Pro Psychoanalyse

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Allerleirauh
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Pro Psychoanalyse

Beitrag Mi., 18.06.2008, 10:55

hallo, ich möchte mich hier positiv über die Psychoanalyse äußern, weil ich es so wichtig finde.
Ich selbst habe schon eine Psychoanalyse hinter mir...naja, bissle werd ich noch begleitet, und ich habe bemerkt dass diese Form der Therapie mir soooo geholfen hat. Allerdings muss ich sagen dass ich 10 versch. Analytikerinnen angesehen habe und so die beste für MICH ausgewählt habe, was ja somit auch zum erfolg fürhert. Unter diesen 10 waren 2 wo ich denken denen soltle man die Zulassung nehmen, die andern waren so..naja.... wenn man nichts anderes findest schaden sie wohl auch nicht....lach, oder eben die helfen sicher anderen....
Meine war für mich spitze! udn ich muss zum Ergebnis sagen: Ich wußtre nicht, dass es mir so gut gehen könnte, wie es mir heute geht. ja als es mir imemr besser ging war das mein ständiges Thema, ich wußte nicht, dass es mir so gut gehen könnte.
Wer fragen hat, kann sich gerne melden...wenn ich was für Euch tun kann....
Liebe Grüße Allerleirauh...Ps: Ich bin weiblich, und 35 Jahre alt!

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Dunkle
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Beitrag Mi., 18.06.2008, 19:38

Hallo Allerleirauh,

das ist mal eine schöne Rückmeldung!! Danke! Menschen, die den langen komplizierten Weg beschreiten (aber auch den gründlichsten) haben es ja selten leicht mit dem Verständnis ihrer Umwelt (ach, da ist man ja sooo abhängig, wieso rennst du da immer hin, da wirst du doch nur ausgenutzt, waaas, so lange dauert das, das geht doch sicher auch auf kürzerem Weg!!?):

Ich bin so mittendrin... seit einem Jahr und 7 Monaten. Im Moment habe ich nicht gerade das Gefühl, dass es mir besser geht. Es geht mir "anders". Anders als jemals. Aber das Gefühl verlässt mich nicht, dass ich durch alles dieses hindurchmuss.

Wie lange hast du gebraucht?

Wie würdest Du den Weg beschreiben, dass es Dir heute so gut geht?

Aufmunterung von "Kolleginnen" kann man immer brauchen!

Lieben Gruß, Dunkle

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Allerleirauh
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Beitrag Mi., 18.06.2008, 20:05

hallo, ich hatte 420 Stunden von der Krankenkasse bezahlt bekommen und dann zwei jahre lang eine stunde wöchentlich selbst bezahlt....
ich glaub das war vor 6 Jahren als ich begonnen habe... Tja, meine Heilung.... ich weiß nicht das war irgendwie der Hammer....
ich habe das gefühl dass ich die meiste zeit nur gejammert hab und geheult und gejammert,..und viel geschwiegen hab ich, ich war oft bockig, und auf einmal hab ich gesagt, eigentlich könnt ich ja auch mal aufhören zu jammern, ich wolte ein gutes leben, früher dachte ich ich darf das gute leben nicht leben, das dürfen nur die anderen..also entschied ich und hatte sozusagen das gute leben... es ging auch ich fühlte mich wohl, aber das war so mega unbekannt..und machte mir angst also jammerte ich wieder ich will mein altes leben zurück...lach! aber na klar wollte ich es nicht wirklich zurück und somit verbrachte ich viel zeit um mein leben umzustruckturieren, ich bin jetzt so tolerant und mit mir selbst so zufrieden, ich habe das gefühl ich ruhe einfach in mir...und as fühlt sich gut an. Klar kommen auch noch probleme, aber diese übertragen sich nciht mehr auf mein ganzes leben, sondern ich kann das problem sehen und es geht mir noch gut und dann löse ich eben das problem und gut ist.... weiß auch nicht wie ich es sagen soll, aber ich glaub echt, die heilung kommt auf einmal und dann ganz heftig!
naja... es ist einfach super mega kalsse.. ja und ich hab echt glaub ein halbes jahr jede stunde gesagt, ich wußte gar nciht dass es mir so gut gehen kann..ich bin soo dankbar um diese therapuetin!
Gruß Martina

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schneeflöckchen
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Beitrag Mi., 18.06.2008, 20:11

420 stunden???? das ist ja wahnsinn darf man fragen, was dich zur psychoanalyse überhaupt geführt hat?

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Allerleirauh
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Beitrag Mi., 18.06.2008, 22:19

Hier nochmal meine Erfahrungen, habe ich noch während der Therapie geschrieben....
Hallo ihr alle!
Heute möchte ich von meiner Therapie erzählen weil sie mir so gut tut!
Vor ca. vier Jahren habe ich eine Psychoanalyse begonnen.
Ich schaute mir wirklich 11!!!!! verschiedene Therapeutinnen an, denn ich wollte sicher sein, dass ich die richtige habe. Und alle waren nix. Und um es gleich voraus zu schicken, das war das aller wichtigste. Denn bei der ersten oder zweiten, oder sogar bei der dritten wäre ich nie so weit gekommen.
Na ja, also, war ich nun bei der Elften. ich schwor mir, mich NIE auf die Couch zu legen, und sowieso nie was zu sagen! )
Na ja, also, es begann, und meine Liebe sagte, sie würde mir eine Therapie mit drei mal die Woche empfehlen. Das hat mit gefallen, da ich sehr unter Verlassensängsten leide. (Alle anderen hatten mir vielleicht zweimal die Woche zugesichert) Diese wusste einfach was zu tun war, und das spürte ich.
Also, die ersten Wochen ging ich einmal hin, es war komisch, denn die Analytikerin sagt ja nicht so viel. Dann ging ich zwei mal die Woche hin, und sie sagte wenn ich dann ab da und da dreimal komme, wechsele wir auf die Couch. ich dachte: Jajaja, das mach ich nie! na ja, die drei-mal-in-der-Woche- Zeit begann. Sie hat es super gemacht! sie hat es geschafft mein Vertrauen zu bekommen. Also legte ich mich hin. Aber na klar nicht immer. ich jammerte und piepste, und manchmal setzte ich mich auf den Boden weil ich nicht liegen wollte. Und manchmal gefiel es mir. Und heute, nach ca. 400 Stunden Therapie finde ich es nur noch spitze! Deshalb erzähle ich es auch so genau! Ich bin froh, dass Sie mich immer wieder liebevoll ermuntert hat!
Der Vorteil ist, dass man im liegen viel leichter zu den Gefühlen kommt, und der größere Vorteil ist, dass ich mich getraute zu weinen, denn sie konnte mich ja nicht direkt sehen! Ich weinte viel, und es tat mit gut. (Ich hatte vorher schon einen Therapie gemacht, konnte nie weinen, weil die Therapeutin ja gegenüber saß) In der meisten Zeit ging es nicht direkt um den Missbrauch, eher sehr wenig, ich erzählte mal so hin und wieder Bruchstückchen! Ich fragte mich ob mir das zur Heilung diente wenn ich so wenig erzähle. Ich hatte so gut wie nichts mehr in Erinnerung. Und sie beruhigte mich, sie glaube dass alles was ich erzähle mit dem Missbrauch zu tun hat und mich heilen wird. Und tatsächlich, ich habe nie direkt was erzählt und doch geht es mir so gut. ich dachte gar nicht, dass es einem Menschen so gut gehen kann. Die allermeiste Zeit hat ich getrotzt, gejammert, geschwiegen und geweint. So bin ich eben. Sie hat mich getröstet, und mit mir gelitten. Die zeit der Trauer und des Jammerns ist nun vorbei. Ich bin aus meiner Höhle endlich raus, und wundere mich wie schön das Leben sein kann.
Ich bin nun schon 32 und hatte noch keinen Freund, ich habe mich gefühlt wie ein Kindergartenkind, wenn ich mich durch Zufall in den Spiegel sah, erschrak ich, weil ich eine erwachsene Frau sah!
Nun fühle ich mich wie ein Schulkind, hm...vielleicht so ca. 11-12 Jahre.
Ich beschäftige mich mit der Sexualität, bin aufgeregt wenn mich ein Mann anschaut und möchte mich nun endlich nicht mehr wie ein Kind kleiden sondern wie eine Dame!!
Die Therapie war aufwendig und vor allem teuer. Die Therapeutin wohnt 50 km entfernt, das drei mal die Woche fahren.Zeit, Sprit und ein Auto hat es mich gekostet. Nachdem ich 300 Stunden verbraten hatte, konnte sie noch mal 60 für mich raushandeln, ich bezahlte ab da eine Stunde pro Woche aus eigener Tasche, also noch mal 200 Euro! Also, kein urlaub mehr, kein Luxus, ein billiges, altes Auto...ABER!! EIN WUNDERVOLLES LEBEN!
Ich kann nun auf zwei Stunden in der Woche reduzieren, zahle noch immer eine in der Woche, und meine Therapeutin beantragt noch mal 60 Stunden.Sie sagt das wird sicher durchgehen, zumindest 30 Stunden. Wie sie das macht weiß ich nicht. Aber sie macht es für mich! Ich habe das Gefühl, dass ich ihr wichtig bin, denn sie müsste es nicht tun!
warum ich das Erzähle?Um euch zu ermutigen, die richtige auszusuchen und auch Geld zu investieren. Es lohnt sich einfach. Ich fühle mich so wohl und wie gesagt, ich wundere mich immer wie schön das Leben sein kann. Wie Lebenswert und mit so wenig leid! das kannte ich alles nicht. Sonst war alles immer traurig, schmerzvoll...und nun, kurzer Schmerz, erträglich, viel Freude, Stolz und Zuversicht! Ach, ich könnte so viel erzählen und wünsche es allen, dass Ihr auch so viel Befreiung erleben dürft!
Mit 1000 sonnigen Grüßen von Allerleirauh!

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Allerleirauh
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Beitrag Mi., 18.06.2008, 22:23

schneeflöckchen, mit dem was ich noch selbst bezahlt habe waren es sicher 500 stunden.... bei einer frequenz von drei stunden in der woche geht das ruck zuck...sozusagen...lach....(auch das geld...aber ich würde es wieder machen)
Gruß Martina

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Anastasia5
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Beitrag Fr., 20.06.2008, 06:24

Hallo Allerleihrauh, über Dein Posting habe ich mich sehr gefreut, weil ich schon längere Zeit hier im Forum mitlese und es so wenige positive Erfahrungen mit der Psychotherapie gibt.
Ich habe selber auch erfolgreich eine Therapie gemacht und freu mich über einen Austausch mit Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Mir geht es so wie Dir, ich freu mich jeden Tag über mich selbst und mein neues Leben. Als ich mit der Therapie angefangen habe, hätte ich auch nicht im Traum daran gedacht, dass das Leben so anders sein kann und das man sich durch eine Therapie so verändern kann !
lg, Anastasia

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lemon
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Beitrag Fr., 20.06.2008, 07:59

Will auch mal meinen Kommentar dazugeben...

Für mich ist die Therapie so eine Art AUGENÖFFNER, so ein HALLO WACH. Ich denke nicht, dass man sich durch eine Therapie verändert, sondern, dass erweckt wird, was sowieso schon in einem steckt.
So schwer es oftmals ist, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, als der gewohnte, um so breitgefächerter wird mit der Zeit alles und man sieht plötzlich viel mehrere Möglichkeiten, als den eigenen "engen" Bereich, den man sich mit der Zeit angeeignet hat. Für mich war die Therapie der letzte "Rettungsanker", Medikamente wollte ich nämlich keine nehmen und es klappt und geht bergab und bergauf, jedoch immer ein kleines bißchen mehr rauf

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Allerleirauh
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Beitrag Fr., 20.06.2008, 14:40

Hallo ihr Lieben, das freut mich sehr dass es auch Euch um so viel besser geht. ja , eine gute Therapie kann sozusagen fast Wunder wirken, nur dass es kein Wunder ist sondern einfach die richtige Behandlung!
Und auch wnen es einem einmal ein klitzekleines bisschen schlechter geht.... was istd as schon gegen das was wir früher hatten??
Viele frohe Stunden wünscht Martina

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candle
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Beitrag Fr., 20.06.2008, 18:09

Hallo Allerleirauh!

Erstmal Glückwunsch für Deine erfolgreiche Genesung.

Bei mir war auch die Analyse mal Thema.

Ich mußte das ablehnen. Ich sehe vor allem in diesem intensiven Zeitfaktor ein Problem. Wie bringt man eine Analyse unter in einen normalem Arbeitsalltag? Du sagst ja, Du wärest noch dazu viel gefahren. Geldmangel ist nochmal eine Problematik, denke ich für viele.

Vielleicht magst Du ja mal berichten wie Du die Stunden in Dein Leben einbinden konntest. Das wäre für mich interessant, denn die Option für die Analyse steht mir ja noch offen. Nur wenn man beruflich viel reisen muß.... kann ich wohl nicht in den Genuß kommen.

Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Thread-EröffnerIn
Allerleirauh
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Beitrag Sa., 21.06.2008, 08:26

hallo candle,
ja da hast du wohl recht....es kostet vor allem zeit und viel geld....
ich war zu beginn meiner analyse zwangsselbständig, das heißt ich war arbeiteslos und hab mich mit 5 verschiedenen jobs so über wasser gehalten, so konnte ich die termine so einplanen dass es gig. ja, aber geld blieb keins übrig, hatte sowieso trotz vieler jobs nur ein gewinn von 400 euro. zu beginn habe ich aber auch noch keien stunden bezahlt, sonst wäre das nicht gegangen. jetzt bin ich wieder angestellt, das heißt zur mitte hin der analyse bekam ich also endlich wieder eine festanstellung und das war echt schwierig sdas alles zu managen. Zum glück bin ich im schichtdienst tätig , als erzieherin in einer wohngruppe...ja aber es war echt schwierig, muss ich sagen, alles was ich plante drehte sich nur um die analyse. Aber ich habs zum glück irgendwie geschafft, das zweite auto ist jetzt futsch (meine Therapeutin ist 50 km von meinem wohnort entfernt...puh)naja, jetzt lebe ich ohne auto.....aber glücklich. Übrigends kann man das fahrten zur Therapie und das was man extra zahlt alles von der steuer als zusätzliche oder außergewöhnlich belastung absetzte..ist besser als gar nix...lach.
Gruß Martina

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Anastasia5
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Beiträge: 46

Beitrag Sa., 21.06.2008, 09:25

Hallo Allerleihrauh, ja, dass es einem ab und zu mal nicht so gut geht, gehört wohl zum Leben dazu; wär ja auch langweilig, wenn immer nur die Sonne scheint. Aber es ist ja auch gerade das Schöne und für mich manchmal immer noch Unglaubliche, dass man merkt, man kommt auf einmal auch mit den alltäglichen Problemchen des Alltags ganz gut klar, ohne sich davon aus der Bahn werfen zu lassen.
lg, Anastasia

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Thread-EröffnerIn
Allerleirauh
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Beitrag Sa., 21.06.2008, 10:47

hallo anastasia, ja genau das ist es, während mich frühe rne fliege an der wand aus der bahn geworfen hat... kann ich heute sogar mit dem elefant im porzelanladen umgehen.....lach...
gruß Martina

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Celina2008
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Beitrag Mo., 23.06.2008, 13:27

Hallo Martina,

ich kann erahnen wie es dir geht... denn ich fühle auch, dass ich auf dem richtige Weg bin...Obwohl die Überschrift "Pro Psychoanalyse" ist...möchte ich trotzdem was dazu sagen, obwohl ich aus der VT komme..

Als ich meine Therapie begann, hatte ich keine Ahnung was der Unterschied zw. VT und Therpapie und Psychater und Psychologe und Therapeut ist...
Ich bekam einfach einen Platz, war froh darum und habe ihn angenommen...Ich hatte auch nicht den Nerv mir noch andere Therapeuten anzuschauen..obwohl ich ab und an am Zweifeln war...

Wie oft habe ich meinen Thera darum gebeten, dass er mir sagt, warum ich so reagiere... aber ich habe nur einmal was aus ihm rausgebracht.. Ich hätte gerne Psychoanalyse betrieben...Warum ? Weil ich den Schuldigen finden wollte...ich wollte wissen warum ich so bin...

Irgendwann habe ich aufgegeben und habe mich wohl richtig auf die VT eingelassen und seither läuft es rund...und: seither kann ich selbst analysieren und verstehe immer mehr wo was herkommt..

Was will ich damit sagen ? Ich glaube jede Form der Therapie ist erfolgsversprechend, wenn man sich 1.darauf einlässt, 2. bereit ist zu arbeiten und 3. einen guten Therapeuten hat...

Ich finde es auch wichtig, dass es Krisen in der Therapie gibt...Erst durch meine Krise ging es endlich voran...

Ich hoffe auch, dass ich da ankomme, wo du angekommen bist.

lg
celina
der hier gerade die Bäume um die ohren fliegen, weil so ein Sturm..

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carö
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Beiträge: 2036

Beitrag Mo., 23.06.2008, 13:35

hi celina,
Ich hätte gerne Psychoanalyse betrieben...Warum ? Weil ich den Schuldigen finden wollte...
nicht, dass du das was verwechselst den schuldigen findet man meistens ganz alleine
nichts für ungut, wollte nur mal meine senf dazu steuern

caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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