Ich schäme mich vor meiner Thera
Ich schäme mich vor meiner Thera
Ich mag meine Therapeutin sehr und ich vertraue ihr auch sehr und habe ihr auch schon so viele Dinge anvertraut, die niemand von mir weiß. Das war mir auch oft unangenehm, aber ich hätte nicht von großem Scham sprechen können.
Was in unserer Beziehung häufig im Weg stand ist, dass ich keine Gefühle zeigen kann. Jedoch nicht nur bei meiner Therapeutin, sondern auch mit allen anderen engen Vertrauten. Ich KANN einfach keine Gefühle zeigen.... Zumindest keine Gefühle, mit denen ich Traurigkeit oder eine Verletzung verbinde, da ich das Gefühl habe, mich immer irgendwie schützen zu müssen...
So, nun habe ich mich aber getraut, da ich merke, dass jetzt etwas passieren MUSS, sonst werde ich auf Dauer keine Erfolge erzielen und aus dem Loch niemals herauskommen. Ich habe meiner Therapeutin einen Brief geschrieben, indem ich meine ganzen Gefühle und all das, was mir sonst so so so so schwer fällt, aufgeschrieben habe. Diesen Brief habe ich ihr dann vor 5 Tagen in ihr Postfach geworfen.
Nun habe ich nächste Woche wieder einen Termin und mir geht es echt sehr schlecht deswegen, da ich mich so sehr schäme und sicherlich wieder meine ganzen Gefühle, die ich da niedergeschrieben habe, leugnen. Ich weiß auch überhaupt nicht, ob ich überhaupt in der Lage sein werde, dahin zu gehen, da mein Scham inzwischen sooooooooo groß ist, dass mir schon fast übel wird, wenn ich daran denke...
Wie geht ihr mit den Situationen um, in denen ihr ganz großen Scham verspürt? Wie geht ihr damit insbesondere in der Sitzung um? Dreht ihr euch um? Schweigt ihr? Und vor allem: Was macht ihr, wenn euch doch mal Tränen entweichen?
Sonst konnte ich das immer gut unterdrücken und habe, sobald ich merkte, da kommt gleich eine Träne, sofort das Thema gewechselt... Aber ich glaube, so einfach komme ich in diesem Fall nicht mehr heraus, da sie ja den Brief gelesen hat ....
Was in unserer Beziehung häufig im Weg stand ist, dass ich keine Gefühle zeigen kann. Jedoch nicht nur bei meiner Therapeutin, sondern auch mit allen anderen engen Vertrauten. Ich KANN einfach keine Gefühle zeigen.... Zumindest keine Gefühle, mit denen ich Traurigkeit oder eine Verletzung verbinde, da ich das Gefühl habe, mich immer irgendwie schützen zu müssen...
So, nun habe ich mich aber getraut, da ich merke, dass jetzt etwas passieren MUSS, sonst werde ich auf Dauer keine Erfolge erzielen und aus dem Loch niemals herauskommen. Ich habe meiner Therapeutin einen Brief geschrieben, indem ich meine ganzen Gefühle und all das, was mir sonst so so so so schwer fällt, aufgeschrieben habe. Diesen Brief habe ich ihr dann vor 5 Tagen in ihr Postfach geworfen.
Nun habe ich nächste Woche wieder einen Termin und mir geht es echt sehr schlecht deswegen, da ich mich so sehr schäme und sicherlich wieder meine ganzen Gefühle, die ich da niedergeschrieben habe, leugnen. Ich weiß auch überhaupt nicht, ob ich überhaupt in der Lage sein werde, dahin zu gehen, da mein Scham inzwischen sooooooooo groß ist, dass mir schon fast übel wird, wenn ich daran denke...
Wie geht ihr mit den Situationen um, in denen ihr ganz großen Scham verspürt? Wie geht ihr damit insbesondere in der Sitzung um? Dreht ihr euch um? Schweigt ihr? Und vor allem: Was macht ihr, wenn euch doch mal Tränen entweichen?
Sonst konnte ich das immer gut unterdrücken und habe, sobald ich merkte, da kommt gleich eine Träne, sofort das Thema gewechselt... Aber ich glaube, so einfach komme ich in diesem Fall nicht mehr heraus, da sie ja den Brief gelesen hat ....
You don't know how it feels...
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Hallo MelodySun,
na,da sag ich mal : Willkommen im Club!
Ich denk mal,dass es sehr sehr vielen Klienten irgendwann mal im Lauf der Therapie so geht.
Mir gings in meiner Traumatherapie extrem so...Und vor anderen Leuten weinen,das geht auch heute nicht "so einfach" - aber immerhin geht es schon mal inzwischen.
Mein Traumathera hat damals mal zu mir gesagt : "Schämen Sie sich ruhig,das stört nicht"
Und hat mir damit signalisiert,dass Scham ein Gefühl wie jedes andere auch ist und auch genauso sein darf, wie es nunmal grade ist.
Ich "durfte" mich also in aller Ruhe schämen und mußte da nix "schnell wegmachen",weil das "nicht gesund" oder "normal" gewesen wäre.
Dass du extrem Angst hast, jetzt, wo du dich deutlich deiner Thera gegenüber "gezeigt" hast, kann ich auch aus eigener Erfahrung nachvollziehen.
Ich hab damals schlichtweg jedes Mal,wenn da was anstand, "die Welt untergehen" lassen und hab mich gezwungen,dann doch "brav" hinzugehen und einfach zu sagen, wie schrecklich das für mich ist und dass ich am liebsten "mich wegmachen" oder wenigstens auf mich losgehen möchte,weil - und dann kam immer ein ordentlicher Schwung an Selbsthass-Benennungen und mich runtermachen und dergleichen.
Bei mir gehörte das als Zwischenschritt schlichtweg mit dazu,damit ich überhaupt mal in die Gänge kam mit reden und benennen und so.
Deine Thera kennt solche Zustände bei ihren Klienten sicherlich zur Genüge und wird weniger überrascht denn erfreut über deinen Brief und deinen Schritt nach vorne sein.
Ich wünsch dir den Mut, zu dir und allem in dir stehen zu können,egal wie schlimm das einen erstmal zerreissen kann.Dafür ist deine Thera ja da, um dich darin zu begleiten und dir dabei zu helfen, diese Zeit durchzustehen und was draus machen zu können.
na,da sag ich mal : Willkommen im Club!
Ich denk mal,dass es sehr sehr vielen Klienten irgendwann mal im Lauf der Therapie so geht.
Mir gings in meiner Traumatherapie extrem so...Und vor anderen Leuten weinen,das geht auch heute nicht "so einfach" - aber immerhin geht es schon mal inzwischen.
Mein Traumathera hat damals mal zu mir gesagt : "Schämen Sie sich ruhig,das stört nicht"
Und hat mir damit signalisiert,dass Scham ein Gefühl wie jedes andere auch ist und auch genauso sein darf, wie es nunmal grade ist.
Ich "durfte" mich also in aller Ruhe schämen und mußte da nix "schnell wegmachen",weil das "nicht gesund" oder "normal" gewesen wäre.
Dass du extrem Angst hast, jetzt, wo du dich deutlich deiner Thera gegenüber "gezeigt" hast, kann ich auch aus eigener Erfahrung nachvollziehen.
Ich hab damals schlichtweg jedes Mal,wenn da was anstand, "die Welt untergehen" lassen und hab mich gezwungen,dann doch "brav" hinzugehen und einfach zu sagen, wie schrecklich das für mich ist und dass ich am liebsten "mich wegmachen" oder wenigstens auf mich losgehen möchte,weil - und dann kam immer ein ordentlicher Schwung an Selbsthass-Benennungen und mich runtermachen und dergleichen.
Bei mir gehörte das als Zwischenschritt schlichtweg mit dazu,damit ich überhaupt mal in die Gänge kam mit reden und benennen und so.
Deine Thera kennt solche Zustände bei ihren Klienten sicherlich zur Genüge und wird weniger überrascht denn erfreut über deinen Brief und deinen Schritt nach vorne sein.
Ich wünsch dir den Mut, zu dir und allem in dir stehen zu können,egal wie schlimm das einen erstmal zerreissen kann.Dafür ist deine Thera ja da, um dich darin zu begleiten und dir dabei zu helfen, diese Zeit durchzustehen und was draus machen zu können.
Das ist das schlimmste, was in einer Therapie passieren kann und sollte daher unbedingt vermieden werden!MelodySun hat geschrieben: Was macht ihr, wenn euch doch mal Tränen entweichen?
Hallo MelodySun,
Scham bedeutet verstecken. Du gehst zum Therapeuten, um dich zu verstecken? Wozu? Kannst du dir das leisten (bezüglich deiner Symptomatik und der verbleibenden Therapiezeit)?
Huhu Melody,
Du hast doch Deine Gefühle aufgeschrieben.
Die sind da!
Wunderbar!
Du hast doch Deine Gefühle aufgeschrieben.
Die sind da!
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Wieso sind Gefühle durch das Aufschreiben da? Das ist ein weitgehend kognitiver Vorgang.
Gefühle finden jedoch vorwiegend im Körper statt, sind also ein Erleben.
Gefühle finden jedoch vorwiegend im Körper statt, sind also ein Erleben.
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 992
Weinen kann auch sehr erleichternd und befreiend sein. Und auch schön, das mal vor jemand anderem tun zu können, es zulassen zu können und nicht immer nur mit dieser großen Traurigkeit alleine zu sein. Wobei Traurigkeit natürlich nicht unbedingt mit weinen gekopppelt sein muss, aber bei mir ist es so.
[quote="Speechless"] Wobei Traurigkeit natürlich nicht unbedingt mit weinen gekopppelt sein muss [quote]
Und weinen muss nicht unbedingt mit Traurigkeit gekoppelt sein.
@Solage:
Nicht unbedingt. Vielleicht welche "im Kopf", aber noch lange nicht im Körper (aber nur dort sind sie echt).
Und weinen muss nicht unbedingt mit Traurigkeit gekoppelt sein.
@Solage:
Nicht unbedingt. Vielleicht welche "im Kopf", aber noch lange nicht im Körper (aber nur dort sind sie echt).
werve,
Gefühle sind doch echt, wenn ich sie spüre. Die spüre ich auch im Körper.
Mit dem Geist und mit dem Körper. Da schüttelt es mich dann vor Traurigkeit, vor Liebe mit dem ganzen Körper.
Das gehört doch zusammen. Reine Kopfgefühle kenne ich nicht. Das Herz wird doch auch berührt.
Scham und Tränen zeigen Gefühle.
Gefühle nicht zeigen zu können/wollen/dürfen ist eine ganz andere Schiene.
Gefühle sind doch echt, wenn ich sie spüre. Die spüre ich auch im Körper.
Mit dem Geist und mit dem Körper. Da schüttelt es mich dann vor Traurigkeit, vor Liebe mit dem ganzen Körper.
Das gehört doch zusammen. Reine Kopfgefühle kenne ich nicht. Das Herz wird doch auch berührt.
Scham und Tränen zeigen Gefühle.
Gefühle nicht zeigen zu können/wollen/dürfen ist eine ganz andere Schiene.
Dem stimme ich zu.Solage hat geschrieben: Gefühle sind doch echt, wenn ich sie spüre. Die spüre ich auch im Körper.
Mit dem Geist und mit dem Körper. Da schüttelt es mich dann vor Traurigkeit, vor Liebe mit dem ganzen Körper.
Scham ist kein Gefühl, sondern das Verbergen von Gefühlen, aus welchen Gründen auch immer (oft als Schutz, in der Therapie jedoch hinderlich.)
Das ist lediglich ein anderes Wort. Verlegenheit ist ebenfalls kein Gefühl, sondern eine Kognition, hier: Interpretation der Situation.
Erstmal. Du MUSST in deiner Therapie gar nichts. Wenn du nun aber so einen inneren Druck hattest, dass es dir ein tiefes Bedürfnis war, den Brief zu schreiben, um dich mitzuteilen, dann sieh es als etwas gutes an.MelodySun hat geschrieben: So, nun habe ich mich aber getraut, da ich merke, dass jetzt etwas passieren MUSS, sonst werde ich auf Dauer keine Erfolge erzielen und aus dem Loch niemals herauskommen. Ich habe meiner Therapeutin einen Brief geschrieben,
(...)
da ich mich so sehr schäme und sicherlich wieder meine ganzen Gefühle, die ich da niedergeschrieben habe, leugnen. Ich weiß auch überhaupt nicht, ob ich überhaupt in der Lage sein werde, dahin zu gehen, da mein Scham inzwischen sooooooooo groß ist, dass mir schon fast übel wird, wenn ich daran denke...
Ich kann absolut nachvollziehen, dass du dich nun - mit etwas Abstand zum Brief schreiben und einwerfen - schämst. Und dass du am liebsten nicht zur nächsten Stunde gingest.
Ich kann dir nur sagen: Dein Therapeut wird dir nicht den Kopf abreissen. Der wird, wenn er halbwegs fähig ist, dich ganz normal behandeln. Und ganz vorsichtig an das Thema rangehen und versuchen, mit dir über deinen Brief zu reden. Oder zumindest über Teile des Briefes, falls alles auf einmal zu viel sein sollte.
Meinen hab ich mal völlig überfallen mit einer Offenbarung (ich hab mich selber über mich erschrocken, das war so ungeplant und ungebremst). Danach war es mir unglaublich peinlich, ich wollte ihn am liebsten nicht sehen, nicht ansprechen, schon gar nicht die Hand geben oder in die Augen sehen. Ich hab mich richtig elend gefühlt vor der Stunde nach der Offenbarung. Und was war? Alles für die Katz. Der war normal, offen, freundlich wie immer, hat mich völlig normal behandelt und kein Riesending aus der Sache gemacht. Es angesprochen hat er, aber mir überlassen, wie weit und wie tief ich das dann besprechen wollte. Als ich abgeblockt habe, hat er nicht gedrängelt.
Ich habe keine Bewältigungsstrategie dafür. Je nach Art der Situation und meiner Verfasung versuche ich mich da rauszuwinden, abzulenken, und (im wahrsten Sinne des Wortes) wegzusehen. Oder aber ich kapituliere total, lasse alles an unangenehmen Gefühlen über mich ergehen und fühle mich so winzig, hilflos und verletzlich wie ein neugeborenes Lämmchen.MelodySun hat geschrieben:Wie geht ihr mit den Situationen um, in denen ihr ganz großen Scham verspürt?
Ich schweige. Oder ich rede über unwichtiges Zeug. Oder ich werde nervös und atme hektisch.MelodySun hat geschrieben:Wie geht ihr damit insbesondere in der Sitzung um? Dreht ihr euch um? Schweigt ihr?
Hatte ich noch nicht. Daher: Keine Ahnung, was ich dann täte, oder wie ich reagieren würde. Vielleicht einfach losheulen und es geschehen lassen. Oder rauslaufen und gegen die Wand treten und dann losheulen. Oder mich im Klo verbarrikadieren.MelodySun hat geschrieben:Und vor allem: Was macht ihr, wenn euch doch mal Tränen entweichen?
Hallo Melody,MelodySun hat geschrieben:So, nun habe ich mich aber getraut, da ich merke, dass jetzt etwas passieren MUSS, sonst werde ich auf Dauer keine Erfolge erzielen und aus dem Loch niemals herauskommen. Ich habe meiner Therapeutin einen Brief geschrieben, indem ich meine ganzen Gefühle und all das, was mir sonst so so so so schwer fällt, aufgeschrieben habe. Diesen Brief habe ich ihr dann vor 5 Tagen in ihr Postfach geworfen.
auch wenn es sich komisch anhören mag, erstmal will ich dich zu diesem Schritt beglückwünschen. Du hast gemerkt, es muss etwas passieren und hast etwas unternommen und die schwierigen Themen und Gefühle deiner Therapeutin offenbart.
Dass nun Zweifel kommen, ob das gut so war und wie deine Therapeutin damit umgeht und dass du den Brief am liebsten zurückholen möchtest - ich glaube, dass können die meisten hier gut verstehen, und ich glaube auch dass ganz viele das auch aus ihrem eigenen Erleben kennen. Du bist also nicht allein mit diesen Gefühlen.
Bei mir war das immer so dass diese Schamgefühle kamen, wenn ich meiner Therapeutin etwas mitgeteilt habe, was sie "eigentlich" nicht wissen durfte oder sollte. Das waren meine eigenen "Schweigegesetze", die ich mir im Laufe der Jahre selbst auferlegt hatte, weil es früher zu gefährlich gewesen wäre, wenn ich mit jemandem drüber geredet hätte. Und da war dann auch der Gedanke ganz stark: Dann sehen die anderen ja, wie "schlecht" ich in Wirklichkeit bin...
Der Schritt, mit meiner Therapeutin darüber zu reden fiel mir unendlich schwer. Aber im Grunde hat meine Therapeutin sehr offen und sehr verständnisvoll reagiert - aber ohne über zu reagieren, das war auch irgendwie wichtig. So wie du deine Therapeutin beschreibst, wird sie ganz sicher auch so reagieren. Verständisvoll, wohlwollend, offen.
Im Grunde genommen ist es gut, dass du ihr geschrieben hast, denn mit diesen Themen und Gefühlen kommst du wahrscheinlich viel näher an den Kern deines Problems heran. Das macht natürlich Angst. Und ganz grundsätzlich ist die Scham ja auch ein Gefühl, dass uns vor solchen "Gefahren" und auch dieser Angst schützen soll. Aber in solchen Fällen ist sie irgendwie aus dem Rudder gelaufen, weil sie dich ja blockiert.
Ich habe gemerkt, je öfter ich über diese schwierigen Themen und Gefühle rede, umso geringer wird meine Angst und meine Scham. Weil ich immer wieder die Erfahrung mache, dass meine Therapeutin gut und offen reagiert und mich nicht verurteilt oder abwertet. Ich stelle mir das ein bisschen so vor, dass diese neuen, positiven Erfahrungen die negativen Erfahrungen von früher "überschreiben", die überhaupt dazu geführt haben, dass ich diese Schamgefühle entwickelt habe...
Alles Gute für Dich!
Lisbeth
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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