Hallo Ihr Lieben!
Ich bin vollkommen neu hier und total verwirrt wie das hier Funktioniert, deshalb hoffe ich das alles richtig ist, was ich hier veranstalte.
Also, ich befinde mich erst seit zwei Wochen in einer Psychologischen Behandlung. Dabei sind zwei fragen aufgekommen, die ich mich noch nicht getraut habe zu fragen, Bzw. über die Ängste zu erzählen die aufgekommen sind, nach dem Erstgespräch.
Ich verarbeite viel aus meiner Kindheit und die erste vorläufige Diagnose ist eine „Mittelgradige Depressive Episode“. Diese Diagnose habe ich nach der 1 Probatorischen Sitzung bekommen. Im Erstgespräch gab es noch ein paar Organisatorische Dinge, die wir zum Ende hin geklärt haben. Dabei hat sie erzählt, dass sie am Ende der 5 Probatorischen Sitzungen schaut, ob ihr Verfahren das richtige für mich sei. Und genau da entstand meine Angst.
Sie bietet die Tiefenpsychologisch fundierte Therapie an und ich habe Angst, dass sie sagen könnte, dass ein anderes verfahren besser sei für mich. Kann man sich das Therapieverfahren nicht selber aussuchen? Die Frau hat der Engel geschickt und ich hatte schon nach nur einer halben Stunde vollkommenes Vertrauen zu ihr aufgebaut und ich finde sie auch mega sympathisch. Ich habe Angst, alles nochmal neu erzählen zu müssen bei einer neuen Therapeutin. In beiden Sitzungen habe ich mich noch nie so wohl gefühlt in meinem Leben, wie wenn ich alles rauslassen kann bei ihr. Allerdings vertraue ich keinem Menschen und wenn, dann dauert das Woche bis Monate und ihr habe ich direkt nach 30 min vertraut und das werde ich nicht mehr so schnell nochmal machen. Also die Frage ...darf ich entscheiden welches Verfahren ich mache?
Die zweite frage: In der zweiten Stunde sind wir ein wenig tiefer ins Gespräch und auch mehr über meine Kindheit geredet. Irgendwann mal hat die Therapeutin gestoppt (20 min. vor Schluss ungefähr) und meinte: „Ich glaube wir stoppen jetzt mal hier, an dieser Stelle. Ich denke das war jetzt doch alles sehr viel für sie und deshalb sollten wir jetzt schon Schluss machen“ zusätzlich hat sie mich gefragt, wie es mir ginge und als ich mit „ziemlich schlecht“ geantwortet habe, hat sie nach Methoden Gesucht, wie es mir vor Ende der Stunde soweit gut geht, dass sie mich auch alleine wieder nachhause schicken kann. So hatte ich das Gefühl! Allerdings wollte ich eig. weiter erzählen. Ja, mir ging es mega dreckig und ich war mega aufgewühlt, aber wollte eig. trotzdem weitererzählen. Meine Frage ist, wie merken Psychotherapeuten das? Ich habe in keinster weiße gezeigt, dass es zu viel war. Ich habe das Gefühl das man meine Gedanken abliest und ist es sinnvoll so viel früher Schluss zu machen?
Ich hoffe, jemand hat antworten auf meine Frage.
Danke im Voraus
Früherer Abbruch in der Stunde
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Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, viel früher Schluss zu machen, aber sie kennt dich noch nicht gut und weiß vielleicht auch nicht, ob du vielleicht ganz schnell so instabil sein könntest, dass du nicht mehr allein die Praxis verlassen kannst. Ist mir ein einziges Mal passiert. Aber so im Redefluss unterbrochen zu werden...hmmm...hast du ihr gesagt, dass du gern weitergeredet hättest? Sie muss dich auch nicht immer richtig deuten? Vielleicht war sie mehr besorgt, als es nötig war. Ist wichtig, dass du dich da mitteilst. Gedankenlesen wird sie nicht können, aber wie viele Therapeuten feinfühlig sein. Und die übrigen Minuten, die hätte sie ja dennoch gut mit dir nutzen können anderweitig...finde ich nicht ganz so ok.
Zu der anderen Frage mit dem Verfahren. Ja erstmal kannst du entscheiden für dich allein, aber wenn du dann auf den Therapeuten/ in triffst, kann es gut sein, dass er findet, dass das nicht geht und eine andere Methode besser geeignet ist. Das ist auch gut so, kennst du dich aus mit den Verfahren? Es ist ein enormer Unterschied ob du Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie oder Analyse machst
finde ich. Ich machte mal ne Verhaltenstherapie mit und das war überhaupt nicht das richtige Verfahren für mich. Aber mein Extherapeut hat es mir nicht gesagt, weil er so überzeugt von seiner Methode war ungeachtet dessen, dass er mir damit null helfen konnte. Es ist daher sehr professionell, wenn sie das dir sagt.
Zu der anderen Frage mit dem Verfahren. Ja erstmal kannst du entscheiden für dich allein, aber wenn du dann auf den Therapeuten/ in triffst, kann es gut sein, dass er findet, dass das nicht geht und eine andere Methode besser geeignet ist. Das ist auch gut so, kennst du dich aus mit den Verfahren? Es ist ein enormer Unterschied ob du Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie oder Analyse machst
finde ich. Ich machte mal ne Verhaltenstherapie mit und das war überhaupt nicht das richtige Verfahren für mich. Aber mein Extherapeut hat es mir nicht gesagt, weil er so überzeugt von seiner Methode war ungeachtet dessen, dass er mir damit null helfen konnte. Es ist daher sehr professionell, wenn sie das dir sagt.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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So ganz im Redefluss hat sie mich nicht unterbrochen...ich war für ein paar Sekunden leise und als ich Luft zum sprechen nehmen wollte, hat sie unterbrochen. Die restlichen Minuten hat sie halt nach Methoden Gesucht, wie ich danach entspannen kann. Ich weiß selber nicht, ob es nach hinten losgegangen wäre, hätte ich weitergeredet aber manchmal habe ich das Bedürfnis alles auf einmal von der Seele zu reden. Kenne mich mit den Verfahren nur gering aus. Habe mir zwar immer wieder was durchgelesen, aber nie das wichtigste rausfiltern können. Ich weiß das die Tiefenpsychologisch fundierte Therapie etwas mit der Kindheit zu tun hat und auch die Analyse, nur weiß ich nicht, wo genau der Unterschied darin liegt, außer dass man in der Analyse liegt und kein Augenkontakt mit dem Therapeuten hat (was ich etwas beängstigend finde)...deshalb hoffe ich, dass die Tiefenpsychologische für mich geeignet ist, weil sie auch in der Kindheit ansetzt.Philosophia hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 06:40 Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, viel früher Schluss zu machen, aber sie kennt dich noch nicht gut und weiß vielleicht auch nicht, ob du vielleicht ganz schnell so instabil sein könntest, dass du nicht mehr allein die Praxis verlassen kannst. Ist mir ein einziges Mal passiert. Aber so im Redefluss unterbrochen zu werden...hmmm...hast du ihr gesagt, dass du gern weitergeredet hättest? Sie muss dich auch nicht immer richtig deuten? Vielleicht war sie mehr besorgt, als es nötig war. Ist wichtig, dass du dich da mitteilst. Gedankenlesen wird sie nicht können, aber wie viele Therapeuten feinfühlig sein. Und die übrigen Minuten, die hätte sie ja dennoch gut mit dir nutzen können anderweitig...finde ich nicht ganz so ok.
Zu der anderen Frage mit dem Verfahren. Ja erstmal kannst du entscheiden für dich allein, aber wenn du dann auf den Therapeuten/ in triffst, kann es gut sein, dass er findet, dass das nicht geht und eine andere Methode besser geeignet ist. Das ist auch gut so, kennst du dich aus mit den Verfahren? Es ist ein enormer Unterschied ob du Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie oder Analyse machst
finde ich. Ich machte mal ne Verhaltenstherapie mit und das war überhaupt nicht das richtige Verfahren für mich. Aber mein Extherapeut hat es mir nicht gesagt, weil er so überzeugt von seiner Methode war ungeachtet dessen, dass er mir damit null helfen konnte. Es ist daher sehr professionell, wenn sie das dir sagt.
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Na vielleicht wollte sie stellvertretend für dich eine Grenze setzen. Für alles von der Seele reden reicht eine Stunde ja wirklich nicht aus.
Ich drück dir die Daumen, dass sie dich weiterbehandelt. Du scheinst sie sehr zu mögen und das - so meine Meinung - kann wichtiger als das Verfahren selbst sein.
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Danke für deine Antwort!Philosophia hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 09:51 Na vielleicht wollte sie stellvertretend für dich eine Grenze setzen. Für alles von der Seele reden reicht eine Stunde ja wirklich nicht aus.
Ich drück dir die Daumen, dass sie dich weiterbehandelt. Du scheinst sie sehr zu mögen und das - so meine Meinung - kann wichtiger als das Verfahren selbst sein.
Ja, ich mag sie total gerne. Ich hatte zwar schon vorher auch zb. mit der Sozialpädagogin an meiner Schule geredet etc. ich hatte mal bei einer anderen Therapeutin eine Sprechstunde...aber bei ihr hat sich echt schnell ein sehr großes vertrauen aufgebaut. Ich will eig. nie den Raum verlassen, weil ich mich wohl und endlich verstanden fühle. Ich kann ich sein und ich kann meine Gefühlen endlich freien Lauf lassen. Wie gesagt...Ich bin selber von mir überrascht jemanden so schnell vertrauen geschenkt zu haben. Ich fühle mich zum ersten mal nicht alleine ...denkst du..ich sollte ihr mein denken erzählen? Ich habe Angst das sie mich für verrückt halten könnte, für mein denken
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Ich fänds vermessen von mir, dir da jetzt einen direkten Rat zu erteilen. Aber ich halte dein Denken nicht für verrückt, im Gegenteil. Solche Dinge und Gedanken direkt anzusprechen haben mich jedenfalls sowohl im Leben als auch in der Therapie am weitesten gebracht. Kann aber verstehen, dass dir das Angst macht. Sie könnte dich ja ablehnen und so. Das kann ne echt Blockade sein.
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Reden ist Silber und schweigen ist Gold.
Das trifft gerade in der Therapie zu. Da ist reden wirklich Gold! Egal welche Therapieform, keine kann fruchten wenn man nicht redet.
Das sie dich gebremst hat, ist meines Erachtens nicht negativ zu bewerten. Da sie, wie Philosophia schon erwähnt hat, dich noch nicht gut genug kennt und damit du dich nicht in deiner Vergangenheit verrennst. Denn je tiefer man gräbt, je mehr Kraft brauchst du um dich selbst anschließend nach der Sitzung aufzubauen. Da ist es nicht verkehrt nicht gleich alles auf einmal zu wollen sondern Schritt für Schritt.
Und sie kommt vielleicht auch nicht so schnell hinterher, sie möchte dir helfen und teilhaben, da ist es wichtig Grenzen zu setzen damit nichts verloren geht.
Stell du musst ein Haus mit Legosteinen bauen. Doch es rutschen soviele Steine nach, das du gar nicht erst danach greifen kannst.... Aber werden sie einseln vor dir hingelegt, kannst du sie genau betrachten und dahin verbauen wo sie hingehören. Am Ende gibt es ein Haus, wo man dann reingehen kann und sich alles anschauen kann.
Ich glaube so ist es auch in der Therapie, manchmal muss der Redefluss (die Flut an Legosteinen) gestoppt werden, damit ein bauen möglich ist.
Lg
Das trifft gerade in der Therapie zu. Da ist reden wirklich Gold! Egal welche Therapieform, keine kann fruchten wenn man nicht redet.
Das sie dich gebremst hat, ist meines Erachtens nicht negativ zu bewerten. Da sie, wie Philosophia schon erwähnt hat, dich noch nicht gut genug kennt und damit du dich nicht in deiner Vergangenheit verrennst. Denn je tiefer man gräbt, je mehr Kraft brauchst du um dich selbst anschließend nach der Sitzung aufzubauen. Da ist es nicht verkehrt nicht gleich alles auf einmal zu wollen sondern Schritt für Schritt.
Und sie kommt vielleicht auch nicht so schnell hinterher, sie möchte dir helfen und teilhaben, da ist es wichtig Grenzen zu setzen damit nichts verloren geht.
Stell du musst ein Haus mit Legosteinen bauen. Doch es rutschen soviele Steine nach, das du gar nicht erst danach greifen kannst.... Aber werden sie einseln vor dir hingelegt, kannst du sie genau betrachten und dahin verbauen wo sie hingehören. Am Ende gibt es ein Haus, wo man dann reingehen kann und sich alles anschauen kann.
Ich glaube so ist es auch in der Therapie, manchmal muss der Redefluss (die Flut an Legosteinen) gestoppt werden, damit ein bauen möglich ist.
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Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
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Hey! Vielen Dank für deine Antwort und deinen Beispiel! Ich hatte jetzt auch zwei Tage Zeit über die Sitzung nachzudenken und bin ziemlich froh darüber, dass sie mich gestoppt hat. Im Nachhinein glaube ich doch, dass es doch nach hinten losgegangen wäre, hätte ich weiter geredet. Weil ich mich wie in Trance befand, als ich davon erzählt habe und das stoppen von ihr, wie ein aufwecken war. Das habe ich aber erst nach zwei Tagen so richtig realisiertGedankentanz hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 11:32 Reden ist Silber und schweigen ist Gold.
Das trifft gerade in der Therapie zu. Da ist reden wirklich Gold! Egal welche Therapieform, keine kann fruchten wenn man nicht redet.
Das sie dich gebremst hat, ist meines Erachtens nicht negativ zu bewerten. Da sie, wie Philosophia schon erwähnt hat, dich noch nicht gut genug kennt und damit du dich nicht in deiner Vergangenheit verrennst. Denn je tiefer man gräbt, je mehr Kraft brauchst du um dich selbst anschließend nach der Sitzung aufzubauen. Da ist es nicht verkehrt nicht gleich alles auf einmal zu wollen sondern Schritt für Schritt.
Und sie kommt vielleicht auch nicht so schnell hinterher, sie möchte dir helfen und teilhaben, da ist es wichtig Grenzen zu setzen damit nichts verloren geht.
Stell du musst ein Haus mit Legosteinen bauen. Doch es rutschen soviele Steine nach, das du gar nicht erst danach greifen kannst.... Aber werden sie einseln vor dir hingelegt, kannst du sie genau betrachten und dahin verbauen wo sie hingehören. Am Ende gibt es ein Haus, wo man dann reingehen kann und sich alles anschauen kann.
Ich glaube so ist es auch in der Therapie, manchmal muss der Redefluss (die Flut an Legosteinen) gestoppt werden, damit ein bauen möglich ist.
Lg
Liebe Einsame Blume,
Das würde bedeuten, daß Du einen anderen Thera suchen müsstest.
Alles Gute
Saffia
Letzendlich darfst Du natürlich entscheiden, nach welchem Verfahren Du behandelt werden möchtest, aber es kann sein, daß Deine Thera Dir Vorschläge macht und denkt, daß zB eine Verhaltens Thera besser geeignet wäre. Dann liegt es an Dir, ihr es klar zu machen, daß Du eben anderer Meinung bist (eventuell sagt sie dann, daß sie Dich nicht behandeln möchte: 1. sie bietet keine VT an, und will aber TFP nicht anbieten (nur Beispiele)EinsameBlume23 hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 00:36 Dabei hat sie erzählt, dass sie am Ende der 5 Probatorischen Sitzungen schaut, ob ihr Verfahren das richtige für mich sei. Und genau da entstand meine Angst.
Sie bietet die Tiefenpsychologisch fundierte Therapie an und ich habe Angst, dass sie sagen könnte, dass ein anderes verfahren besser sei für mich. Kann man sich das Therapieverfahren nicht selber aussuchen?
Das würde bedeuten, daß Du einen anderen Thera suchen müsstest.
Das hört sich in meinen Augen sehr! vernatwortungsbewußt an! Sie hat die Stunde ja nicht früher abgebrochen und Dich dann nach Hause geschickt, sondern, nachdem Du viel, vielleicht auch Belastendes erzählt hast, hat sie rechtzeitig bevor die Stunde zu Ende ist, versucht, Dich aus den Erinnerungen wieder herauszuholen. So macht mein Thera das auch immer mal.EinsameBlume23 hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 00:36 In der zweiten Stunde sind wir ein wenig tiefer ins Gespräch und auch mehr über meine Kindheit geredet. Irgendwann mal hat die Therapeutin gestoppt (20 min. vor Schluss ungefähr) und meinte: „Ich glaube wir stoppen jetzt mal hier, an dieser Stelle. Ich denke das war jetzt doch alles sehr viel für sie und deshalb sollten wir jetzt schon Schluss machen“ zusätzlich hat sie mich gefragt, wie es mir ginge und als ich mit „ziemlich schlecht“ geantwortet habe, hat sie nach Methoden Gesucht, wie es mir vor Ende der Stunde soweit gut geht, dass sie mich auch alleine wieder nachhause schicken kann.
Sie merken das an Deiner Körpersprache und an dem was Du erzählst! Auf mich macht das einen sehr früsorglichen Eindruck, weil sie Dich nicht einfach mit den Geschichten im Kopf nach Hause läßt, sondern aufpaßt, daß Du Dich wieder beruhigt hast und nicht dann damit zu Hause alleine bist.EinsameBlume23 hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 00:36 Allerdings wollte ich eig. weiter erzählen. Ja, mir ging es mega dreckig und ich war mega aufgewühlt, aber wollte eig. trotzdem weitererzählen. Meine Frage ist, wie merken Psychotherapeuten das? Ich habe in keinster weiße gezeigt, dass es zu viel war. Ich habe das Gefühl das man meine Gedanken abliest und ist es sinnvoll so viel früher Schluss zu machen?
Alles Gute
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
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