Hallo zusammen
Mein Hausarzt hat zur derzeitigen Situation gemeint, dass es sinnvoll wäre zu einem Neuropsychologen zu gehen.
Allerdings konnte er mir nicht wirklich Auskunft geben, wie dieser Untersuch ablaufen würde. Verständlich, er ist ja auch kein Neuropsychologe. Er konnte mir lediglich sagen, dass dieser Untersuch länger als 3h dauern würde.
Nun bin ich zum einen ein sehr scheuer Mensch und hasse es zum anderen unvorbereitet an eine Situation zu geraten. Daher wollte ich euch fragen, ob jemand dazu mehr weiss oder selbst schon an solch einem Untersuch teilgenommen hat.
Bin gespannt auf eure Antworten!
Neuropsychologische Untersuchung Ablauf
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Hallo willkommen,
Wie sollen wir das beantworten, wir sind doch auch keinen neuropsychologen, vor allem wissen wir nicht, weshalb Du dahin überwiesen wurdest. Frag doch in der Praxis nach.
Saffia
Wie sollen wir das beantworten, wir sind doch auch keinen neuropsychologen, vor allem wissen wir nicht, weshalb Du dahin überwiesen wurdest. Frag doch in der Praxis nach.
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
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Hallo Saffia
Mein Fehler, hab mich wohl zu fest an die Regel gehalten, dass man sich kurz fassen soll.
Vor einem halben Jahr wurden mir Antidepressiva verschrieben allerdings hat sich wenig an meinem Gemütszustand geändert. Selbstverständlich wollte mich mein Hausarzt an einen Psychologen überweisen allerdings habe ich sein Angebot abgelehnt. Da ich vor Ärzten jeder Art Angst habe.
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich mich einmal im Monat für ein Gespräch mit ihm treffe. Diese Gespräche verliefen am Anfang sehr harzig aber mittlerweile ist er der erste Arzt dem ich vertrauen kann. Allerdings hat er letzthin gemeint, er benötige mehr Informationen um mir helfen zu können. Und aus seiner Sicht könnte die depressive Verstimmung auch einfach ein Symptom einer Krankheit sein. Form von ADHS wäre für ihn denkbar.
Die Aussage hat mich ein wenig in rage versetzt. Und aus diesem Grund hat er mir die Aufgabe gegeben mir genau zu überlegen, ob ich zu einem Neuropsychologen gehen möchte. Daher besteht noch kein Aufgebot und kann daher auch nicht bei der Praxis nachfragen.
Mein Fehler, hab mich wohl zu fest an die Regel gehalten, dass man sich kurz fassen soll.
Vor einem halben Jahr wurden mir Antidepressiva verschrieben allerdings hat sich wenig an meinem Gemütszustand geändert. Selbstverständlich wollte mich mein Hausarzt an einen Psychologen überweisen allerdings habe ich sein Angebot abgelehnt. Da ich vor Ärzten jeder Art Angst habe.
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich mich einmal im Monat für ein Gespräch mit ihm treffe. Diese Gespräche verliefen am Anfang sehr harzig aber mittlerweile ist er der erste Arzt dem ich vertrauen kann. Allerdings hat er letzthin gemeint, er benötige mehr Informationen um mir helfen zu können. Und aus seiner Sicht könnte die depressive Verstimmung auch einfach ein Symptom einer Krankheit sein. Form von ADHS wäre für ihn denkbar.
Die Aussage hat mich ein wenig in rage versetzt. Und aus diesem Grund hat er mir die Aufgabe gegeben mir genau zu überlegen, ob ich zu einem Neuropsychologen gehen möchte. Daher besteht noch kein Aufgebot und kann daher auch nicht bei der Praxis nachfragen.
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