Therapieabbruch durch Therapeut oder nur ein Bluff?
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Therapieabbruch durch Therapeut oder nur ein Bluff?
Hallo,
bin in TFP wegen Angststörung, Depression, Panikattacken, PTBS. Langzeit
Hab 16-19 Std übrig & dringenden Bedarf einer Verlängerung, die mein Thera für unbedingt erforderlich hält, da ich seit Monaten völlig unstabil, labil bin. Nun hat er verkündet, dass wir die Therapie in 8-10 Std abbrechen werden, da sich andere Möglichkeiten ergeben haben.
Er hat nie erwähnt, dass es eventuell Veränderungen geben könnte- im Gegenteil 1 Woche zuvor meinte er wir haben alle Zeit, nehmen uns die, daher kam das sehr überraschend. So eine Möglichkeit kommt nicht von jetzt auf gleich (klar die Zusage schon), aber das wird geplant, da hätte er ankündigen können (müssen?) dass es Veränderungen geben könnte. Oder?
Ich hätte die Chance gehabt zu entscheiden, ob ich bleiben möchte mit dem Wissen, dass die Therapie vorzeitig beendet werden könnte oder ob ich mit verbleibenden Stunden einen Wechsel möchte aus Sicherheit damit ich nicht ohne da stehe & eine Verlängerung bekommen könnte. Hat er nicht
Er hat diese Ankündigung gemacht, es so klingen lassen "Tja, ist Pech, dumm gelaufen". Danach haben wir das Thema gewechselt als wäre nichts gewesen.
Es wird mir wohl jeder zustimmen, dass es ein außerordentlich wichtiges Thema ist - richtig?! Gerade für einen instabilen Patienten, der eindeutig Therapie benötigt.
Daher hätte er mir doch Möglichkeiten anbieten müssen wie es weitergehen könnte (er arbeitet in einer Praxis mit 12 Therapeuten, da wäre es ein leichtes mich weiterzureichen), was ich tun kann, dass er mir zur Seite steht/hilft, meine Ängste nehmen, mir erklärt wie die verbleibenden Stunden aussehen werden (gerade auch weil der eigentliche Weg mit größeren Abständen zum Ende der Therapie zur Entwöhnung nicht stattfinden wird), was er/wir noch tun können damit ich mich einigermaßen sicher/bereit fühle für ein Ende, welche Themen ich noch bearbeiten möchte. Er hat NICHTS, gar nichts davon auch nur ansatzweise angesprochen & ist nun im Urlaub, so dass ich nichts weiß.
Ich stand unter Schock & hab gar nichts gesagt, zu Hause bin ich zusammengebrochen.
Dann kam mir ein sehr absurder, aber möglicher Gedanke: Es ist ein Bluff, ein sehr schwarzer Scherz, um mich ins Nachdenken/Reagieren/Handeln zu bringen.
Tatsache ist, dass ich nie eine (emotionale) Reaktion zeige, meine Fortschritte sehr gering sind & wir uns seit 2-3 Monate im Kreis drehen/auf der Stelle treten.
Er hat im Lauf der Therapie immer wieder solche "Aktionen" abgezogen (mich rausgeschmissen, gesagt ich soll nachdenken ob ich überhaupt ne therapie will, mich erschreckt, verwirrt.), um eine Reaktion von mir zu bekommen/mich zum Handeln zu bringen. Es hat immer funktioniert! Noch vor 3 Wochen hat er mir eiskalt gesagt, dass ich ihn nerve mit meinem Verhalten, dass er darauf keine Lust mehr hat & ich mir überlegen soll, ob es noch Sinn macht. Das hat gesessen, so dass ich einiges begonnen hatte zu verändern... und ihm gesagt hab, dass es wirklich weh tat & eiskalt war, aber, dass es genau das war was ich gebraucht hab, das ich es eben knallhart brauche um zu verstehen/ins Handeln zu geraten.
1 Woche später verkündet er dann, dass er aufhört, ignoriert das Thema völlig, lässt mich eiskalt im Regen stehenKomisch oder?
Ich hab ihn IMMER als sehr rücksichtsvollen, besorgten, hilfsbereiten Thera erlebt, der alles respektiert was ich von ihm verlange (hab Angst vor Männern entwickelt, er lässt mich ohne Wimper zucken einfach machen was mir gut tut), der mich zu jeder Kleinigkeit nach meinen Gedanken/Gefühlen/Ängsten fragt & auf eine Antwort darauf beharrt wenn ich ausweiche, der mich Wochen vor seinem Urlaub hinweist, dass er nicht da ist & fragt was er tun kann damit ich die Zeit gut überstehe, der immer Hilfe anbietet, alles tut damit ich mich gut fühle in den Stunden.
Und dieser Thera soll mir nun eiskalt verkündet haben ohne es vorher mal angedeutet zu haben, dass er aufhört, ohne mir weitere Hilfe anzubieten, meine Ängste zu nehmen & mir zu erklären wie wir die verbleibenden Stunden nutzen? Finde ich merkwürdig, denn er war immer anders.
Daher könnte es ein sehr makabere Aktion sein um mich endlich aufzuwecken. Wie seht ihr das? Könnte das sein? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, es ist ziemlich krass, aber leider lasse ich ihm nicht viel andere Möglichkeit. Theras testen Grenzen, wie weit sie gehen können. Eine Freundin hat ihren Thera gefragt, der meinte, dass er das zwar nicht gut finden würde wäre es ein Scherz, aber das es durchaus denkbar ist solch krasse Wege zu gehen wenn es gar nicht anders funktioniert mit dem Patient
Sollte es kein Scherz sein, dann hab ich mich einfach von Grund auf in ihm getäuscht & er hat sein wahres Gesicht gut überspielt, dann zeigt das nur, dass er einfach ein schlechter Thera ist mit null Interesse und Einfühlungsvermögen für seine Patienten.
Bin über jede Erfahrung/Gedanken dankbar!
Liebe Grüße
bin in TFP wegen Angststörung, Depression, Panikattacken, PTBS. Langzeit
Hab 16-19 Std übrig & dringenden Bedarf einer Verlängerung, die mein Thera für unbedingt erforderlich hält, da ich seit Monaten völlig unstabil, labil bin. Nun hat er verkündet, dass wir die Therapie in 8-10 Std abbrechen werden, da sich andere Möglichkeiten ergeben haben.
Er hat nie erwähnt, dass es eventuell Veränderungen geben könnte- im Gegenteil 1 Woche zuvor meinte er wir haben alle Zeit, nehmen uns die, daher kam das sehr überraschend. So eine Möglichkeit kommt nicht von jetzt auf gleich (klar die Zusage schon), aber das wird geplant, da hätte er ankündigen können (müssen?) dass es Veränderungen geben könnte. Oder?
Ich hätte die Chance gehabt zu entscheiden, ob ich bleiben möchte mit dem Wissen, dass die Therapie vorzeitig beendet werden könnte oder ob ich mit verbleibenden Stunden einen Wechsel möchte aus Sicherheit damit ich nicht ohne da stehe & eine Verlängerung bekommen könnte. Hat er nicht
Er hat diese Ankündigung gemacht, es so klingen lassen "Tja, ist Pech, dumm gelaufen". Danach haben wir das Thema gewechselt als wäre nichts gewesen.
Es wird mir wohl jeder zustimmen, dass es ein außerordentlich wichtiges Thema ist - richtig?! Gerade für einen instabilen Patienten, der eindeutig Therapie benötigt.
Daher hätte er mir doch Möglichkeiten anbieten müssen wie es weitergehen könnte (er arbeitet in einer Praxis mit 12 Therapeuten, da wäre es ein leichtes mich weiterzureichen), was ich tun kann, dass er mir zur Seite steht/hilft, meine Ängste nehmen, mir erklärt wie die verbleibenden Stunden aussehen werden (gerade auch weil der eigentliche Weg mit größeren Abständen zum Ende der Therapie zur Entwöhnung nicht stattfinden wird), was er/wir noch tun können damit ich mich einigermaßen sicher/bereit fühle für ein Ende, welche Themen ich noch bearbeiten möchte. Er hat NICHTS, gar nichts davon auch nur ansatzweise angesprochen & ist nun im Urlaub, so dass ich nichts weiß.
Ich stand unter Schock & hab gar nichts gesagt, zu Hause bin ich zusammengebrochen.
Dann kam mir ein sehr absurder, aber möglicher Gedanke: Es ist ein Bluff, ein sehr schwarzer Scherz, um mich ins Nachdenken/Reagieren/Handeln zu bringen.
Tatsache ist, dass ich nie eine (emotionale) Reaktion zeige, meine Fortschritte sehr gering sind & wir uns seit 2-3 Monate im Kreis drehen/auf der Stelle treten.
Er hat im Lauf der Therapie immer wieder solche "Aktionen" abgezogen (mich rausgeschmissen, gesagt ich soll nachdenken ob ich überhaupt ne therapie will, mich erschreckt, verwirrt.), um eine Reaktion von mir zu bekommen/mich zum Handeln zu bringen. Es hat immer funktioniert! Noch vor 3 Wochen hat er mir eiskalt gesagt, dass ich ihn nerve mit meinem Verhalten, dass er darauf keine Lust mehr hat & ich mir überlegen soll, ob es noch Sinn macht. Das hat gesessen, so dass ich einiges begonnen hatte zu verändern... und ihm gesagt hab, dass es wirklich weh tat & eiskalt war, aber, dass es genau das war was ich gebraucht hab, das ich es eben knallhart brauche um zu verstehen/ins Handeln zu geraten.
1 Woche später verkündet er dann, dass er aufhört, ignoriert das Thema völlig, lässt mich eiskalt im Regen stehenKomisch oder?
Ich hab ihn IMMER als sehr rücksichtsvollen, besorgten, hilfsbereiten Thera erlebt, der alles respektiert was ich von ihm verlange (hab Angst vor Männern entwickelt, er lässt mich ohne Wimper zucken einfach machen was mir gut tut), der mich zu jeder Kleinigkeit nach meinen Gedanken/Gefühlen/Ängsten fragt & auf eine Antwort darauf beharrt wenn ich ausweiche, der mich Wochen vor seinem Urlaub hinweist, dass er nicht da ist & fragt was er tun kann damit ich die Zeit gut überstehe, der immer Hilfe anbietet, alles tut damit ich mich gut fühle in den Stunden.
Und dieser Thera soll mir nun eiskalt verkündet haben ohne es vorher mal angedeutet zu haben, dass er aufhört, ohne mir weitere Hilfe anzubieten, meine Ängste zu nehmen & mir zu erklären wie wir die verbleibenden Stunden nutzen? Finde ich merkwürdig, denn er war immer anders.
Daher könnte es ein sehr makabere Aktion sein um mich endlich aufzuwecken. Wie seht ihr das? Könnte das sein? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, es ist ziemlich krass, aber leider lasse ich ihm nicht viel andere Möglichkeit. Theras testen Grenzen, wie weit sie gehen können. Eine Freundin hat ihren Thera gefragt, der meinte, dass er das zwar nicht gut finden würde wäre es ein Scherz, aber das es durchaus denkbar ist solch krasse Wege zu gehen wenn es gar nicht anders funktioniert mit dem Patient
Sollte es kein Scherz sein, dann hab ich mich einfach von Grund auf in ihm getäuscht & er hat sein wahres Gesicht gut überspielt, dann zeigt das nur, dass er einfach ein schlechter Thera ist mit null Interesse und Einfühlungsvermögen für seine Patienten.
Bin über jede Erfahrung/Gedanken dankbar!
Liebe Grüße
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Das erste, was mir in den Kopf kam, als ich deinen Eintrag las: Willst du überhaupt aufgeweckt werden?
Was tust du, damit du das hast, was du brauchst?
Und wenn seine Aktionen IMMER funktioniert haben, sie dir was gebracht haben (= dich aufgeweckt und zum Handeln veranlasst haben, wie du schreibst), du IMMER noch bei ihm bist, kann das doch nicht so schlimm gewesen sein? Sondern eher gut und hilfreich für dich?
Meist sind es ja nicht die Therapeuten, die ihre Grenzen austesten, sondern die Patienten, die ausprobieren, wie weit sie beim Therapeuten gehen können. Keine Ahnung, ob du das gemacht hast.
Was dir jetzt glaube ich die grössten Sorgen macht, ist, dass du ohne ihn auskommen musst, weil das Ende nah ist. Dass du dann auf dich gestellt bist. Verständlich und nachvollziehbar, leider aber nicht umgänglich.
Welche Optionen hast du nun?
- Ihn fragen, wie es weitergeht und zusammen mit ihm Alternativen durchgehen und Lösungen finden? (= aktiv werden)
- Ihm sagen, dass du noch ncht fertig bist, er mit dir weitermachen "muss"? (= betteln)
- Ihm sagen, dass er dir einen Therapeuten empfehlen/dich "weiterreichen" soll? (= die Entscheidung auf ihn abwälzen)
- Selber einen neuen Therapeuten suchen? (= selbständig & aktiv werden)
Vielleicht solltest du ihm auch mitteilen, wie unmöglich du seine Aktion findest, und warum du sie unmöglich findest? Ich kann mir ncht vorstellen, dass er dann das Gespräch darüber abblocken wird. Wenn er soviel für dich tut, dann wird er doch sicher auch auf deinen Wunsch, seine Aktion zu besprechen, respektieren?
Was tust du, damit du dich gut fühlst?Desperado29 hat geschrieben: ↑Do., 05.10.2017, 20:59Ich hab ihn IMMER als sehr rücksichtsvollen, besorgten, hilfsbereiten Thera erlebt, der alles respektiert was ich von ihm verlange (...) der mich zu jeder Kleinigkeit nach meinen Gedanken/Gefühlen/Ängsten fragt & auf eine Antwort darauf beharrt wenn ich ausweiche, der mich Wochen vor seinem Urlaub hinweist, dass er nicht da ist & fragt was er tun kann damit ich die Zeit gut überstehe, der immer Hilfe anbietet, alles tut damit ich mich gut fühle in den Stunden.
Was tust du, damit du das hast, was du brauchst?
Und wenn seine Aktionen IMMER funktioniert haben, sie dir was gebracht haben (= dich aufgeweckt und zum Handeln veranlasst haben, wie du schreibst), du IMMER noch bei ihm bist, kann das doch nicht so schlimm gewesen sein? Sondern eher gut und hilfreich für dich?
Meist sind es ja nicht die Therapeuten, die ihre Grenzen austesten, sondern die Patienten, die ausprobieren, wie weit sie beim Therapeuten gehen können. Keine Ahnung, ob du das gemacht hast.
Was dir jetzt glaube ich die grössten Sorgen macht, ist, dass du ohne ihn auskommen musst, weil das Ende nah ist. Dass du dann auf dich gestellt bist. Verständlich und nachvollziehbar, leider aber nicht umgänglich.
Welche Optionen hast du nun?
- Ihn fragen, wie es weitergeht und zusammen mit ihm Alternativen durchgehen und Lösungen finden? (= aktiv werden)
- Ihm sagen, dass du noch ncht fertig bist, er mit dir weitermachen "muss"? (= betteln)
- Ihm sagen, dass er dir einen Therapeuten empfehlen/dich "weiterreichen" soll? (= die Entscheidung auf ihn abwälzen)
- Selber einen neuen Therapeuten suchen? (= selbständig & aktiv werden)
Vielleicht solltest du ihm auch mitteilen, wie unmöglich du seine Aktion findest, und warum du sie unmöglich findest? Ich kann mir ncht vorstellen, dass er dann das Gespräch darüber abblocken wird. Wenn er soviel für dich tut, dann wird er doch sicher auch auf deinen Wunsch, seine Aktion zu besprechen, respektieren?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Alyssa,
Doch einige Aktionen waren schlimm.... die haben mich derart getriggert, dass ich in die akute Phase der Ptbs zurückgefallen bin, hab ich ihm auch gesagt.... er gab zu, dass es ihm bewusst war, dass ich "negativ" darauf reagiere aber er wollte es einfach mal wagen um zu sehen was passiert, ob ich reagiere... in dem Fall bin ich in Schockstarre verfallen, konnte nicht reagieren, hab dann bis zur nächsten Sitzung akute Ptbs Symptome gehabt und konnte ihm er dann mitteilen wie das auf mich gewirkt hat... was ihn sichtlich schockiert hat, aber mit der eben genannten Begründung....
Sicherlich habe ich nicht meine Grenzen bei ihm getestet, denn durch jahrelange negative Erfahrungen mit Männern musste ich erst langsam lernen, dass mir bei ihm nichts passiert, dazu kam ja dann noch die sich entwickelnde Angst vor Männern...
Tatsache ist, dass ich ihn erlebt hab und ihm so ein eiskaltes Verhalten wie er jetzt an den Tag gelegt hat "Also ich bin dann mal weg.. Themawechsel" nicht wirklich zutraue....
Wenn er was erzählt und sei es noch so belanglos, dann will er meine Gedanken/Gefühle dazu wissen - da ich durch die jahrelangen Misshandlungen sämtliche Emotionen abgestellt hab und tatsächlich die meiste Zeit einfach nichts fühle und wenn doch dann erst Recht nicht zeige... hat/hatte alles seine guten Gründe...
und da er weiß/sieht wie schlecht es mir geht, das ich Therapie brauche, immer von Vertrauenspersonen im Stich gelassen wurde ...und ihm war zu 1000% bewusst, dass ich in dem Moment innerlich zerbrochen bin und es nur nicht zeigen konnte.. das würde der Therapeut, den ich erlebt hab, nicht einfach so übergehen...
Ich bin auf jeden Fall ins Handeln geraten und aktiv auf der Suche nach neuen Optionen
Ich sage ihm, was er tun soll, wie er sich verhalten soll damit ich mich gut fühle.. so war das eigentlich gemeint... ich hab eine Angst vor Männern in geschlossenen Räumen entwickelt, wenn ich mit ihnen alleine bin.. daher ist es unbedingt erforderlich, dass er gewisse Verhaltensweisen einhält bzw gewisse Dinge einfach nicht tut... Die Dinge hab ich ihm nach und nach mitgeteilt, weil alles nacheinander aufgetreten ist... ich hab auf mich geachtet, wahrgenommen was mir gut tut und was nicht und ihm dann mitgeteilt... und da sind Dinge dabei, die man nicht als selbstverständlich nehmen darf, dass er das wirklich so tut.. Trotzdem hat er in Abständen gefragt, ob es noch was gibt was wir ändern können damit ich mich noch besser fühle, was wir besprechen können, wie ich mir die Traumabearbeitung und sein Verhalten dabei vorstelle... hab ich ihm gesagt...
Doch einige Aktionen waren schlimm.... die haben mich derart getriggert, dass ich in die akute Phase der Ptbs zurückgefallen bin, hab ich ihm auch gesagt.... er gab zu, dass es ihm bewusst war, dass ich "negativ" darauf reagiere aber er wollte es einfach mal wagen um zu sehen was passiert, ob ich reagiere... in dem Fall bin ich in Schockstarre verfallen, konnte nicht reagieren, hab dann bis zur nächsten Sitzung akute Ptbs Symptome gehabt und konnte ihm er dann mitteilen wie das auf mich gewirkt hat... was ihn sichtlich schockiert hat, aber mit der eben genannten Begründung....
Sicherlich habe ich nicht meine Grenzen bei ihm getestet, denn durch jahrelange negative Erfahrungen mit Männern musste ich erst langsam lernen, dass mir bei ihm nichts passiert, dazu kam ja dann noch die sich entwickelnde Angst vor Männern...
Tatsache ist, dass ich ihn erlebt hab und ihm so ein eiskaltes Verhalten wie er jetzt an den Tag gelegt hat "Also ich bin dann mal weg.. Themawechsel" nicht wirklich zutraue....
Wenn er was erzählt und sei es noch so belanglos, dann will er meine Gedanken/Gefühle dazu wissen - da ich durch die jahrelangen Misshandlungen sämtliche Emotionen abgestellt hab und tatsächlich die meiste Zeit einfach nichts fühle und wenn doch dann erst Recht nicht zeige... hat/hatte alles seine guten Gründe...
und da er weiß/sieht wie schlecht es mir geht, das ich Therapie brauche, immer von Vertrauenspersonen im Stich gelassen wurde ...und ihm war zu 1000% bewusst, dass ich in dem Moment innerlich zerbrochen bin und es nur nicht zeigen konnte.. das würde der Therapeut, den ich erlebt hab, nicht einfach so übergehen...
Ich bin auf jeden Fall ins Handeln geraten und aktiv auf der Suche nach neuen Optionen
Wohin ist er denn?
Und wieso hast du nicht einen weiblichen Therapeuten gewählt?
candle
Und wieso hast du nicht einen weiblichen Therapeuten gewählt?
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Now I know how the bunny runs!
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Und was hat ein Arbeitsplatzwechsel des Th. mit seine therapeutischen Qualitäten zutun? Doch wohl nichts.Desperado29 hat geschrieben: ↑Do., 05.10.2017, 20:59
Sollte es kein Scherz sein, dann hab ich mich einfach von Grund auf in ihm getäuscht & er hat sein wahres Gesicht gut überspielt, dann zeigt das nur, dass er einfach ein schlechter Thera ist mit null Interesse und Einfühlungsvermögen für seine Patienten.
Bin über jede Erfahrung/Gedanken dankbar!
Liebe Grüße
Ober bist Du der Meinung, das gute Therapeuten niemals ihren Arbeitsplatz wechseln würden.
4-6 Wochen vor Therapieende auf diese hingewiesen zu werden, halte ich für normal (Kündigungsfristen usw).
Du interessierst Dich dafür, wie es therapeutisch weiter gehen kann, ein berechtigtes Interesse.
Allerdingst bist Du es, die das Sitzungsthema bestimmt. Somit ist es deine Aufgabe anzusprechen, wie du deine Psychotherapie nach dem Arbeitsplatzwechsel des Th. fortsetzten kannst.
Das wäre also ein schönes Thema für die nächste Sitzung.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Liebe Desperado,
soweit ich sehe, hat Dein Therapeut Dich wieder und wieder überrascht (und folglich: verunsichert, aus dem Konzept gebracht, irritiert), weil er denkt, dass Du andernfalls nicht "reagierst", oder vielleicht eher:
Weil er denkt, dass Du andernfalls nicht lebst, da in Eurer Therapie und womöglich überhaupt.
Eine Therapie geht nur im Leben, geht nur lebend, geht nur mit Lebendigkeit (so winzigklein die auch nur sein mag am Anfang).
Weißt Du eine Antwort darauf, warum Du diese Psychotherapie machst?
Diese Frage stelle ich Dir, weil Du eigentlich alle Anworten auf Deine Fragen Dir schon in Deinem eigenen posting gegeben hast.
Und ob Dein Therapeut nun endgültig die Segel streicht und die Regatta mit Dir nicht mehr fortsetzen wird, oder ob seine Aussage jetzt wieder einmal eine dieser Überraschungen war, die Dich zum Leben bringen sollen - das weiß ich nicht und das weiß niemand, das weiß nur Dein Therapeut.
Frag ihn!
Und überleg vielleicht mal, warum Du eine Psychotherapie machst, was Du Dir davon erhoffst, was durch sie anders werden soll.
Alles Gute Dir!
Widow
soweit ich sehe, hat Dein Therapeut Dich wieder und wieder überrascht (und folglich: verunsichert, aus dem Konzept gebracht, irritiert), weil er denkt, dass Du andernfalls nicht "reagierst", oder vielleicht eher:
Weil er denkt, dass Du andernfalls nicht lebst, da in Eurer Therapie und womöglich überhaupt.
Eine Therapie geht nur im Leben, geht nur lebend, geht nur mit Lebendigkeit (so winzigklein die auch nur sein mag am Anfang).
Weißt Du eine Antwort darauf, warum Du diese Psychotherapie machst?
Diese Frage stelle ich Dir, weil Du eigentlich alle Anworten auf Deine Fragen Dir schon in Deinem eigenen posting gegeben hast.
Und ob Dein Therapeut nun endgültig die Segel streicht und die Regatta mit Dir nicht mehr fortsetzen wird, oder ob seine Aussage jetzt wieder einmal eine dieser Überraschungen war, die Dich zum Leben bringen sollen - das weiß ich nicht und das weiß niemand, das weiß nur Dein Therapeut.
Frag ihn!
Und überleg vielleicht mal, warum Du eine Psychotherapie machst, was Du Dir davon erhoffst, was durch sie anders werden soll.
Alles Gute Dir!
Widow
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- Forums-Insider
- , 35
- Beiträge: 325
Also von den drei Therapeuten die ich in meinem Leben hatte, haben zwei am Tag der letzten Stunde über das Ende informiert. Da finde ich im Vergleich 8-10 Stunden vor Ende durchaus annehmbar... besprich deine Gedanken mit ihm und besprecht gemeinsam wie es nachher weitergehen kann!
Lg, Pantoffel
Lg, Pantoffel
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.
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- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 610
Liebe Desperado,
leider, und so geht es den meisten die hier Fragen stellen, threads eröffnen und um ein Brainstorming bitte, müssen wir feststellen, daß es am Ende immer auf das selbe hinaus läuft. Wir müssen das betreffende Thema mit unserem T. klären.
Wann ist deine nächste Sitzung?
So schwer es auch ist, du musst es thematisieren! Sag ihm was du davon hältst, wie es dir damit geht! Stehe für dich ein! (Das ist etwas was ich auch gerade versuche zu lernen, das gehört zur Entwicklung dazu).
Selbst wenn wir alle hier der Meinung sind, das es ein Scherz ist, muss das immer noch nicht richtig sein!
Grundsätzlich finde ich es nicht schön, er hat dir eine Verlängerung in Aussicht gestellt und möchte sich nun evtl. Aus der Affäre ziehen. Ich verstehe deinen Unmut.
Rede mit ihm!!!
leider, und so geht es den meisten die hier Fragen stellen, threads eröffnen und um ein Brainstorming bitte, müssen wir feststellen, daß es am Ende immer auf das selbe hinaus läuft. Wir müssen das betreffende Thema mit unserem T. klären.
Wann ist deine nächste Sitzung?
So schwer es auch ist, du musst es thematisieren! Sag ihm was du davon hältst, wie es dir damit geht! Stehe für dich ein! (Das ist etwas was ich auch gerade versuche zu lernen, das gehört zur Entwicklung dazu).
Selbst wenn wir alle hier der Meinung sind, das es ein Scherz ist, muss das immer noch nicht richtig sein!
Grundsätzlich finde ich es nicht schön, er hat dir eine Verlängerung in Aussicht gestellt und möchte sich nun evtl. Aus der Affäre ziehen. Ich verstehe deinen Unmut.
Rede mit ihm!!!
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Liebe Candle,
als ich damals zu ihm bin, gab es diese Angst nicht. Die hat sich erst jetzt entwickelt, da mir einiges aus meiner Vergangenheit bewusst geworden ist, was mir bisher nicht klar war...
Dazu kommt, dass ich mit Frauen nicht besonders gut klar komme. Es war für mich also eigentlich nie eine Option zu einer Frau zu gehen und auch das steht jetzt nicht zur Auswahl. Ich möchte nicht weglaufen, sondern an dieser Angst arbeiten, mich ihr stellen. Ich hab nen Job, wo ich hauptsächlich mit Männern zu tun hab und von daher muss ich lernen damit umzugehen.... ich muss sehen, dass es auch andere Männern gibt, die mir nichts Böses wollen..
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 29
- Beiträge: 19
Wie meinst du das?
Warum ich die Therapie mache, weiß ich... zwischendurch hab ich mal die Orientierung verloren, weil ich mit so einem dramatischen Absturz nicht gerechnet hab... aber spätestens jetzt mit dieser Ankündigung, ob nun Scherz oder nicht, hab ich sie wieder gefunden.. mir ist jetzt sehr viel klar geworden, hab viele Erkenntnisse gewonnen und bin wieder auf meinem Weg gelandet...
Hallo Desperado,
ich kann deine Not gut nachvollziehen. Sein Verhalten ist für dich jetzt schwer aushaltbar, ginge mir bestimmt genauso. Allerings lese ich auch heraus, dass es nicht vom Himmel gefallen ist, dass es schon vorher immer mal wieder unstimmigkeiten gab, vor allem auch in die Richtung: Will die Patientin denn die Therapie überhaupt?
Ich kenne die Anlässe dafür nicht, vielleicht hast du Stunden versäumt oder kurzfristig abgesagt, dich trotz seines Bemühens nicht geöffnet...
Es gibt jetzt wahrscheinlich nur eine Lösung, wenn du nicht das Wochenende damit zubringen wills,t dich in Grübeleien zu ergehen: Ruf in der Praxis an, bitte um einen Rückruf, noch heute, um zu fragen, wie es denn nun weiter gehen soll seiner Ansicht nach, dass du das ganze für einen Bluff hieltest, ob das zutreffend ist. Das wird kein leichter Anruf, aber ich glaube es tut dir besser, wenn du das schnell für dich klären kannst.
Alles Gute für dich und viel Kraft!!
ich kann deine Not gut nachvollziehen. Sein Verhalten ist für dich jetzt schwer aushaltbar, ginge mir bestimmt genauso. Allerings lese ich auch heraus, dass es nicht vom Himmel gefallen ist, dass es schon vorher immer mal wieder unstimmigkeiten gab, vor allem auch in die Richtung: Will die Patientin denn die Therapie überhaupt?
Ich kenne die Anlässe dafür nicht, vielleicht hast du Stunden versäumt oder kurzfristig abgesagt, dich trotz seines Bemühens nicht geöffnet...
Es gibt jetzt wahrscheinlich nur eine Lösung, wenn du nicht das Wochenende damit zubringen wills,t dich in Grübeleien zu ergehen: Ruf in der Praxis an, bitte um einen Rückruf, noch heute, um zu fragen, wie es denn nun weiter gehen soll seiner Ansicht nach, dass du das ganze für einen Bluff hieltest, ob das zutreffend ist. Das wird kein leichter Anruf, aber ich glaube es tut dir besser, wenn du das schnell für dich klären kannst.
Alles Gute für dich und viel Kraft!!
Ist jetzt nur ne Idee, aber vielleicht fühlt er sich dadurch auch überfordert und denkt insgeheim, dass du bei einer Frau besser aufgehoben wärest?Desperado29 hat geschrieben: ↑Do., 05.10.2017, 23:24 ich hab eine Angst vor Männern in geschlossenen Räumen entwickelt, wenn ich mit ihnen alleine bin.. daher ist es unbedingt erforderlich, dass er gewisse Verhaltensweisen einhält bzw gewisse Dinge einfach nicht tut...
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 19
Danke euch allen für eure Meinungen und Antworten!
Natürlich kann ich dankbar sein, dass er es so rechtzeitig verkündet hat.. Kam nur sehr überraschend, weil er mir ne Woche vorher noch ne Verlängerung ins Aussicht gestellt hat und immer meinte wir haben Zeit...
Es sind so viele Dinge, die einfach nicht zusammenpassen und mich auf diesen absurden Gedanken mit dem Scherz gebracht haben....
Ich hätte mir einfach erhofft, dass er mir meine Angst nimmt... klar, es ist meine Aufgabe die Themen zu bestimmen.. aber er hat meinen Schock gesehen, er kennt mich, weiß, dass ich nicht fähig bin in so einer Situation angemessen zu reagieren... daher hat er dann die Initiative ergriffen... aber bei so einem wichtigen Thema tut er es nicht, übergeht es einfach... so wie ich ihn immer erlebt hab, hätte er zumindest gesagt, dass ich mir Gedanken machen soll wie es nun weitergeht, was ich mir von den verbleibenden Stunde erhoffe.... das ich das von mir aus tun muss, ist klar - hab ich ja jetzt auch... trotzdem hat er immer noch mal erwähnt...
Eine Bekannte von mir hat komischerweise 1 Woche später genau dasgleiche mit ihrem Thera erlebt.. sie hat genauso reagiert wie ich.... aber er hat sie aufgeklärt, ihr direkt die Angst genommen, dass sie weitermachen kann, er ihr hilft etc... und das hab ich schon von vielen gehört bzw auch in Foren gelesen... Das hätte ich mir von ihm auch gewünscht, vor allem weil ich ihn so immer erlebt hab...
Ich werde mit ihm reden, hab alles aufgeschrieben und das muss alles raus!
Mir ist klar, dass hier keiner sagen kann Scherz oder nicht... mir ging es auch nur darum, ob es möglich wäre... ob Therapeuten wirklich solch krasse Schritte gehen (können/dürfen), provozieren, testen usw.
Liebe Grüße
Natürlich kann ich dankbar sein, dass er es so rechtzeitig verkündet hat.. Kam nur sehr überraschend, weil er mir ne Woche vorher noch ne Verlängerung ins Aussicht gestellt hat und immer meinte wir haben Zeit...
Es sind so viele Dinge, die einfach nicht zusammenpassen und mich auf diesen absurden Gedanken mit dem Scherz gebracht haben....
Ich hätte mir einfach erhofft, dass er mir meine Angst nimmt... klar, es ist meine Aufgabe die Themen zu bestimmen.. aber er hat meinen Schock gesehen, er kennt mich, weiß, dass ich nicht fähig bin in so einer Situation angemessen zu reagieren... daher hat er dann die Initiative ergriffen... aber bei so einem wichtigen Thema tut er es nicht, übergeht es einfach... so wie ich ihn immer erlebt hab, hätte er zumindest gesagt, dass ich mir Gedanken machen soll wie es nun weitergeht, was ich mir von den verbleibenden Stunde erhoffe.... das ich das von mir aus tun muss, ist klar - hab ich ja jetzt auch... trotzdem hat er immer noch mal erwähnt...
Eine Bekannte von mir hat komischerweise 1 Woche später genau dasgleiche mit ihrem Thera erlebt.. sie hat genauso reagiert wie ich.... aber er hat sie aufgeklärt, ihr direkt die Angst genommen, dass sie weitermachen kann, er ihr hilft etc... und das hab ich schon von vielen gehört bzw auch in Foren gelesen... Das hätte ich mir von ihm auch gewünscht, vor allem weil ich ihn so immer erlebt hab...
Ich werde mit ihm reden, hab alles aufgeschrieben und das muss alles raus!
Mir ist klar, dass hier keiner sagen kann Scherz oder nicht... mir ging es auch nur darum, ob es möglich wäre... ob Therapeuten wirklich solch krasse Schritte gehen (können/dürfen), provozieren, testen usw.
Liebe Grüße
Meine Vermutung ist, dass das möglich sein kann(!). Immerhin hat es ja eine krasse Reaktion bei dir ausgelöst. Wenn es grundsätzlich schwer war bisher, dich aus der Reserve zu locken, wäre das schon möglich. Ob das eine normale, therapeutische Intervention ist, ob Therapeuten "das dürfen", da bin ich überfragt. Wie gesagt, frei aus dem Bauch heraus halte ich es für vorstellbar.Desperado29 hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 10:52
Mir ist klar, dass hier keiner sagen kann Scherz oder nicht... mir ging es auch nur darum, ob es möglich wäre... ob Therapeuten wirklich solch krasse Schritte gehen (können/dürfen), provozieren, testen usw.
Es kann aber auch ganz andere Gründe haben und ich will dir keine Hoffnung machen, die schneller zerstört wäre als du schauen kannst. Vielleicht plant er einen Umzug oder Berufswechsel...wir wissen es nicht.
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Weiß ich nicht.. er hat eigentlich nie wirklich reagiert, hat es so hingenommen, wenn ich meinte er soll auf Abstand bleiben... er meinte sogar immer wieder, dass er völlig irrelevant ist, dass er nur um mich geht und wenn wir uns nicht die Hand geben, dann ist es eben so...
Aber das hätte er ja sagen können, find ich..
Anrufen kann ich da nicht, da er im Urlaub ist...
Ich habe nie eine Stunde versäumt bzw. 2x hab ich rechtzeitig abgesagt weil ich krank war... ansonsten war ich immer da, immer pünktlich, bin ihm nie zu nahe getreten, hab ihn nicht angeschrien, bin nicht ausfallend oder sonst was geworden, hab nie was persönliches erfahren wollen, nie außerhalb der Termine angerufen oder geschrieben egal wie schlecht es mir ging, hab ihm keine Vorwürfe gemacht als er 7 Wochen nicht da war in der Zeit wo es mir extrem schlecht ging...
Ja, er hat tatsächlich im Verlaufe immer mal wieder gefragt was ich mir eigentlich erhoffe, dass ich mir Gedanken machen soll wo das Ganze hinführt, was ich bearbeiten will... hab ich ihm dann auch gesagt...
Sollte es daran liegen, dass er meinetwegen die Thrapie abbrechen will, dann hätte er das doch auch gesagt oder? Ansonsten kann ich ja nicht an mir arbeiten und mein Verhalten ändern, wenn ich nicht weiß worum es eigentlichh geht...
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