sollte eigentlich total glücklich sein. Und bin es auch mehr als zu irgend einer anderen Zeit in meinem Leben (die paar Monate Paartherapie haben mich wesentlich glücklicher und zufriedener gemacht). Ist eine Therapie echt noch angemessen? Kann das jemand verstehen? Ich hoffe momentan sogar, dass Sie nicht zurückruft....

Danke fürs zuhören
Mathilda

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elfi07
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 07:40

Hallo.
Also wenn es mir ,so wie du schreibst, gut
Geht, dann würde ich abwarten. Manchmal ist es besser altes ruhen zu lassen. Nicht darin rumstochern und bohren.
Du schreibst ja dir geht es gut. So wie es jetzt ist.
Wenn es dir irgendwann vielleicht mal nicht gut geht dann kannst immer noch Therapie machen.
Aber jetzt..... Wenn es dir doch gut geht !?
Um weiß nicht ob das Sinn macht.

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RoboCat
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 08:35

Hallo Mathilda,

ich halte dagegen (gegen "wenns dir oberflächlich betrachtet gut geht, brauchst du keine Therapie). Du hast ja ein ziemliches Päckchen im Hintergrund. Wie wir aufwachsen, prägt uns für den Rest des Lebens und irgendwann, wenn die Lebensumstände mal andere werden, kommt so was dann nur allzu gerne wieder durch. So meine Erfahrung.

Darum mein Rat: Mach eine Therapie, wenn du dich jetzt danach fühlst. Dass es dir gerade relativ gut geht, ist ein Vorteil, weil du dann stabiler bist und in der Lage, über deine tatsächlichen Themen zu reden.

Ich würde dir gerne noch empfehlen, bevor du dich an Therapeuten wendest, dich mit den drei gängigen Therapieverfahren TfP, VT, und analyse vertraut zu machen. Diese unterscheiden sich mitunter erheblich voneinander.

Oh, und mach dich drauf gefasst, dass du nen kleinen Telefonmarathon wirst einlegen müssen, bevor du tatsächlich bei wem nen Termin bekommst. Die Tanten und Onkel aus dem Bereich sind sehr gefragt, die Versorgungslage ist unzureichend in D. Das aber heißt nicht, dass du nicht "schlimm genug dran" wärest für eine Therapie. Mir hat mal ein Therapeut gesagt, je mehr man sich fragt "BRauche ich das eigentlich?", desto klarer wäre objektiv betrachtet, dass man sehr wohl Therapie braucht. Ich glaube bis heute, dass das in vielen Fällen zutreffend ist. Darum: Nur Mut! Versuche es einfach und wenn es dann doch nicht das ist was du dir erhofft hast, bist du frei deinen Platz für jemand anderes zu räumen :)
:axt:

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mathilda1981
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 08:52

@elfie07 Ja, das mit dem rumstochern war immer mein Impuls die letzten Jahrzehnte. Ich bin, was die Missbrauchsgeschichte angeht, durchaus gefestigt meiner Meinung nach. Völlig überrascht hat es mich, dass mein Selbstwertgefühl (mein Mann hat mich z.b. noch nie nackt gesehen, grundsätzlich halte ich sehr wenig von mir) damit zusammenhängt. Das ich jahrelang wirklich unglücklich, antriebslos, depressiv war – das wusste ich. Hatte aber immer tausend andere „gute“ Gründe, warum dies jetzt so sein „muss“. Bei der Paartherapie wurde mir klar, dass es eher meine verquere Denkweise ist. Das mein Leben nicht wirklich glücklich verlaufen kann, wenn ich mich selber so hasse. Ich habe jetzt einen Einblick bekommen, wie erfüllend es sein kann, wenn es anders läuft. Bin hier aber nicht wirklich stabil und mache wieder Rückschritte.
Ich danke dir für deine Antwort. Eigentlich hat sie mich durch deine Meinung sogar mehr darin bestärkt, dass ich die Therapie anfangen möchte.

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mathilda1981
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 08:55

@ RoboCat Ich danke dir für deine Worte, und tief in mir bin ich mir auch sicher, dass es die richtige Entscheidung ist (das „dazu stehen“ fehlt noch etwas...). Aber eigentlich sollte ich es mir wert sein (meine neue Erkenntnis der letzten Monate). Ein paar Jahre habe ich ja noch, in denen ich einen glücklicheren Weg gehen könnte. Bei der Psychologin habe ich ein sehr gutes Gefühl, ich habe sie beruflich mal kurz kennengelernt. Sie mach TfP und das empfinde ich für mich für sinnvoll.

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RoboCat
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 09:27

"Ein paar Jahre habe ich ja noch" - na der war gut - du bist 37 ;-)

Aber ich weiß was du meinst und ehrlich gesagt habe ich mich früher auch gefragt, ob es irgendwann im Leben zu spät für eine Therapie ist. Mein Therapeut macht auch tfp und er sagte mir auf meine Frage, dass er gerade 100 Stunden mit einem 65 Jährigen erfolgreich abgeschlossen habe. Also zu spät ist es sicher bei dir nicht, wollte ich damit sagen.

Einen riesigen Vorteil sehe ich darin, dass du die Therapeutin schon zu kennen scheinst und sie dir sympathisch ist. Glaub mir, dieser Aspekt ist so viel wichtiger, als die Frage ob jemand kompetent ist - natürlich sollte letzteres auch gegeben sein, aber bei mir war es zB so, dass ich anfangs immer dachte, man könnte schließlich auch etwas an mir kaputt machen mit den falschen Methoden und so. Hat sich im Nachhinein als unbegründet in meinem Fall herausgestellt.

Weißt du, du musst das alles ja nur vor dir selbst vertreten ("darf ich eine therapie machen"). Wenn du es möchtest, dann erfährt außer dir der KK und der therapeutin niemand davon, dass du eine machst. Vielleicht kannst du aber zB irgendwann deinen Mann einweihen, wenn du dir sicher bist. Immerhin war er offen für eine Paartherapie, das ist ja auch nicht so gängig bei den Herren der Schöpfung. Aber da scheinst du ja ein refelktiertes Exemplar abbekommen zu haben, in sofern, nur Mut ;-)

Viel Erfolg bei deinem weiteren Vorgehen und alles Gute!!
:axt:

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mathilda1981
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 09:42

Ich danke dir sehr.

Ja, mein Mann ist ein ganz toller (...den ich durch die versteckten Problematiken tatsächlich verlassen wollte weil ich dachte, ich liebe ihn nicht mehr...). Er weiß von der Therapie und hat mir gestern Mut gemacht dort anzurufen.

Ich wünsche dir auch alles Gute!

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Montana
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 10:34

Ich möchte dir auch nochmal Mut machen, eine Therapie zu beginnen. Du hast ja jetzt schon einen Blick durchs Schlüsselloch geworfen und eine Idee davon bekommen, wie dein Leben sein könnte. Das, was du da gesehen hast, ist das normale Leben, das dir durch deine Kindheitserfahrungen bisher verwehrt ist. Ganz "normal" wird es nie werden, weil du ja diese Erfahrungen gemacht hast. Aber es lohnt sich trotzdem. Dass dein Mann dich nicht nackt sehen darf ist z.B. sehr schade. Da nimmst du dir aus Angst vor Ablehnung die Chance, voll und ganz von ihm angenommen und gehalten zu werden. Dabei liebt er dich. Mein erster Partner durfte mich übrigens auch nicht nackt sehen. Mein Mann darf und er kennt jede OP-Narbe und jede unschöne Veränderung durch die Schwangerschaft. Er gibt mir das Gefühl, dass ich die Narben meiner Kämpfe mit Stolz tragen darf. Sie machen mich nicht hässlich. Und dich auch nicht. Guck dir doch die Frauen in den Hochglanzmagazinen an. Sehen die wirklich gut aus? Würden die immer noch gut aussehen ohne tonnenweise Makeup und Photoshop? Klar, das Gefühl ändert sich durch Faktenwissen auch nicht. Das dauert sehr viel länger und braucht Hilfe. Ich habe mal gehört, für eine Negativerfahrung braucht man sieben gute Erfahrungen in vergleichbarer "Stärke", um das wieder aufzuwiegen. Deine Waage hängt schief. Darum: ja, du hast das richtig gemacht. Du darfst dir Hilfe suchen. Du darfst eine Therapie machen. Du darfst ein Leben leben, in dem es dir mit dir selbst gut geht und in dem du dich gern hast. Und komm nicht auf die blöde Idee, deine Beziehung zu beenden oder sonst eine wichtige Entscheidung zu treffen, so lange du das aus einem Gefühl des Nicht-Wert-Seins tust.

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mathilda1981
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Beitrag Mi., 24.10.2018, 20:47

Ich danke dir.


montagne
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Beitrag Do., 25.10.2018, 07:24

Hi mathilda,
wir sind in Deutschland in der ungleich glücklichen Situation, Psychotherapie bezahlt zu bekommen. Das ist nur in ganz wenigen Ländern so. Ich finde, diese Chance sollte man nutzen, für sich und für die Lieben, die man um sich hat.
Ich zumindest habe erlebt, das ich durch die Therapie, mein mieserables Selbstwertgefühl, bzw. absolutes Midnerwertigkeitsgefühl, Aussichtslosigkeit, Misstrauen, Depression, Unglücklichsein (was mich alles mehr belastet hatte, als irgendwelche Symptome, die auch da waren), deutlich bessern konnte, teils ganz heilen.

Und das hat sich natürlich auch sehr stark und positiv auf meine Partnerschaft, meinen mann an sich, und meine Lebensplanung ausgewirkt. Heute stehe ich an einem Punkt im leben, den ich mir vor 10-20 Jahren nicht annähernd häte erträumen können. Nie hätte ich gedacht, das ICH das schaffen kann.

Klar ist das ein langer, anstrengender Prozess, aber lohnt sich halt.
amor fati

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mathilda1981
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Beitrag Fr., 26.10.2018, 20:14

Ich danke dir für deine Antwort. Mittlerweile bin ich mir auch relativ sicher, dass ich die Therapie machen möchte (auch wenn die Angst bleibt, dass die Therapeutin mich als "hypochondrisch" einstuft)...

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Krümmelmonster
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Beitrag Fr., 26.10.2018, 20:23

Hallo Mathilda,
ich Glaube nicht das sie dich als "hypochondrisch" einstuft. sondern du willst altes entsorgen und neues erfrischendes erleben und neues entdecken. Viel Kraft dazu!

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mathilda1981
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Beitrag Fr., 26.10.2018, 20:30

Dankeschön


shesmovedon
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Beiträge: 2203

Beitrag Fr., 26.10.2018, 20:43

Es ist schwierig. Man sollte vielleicht nicht alles bearbeiten in einer Therapie, wenn man "zurecht kommt". Ich habe meinen Missbrauch auch in der Therapie nicht bearbeitet, aber vieles drum herum und das hat mir geholfen, denn ich habe einige Störungen davon getragen.
Deswegen denke ich, dass eine Therapie durchaus Sinn machen kann und du dann schauen kannst, was tut wirklich Not und was ist vielleicht da wo es ist, am A*rsch der Welt, besser aufgehoben. Das würde ich nach Gefühl machen, wie es dir halt geht.

Es wird wahrscheinlich nicht reichen, dass du eine Therapeutin kontaktiert hast. Wahrscheinlich erfordert es weitaus mehr Einsatz.

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mathilda1981
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Beitrag Fr., 26.10.2018, 21:17

Die Vergewaltigungsgeschichte hatte ich immer als "stabil" eingestuft. Ich habe damals, als ich volljährig war, die Unterlagen vom Anwalt angefordert als eine Art "Konfrontatiostherapie". Ich kenne alle Fakten und ich habe es irgendwie "objektiv" abgelegt. Allerdings habe ich nie bedacht, dass daraus resultierende Probleme so tiefgreifend waren und nicht der Missbrauch ansich. Ich dachte immer ich hasse mich - weil ich halt nichts wert bin. Ich habe Essstörungen weil ich eben zu dick bin. Ich bin unglücklich - weil ich eben nicht genüge etc....

Ich hoffe sehr, dass es bei der Therapeutin bleibt. Wie geschrieben, ich hatte beruflich kurzzeitig Kontakt (nicht zu persönlich aber eben so, dass ich weiß ich wäre bei ihr gut aufgehoben und die Chemie stimmt). Wir hatten auch bereits kurzen Kontakt und sie hat gesagt, dass sie mich die nächste Woche anruft und wir alles weitere bereden (in der Situation ging es gerade nicht).

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