Ich halte seinen Blick nicht aus!
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Guten Morgen
Mich würde mal interessieren, wie ihr das aushält, dass ihr euren Therapeuten gegenübersitzt und er/sie euch ansieht. Bei mir ist das nämlich extrem schwierig. Wir sitzen uns gegenüber mit einem Abstand von etwa zwei Meter (mehr geht nicht). Wenn ich Platz nehme versuche ich immer den Stuhl bis zur Wand nach hinten zu rücken, so weit weg von ihm wie nur möglich. Wenns mir nicht gut geht, dann kann ich ihn die ganze Stunde nicht ansehen. Wenns mir besser geht, ist das nicht ganz so schlimm, da blicke ich ihn auch mal an, aber das kann ganz schnell kippen, wenn ich seinen Blick als Bedrohung sehe. Er guckt mich halt immer wieder an, ob ich jetzt spreche oder schweige, was ja ganz normal und höflich ist. Aber in mir löst das ein extremes Unbehagen aus, fast schon Panik, ich habe dann das Gefühl er schaut mich kritisch an, erwartungsvoll oder auch so mit einem Röntgenblick, dass er etwas sehen könnte, was er nicht sehen darf. Auf jeden Fall kommen wir in diesem Punkt überhaupt nicht weiter, das geht jetzt schon über zwei Jahre so. Es ist nicht in jeder Stunde gleich schlimm, aber es blockiert halt schon sehr unsere Arbeit, weil wenn ich z.B. über etwas reden möchte, ich aber sogleich seinen Blick als bedrohend erlebe, dann kann ich nicht mehr über das Thema reden, ich möchte nur noch flüchten, es ist für mich dann wirklich unaushaltbar!
Irgendwelche die das gleiche Probleme haben hier?
Mich würde mal interessieren, wie ihr das aushält, dass ihr euren Therapeuten gegenübersitzt und er/sie euch ansieht. Bei mir ist das nämlich extrem schwierig. Wir sitzen uns gegenüber mit einem Abstand von etwa zwei Meter (mehr geht nicht). Wenn ich Platz nehme versuche ich immer den Stuhl bis zur Wand nach hinten zu rücken, so weit weg von ihm wie nur möglich. Wenns mir nicht gut geht, dann kann ich ihn die ganze Stunde nicht ansehen. Wenns mir besser geht, ist das nicht ganz so schlimm, da blicke ich ihn auch mal an, aber das kann ganz schnell kippen, wenn ich seinen Blick als Bedrohung sehe. Er guckt mich halt immer wieder an, ob ich jetzt spreche oder schweige, was ja ganz normal und höflich ist. Aber in mir löst das ein extremes Unbehagen aus, fast schon Panik, ich habe dann das Gefühl er schaut mich kritisch an, erwartungsvoll oder auch so mit einem Röntgenblick, dass er etwas sehen könnte, was er nicht sehen darf. Auf jeden Fall kommen wir in diesem Punkt überhaupt nicht weiter, das geht jetzt schon über zwei Jahre so. Es ist nicht in jeder Stunde gleich schlimm, aber es blockiert halt schon sehr unsere Arbeit, weil wenn ich z.B. über etwas reden möchte, ich aber sogleich seinen Blick als bedrohend erlebe, dann kann ich nicht mehr über das Thema reden, ich möchte nur noch flüchten, es ist für mich dann wirklich unaushaltbar!
Irgendwelche die das gleiche Probleme haben hier?
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Ich war bei meinem ehemaligen Therapeuten auch so "drauf"...
Bei mir war es damals viel Schamgefühl. Wollte unbedingt, dass er mich als cool betrachtet.
Ist aber schiefgelaufen, denn in der Tat, hat er meine Mimik und meine Körpersprache mitgelesen. Das hatte er mir mal so gesagt, als ich ihn fragte, warum er mich immer so anguckt.
Vielleicht schaffst du es derzeit nicht, dich bei unguten Gefühlen zu zeigen. Und klar, wenn es dir besser geht, was soll dir da also passieren, da fühlst du dich ja dann selbst sicherer....
Heißt das, dass das schon mal Thema war? Wenn nicht, vielleicht könnte das mal eins werden?Amilia hat geschrieben:Auf jeden Fall kommen wir in diesem Punkt überhaupt nicht weiter, das geht jetzt schon über zwei Jahre so.
Bei mir war es damals viel Schamgefühl. Wollte unbedingt, dass er mich als cool betrachtet.
Ist aber schiefgelaufen, denn in der Tat, hat er meine Mimik und meine Körpersprache mitgelesen. Das hatte er mir mal so gesagt, als ich ihn fragte, warum er mich immer so anguckt.
Vielleicht schaffst du es derzeit nicht, dich bei unguten Gefühlen zu zeigen. Und klar, wenn es dir besser geht, was soll dir da also passieren, da fühlst du dich ja dann selbst sicherer....
Ich habe damit kein Problem, wenn er mich ansieht, solange ich im Sessel
sitze. Aber ich habe schon Stunden im Stehen oder Gehen verbracht
weil ich immer wieder in ein Kind-Modus rutsche, so läßt sich das
besser vermeiden) aber dann habe ich das Gefühl, daß er mich viel
intensiver beobachtet, das ist schwerer auszuhalten.
Saffia
sitze. Aber ich habe schon Stunden im Stehen oder Gehen verbracht
weil ich immer wieder in ein Kind-Modus rutsche, so läßt sich das
besser vermeiden) aber dann habe ich das Gefühl, daß er mich viel
intensiver beobachtet, das ist schwerer auszuhalten.
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
Najaa das ist eben schon immer Thema gewesen, mal hatte er die feste überzeugung, dass ich verliebt in ihn sei und das anschauen deshalb so schlimm sei für mich (oke ich glaube die Theorie hat er immer noch), er sagt jedenfalls immer, "sagen sie doch was sie denken und fühlen" und ich kann nicht mehr sagen als "ich habe das Gefühl sie sehen etwas, was sie nicht sehen dürfen -> röntgenblick" oder "ich fühle mich heute unsicher (z.B. weil ich mich in den Kleidern nicht wohlfühle) und finde sie schauen dann so kritisch und denken schlecht über mich". So, aber was machen wir damit? Eben nix, wir kommen nicht weiter! :(
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Das habe ich auch mal gedacht. Bei mir war das dann in der Tat so, dass er was nicht "sehen" durfte.Amilia hat geschrieben:"ich habe das Gefühl sie sehen etwas, was sie nicht sehen dürfen -
Dass er im Übrigen schlecht über dich denken könnte, geht ja irgendwie nicht, wenn du ihm so gut wie nix erzählst.
Sieh das mal so.
Wovor hast du Angst?
Aber er kann ja auch schlecht über mein Verhalten oder mein Aussehen denken, dazu muss ich nicht mal was sagen. Er war auch schon oft genervt von mir und wütend über mich, was er mich auch gesagt hat. Somit kommt der Gedanke nicht von nirgendwoher, ich möchte halt alles richtig machen und es verunsichert mich sehr, wenn er nicht zufrieden ist, oder er etwas erwartet was ich nicht erfüllen kann in dem Moment. Letztes Mal war es dann eben so schlimm, dass ich 15 Minuten lang geschwiegen habe und er auch und er dann meinte es liege in meiner Verantwortung die Therapiezeit zu nutzen. Da habe ich gesagt ich fühle mich einfach so unwohl, es geht nichts im Moment. Dann meinte er unter anderem, vielleicht sei es ja an der Zeit dass ich alles gesagt habe in der Therapie und ich nicht mehr kommen möchte. Das hat mich dann so extrem traurig gemacht, dass ich sagte " oke dann gehe ich jetzt und wir streichen alle Termine die wir noch ausgemacht hatten!" Dann meinte er ob ich mir sicher sei das ich das wirklich so will, ich solle nochmals einen Moment darüber nachdenken. Habe ich dann auch gemacht und bin geblieben, und er meinte er sei halt auch verärgert weil ich die Medikamente abgesetzt habe in Eigenregie und es offensichtlich sehr viel schlechter geht in der Therapie ohne Medikamente (er wollte nicht das ich sie absetze, es war vorprogrammiert, das es mir wieder schlechter gehen würde). Und das ist eben auch mit dem Reden und ihn ansehen genau so eine Sache. Seit ich keine Antidepressiva mehr nehme ist das mit dem Anschauen wieder richtig extrem geworden. Aber nur deshalb wieder die Medis zu nehmen finde ich auch blöd.....
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Naja, für ne gewisse Zeit kann die Kombi Medis + Therapie schon unterstützend sein.Amilia hat geschrieben: Aber nur deshalb wieder die Medis zu nehmen finde ich auch blöd.....
Das war bei mir letztlich auch so. Es ist ja nicht so, dass du die Medis für dein Leben lang nehmen musst.
Weshalb hast du sie denn abgesetzt?
Weil er dir vermutlich gerne helfen möchte, aber nicht kann, weil du schweigst.Amilia hat geschrieben:Er war auch schon oft genervt von mir und wütend über mich, was er mich auch gesagt hat.
Meiner war auch so, er sagte auch, dass es sehr anstrengend sei, wenn ich mich nicht öffne. Die stecken ja auch sehr viel Energie dort hinein. Meiner fackelte aber nicht lange. Ich hatte dann einen Therawechsel.
Amilia, ich kann dir sonst nix raten, außer, für dich selbst in der Therapie zu kämpfen, Stück für Stück. Hast du denn sonst das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein?
Ja das mit den Medis weiss ich auch, aber ich habe immer Probleme damit, mich an den Rat der Psychiaterin zu halten. Ich habe immer wieder welche ausprobiert, sie dann aber wieder selber abgesetzt weil mich die Nebenwirkungen aufgeregt hatten. Dann hatte ich im Herbst ein neues ausprobiert und es hat mir sehr gut geholfen. Sie wollte dann, dass ich es bis Mai 2016 nehme, aber Ende Januar wollte ich es halt dann plötzlich nicht mehr nehmen. Ich war immer so extrem müde (kann aber auch am Job liegen) und hatte dann auch so ein Unbehagen, dass das mein Hirn verändert, deshalb habe ich es vom einen Tag auf den anderen weggelassen. Und siehe da, es ging bergab, so wie es mir prophezeit wurde. Ich komm so eigentlich schon ganz gut durchs Leben, nur in der Therapie merke ich den Unterschied halt ganz extrem. Ich habe das Gefühl ich bin unter Medikamente eine andere Person, und das ist mir halt auch unheimlich (plötzlich so fröhlich, redefreudig, offen, etc.).
Ja ich denke schon auch, das er viel Energie in mich steckt, und er mir helfen möchte, ich ihn halt aber auch tierisch aufrege mit meinem Verhalten, vor allem weil er an sich und eben auch an mich hohe Ansprüche hat (hat er gesagt). Er erwartet, das ich rede, das ich mich öffne, dass ich mich an die Vereinbarungen halte etc. aber er versteht dann nicht, wenn es eben nicht funktioniert :(. Ich mag ihn schon sehr, gehe auch zweimal die Woche dorthin, und ich glaube er mag mich auch, aber vielleicht ist auch das die Krux, das wir uns so übereinander aufregen und das alles so schwierig ist?
Ja ich denke schon auch, das er viel Energie in mich steckt, und er mir helfen möchte, ich ihn halt aber auch tierisch aufrege mit meinem Verhalten, vor allem weil er an sich und eben auch an mich hohe Ansprüche hat (hat er gesagt). Er erwartet, das ich rede, das ich mich öffne, dass ich mich an die Vereinbarungen halte etc. aber er versteht dann nicht, wenn es eben nicht funktioniert :(. Ich mag ihn schon sehr, gehe auch zweimal die Woche dorthin, und ich glaube er mag mich auch, aber vielleicht ist auch das die Krux, das wir uns so übereinander aufregen und das alles so schwierig ist?
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Wir hatten das ja hier schon mal.
Ich lese nicht wirklich eine Veränderung in deiner Therapie heraus.
Du schreibst, du kommst so ganz gut durchs Leben, weshalb bist du dann in Therapie??
Du "musst", wenn du an dir arbeiten willst, zusammen mit deinem Thera eine Lösung finden, wie du aus dir rauskriechen kannst. Aus dir rausprügeln geht nicht. Hellsehen geht auch nicht, hm...
Also, was tun, Amilia??
Ich lese nicht wirklich eine Veränderung in deiner Therapie heraus.
Ich kann nicht für ihn sprechen. Ich kenne ihn live nicht.Amilia hat geschrieben:Ich mag ihn schon sehr, gehe auch zweimal die Woche dorthin, und ich glaube er mag mich auch, aber vielleicht ist auch das die Krux, das wir uns so übereinander aufregen und das alles so schwierig ist?
Du schreibst, du kommst so ganz gut durchs Leben, weshalb bist du dann in Therapie??
Du "musst", wenn du an dir arbeiten willst, zusammen mit deinem Thera eine Lösung finden, wie du aus dir rauskriechen kannst. Aus dir rausprügeln geht nicht. Hellsehen geht auch nicht, hm...
Also, was tun, Amilia??
Gegenfrage, warum macht der Therapeut mit mir noch Termine aus, wenn er denken würde ich hätte sie nicht mehr nötig? Liegt doch genauso auch in seiner Verantwortung. Ich fühle mich zu instabil ohne Therapie und genau das was immer zwischen uns schwierig ist, müssten wir doch lösen können. Und das ging auch eine Zeit lang mit den Medis, aber ohne Medis halt nicht mehr wirklich.
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Wenns hier (auch) um den Teil geht:
Du hast anders geantwortet, als du gefühlt hattest. Wahrscheinlich mit Sarkasmus?
Deine Worte hat er dann halt ernst genommen - er geht mit dir mit - und hat dich nochmals gefragt, ob du das wirklich willst (was durchaus legitim ist, noch ein, zwei Stunden darüber nachzudenken und mit dem Thera notfalls durchzusprechen)....
Wenn du dich von ihm abhängig fühlst, ist es seine Verantwortung diese aufzulösen.
Wenn der Therapeut erachtet, dass es unter den gegebenen Umständen null weitergeht, kann er dir empfehlen, mit ihm zu arbeiten, einen anderen Therapeuten aufzusuchen oder gänzlich abzubrechen und im Leid weiterzusuhlen. Diese drei Optionen bekam ich damals von meinem Therapeuten vorgesetzt.
Letztendlich musste ICH mich entscheiden. Denn seinerseits war er als Therapeut startklar für Unterstützung.
Er fragte doch schon mal an, ob du nicht mehr kommen willst.Amilia hat geschrieben: vielleicht sei es ja an der Zeit dass ich alles gesagt habe in der Therapie und ich nicht mehr kommen möchte. Das hat mich dann so extrem traurig gemacht, dass ich sagte " oke dann gehe ich jetzt und wir streichen alle Termine die wir noch ausgemacht hatten!" Dann meinte er ob ich mir sicher sei das ich das wirklich so will, ich solle nochmals einen Moment darüber nachdenken. Habe ich dann auch gemacht und bin geblieben,
Du hast anders geantwortet, als du gefühlt hattest. Wahrscheinlich mit Sarkasmus?
Deine Worte hat er dann halt ernst genommen - er geht mit dir mit - und hat dich nochmals gefragt, ob du das wirklich willst (was durchaus legitim ist, noch ein, zwei Stunden darüber nachzudenken und mit dem Thera notfalls durchzusprechen)....
Wenn du dich von ihm abhängig fühlst, ist es seine Verantwortung diese aufzulösen.
Wenn der Therapeut erachtet, dass es unter den gegebenen Umständen null weitergeht, kann er dir empfehlen, mit ihm zu arbeiten, einen anderen Therapeuten aufzusuchen oder gänzlich abzubrechen und im Leid weiterzusuhlen. Diese drei Optionen bekam ich damals von meinem Therapeuten vorgesetzt.
Letztendlich musste ICH mich entscheiden. Denn seinerseits war er als Therapeut startklar für Unterstützung.
hm ich glaube ehrlich gesagt kann ich gar nicht mehr unterscheiden zwischen "ich komme einfach weil ich ihn so sehr mag und ihn nicht verlieren möchte" und "ich brauche die Therapie wirklich unbedingt". Aber DAS anzusprechen, das ich kommen will, einfach weil ich ihn so mag, werde ich niemals können :(.
Hallo Amilia,
Genau das selbe problem hatte ich damals auch. Ich saß verkrampft auf dem stuhl, hab geschwitzt ohne ende, konnte sie nicht ansehen, hab ständig am pulli rumgefummelt.... das alles änderte sich da ich nun die therapie im liegen mache ich hätte nichts besseres tun können. Nun kann ich frei erzählen, bin entspannter und wenn ich mal zwischendurch will, sitzen wir auch mal. Mir geht es seitdem um einiges besser.
Gruß
Genau das selbe problem hatte ich damals auch. Ich saß verkrampft auf dem stuhl, hab geschwitzt ohne ende, konnte sie nicht ansehen, hab ständig am pulli rumgefummelt.... das alles änderte sich da ich nun die therapie im liegen mache ich hätte nichts besseres tun können. Nun kann ich frei erzählen, bin entspannter und wenn ich mal zwischendurch will, sitzen wir auch mal. Mir geht es seitdem um einiges besser.
Gruß
Und dann wird man erwachsen, um festzustellen, dass Gerechtigkeit genauso real ist wie Feen ,Einhörner und Zwerge
Danke für deinen Tipp. Ich habe das vor einem Jahr auch mal ausprobiert, war aber Horror für mich, weil er mich ja trotzdem weiterhin ansehen konnte, ich aber null Kontrolle hatte, wann er das tut. Ich bin dann einfach auf dem Sofa gesessen und wir haben beide in die selbe Richtung geschaut, das fand ich am besten. Das hat er mir aber nach einer grossen Krise verboten :( und ich musste wieder auf den Stuhl.
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Was befürchtest du, wenn du das ansprechen KÖNNTEST?Amilia hat geschrieben:Aber DAS anzusprechen, das ich kommen will, einfach weil ich ihn so mag, werde ich niemals können
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