Erstverschlimmerung nach Therapieanfang

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manudia
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Erstverschlimmerung nach Therapieanfang

Beitrag Fr., 15.04.2016, 15:10

Hallo an Alle!
Ich habe vor rund 1 Monat eine Traumatherapie begonnen. Bis dato war es so, dass ich äußerlich eigentlich ziemlich selbstbewusst vorm Therapeuten saß, ganz ohne Emotionen. Nach der letzten Stunde brodelt es in mir, ich habe ein totales Gefühlschaos, muss auch immer öfter mit den Tränen kämpfen. Muss gestehen, dass ich zuvor schon Jahre überhaupt nicht mehr geweint habe. Meine "Fassade" bröckelt, meine bisherigen Verdrängungsmechanismen greifen nicht mehr...und das fühlt sich gar nicht gut an.
Meine Frage, habt ihr nach Therapiebeginn ähnliche Erfahrungen gemacht? Hab schon Panik davor, dass mich meine Emotionen auch das nä. Mal beim Therapeuten überwältigen könnten...
Freu mich auf Euer Feedback. Danke!

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dumbhead
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 15:18

Aber ja doch.
Hatte ich nach 3 Stunden zum ersten Mal. Das wird noch schlimmer. Hab dann nach 3 Monaten abgebrochen, mir beinahe die Rübe weggeschossen und jetzt bin ich halt auf Tabletten und wieder dort. So ne Therapie kann schon anstrengend sein.

Ist angeblich normal und soll auch was bringen.

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manudia
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 15:29

Hallo dumbhead! Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Bei mir hat es jetzt nach der 4. Stunde angefangen.
Tut mir leid, dass es sich bei dir so heftig ausgewirkt hat... Wünsch dir alles Gute für den weiteren Therapieverlauf.
Positiv ist, dass es -wenn im Moment auch schwer vorstellbar- was bringen soll.
LG

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manudia
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 15:50

...Ach, hätte da noch eine Nachfrage. Hat euch euer Therapeut/in diesbezüglich irgendwelche hilfreichen Tipps, Strategien o.Ä. vermitteln können?

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KleineKämpferin
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 16:27

Bei mir war es auch so, dass es mir danach sehr schlecht ging, weil alles präsenter war und ich total aufgewühlt war nach den Stunden.
Wir haben Diverse Stabilisierungsübungen gemacht und ich habe die Entscheidung getroffen in eine Klinik zu gehen. Ich wohne alleine und meine Thera meinte, dass es eben nicht gut ist, dass ich danach eben ganz alleine bin mit den ganzen Gefühlen usw...

Erzähl auf jeden Fall deiner Thera davon, was in dir vor geht. Sie wird mit dir bestimmt diverse Übungen machen. Wichtig ist nur, dass du ehrlich bist wie es dir geht. Ihr findet bestimmt einen guten Weg, mit dem du zurecht kommst mit all dem umzugehen. Deine Thera versteht dich da bestimmt und wird dir helfen

Alles Gute dir!

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KleineKämpferin
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 16:29

...und wenn das nächste mal die Emotionen beim Thera alle raus kommen, dann Versuch es zu zu lassen. Dafür ist er ja da und der hält das aus!

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werve
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 21:42

manudia hat geschrieben:Hab schon Panik davor, dass mich meine Emotionen auch das nä. Mal beim Therapeuten überwältigen könnten
Und was wäre für dich so schlimm daran? Ist es dein Ziel dich zu verstecken, damit dein Therapeut dir nicht nahe sein darf und du dein Eingemauertsein weiter "genießen" darfst? Warum gehst du dann in Therapie?

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saffiatou
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Beitrag Fr., 15.04.2016, 21:49

ich denke auch, daß diese Emotionen wichtig sind, denn gerade bei traumatisierten Patienten waren sie oft über lange Jahre versteckt und nun dürfen sie an die Oberfläche. Ich verstehe, daß diese Hefigkeit Dir Angst macht, aber gerade in der Therapie, dem sicheren Raum ist der Platz dafür.

Dein Therapeut versteht Deine Reaktionen und kann Dir dann helfen.

Habe auch keine Angst ihn darauf anzusprechen. Wenn es wirklich zuviel wird, dann sollte es langsamer vorangehen.

Alles Gute,
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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manudia
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Beitrag Sa., 16.04.2016, 15:57

Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Es ging mir nicht so gut…

@ Kleine Kämpferin
Vielen Dank für Deine Worte. Ich hoffe, dass es dir zwischenzeitlich schon etwas besser geht, ich bin im Moment „voll drinnen“ im ganzen Chaos.
Ich habe einen männlichen Thera, hab ihn mir aber selbst ausgesucht und glaube auch, dass die Chemie passt. Das Problem sind meine unterdrückten Emotionen, ich möchte keine Schwäche zeigen, keine Tränen, kann auch (noch) nicht offen reden…. Klingt voll blöd, ich weiss, ist aber leider so…und kostet so viel Energie, an welcher es mir im Moment sowieso mangelt. Und dass er so nahe vor mir sitzt und mich permanent ansieht, macht es auch nicht gerade einfacher…
Es liegt aber ausschl. an mir, Thera ist sehr bemüht.
Mal schauen, wie die nächste Stunde läuft. Bis dahin muss ich noch die Zeit igwie überbrücken…
Danke für Deine lieben Worte!

@werve
Auch Dir Danke für deinen Beitrag.
Für eine Therapie habe ich mich entschieden, weil ich gemerkt habe, dass ich „es“ alleine nicht mehr schaffe und endlich bereit war Hilfe anzunehmen. Aber dass das so „knallhart“ sein würde, hatte ich doch nicht gedacht.
Mein Eingemauertsein habe ich jetzt rund 30 Jahre alleine „genossen“. Wie gerne würde ich die ganze „K_cke“ hinausschreien und mit jmd. teilen, aber es geht halt nicht von jetzt auf gleich. Vllt. bin ich aber auch nur extrem feige…

@saffia
Deine Worte tun mir gerade ganz gut. Vielen Dank!
Ich hasse mich manchmal schon selbst dafür, dass ich einerseits unter meinen Emotionen so leide und sie andererseits einfach nicht rauslassen kann, weil ich mich dafür schäme. Es ist wie ein Kampf gegen mich selbst…
Du hast recht, gerade eine Therapie sollte der sichere Raum für alles sein.
Ich wünsche mir, dass es auch bei mir so sein wird. Irgendwann.
Vielen Dank für Dein Feedback und GLG.

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KleineKämpferin
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Beitrag Sa., 16.04.2016, 16:46

Hallo Manudia,

Ich stecke auch noch mitten im Chaos so wie du, ich kann also wirklich nachvollziehen, was momentan in dir vor geht.

Ich hab viel hier im Forum gelesen und mir persönlich ist klar geworden, dass diese 50 Minuten einmal in der Woche der Ort ist, in dem ich alle meine Gedanken und Gefühle (wenn ich denn den Zugang zu ihnen iwie finde) aussprechen kann - ohne dafür verurteilt zu werden! Und das ist so, so viel wert! Und wenn du denkst, dass die Chemie passt bei euch, dann ist es ja nochmal ein Grund wenigstens diesem Menschen dein wahres ich zu zeigen
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass Theras schon viel gesehen haben. Viel weinende Menschen usw... Ich weine auch eigentlich nicht während der Stunde, aber ich glaube auch nicht, dass man das muss, um eine Stunde als erfolgreich anzusehen.
Gut, ab und zu würde ich trzd gern alles hin schmeißen und so Larifari weiter machen wie bisher, aber es hat ja niemand gesagt, dass eine Therapie einfach ist und nicht anstrengend ist.

Meine Thera hat mir das so erklärt, dass das wie ein Netzwerk ist mit dem Trauma und wenn man sich damit beschäftigt, dann stößt man das Netzwerk an und dann bewegt sich erstmal in einem alles.
Ich hatte Angst vor dem Moment, in dem meine Gefühle wieder hoch kommen oder ich sie wieder entdecke. Ich habe auch jahrelang alles von mir weg geschoben so wie du. Und natürlich ist es nicht einfach in dem Moment, aber wenn du dein Leben ändern möchtest - und das sagst du ja selbst, dass es so nicht bleiben soll - dann wünsch ich dir die Kraft, dass du dich ehrlich deinem Thera mitteilen kannst. Wir haben mein Netzwerk in der Stunde angestoßen und ja, es ging mir in dieser Stunde richtig, richtig schlecht, aber meine Thera war ganz, ganz toll in der Situation.

Ich habe in letzter Zeit abends, wenn Gefühle hoch gekommen sind, sie aufgeschrieben in einer Art Brief an meine Thera. Einerseits hat es mir gut getan, weil ich nicht ständig die Gedanken in meinem Kopf hatte und auf der anderen Seite dachte ich mir, wenn ich nicht reden kann, kann ich ihr immernoch den Brief geben. Und mir ist es tatsächlich leichter gefallen über die Dinge zu sprechen, die mich in dem Moment bewegt haben. Vor den Stunden lese ich mir meist das geschriebene nochmal durch, dann kann ich besser nachvollziehen, wie es mir in den Momenten ging und wie ich da den Zugang zu meinen Emotionen hatte.
Es kostet viel Kraft, das weis ich. Aber ich glaube auch, dass ich und auch du, dass wir das schaffen können, wenn wir einen tollen Thera an unserer Seite haben, der diesen Weg mit uns geht.

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manudia
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Beitrag Sa., 16.04.2016, 17:47

Hallo Kleine Kämpferin!

Wenn ich mir Dein Posting so durchlese, dann verstehe ich auch warum du den Nicknamen „Kleine Kämpferin“ –den ich übrigens toll finde- gewählt hast.

Du bist eine großartige Kämpferin und das bewundere ich. Deine Infos und das Wissen, dass dieses Chaos wohl Teil der Aufarbeitung ist, geben mir Kraft und Zuversicht.

Dass es nicht leicht ist, wissen wir wohl beide. Aber du hast recht, wir können und werden das schaffen!!!

Das wahre Gesicht zu zeigen –wenn man sich bisher hinter einer Fassade versteckt hat- ist gar nicht so einfach, aber das muss ich dir wohl nicht erklären. Ich versuche jetzt auch mal das Positive zu sehen, der Thera –bei dem ich erst 4x war- ist der erste und einzige, der zum jetzigen Zeitpunkt zumindest von der Art meines Traumas bescheid weiss.

Das mit dem Aufschreiben ist ein guter Tipp-danke! Schreiben fällt mir auch etwas leichter.

Ich habe ihm den Grund, warum ich eine Therapie machen möchte, auch vorab per E-Mail (mündlich hätte ich es wahrscheinlich in 100 Stunden nicht aussprechen können…)mitgeteilt. War in dem Moment einfacher, obwohl ich mich danach total geschämt (ich weiss, absoluter Unsinn!) habe. Aber es war der richtige Weg. Er wusste somit gleich von Anfang an, worum es geht und hat mir auch ganz offen geantwortet. Er ist auch Traumatherapeut und hat somit Erfahrung mit dieser Materie…

Nur mit dem Sprechen klappt´s halt noch immer noch nicht, aber er drängt nicht und das stärkt mein Vertrauen.

Ich wünsch Dir ganz, ganz viel Kraft!!!

Du bist eine Kämpferin und das ist die beste Voraussetzung und denk daran, alles ist schwierig bevor es leicht wird! Ich werde mich auch in diesem Sinne bemühen.

Drück Dich

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KleineKämpferin
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Beitrag Sa., 16.04.2016, 19:52

Hallo Manudia,

Es tut so gut zu lesen, dass es jemand momentan ähnlich geht. Danke für deine lieben Worte.

Meine Thera musste nach 1,5 Jahren auch mehr oder weniger erraten, was mich seit Jahren beschäftigt. Reden ist auch nicht meine Stärke. Wir haben vorher an etwas anderem gearbeitet, aber sie hat wohl gemerkt, dass da noch mehr ist.

Da kann ich dir aber wirklich den Tipp geben, dass du das, was dich beschäftigt, aufschreibst. Ich habe gemerkt, dass ich mehr Sachen ansprechen kann, wenn ich sie vorher aufgeschrieben habe und mir lange überlegt habe, wie ich etwas formulieren könnte, um es anzusprechen. Und es tut unheimlich gut und ich bin sehr stolz, wenn ich etwas aussprechen konnte, von dem ich nie dachte, dass ich es sagen könnte.

Dass du deinen Grund für die Therapie schon mitgeteilt hast und er als mehr oder weniger einziger weiß, was du durchleben musstest und es sich gut anfühlt, dass er es weiß, ist ja auch ein Zeichen, dass ihr auf dem richtigen Weg seid. Du kannst stolz auf dich sein, dass du ihm das mitgeteilt hast! und das mit dem schämen kenn ich auch zu gut... Vielleicht war es deswegen auch einfacher das aufgeschriebene auszusprechen, als mit anschauen zu müssen, wie er reagiert, während sie meinen Brief liest...
Ich glaube, dass wir evtl. auch etwas ungeduldig sind. Diesen fremden Menschen kennt man ja fast nicht und auch wenn es sein Job ist, ist es doch schwierig sein Innerstes preis zu geben, wenn man viele Jahre eine Maske getragen hat. Vertrauen braucht ja auch Zeit bis es wachsen kann.

Wie hat dein Thera denn reagiert, als du ihm das per Mail mitgeteilt hast?
Habt ihr darüber gesprochen?

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manudia
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Beitrag So., 17.04.2016, 09:09

@KleineKämpferin!

Wollte Dir eine PN schreiben, funktioniert aber igwie nicht.
Dafür hab ich jetzt endlich die Smileys gefunden.

Melde mich heute nm oder abends nochmals.
LG Manudia

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manudia
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Beitrag So., 17.04.2016, 15:11

Hallo nochmal!

Du wolltest wissen, wie mein Thera reagiert hat und ob wir darüber gesprochen haben?

Er hat mir ebenfalls per Mail geantwortet. Hat u.a. gemeint, dass das gar nicht so selten vorkommt, dass solche Dinge erst viel später aufbrechen usw... In der Stunde hat er mich dann kurz darauf angesprochen, aber ich konnte nicht reden, hab nur genickt und dann war auch noch meine Stimme weg... Aber er weiss jetzt zumindest, dass was war, in welchem Alter und wer...

Bis jetzt haben wir nur allgemein über solche Traumata gesprochen. Er hat gemeint, wir müssten die Wunde nochmals aufreissen um zu heilen. Er möchte und wird diesem Weg mit mir gehen.

Ich weiss nicht, ob du das auch kennst, aber ich muss in schwierigen Situationen permanent Grinsen. Hab mich letztes Mal dafür sogar entschuldigt. Er meinte nur, das sei nicht schlimm, Lachen sei ebenfalls eine Möglichkeit ,die helfen kann Spannungen abzubauen.
Einmal hat er eine Sprechpause gemacht und mich -für mich unendliche- sicher 30 Sekunden lang nur angeschaut. Ich wurde ganz "unrund", hab gleich gefragt, warum er mich so anschaut und nichts mehr sagt und dass mir das unangenehm ist. Er hat mir dies dann so erklärt, dass er dies nur macht, um mich nicht zu überfordern, er müsse sehen wie weit ich bin und ob ich stabil genug bin...

Und genau das schätze ich sehr an ihm. Er kann alles erklären und nimmt mir das -sicher unnötige- Gefühl, mein Gesicht zu verlieren...

Ich hoffe und wünsche es mir sehr, dass ich bald ganz vertrauen kann...

LG

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Wandelröschen
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:45

Hallo Manudia,

wenn du Probleme damit hast, dass du seinen Blicken „ausgeliefert“ bist beim reden/schweigen, darfst du ihn ruhig fragen, ob du dich an einen für dich geschützteren Platz setzen kannst. Auch darfst du dich unter einer Decke verstecken.

Unser Thera hat super bequeme Drehstühle, mit denen man sich einfach umdrehen konnte und er sah einen nur von hinten.
Bild
Wenn eine bestimmte von uns anwesend war, verkroch die sich sofort unter den großen Schreibtisch in der Ecke, und erst ganz langsam konnte sie da anfangen zu reden, so wie mir dann der Thera berichtete.

Ach ja, Theras haben in der Regel einen unbegrenzten Vorrat an Tempos oder Klinex-Tücher.
Bild Die wissen schon warum.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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