Träume in Therapie ansprechen

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Alyssa
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Träume in Therapie ansprechen

Beitrag Mi., 28.12.2016, 01:54

Ich habe öfters sehr intensive, belastende und beängstigende Träume. Ich weiss inzwischen, dass sie auftreten, wenn ich im Alltag bestimmten Situationen ausgesetzt bin bzw. bestimmte Personen treffe. Diese Träume beschäftigen mich oft noch am Tag danach und verursachen körperliches Unwohlsein bis hin zu echter Angst und Schlaflosigkeit.

Ich würde diese Träume gerne mit in die Stunden nehmen, mir scheint es aber so, dass mein Therapeut da eher wenig dran interessiert ist. Ich habe es mal versucht, ihm einen harmlosen Traum, in dem er selber als eine sehr positive Person für mich rüberkam, zu schildern. Er wirkte nicht sonderlich interessiert.
Ich habe dann noch 1-2 weitere Male angesprochen, dass ich schreckliches träume - keine Reaktion.

Seine ablehnende Haltung macht es mir unmöglich, ihm von meinen grausigen Träumen zu berichten. Einen ganzen Traum zu erzählen bekomme ich nicht hin, da ich schon die Erinnerung daran als unangenehm finde. Da dann zeitgleich noch damit zu kämpfen, dass ich ihm etwas erzähle, was ihn gar nicht interessiert, schaffe ich nicht.
Andererseits halte ich die Träume für enorm wichtig und für einen riesigen Baustein in der Therapie.

Wie kann ich es hinbekommen, dass er mich in bezug auf meine Träume ernst nimmt und unterstützt?
Gibt es Therapeuten, die Traumarbeit verweigern bzw. nicht gelernt haben, damit umzugehen?

Es handelt sich ja nicht um irgendwelche wirren Träume, die noch lang und breit entschlüsselt und interpretiert werden müssen, sondern um sehr eindeutige klar verständliche Träume mit reellen Handlungen.

Hatte schon überlegt, eine Mail zu schicken mit der Bitte, in der nächsten Stunde die Träume anzugehen. Ich kann es aber einfach nicht hinbekommen, dass dann wie abgesprochen abzuhandeln, so a la "Nächste Woche kommen Träume dran, also erzähl ich auch von Träumen". Um diese Träume anzusprechen, muss ich in der richtigen Verfassung sein, die Umgebung, das Ambiente, das Feeling zwischen Therapeut und mir muss stimmen, sonst klappt das nicht. Auf Ansage erst recht nicht.

Was kann ich da machen?

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Lockenkopf
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 01:59

Dann schicke deinem Psychotherapeuten doch diese Mail.
Möglicherweise versteht er dann die Wichtigkeit deiner Träume.
Und geht dann zum passenden Zeitpunkt darauf ein.

Es wäre ein Versuch wert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 02:11

Vielleicht hat der Therapeut nicht verstanden, wie sehr dich die Träume belasten und beschäftigen. Dann wäre es ein erster Schritt, das deutlich zu machen, und dann darum zu bitten, darüber sprechen zu können, wenn das nächste Mal so ein Traum auftritt (oder auch über einen vergangenen Traum reden). Wenn es dich belastet, sollte ihn das schon interessieren, finde ich.


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Alyssa
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 02:31

Lockenkopf hat geschrieben:Dann schicke deinem Psychotherapeuten doch diese Mail.
Möglicherweise versteht er dann die Wichtigkeit deiner Träume.
Und geht dann zum passenden Zeitpunkt darauf ein.

Es wäre ein Versuch wert.
Ja, und dann kommt wieder, dass ich es doch hätte direkt ansprechen können. Zumal ich hier ja leise Kritik an ihm übe. Und auf Kritik reagiert er seit kurzem empfindlich. Da wird dann statt eine Stunde über Träume eine Stunde über Kritik und therapeut. Beziehung geredet. Und darauf habe ich keine Lust.

Ich könnte natürlich nur die wesentlichen Teile des Eintrages hier als Mail schicken...hm...ich mag das Mailen aber nicht sehr. Das funktioniert nicht gut. Entweder schreibe ich das falsche, oder aber ich schreibe das richtige, bloss kommt das bei ihm dann völlig falsch an.

Vielleicht sollte ich einfach nächste Stunde mit der Tür ins Haus fallen, nicht lange fackeln, und direkt mit einem Traum loslegen...?

Kaonashi:
Das deutlich machen ist nicht so meine Stärke. Ich untertreibe immer (das weiss er aber), und wenn es mir nach so einem Traum wieder gut geht, kann ich es schlecht rüberbringen, wie belastend das doch für mich ist.

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 03:14

Alyssa hat geschrieben: Das deutlich machen ist nicht so meine Stärke. Ich untertreibe immer (das weiss er aber), und wenn es mir nach so einem Traum wieder gut geht, kann ich es schlecht rüberbringen, wie belastend das doch für mich ist.
Das geht mir auch so. Auch wenn ich wegen körperlichen Beschwerden beim Arzt bin, und im psychischen Bereich noch mehr.
Manchmal habe ich versucht, in dem Moment, wo es mir schlecht ging, mir genau zu merken, was ich fühle und welche Konsequenzen es hat, um es dann später wie auswendig gelernt sagen zu können, auch wenn ich es dann nicht mehr empfinde. Hat nicht besonders gut funktioniert, ehrlich gesagt.
Ach ja, neulich hatte ich doch ein Erfolgserlebnis: ich habe mir alles aufgeschrieben, was ich derzeit an körperlichen und sonstigen Symptomen an mir beobachte, was auf Stress hindeutet, und habe den Zettel mit den gesammelten Symptomen dann meiner Ärztin gegeben, woraufhin sie mich zwei Wochen krankgeschrieben hat. Sie hat mir sogar eine Erholungskur angeboten *unglaublich* (will ich aber erstmal nicht machen). Früher hätte ich ihr nur gesagt, dass ich mich gestresst fühle, und hätte vielleicht ein paar vereinzelte Symptome sagen können, hätte es aber automatisch heruntergespielt. Meine Mimik drückt auch in der Regel keinen Leidensdruck aus, und ich kann nicht "jammern". Mir hat bis dahin noch nie ein Arzt von sich aus eine Krankmeldung angeboten, wenn es nicht offensichtlich war (wie z.B. Knochenbruch).

Also vielleicht wäre statt einer Mail so ein Zettel eine Möglichkeit, um Gefühle aus dem Alltag in die Therapie zu transportieren. In deinem Fall müsste draufstehen, wie es dir nach so einem Traum geht, wie lange er dich beschäftigt usw., reine Fakten.
Du müsstest ihn auch gar nicht dem Therapeuten unbedingt geben, vielleicht würde es als Erinnerung für dich ausreichen.
Ich komme mir oft so vor, als würde ich übertreiben, weil ich die Gefühle in dem Moment, wo ich vor dem Arzt oder Therapeuten sitze, nicht mehr habe. Aber letztendlich ist es ja doch die Wahrheit und nicht übertrieben.


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Alyssa
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 08:18

Das mit dem Zettel ist eine gute Idee. Ich kann bloss in dem Moment, wo ich richtig fertig bin, nichts mehr aufschreiben. Da stehe ich so neben mir, dass keine sinnvolle Tätigkeit mehr funktioniert. Und danach scheint mir dann alles erlebte wieder unendlich fern und irgendwie zu unecht um es zu thematisieren.

Ich habe mir schon mal Notizen in meinem Handy gemacht, diese dann vor der Stunde nochmal überflogen, um "up to date" zu sein. Das hat aber nur bedingt geholfen. Kann ich aber nochmal probieren.

Ich habe glücklicherweise einen überaus aufmerksamen Therapeuten, der nebenbei auch Arzt ist, und der sehr gut beobachten kann. Der sieht oft schon, dass es mir nicht gut geht, ohne dass ich was sage, und er erkennt/weiss um die körperl. Auswirkungen.
Er sagt aber nie direkt, was er so beobachtet.
Das kommt dann oft später, und da bin ich immer total verstaunt, was er alles so registriert, und wie genau er bestimmte körperl. Symptome psych. Zuständen zuordnen kann.

Er bietet mir auch von sich aus Sachen wie Krankschreibung, Medikamente, zusätzl. Therapieangebote an und fragt immer nach, was ich brauche o. möchte.

Ich habe trotzdem gelegentlich das Gefühl, dass ich nicht "krank" genug bin für bestimmte Massnahmen und lehne ab.
Erst wenn ich auf allen vieren bei ihm angekrabbelt komme und kaum mehr Herr meiner Sinne bin, begreife ich, dass es schlimm genug ist und bin bereit, entsprechende Hilfe anzunehmen.

Das ist bloss auf Dauer keine praktikable Lösung, und Therapie sollte ja genau dabei helfen, dass nicht mehr alles ein ständiges lebensvernichtendes und kräftezehrendes Auf und Ab zwischen "Alles ist super, kein Problem" und "Alles ist grausam, nichts geht nehr" ist...

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 10:35

Ja, man müsste sich zugestehen, sich zeitig Hilfe zu holen und Probleme anzusprechen, bevor alles ganz schlecht ist. Aber dafür muss man sich auch gut spüren, damit man die frühen Anzeichen selber bemerkt.

Wenn dein Therapeut, wie du schreibst, eigentlich trotzdem erkennt, wie es dir geht, auch wenn du es nicht sagen kannst, dann stellt sich ja schon die Frage, ob es sein kann, dass er kein Interesse am Besprechen der Träume hat.
In dem Fall wäre es noch eine Möglichkeit, ihn direkt zu fragen, aus welchem Grund er nicht darüber reden will. Vielleicht kann er es ja begründen, irgendwie.

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saffiatou
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 13:01

Hallo Alyssa,

ich habe meinem Thera vor Jahren mal von einem Traum berichtet und meiner Meinung nach hat er da auch des- interessiert reagiert und ich habe die Träume danach immer mit meiner PSychiaterin besprochen, die diese wirklich hören wollte. Dann irgendwann berichtete ich von den vielen Alpträumen und er fragte mich warum ich das nie vorher erzählt habe und dann habe ich ihm gesagt, daß ich ihm mal von einem Traum erzählte und ich meinte zu sehen, daß er nicht daran interessiert sei. Dann sagte er, daß er schon an meinen Träumen interessiert ist, nur nicht immer eine Deutung anbieten kann. Seit dem erzähle ich ihm meine Träume und nun diskutieren wir auch darüber.

Vielleicht fragst Du ihn einfach mal, ob ihn Träume interessieren oder er keine hören möchte, oder einfach wie er Träume einschätzt, ob sie wichtig sind, oder nicht.

Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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lisbeth
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 13:12

Ich würde es in so einer Situation indirekt versuchen.

Heißt für mich: Das Thema auf der Meta-Ebene ansprechen. Dass dich aktuell deine Träume beschäftigen. Sag ihm vielleicht auch wieso ohne ins Detail zu gehen, also dass die Träume für dich belastend sind. Dass du gerne darüber reden würdest, aber aus vergangenen Situationen das Gefühl mitgenommen hast, dass er keine Träume hören will oder sie für irrelevant hält....

Damit lässt sich sicherlich ein Gespräch darüber in Gang bringen, ohne dass er sich in seine Defensivhaltung begeben muss, weil er denkt du greifst ihn an. Wobei ich auch der Meinung bin, dass eine therapeutische Beziehung es auch mal verkraften muss, wenn der Patient den Therapeuten angreift (verbal) - auch wenn das vielleicht ungerechtfertigt ist, ist quasi in seiner Jobbeschreibung mit drin...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott


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Alyssa
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Beitrag Do., 29.12.2016, 02:02

saffiatou hat geschrieben:Hallo Alyssa,
Vielleicht fragst Du ihn einfach mal, ob ihn Träume interessieren oder er keine hören möchte, oder einfach wie er Träume einschätzt, ob sie wichtig sind, oder nicht.
Saffia
Das habe ich in schriftlicher Form schon mal gemacht, und angefragt ob/inwieweit ihn Träume interessieren, und dass ich ein paar gruselige hätte. In der Mail hatte ich noch 2-3 andere Dinge (kurz) angesprochen. In der darauffolgenden Stunde hat er meine Mail als Grundlage genommen, wollte unbedingt (!) die dort angerissenen Themen besprechen - nur zu den Träumen hat er keinen Piep gesagt.

Evtl. sollte ich das doch nochmal ganz direkt versuchen, und so von Angesicht zu Angesicht nachfragen?
Oder ihm sagen, dass ich einen Wunsch habe (nämlich über die Träume zu reden)? Denn er fragt immer, ob ich einen Wunsch habe, und will, dass ich Wünsche äussere.
lisbeth hat geschrieben:Ich würde es in so einer Situation indirekt versuchen.
Heißt für mich: Das Thema auf der Meta-Ebene ansprechen. Dass dich aktuell deine Träume beschäftigen. Sag ihm vielleicht auch wieso ohne ins Detail zu gehen, also dass die Träume für dich belastend sind. Dass du gerne darüber reden würdest, aber aus vergangenen Situationen das Gefühl mitgenommen hast, dass er keine Träume hören will oder sie für irrelevant hält....
Das wäre eine Möglichkeit. Ich habe sowas schon mal gemacht, da hat er blitzschnell geschaltet und ist drauf angesprungen und bevor ich mich versah, war er von der Meta-Ebene in die reale Ebene im Hier und Jetzt gesprungen und hat sich auf mich und das was ich zu sagen hatte, eingelassen.
lisbeth hat geschrieben:Damit lässt sich sicherlich ein Gespräch darüber in Gang bringen, ohne dass er sich in seine Defensivhaltung begeben muss, weil er denkt du greifst ihn an. Wobei ich auch der Meinung bin, dass eine therapeutische Beziehung es auch mal verkraften muss, wenn der Patient den Therapeuten angreift (verbal) - auch wenn das vielleicht ungerechtfertigt ist, ist quasi in seiner Jobbeschreibung mit drin...
Es wäre nicht das erste Mal, dass ich ihn in seiner Rolle als Therapeut "angreife" (so grob würde ich das nicht nennen)...das kann er eigtl. gut ab, und das passiert ja irgendwie regelmässig, dass es kracht in der Beziehung.

Ich musste mir gerade vor 3 Wochen anhören, dass ich ihn ja wegen einer Sache "ganz schön zur Schnecke" gemacht hatte. Ich selber konnte mich an die Situation und Sache gar nicht mehr erinnern, ich fand auch nicht, dass ich ihn da richtig niedergemacht hätte. Hätte ich das, würde ich mich sehr gut dran erinnern können, es kann also nicht arg gewesen sein, aber mein Therapeut hat offenbar eine intensive und wenig angenehme Erinnerung daran. Mag sein, dass er deswegen gerade etwas empfindlicher auf Kritik reagiert.

Danke für alle Antworten.


Eremit
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Beitrag Do., 29.12.2016, 02:28

Das Problem kenne ich auch. Ich habe oft Albträume, kann aber mit niemandem darüber sprechen. Wobei mir klar ist, warum das in einer Psychotherapie aus Prinzip nicht geht.


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Alyssa
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Beitrag Do., 29.12.2016, 02:30

Und warum geht das aus Prinzip nicht?

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candle.
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Beitrag Do., 29.12.2016, 02:57

Hallo!

Ich habe schon über Träume berichtet, die mir zu schaffen machten, allerdings in einer (Trauma-) Therapie. Das meint vielleicht auch Eremit. Über andere Erfahrungen kann ich leider nichts sagen, da ich früher diese Träume nicht hatte.

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild


Eremit
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anderes/other, 80
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Beitrag Do., 29.12.2016, 02:58

Weil man mit dem Traum bzw. dem Träumenden nicht arbeiten kann, nur mit dem wachen, bewussten Patienten. Es ist ja auch so, dass die Interpretation eines Traums (von Seiten des Therapeuten) mehr über den Therapeuten aussagt als über den Patienten selbst, dadurch allein begibt sich der Therapeut auf dünnes Eis. Zu Bedenken ist ja auch, dass Träume nach wie vor ein praktisch unerforschtes und unbekanntes Terrain darstellen, auf welches sich ein Therapeut nicht begeben sollte, da die Gefahr, Schaden damit anzurichten, (noch?) zu groß ist.


mio
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Beiträge: 9268

Beitrag Do., 29.12.2016, 03:22

Ach ja, das "kann" "man" also nicht. Warum? Traumbilder sind für meine Begriffe zu "bewerten" wie jede andere kreative "Bewältigungsmassnahme" auch.

Ich an Deiner Stelle würde mich eher fragen: Wovor fürchte ich mich?

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