Erfahrungen in einer Therapie
Erfahrungen in einer Therapie
Hallo,
habe eine Therapie gemacht. Diese suchte ich mir bewußt aus und versuchte mein Bauchgefühl mit einfließen zu lassen.
Besonders in der Anfangszeit, sprich im Erstgespräch und während den probatorischen Sitzungen. Hatte damals kein schlechtes Gefühl. Während der kompletten Therapiezeit empfand ich den Therapeuten allerdings in den Bereichen unzuverlässig, welche mir Struktur und Halt gegeben hätten. (Beantragung der Therapie, Pünktlichkeit, Rückmeldungen um etwas über mich zu erfahren (wie wirke ich auf Andere), Körperkontakt (Therapeut war dabei nicht wirklich gelassen), Therapeut wurde laut (dies triggerte mich sehr),) Ich fragte immer wieder nach, in welche Richtung er möchte. Denn durch die Hektik die entstand, da ich auf einmal nicht mehr wußte über welche Zeiträume in meinem Leben ich überhaupt sprechen darf, wuchs der Druck enorm. Ich konnte mich aber auch nicht wirklich aus dieser "Beziehung" lösen. Es gab auch Stunden bzw. Themen in denen der Therapeut zugänglich war. Ich ging mit einem Trauma in eine Therapie. Hatte es eigentlich gut abgehakt. Nun fühle ich mich retraumatisiert.
Wurde mehrmals per Schreiben vor die Tür gesetzt. Gründe: einmal sagte ICH lauter, es sind meine Therapiestunde; das zweite Mal machte ich meinem Unmut Luft, da der Therapeut einen Termin doppelt vergab und ich dadurch nach langer Hinfahrt eine Stunde vor verschlossener Tür verbrachte, um mir nochmals einen neuen Termin geben zu lassen
habe eine Therapie gemacht. Diese suchte ich mir bewußt aus und versuchte mein Bauchgefühl mit einfließen zu lassen.
Besonders in der Anfangszeit, sprich im Erstgespräch und während den probatorischen Sitzungen. Hatte damals kein schlechtes Gefühl. Während der kompletten Therapiezeit empfand ich den Therapeuten allerdings in den Bereichen unzuverlässig, welche mir Struktur und Halt gegeben hätten. (Beantragung der Therapie, Pünktlichkeit, Rückmeldungen um etwas über mich zu erfahren (wie wirke ich auf Andere), Körperkontakt (Therapeut war dabei nicht wirklich gelassen), Therapeut wurde laut (dies triggerte mich sehr),) Ich fragte immer wieder nach, in welche Richtung er möchte. Denn durch die Hektik die entstand, da ich auf einmal nicht mehr wußte über welche Zeiträume in meinem Leben ich überhaupt sprechen darf, wuchs der Druck enorm. Ich konnte mich aber auch nicht wirklich aus dieser "Beziehung" lösen. Es gab auch Stunden bzw. Themen in denen der Therapeut zugänglich war. Ich ging mit einem Trauma in eine Therapie. Hatte es eigentlich gut abgehakt. Nun fühle ich mich retraumatisiert.
Wurde mehrmals per Schreiben vor die Tür gesetzt. Gründe: einmal sagte ICH lauter, es sind meine Therapiestunde; das zweite Mal machte ich meinem Unmut Luft, da der Therapeut einen Termin doppelt vergab und ich dadurch nach langer Hinfahrt eine Stunde vor verschlossener Tür verbrachte, um mir nochmals einen neuen Termin geben zu lassen
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Anhang: Ich frage mich häufig wo lagen meine Anteile an dieser Beziehung!?
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- Forums-Gruftie
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Hallo Regenwurm, so wie Du es beschreibst hast Du offensichtlich einfach Pech gehabt.
Weißt Du wie es nun für Dich weitergehen kann?
Wie hast Du denn Deinen Unmut geäußert?
Beschreib doch bitte mal etwas konkreter.
Weißt Du wie es nun für Dich weitergehen kann?
Wie hast Du denn Deinen Unmut geäußert?
Beschreib doch bitte mal etwas konkreter.
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- Helferlein
- , 68
- Beiträge: 142
Hallo, liebe R.,
mein Eindruck ist, daß Du gar nichts falsch gemacht hast, aber leider an einen sehr unreifen und unprofessionellen Therapeuten geraten bist, derer es gar nicht so wenig gibt!
Ich habe schon öfters die eine oder andere Schauergeschichte von egozentrischen, wenig feinfühligen, oder gar lieblosen Therapeuten gehört und gelesen und deshalb sollte man auch nie seine Selbstverantwortung im Vorzimmer des Therapeuten abgeben, sondern immer sehr wachsam sein, ob es achtsamen, liebevoll und hilfreich ist, was der Therapeut sagt und tut!
Auch darf man nie vergessen, daß der Therapeut ein gut bezahlter Dienstleister mit einer hohen Bringschuld ist, aber vom Klienten nicht viel mehr als der gute Wille und die aufrichtige Absicht zur gewissenhaften Mitarbeit verlangt werden kann!
Ganz wichtig ist immer, daß der Klienten sich jederzeit traut, alles was ihn stört, oder gar verletzt dem Therapeuten unverzüglich laut und deutlich zurück zu melden, denn nur so kann dieser sich auf den jeweiligen Klienten gut einstellen und seine Arbeit verbessern und weiter entwickeln!
Die Krankenkasse sind übrigens immer sehr dankbar für Rückmeldungen zu Ungereimtheiten, oder gar Fehlverhalten von Therapeuten!
mein Eindruck ist, daß Du gar nichts falsch gemacht hast, aber leider an einen sehr unreifen und unprofessionellen Therapeuten geraten bist, derer es gar nicht so wenig gibt!
Ich habe schon öfters die eine oder andere Schauergeschichte von egozentrischen, wenig feinfühligen, oder gar lieblosen Therapeuten gehört und gelesen und deshalb sollte man auch nie seine Selbstverantwortung im Vorzimmer des Therapeuten abgeben, sondern immer sehr wachsam sein, ob es achtsamen, liebevoll und hilfreich ist, was der Therapeut sagt und tut!
Auch darf man nie vergessen, daß der Therapeut ein gut bezahlter Dienstleister mit einer hohen Bringschuld ist, aber vom Klienten nicht viel mehr als der gute Wille und die aufrichtige Absicht zur gewissenhaften Mitarbeit verlangt werden kann!
Ganz wichtig ist immer, daß der Klienten sich jederzeit traut, alles was ihn stört, oder gar verletzt dem Therapeuten unverzüglich laut und deutlich zurück zu melden, denn nur so kann dieser sich auf den jeweiligen Klienten gut einstellen und seine Arbeit verbessern und weiter entwickeln!
Die Krankenkasse sind übrigens immer sehr dankbar für Rückmeldungen zu Ungereimtheiten, oder gar Fehlverhalten von Therapeuten!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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Wie machte ich meinem Unmut Luft?
Wie geschrieben:Einmal laut gesagt Es sind meine Therapiestunden! Für den Therapeuten war es laut. Ob wir überhaupt miteinander reden können war seine Frage. Nach etwa 1 1/2 Jahren Therapiezeit musste das für mich einfach sein. Nach seinen Schreiattacken. Ohne folgende Erklärung und Entschuldigung. Nach dem Lautsein merkte ich meine Wut und machte dür mich die Erfahrung das es gut ist eine Pause einzulegen im Gespräch um innerlich ruhiger zu werden. Ich fühlte mich in dem Moment allein gelassen. Früher immer die Wut in mich hineingefressen, ich fühlte mich in dem Moment alleingelassen. Keine Unterstützung seitens des Therapeuten. War in dem Moment Stolz innerlich ruhiger zu werden und danach versuchte ich dasGespräch weiterzuführen. Daraufhin war der Therapeut laut, riss mir das Gespräch aus der Hand, ich soll zu einem anderen
Therapeuten gehen, meine Therapieerfahrung besprechen. Für mich ist es wichtig in einer Therapie alle Gefühle zeigen zu können. Und daraus zu lernen, eine Rückmeldung zu bekommen. Was passierte, hier habensie einen neuen Termin, und kurz vor dem Termin erfolgt Therapieabbruch. Da wird man wieder zum Kind.
Wie geschrieben:Einmal laut gesagt Es sind meine Therapiestunden! Für den Therapeuten war es laut. Ob wir überhaupt miteinander reden können war seine Frage. Nach etwa 1 1/2 Jahren Therapiezeit musste das für mich einfach sein. Nach seinen Schreiattacken. Ohne folgende Erklärung und Entschuldigung. Nach dem Lautsein merkte ich meine Wut und machte dür mich die Erfahrung das es gut ist eine Pause einzulegen im Gespräch um innerlich ruhiger zu werden. Ich fühlte mich in dem Moment allein gelassen. Früher immer die Wut in mich hineingefressen, ich fühlte mich in dem Moment alleingelassen. Keine Unterstützung seitens des Therapeuten. War in dem Moment Stolz innerlich ruhiger zu werden und danach versuchte ich dasGespräch weiterzuführen. Daraufhin war der Therapeut laut, riss mir das Gespräch aus der Hand, ich soll zu einem anderen
Therapeuten gehen, meine Therapieerfahrung besprechen. Für mich ist es wichtig in einer Therapie alle Gefühle zeigen zu können. Und daraus zu lernen, eine Rückmeldung zu bekommen. Was passierte, hier habensie einen neuen Termin, und kurz vor dem Termin erfolgt Therapieabbruch. Da wird man wieder zum Kind.
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- Forums-Gruftie
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Ja, das ist ja offensichtlich ziemlich blöd gelaufen.
Tut mir leid das Du so eine negative Therapieerfahrung machen musstest.
Laut zu werden halte ich generell für keine gute Idee. Aber das kann natürlich mal passieren, ist ja menschlich.
Was meinst Du damit "Da wird man wieder zum Kind" , das verstehe ich nicht.
Tut mir leid das Du so eine negative Therapieerfahrung machen musstest.
Laut zu werden halte ich generell für keine gute Idee. Aber das kann natürlich mal passieren, ist ja menschlich.
Was meinst Du damit "Da wird man wieder zum Kind" , das verstehe ich nicht.
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- Helferlein
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Ganz einfach, man wird entmündigt und wie ein unmündiges Kind behandelt, was mir z.B. auch auf meinem Kuraufenthalt besonders aufgefallen ist, als ich mir vor dem Schlafengehen noch die Füße vertreten wollte und sogleich verdächtigt wurde, bei anderen Frauen "Fensterln" zu wollen!Noenergetik hat geschrieben: ↑Mo., 07.05.2018, 08:51 Was meinst Du damit "Da wird man wieder zum Kind" , das verstehe ich nicht.
Richtiger müßte es natürlich heißen, "man wird wieder zum Kind gemacht" ob man dann wirklich wieder zum Kind schrumpft, kommt darauf an, ob man sich das gefallen läßt, oder nicht!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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Hallo.
Stimmt, die Aussage -man wird wieder zum Kind gemacht- ist zutreffender !
Aber immer gegenhalten konnte ich nicht, da mir mitunter die Kraft fehlte. Und irgendwann wollte ich nicht mehr gegenhalten.
Ich stimmte die Therapie mitunter nicht mit dem Therapeuten ab ! Vielleicht war er deshalb so wütend ?! Ha,ha,ha.
Habe versucht eigene Wege zu gehen. Hauptsächlich fragte ich ihn nicht wirklich wie lange ich eine Pause einlege nachdem es mir nicht gut ging. Fragte nur die Krankenkasse bis wann ich die Therapie wieder beginnen muss.
Stimmt, die Aussage -man wird wieder zum Kind gemacht- ist zutreffender !
Aber immer gegenhalten konnte ich nicht, da mir mitunter die Kraft fehlte. Und irgendwann wollte ich nicht mehr gegenhalten.
Ich stimmte die Therapie mitunter nicht mit dem Therapeuten ab ! Vielleicht war er deshalb so wütend ?! Ha,ha,ha.
Habe versucht eigene Wege zu gehen. Hauptsächlich fragte ich ihn nicht wirklich wie lange ich eine Pause einlege nachdem es mir nicht gut ging. Fragte nur die Krankenkasse bis wann ich die Therapie wieder beginnen muss.
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- Forums-Gruftie
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Und dann hast Du die Therapie bei dem gleichen Therapeuten weiter gemacht?
0hne Absprache mit Deinem Therapeuten?
Was ist jetzt eigentlich die Frage hier an uns?
Oder wolltest Du uns einfach davon berichten?
0hne Absprache mit Deinem Therapeuten?
Was ist jetzt eigentlich die Frage hier an uns?
Oder wolltest Du uns einfach davon berichten?
Hallo,
Nicht abstimmen heißt, ich schwieg mitunter, da es mir weiterhalf. Ich bearbeitete für mich Kindheitserlebnisse, obwohl der Therapeut sich nicht wirklich einließ. z.B.
Ich sagte zwar zu ihm das eine Pause notwendig wäre, das ich mich melde (wenn ich wieder einen neuen Termin haben möchte). Er sagte ok. Ich hatte aber häufig das Gefühl, das es ihm nicht recht war. Zwecks Planung seinerseits.Neue Patienten warten ja auch auf einen Platz. Ließ mir einen neuen Termin geben, fragte allerdings ob es befürwortet wird noch ein paar Wochen zu warten, ansonsten wäre ich in die Praxis gegangen und hätte es mit ihm besprochen. Ich bekam allerdings einen späteren Termin, also war es für mich erledigt. In den ersten Stunden nach Wiederaufnahme der Therapie bearbeitete ich meine Herausforderungen. Irgendwann kam ein -so geht das nicht-. Ja was geht nicht?! Keine Erklärung zunächst. Er wollte dann wissen, weshalb ich so lange eine Pause einlegte. Warum fragt er nicht gleich in der ersten Stunde??
Oder ich verlegte auch meine Termine wenn etwas anderes gesundheitlicher Art zB. dazwischenkam. Am Anfang wollte er
anscheinend das ich nach Möglichkeit immer am gleichen Tag, zur gleichen Uhrzeit erscheine. Und das wollte ich nicht. Da fragte ich nicht lang.
Bisher sollte es ein Gedankenaustausch, Erfahrungsaustausch, ein Berichten sein. Welche Erfahrungen auch Andere gemacht haben zB., und wo auch meine Anteile sein könnten, da es mehr oder weniger scheiterte.
Nicht abstimmen heißt, ich schwieg mitunter, da es mir weiterhalf. Ich bearbeitete für mich Kindheitserlebnisse, obwohl der Therapeut sich nicht wirklich einließ. z.B.
Ich sagte zwar zu ihm das eine Pause notwendig wäre, das ich mich melde (wenn ich wieder einen neuen Termin haben möchte). Er sagte ok. Ich hatte aber häufig das Gefühl, das es ihm nicht recht war. Zwecks Planung seinerseits.Neue Patienten warten ja auch auf einen Platz. Ließ mir einen neuen Termin geben, fragte allerdings ob es befürwortet wird noch ein paar Wochen zu warten, ansonsten wäre ich in die Praxis gegangen und hätte es mit ihm besprochen. Ich bekam allerdings einen späteren Termin, also war es für mich erledigt. In den ersten Stunden nach Wiederaufnahme der Therapie bearbeitete ich meine Herausforderungen. Irgendwann kam ein -so geht das nicht-. Ja was geht nicht?! Keine Erklärung zunächst. Er wollte dann wissen, weshalb ich so lange eine Pause einlegte. Warum fragt er nicht gleich in der ersten Stunde??
Oder ich verlegte auch meine Termine wenn etwas anderes gesundheitlicher Art zB. dazwischenkam. Am Anfang wollte er
anscheinend das ich nach Möglichkeit immer am gleichen Tag, zur gleichen Uhrzeit erscheine. Und das wollte ich nicht. Da fragte ich nicht lang.
Bisher sollte es ein Gedankenaustausch, Erfahrungsaustausch, ein Berichten sein. Welche Erfahrungen auch Andere gemacht haben zB., und wo auch meine Anteile sein könnten, da es mehr oder weniger scheiterte.
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- Helferlein
- , 68
- Beiträge: 142
Lieber Regenwurm,
Du bist aber schon sehr Anspruchsvoll mit Deinen Terminwünschen, denn es ist ja doch die Regel und für die Planung einer psychotherapeutischen Praxis von elementarer Wichtigkeit, daß es klare Terminvorgaben gibt und die Klienten immer am gleichen Tag zur gleichen Zeit erscheinen, denn alles andere ist nur mit großem Organisatorischem Aufwand und nicht ohne Leerzeiten zu machen, was ja dann auch die Rentabilität einer solchen Praxis ganz elementar berührt!
Du bist aber schon sehr Anspruchsvoll mit Deinen Terminwünschen, denn es ist ja doch die Regel und für die Planung einer psychotherapeutischen Praxis von elementarer Wichtigkeit, daß es klare Terminvorgaben gibt und die Klienten immer am gleichen Tag zur gleichen Zeit erscheinen, denn alles andere ist nur mit großem Organisatorischem Aufwand und nicht ohne Leerzeiten zu machen, was ja dann auch die Rentabilität einer solchen Praxis ganz elementar berührt!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
Hallo.
Ja, ich wollte für mich herausfinden und auch festlegen: wie lebe ich in Zukunft, was ist mir wichtig. Früher hätte ich vielleicht anders gehandelt. Teilweise mag mein Vorgehen ein Schwarz oder Weiß bedeuten. Aber ICH mache ja die Therapie.
(Anmerkung: habe mich jetzt kurz gefasst, hatte zuvor zweimal sehr ausführlich den Ablauf der Praxis erläutert; konnte ich aber nicht abspeichern - und nach dem lesen der Netiquette fass ich mich jetzt kürzer). Vielleicht noch soviel: Es ist eine Facharztpraxis (sprich Normalbetrieb und Therapiezeit).
Rainer-JGS deine Anmerkung möchte ich aber auch nicht außer Acht lassen. Ist etwas wares dran.
Ja, ich wollte für mich herausfinden und auch festlegen: wie lebe ich in Zukunft, was ist mir wichtig. Früher hätte ich vielleicht anders gehandelt. Teilweise mag mein Vorgehen ein Schwarz oder Weiß bedeuten. Aber ICH mache ja die Therapie.
(Anmerkung: habe mich jetzt kurz gefasst, hatte zuvor zweimal sehr ausführlich den Ablauf der Praxis erläutert; konnte ich aber nicht abspeichern - und nach dem lesen der Netiquette fass ich mich jetzt kürzer). Vielleicht noch soviel: Es ist eine Facharztpraxis (sprich Normalbetrieb und Therapiezeit).
Rainer-JGS deine Anmerkung möchte ich aber auch nicht außer Acht lassen. Ist etwas wares dran.
Begriffserklärung
Kann mir jemand Spiegeln, Gegenübertragung, Übertragung , Interaktion mit Menschen erklären
Ich dachte ich habe es verstanden, werde aber immer wieder unsicher. Hängt es damit zusammen, das ich nicht sehr häufig zu Menschen Kontakt aufnehme. Fühle mich seit Beginn der Therapie unfähig Dinge zu verstehen, zumal auch Erklärungen des Therapeuten fehlte.
Kann mir jemand Spiegeln, Gegenübertragung, Übertragung , Interaktion mit Menschen erklären
Ich dachte ich habe es verstanden, werde aber immer wieder unsicher. Hängt es damit zusammen, das ich nicht sehr häufig zu Menschen Kontakt aufnehme. Fühle mich seit Beginn der Therapie unfähig Dinge zu verstehen, zumal auch Erklärungen des Therapeuten fehlte.
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- Helferlein
- , 68
- Beiträge: 142
Hallo, lieber Regenwurm!Regenwurm hat geschrieben: ↑Mi., 09.05.2018, 10:56 Begriffserklärung
Kann mir jemand Spiegeln, Gegenübertragung, Übertragung , Interaktion mit Menschen erklären?
Ich dachte ich habe es verstanden, werde aber immer wieder unsicher. Hängt es damit zusammen, das ich nicht sehr häufig zu Menschen Kontakt aufnehme. Fühle mich seit Beginn der Therapie unfähig Dinge zu verstehen, zumal auch Erklärungen des Therapeuten fehlte.
Der beste Weg solche Dinge zu klären ist, immer sofort nachzufragen und auf einer allgemeinverständlichen Erläuterung zu bestehen!
Es gibt zwar genügend Nachschlagewerke - und auch bei Googel-Abteilung-Word und in vielen anderen Netzseiten - findest Du leicht verständliche Erklärungen für diese Begriffe, aber wichtig für Dich ist ja, was Deine Therapeut darunter versteht und dies ist eben oft recht unterschiedlich, weil es immer auch ältere, neuere, engere, weitere, speziellere und allgemeinere Bedeutungen von den meisten Wörtern gibt!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
p.s. es gibt hier im Forum in einem anderen Unterforum genau solche Begrifflichkeiten mehr noch auseinander zu nehmen.
Vllt magst Du sie da einstellen und es melden sich mehr als hier in Deinem Thread.
lg
Vllt magst Du sie da einstellen und es melden sich mehr als hier in Deinem Thread.
lg
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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