Ständig Gedanken an Thera im Urlaub

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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LaVoix
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Ständig Gedanken an Thera im Urlaub

Beitrag Di., 08.08.2017, 22:27

Hallo,

dies ist mein erster Beitrag hier, wobei ich schon seit 2 Jahren regelmäßig mitlese. Allerdings konnte ich zu meinem aktuellen Problem noch keine Antwort finden- vielleicht kann mir ja jemand helfen oder ich finde zumindest Gleichgesinnte.

Seit fast 2 Jahren mache ich eine Verhaltenstherapie und die Beziehung zu meinem Thera ist mir sehr wichtig- vielleicht zu wichtig? :neutral: jedenfalls ist er nun seit 4 Wochen auf Urlaub und ich kann nicht aufhören an ihn zu denken. Es handelt sich dabei wirklich um Stunden jeden Tag, die ich an ihn denke. Es macht mich verrückt, ich weiß nicht wie ich es stoppen kann... es ärgert mich, weil ich eigentlich nicht so abhängig sein will... Hab aktuell auch Urlaub und hab auch versucht mich abzulenken, oder die Gesanken zuzulassen, mit meinem Freund darüber zu sprechen (wo ich mir auch blöde vorkam) usw... - nichts funktioniert, ständig muss ich an ihn denken- nicht mal was spezielles, nur was er denken würde, wenn er mich jetzt gerade sehen könnte, was er macht/ zu mir sagen würde... :roll:
Ich hab Angst, dass das nie wieder aufhört, bin schon richtig verzweifelt :)
Ich wüsste auch nicht, ob und wie ich das meinem Thera erklären könnte... hab auch Angst, dass er die Therapie dann abbricht, wenn er merkt, dass er "zu wichtig für mich wird" und ich nicht mehr auf mich selbst konzentrieren kann... Ach ich weiß auch nicht wie ich da wieder rauskommen kann - momentan bin ich echt am Ende... dabei geht es mir eigentlich gut, also Alltag und alles klappt ... keine Ahnung was los ist :dunno:
Weiß nicht was mir da jetzt so zu schaffen macht.. 🤔😩

LaVoix
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Sehr
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Beitrag Mi., 09.08.2017, 11:14

viewtopic.php?f=20&t=39470&hilit=5+Wochen

Hier, vielleicht willst du dich da mit jemandem austauschen?
[wegzudenken, mehr nicht]

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Prinzessin27
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Beitrag Mi., 09.08.2017, 20:02

Hallo LaVoix,
das kann ich gut nachvollziehen. Les doch gerne in dem Thread oben, den Sehr geteilt hat oder tausch dich da mit uns aus. Den habe ich gestartet, weil mir die "Trennung" durch den Urlaub schwer fällt und jede Menge Gefühle auslöst.
Das "ständige an den Therapeuten denken", kenne ich auch. Das ist zwar mometan bei mir nicht so akkut, aber das gab es schon mal. Ich glaube, es ist ein Zeichen, dass du dich auf die Therapie einlässt, dir der Mensch wichtig geworden ist und dieser ganze Prozess was mit dir macht. Ob man dann abhängig ist, oder es etwas "schlechtes" ist (höre das so bei dir raus) kann ich nun nicht beurteilen. Aber es scheint dich ja zu belasten. An was denkst du denn da genau?

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LaVoix
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Beitrag Mi., 09.08.2017, 22:36

Danke erstmal für eure Antworten!
Ich hab schon im Vorhinein in den Therad reingelesen, werde mich aber noch mehr damit auseinandersetzen...

Ich empfinde es tatsächslich als etwas Negatives, weil ich mir so dumm vorkomme, ständig an ihn zu denken... 🙄 und auch in ALLEN Situationen (auch sexuelle ...) obwohl ich wirklich nicht in ihn verliebt bin, eher sehe ich ihn noch als Vaterfigur, das ist alles so verworren...
Den Gedanken von dir, Prinzessin, finde ich schön, dass ich mich auf die Therapie einlasse und etwas in mir arbeitet...
aber ich hab schon mal erwähnt, dass mir der Abschluss der Therapie Angst macht und wenn ich "gesund" werde, verliere ich ja ihn auch wieder... darauf meinte er, wenn ich die Probleme aufrecht erhalten will um seinetwillen müsste man einen Therapeutenwechsel im Betracht ziehen, weil es mir ja dann nicht mehr hilft 😏
Was ich ja auch nachvollziehen kann und nicht will, da ist dann wieder das starke Gefühl da/ die Stimmen, die mir sagen, dass ich alles nur erfunden hätte und eigentlich keine Probleme habe... wo ich echt oft daran zweifle.🙈

Ach k.A. mir kommt vor, es wird von Tag zu Tag schlimmer - die Gedanken kreisen nur noch um ihn, dabei geht es mir ja eigentlich gut... habe Urlaub und alles wäre schöm- kein Alltagsstress und so.
Ich hab Angst, dass die Therapie alles nur schlimmer macht!? Könnte das sein? Oder ist das ein Wendepunkt?
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RoboCat
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Beitrag Do., 10.08.2017, 08:09

LaVoix hat geschrieben: Mi., 09.08.2017, 22:36
Ich hab Angst, dass die Therapie alles nur schlimmer macht!? Könnte das sein? Oder ist das ein Wendepunkt?
Hallo LaVoix,

ist ein Wendepunkt ;-) Ich stimme meinen Vorrednern zu: Abhängigkeitsgefühle sind auch ein Zeichen dafür, dass du dich auf die Therapie einlässt. Ob es bei dir schon "zu viel des Guten" ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Nach dem wie du dich und die therapeutische Beziehung beschreibst, denke ich, dass alles im grünen Bereich ist.

Wie bist du sonst so aufgestellt, was Beziehungen angeht? Du hast einen Freund, gibt es Freundinnen, Freunde, Bekannte? Bei nicht wenigen Patienten entstehen starke Vermissengefühle, weil andere soziale Kontakte fehlen (oder, weil man darauf keine Lust hat, da es doch die Therapeutin / den Therapeuten gibt und es mit dem / ihr so interessant ist).

Was meiner Ansicht nach nicht funktioniert ist, sich diese Gefühle zu verbieten. Lass sie zu! Lass aber auch zu, dass du dich in deinem und seinem Urlaub mit anderen Dingen beschäftigen darfst(!) die dir Freude machen. Denk daran, dass es keinen Abschied für immer bedeutet und ihr euch nach der Pause ja wiederseht.

Vielleicht sind die Vermissengefühle auch in einer Woche schon nicht mehr so intensiv, so was relativiert sich gerne auch mal schnell, selbst wenn es anfangs noch stark war.
:axt:

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LaVoix
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Beitrag Do., 10.08.2017, 19:20

Hallo RobCat,

es ist schwer zu sagen, ob ich mich jetzt auf die Therapie mehr einlasse als am Anfang - könnte schon sein, aber ich merke nicht so den Unterschied, außer dass ich ihn jetzt nicht mehr verlieren will, weil er mir wichtig geworden ist.

Gefühle zulassen... mh... ich versuche es oft, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht so wie das geht 🤷🏽‍♀️
Fühle oft nichts oder zu viel.

Meine sozialen Beziehungen beschränken sich auf sehr wenige, dafür sehr intensive Freundschaften. Ich brauche immer Leute um mich, denen ich völlig vertrauen kann, die mich sehr gut kennen. Da lasse ich mich dann auch voll auf die Beziehung ein und gebe alles dafür.
Ansonsten ziehe ich mich eher zurück und wirke vermutlich etwas hölzern und distanziert, weil mich neue soziale Situationen verängstigen.
Könnte sein, dass ich das auch bei meinem Thera mache, aber da es keine "echte" Beziehung ist, gerate ich mehr und mehr auf Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten, weil ja "nichts" (Echtes) zurückkommt.

Das Vermissen kommt und geht normalerweise, dieses Mal bleibt es 😕
Obwohl ich gern hätte, dass es wieder aufhört, denn ich möchte ja allein klarkommen können - ohne ihn.

Kennst du solche Gedanken/ Gefühle auch?

LaVoix

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Prinzessin27
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Beitrag Sa., 12.08.2017, 09:10

LaVoix hat geschrieben: Mi., 09.08.2017, 22:36 Ich empfinde es tatsächslich als etwas Negatives, weil ich mir so dumm vorkomme, ständig an ihn zu denken... 🙄 und auch in ALLEN Situationen (auch sexuelle ...) obwohl ich wirklich nicht in ihn verliebt bin, eher sehe ich ihn noch als Vaterfigur, das ist alles so verworren...
Das kenne ich auch ab und an, dass ich viel an ihn denke. Das passiert immer, wenn es eine intensive Stunde war, dann denke ich 2-3 Tage ganz viel an ihn und die Therapie. Aber das gibt sich dann wieder oder ich bin abgelenkt. Ich kann mich auch sehr gut ablenken, mit Arbeit oder Sport oder wenn ich Freunde treffe. Bei dir bleiben dann die Gedanken?
Irgendjemand schrieb mir mal, da ich auch Angst hatte, dass ich "zu viel" an ihn denken könnte, dass das heißt, dass es funkioniert. Also die Therapie. Dass man sich damit auseinander setzt. Ich bin selbst Laie und erst seit einem Jahr dabei und weiß nicht,ob das stimmt. Aber irgendwie beruhigte mich der Satz. :-P
LaVoix hat geschrieben: Mi., 09.08.2017, 22:36 Den Gedanken von dir, Prinzessin, finde ich schön, dass ich mich auf die Therapie einlasse und etwas in mir arbeitet...
aber ich hab schon mal erwähnt, dass mir der Abschluss der Therapie Angst macht und wenn ich "gesund" werde, verliere ich ja ihn auch wieder... darauf meinte er, wenn ich die Probleme aufrecht erhalten will um seinetwillen müsste man einen Therapeutenwechsel im Betracht ziehen, weil es mir ja dann nicht mehr hilft 😏
Ich verstehe, dass du Angst hast ihn zu verlieren. Er ist ja auch eine ganz enge Vertrauensperson geworden. Ich finde es ein bißchen hart, dass er das so formuliert hat (mit den Problemen aufrecht zu erhalten). Das machst du ja nicht und willst du ja auch nicht. Ich habe auch Angst vor dem Ende (obwohl ich in der Analyse ja noch viel Zeit habe). Meiner reagiert da immer sehr gut drauf und sagt, dass sei ja normal, wenn man sich öffnet und einem jemand wichtig wird. Ich hoffe, dass er zum Ende diese enge Bindung irgendwie etwas auflösen kann.

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LaVoix
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Beitrag Sa., 12.08.2017, 11:41

Bei mir sind es eher längere Phasen (mehrere Wochen) in denen ich intensiv an ihn denken muss, dann wird es wieder weniger...
Aber er hat auch schon ganz liebe Sachen gesagt, wie dass er so lange er tätig ist, für mich erreichbar ist, wenn ich Probleme habe.
Nun ist das Ziel einer Verhaltenstherapie aber so lange wie nötig Therapie zu machen, und so schnell wie möglich wieder allein klar zu kommen... aber er meinte, dass es bei meiner "Problematik" an die 200 Stunden braucht, bis es zu einer deutlichen Stabilisierung kommt und deshalb ist es verständlich, dass ich momentan nach ca 60 Stunden noch nicht so weit bin.
Was mich auch beruhigt hat, war als er mir von einer anderen Klientin erzählte, die sich ein Leben ohne Therapie auch lange nicht vorstellen konnte und jetzt nach ~200 Stunden die Abstände verlängert und die Thera beenden möchte...

Heute geht es mir auch wieder besser, ich muss an ihn denken, versuche es mir aber nicht zu verbieten. ;-)
Wie geht es dir mit dem Vermissen? Wann ist deine nächste Stunde?
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Beitrag So., 13.08.2017, 12:49

Hallo La Voix, ich bringe mich mal mit ein. :)

Mir geht es ganz ähnlich wie dir, aber es gibt solche Tage und solche Tage. Heute z.B. läuft es wieder weniger gut, gestern war es besser.
Abhängigkeit kann echt blöde sein, aber halt auch ein Zeichen dafür, dass man sich auf die Therapie einlässt, wie auch RoboCat schon meinte!
Wichtig ist aber, dass das irgendwann wieder aufgelöst wird. Wie, das weiß ich auch noch nicht und vor allem ob, ich kann es mir ohne im Moment nicht vorstellen... ::?

Liebe Grüße,
Louisenkind
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Beitrag So., 13.08.2017, 14:53

Hallo Louisenkind,

hast du die Abhängigkeit mit deinem Thera schon besprochen?
Mich würde interessieren, wie Theras da drauf reagieren... hab Angst, dass er dann auf Abstand geht und sich denkt "oh oh nur nicht zu nah ranlassen" was es bei meinem momentanen Gefühl ja nur noch schlimmer für mich machen würde... ::?

LaVoix
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Beitrag So., 13.08.2017, 15:05

Hallo :)

Leider habe ich noch nicht mit meiner Thera darüber gesprochen, wir befinden uns seit Donnerstag auch in einer ganz komplizierten Lage (Krankenkasse...).
Ich dachte immer, dass sie das irgendwie merken würde, aber ich verstecke das auch ein bisschen eben aus Angst, genau wie du, dass sie dann auf Abstand geht. Wobei ich mir das nicht vorstellen kann, zumindest nicht zu radikal, denn das könnte auch wieder nachhinten losgehen, denke ich...
Und es ist genau diese Nähe, die ich brauche. Genau so, wie es gerade ist. Die Beziehung ist an sich sehr gut. Habe mittlerweile aber den Eindruck, dass ich eine Art Beschützerinstinkt in ihr geweckt habe, was sicherlich auch nicht gut ist...

LG
Louisenkind
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LaVoix
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Beitrag So., 13.08.2017, 15:45

Bei mir siehts auch so aus, dass ich eine Zeit lang (1-2 Jahre) privat zahlen muss, um dann wieder einen neuen Antrag zu stellen. Ist das bei dir auch so?
Die größeren Abstände gerade jetzt sind auch sehr schwer für mich vorstellbar. 😏

Ich hab vor längerer Zeit mal angesprochen, dass ich Angst hab von ihm/ der Therapie abhängig zu werden, worauf er ganz selbstverständlich sagte, dass das sowieso ziemlich von Anfang an der Fall sei (war), weil ich schon nach ein paar Stunden Angst hatte, dass er mich wegschickt...

Aber jetzt ist es irgendwie viel intensiver und ich weiß nicht, wie er v.a. als Verhaltenstherapeut darauf reagieren wird...

Aber ich denke echt stundenlang an ihn- heute ist es wieder besonders schlimm :kopfschuettel:
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Vinterbarn
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Beitrag So., 13.08.2017, 16:23

Bis jetzt hat das meine KK bezahlt, wir sind jetzt dabei Widerspruch einzulegen. Ich lasse mir das nicht gefallen, was die da gerade mit mir abziehen...

Es gibt ja diese Sperre von zwei Jahren, oder? (Was dasselbe Therapieverfahren hintereinander betrifft).
Stimmt, die könnte man entweder als Selbstzahler überbrücken/umgehen (sofern man das Geld hat) oder aber diese paar Stunden pro Quartal nutzen (glaube 12h insgesamt pro Jahr = drei im Quartal), in D ist das so, in Ö weiß ich das gar nicht...
Und dann kann ja eigentlich wieder ein neuer Antrag gestellt werden.

Ist natürlich trotzdem alles irgendwie blöde. Vor allem, wenn man gerade wieder in eine Krise gerutscht ist... :-(
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Plüschpony
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Beitrag So., 13.08.2017, 16:56

Die Sperre von 2 Jahren innerhalb eines Therapieverfahrens gibt es so nicht - jedenfalls kann man mit Diagnoseänderung und gleich einem Gutachterverfahren diese Sperre umgehen. Mir sind 3 Leute bekannt, die nahtlos 2 Therapien im gleichen Verfahren machen durften :).


Vinterbarn
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Beitrag So., 13.08.2017, 17:20

Echt? Oh, ich kannte das bis jetzt nur so mit der Sperre. Auch beim selben Therapeuten/bei derselben Therapeutin? Da scheint es ja noch viel mehr Möglichkeiten zu geben...
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