Wie Therapeutin klar machen was man gerade braucht?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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superheld
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Wie Therapeutin klar machen was man gerade braucht?

Beitrag Mo., 11.01.2016, 18:06

Liebes Forum,

ich hab in meiner Therapie (Psychoanalyse) in der letzten Zeit ein paar Veränderungen festgestellt, mit denen ich nicht umzugehen weiß und hoffe, einer von euch hat eine Idee.

Im letzten halben Jahr hat sich ganz plötzlich die Zahl meiner Flashbacks und Aussetzer (Zeitspannen wo ich nicht weiß, was ich gemacht habe) erhöht. Gleichzeitig kamen immer mehr Situationen hinzu, die ich nun erinnern kann und auch die Trigger wurden zahlreicher.
Ich habe das Gefühl, dass ist aufgrund von zwei Dingen entstanden:
Einerseits konnte ich mich meiner Therapeutin endlich mehr öffnen (nach 4 Jahren) und andererseits begannen die ganzen Erlebnisse einfach an die Oberfläche zu drängen und wollten ausgesprochen werden.

Meine Therapeutin jedoch hält mich derzeit aufgrund der vielen Flashbacks und so aber nicht für stabil genug, um über diese Ereignisse zu sprechen.

Ich fühle mich jetzt wie in einer Zwickmühle. Einerseits verstehe ich, dass Sie möchte, dass ich erst stabiler bin und lerne "im Hier und Jetzt" zu bleiben, bevor wir uns so traumatische Dinge anschauen.
Aber andererseits und das wird immer mehr, merke ich, dass die Flashbacks und Aussetzer sich häufen, vor allem während der Therapie. Ich kämpfe die ganze Zeit alles zu unterdrücken und dadurch wird es immer mehr.

Ja, das habe ich meiner Therapeutin auch so gesagt. Und Sie gefragt, ob wir nicht einmal ne Doppelstunde machen können, etwas von den Dingen ansprechen. Bei einer Doppelstunde wäre auch genug zeit, um mich am Ende wieder Fit zu machen.
Denn auch das ist ziemlich schwierig geworden. Ich komme aus der Stunde und stecke noch mittendrin, weil wir keinen Abschluss gefunden haben. Ich bin dann nicht in der Realität, sondern irgendwie dazwischen.
Aber auch für eine Doppelstunde sei ich zu labil.

Hat einer von euch eine Idee, was ich tun kann?
Oder sollte ich mich gedulden bis sie mich für stabiler hält und ich mit Flashbacks umgehen kann? Aber ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer.

Liebe Grüße
superheld

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Tristezza
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Beitrag Mo., 11.01.2016, 20:07

Hallo, ich habe selbst keine Erfahrung mit Traumatherapie, aber hier im Forum schon einiges darüber gelesen. In der Regel wird wohl erst stabilisiert, bevor man sich direkter mit dem Trauma beschäftigt. Aber was du schreibst, klingt nicht so, als hättest du Stabilisierungstechniken gelernt - sonst würden sich die Flashbacks doch nicht so häufen. Deine Therapeutin hat vermutlich Recht, wenn sie befürchtet, dass du zu instabil für die Traumabearbeitung bist. Aber wenn sie in vier Jahren keine Grundlage dafür schaffen konnte, bist du womöglich in dieser Therapie, in einer Analyse überhaupt (es sei denn, die A. hätte eine Zusatzqualifikation in Traumabearbeitung), an der falschen Stelle. Dann sollte deine A. den Mut haben, dir dies zu sagen, statt dich noch länger in dieser unangenehmen Situation "festzuhalten.

Aber wie gesagt, ich kenne mich mit Traumatherapie nicht so gut aus. Sicher melden sich noch andere, die sich qualifizierter zu deinem Problem äußern können.

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superheld
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Beitrag Mo., 11.01.2016, 20:38

Liebe Tristezza,
vielen Dank für deine Antwort!

Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass ich in den ersten 3 Jahren davon nichts erzählt habe. Ich kannte es schlicht nicht anders und dachte "so würde man sich erinnern", bis ich eben einmal in der Stunde so einen Flashback hatte und sie das gemerkt und erkannt hat.
Seit meine Therapeutin das gemerkt hat und es dann so zugenommen hat, möchte sie nun Stabilisierung machen (Zusatzqualifikation für Trauma hat sie, deswegen wurde sie mir empfohlen damals), aber ich sträube mich.

Ich weiß es gibt hier viele, die Traumatherapie machen und möchte auch absolut nichts (!) daran schlecht machen, aber ich kann mir schlecht vorstellen, wie mir Stabilisierungstechniken helfen sollten. Ich kenne einige, durch eine vorherige Behandlung in einer Klinik. Ich hab zwar gesehen, das es bei anderen hilft, aber ich selbst kam mir dabei immer total dämlich vor nach dem Motto:
"Wie soll mir helfen an einen Tresor zu denken in denen ich Dinge stecke? oder an Ammoniak zu riechen oder an einem Gummi zu schnippen"?




Ich hoffe, es meldet sich noch jemand, der mich da nen bisschen aufklären/belehren kann?

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Lockenkopf
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 21:08

superheld hat geschrieben:Liebe Tristezza,
vielen Dank für deine Antwort!

Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass ich in den ersten 3 Jahren davon nichts erzählt habe. Ich kannte es schlicht nicht anders und dachte "so würde man sich erinnern", bis ich eben einmal in der Stunde so einen Flashback hatte und sie das gemerkt und erkannt hat.
Seit meine Therapeutin das gemerkt hat und es dann so zugenommen hat, möchte sie nun Stabilisierung machen (Zusatzqualifikation für Trauma hat sie, deswegen wurde sie mir empfohlen damals), aber ich sträube mich.

Ich weiß es gibt hier viele, die Traumatherapie machen und möchte auch absolut nichts (!) daran schlecht machen, aber ich kann mir schlecht vorstellen, wie mir Stabilisierungstechniken helfen sollten. Ich kenne einige, durch eine vorherige Behandlung in einer Klinik. Ich hab zwar gesehen, das es bei anderen hilft, aber ich selbst kam mir dabei immer total dämlich vor nach dem Motto:
"Wie soll mir helfen an einen Tresor zu denken in denen ich Dinge stecke? oder an Ammoniak zu riechen oder an einem Gummi zu schnippen"?




Ich hoffe, es meldet sich noch jemand, der mich da nen bisschen aufklären/belehren kann?
Traumatherapie ohne vorherige Stabilisation ist kontraindinziert und damit grobfahrlässig.
Deine Analytikerin darf mit dir gar nicht traumatherapeutisch arbeiten ohne dir vorher eingehend stabilisierende Techniken beigebracht zu haben und sichergestellt zu haben, das du sie auch anwendest.

Und das Du dringend Stabilisation brauchst, ist ja wohl mehr als deutlich!
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Sa., 23.01.2016, 21:40, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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mio
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 21:22

Hallo Superheld,
superheld hat geschrieben: Ich weiß es gibt hier viele, die Traumatherapie machen und möchte auch absolut nichts (!) daran schlecht machen, aber ich kann mir schlecht vorstellen, wie mir Stabilisierungstechniken helfen sollten. Ich kenne einige, durch eine vorherige Behandlung in einer Klinik. Ich hab zwar gesehen, das es bei anderen hilft, aber ich selbst kam mir dabei immer total dämlich vor nach dem Motto:
"Wie soll mir helfen an einen Tresor zu denken in denen ich Dinge stecke? oder an Ammoniak zu riechen oder an einem Gummi zu schnippen"?
ich kann Dich da verstehen, ging mir bisweilen ähnlich. Ich wollte immer möglichst "ran an den Speck" und meine Thera hatte es mit mir da bisweilen nicht ganz leicht. Ich denke Du musst Deine eigenen Möglichkeiten finden wie Du Dich am Besten selbst stabilisieren kannst und auch Deine eigenen Grenzen austesten wie weit Du da gehen kannst ohne ernsthaft Schaden zu nehmen. Das therapeutische Vorgehen ist so auf alle Fälle schon korrekt und auch sinnvoll. Mit einem komplett dekompensierten Patienten lässt sich nicht mehr gut therapeutisch arbeiten und na ja, ich hab mich da bisweilen auch ganz gerne mal selbst überschätzt, im Vorfeld. Die Quittungen dafür waren sehr heilsam....

Lieben Gruss,

mio

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rafiki
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 23:52

Lockenkopf hat geschrieben:
superheld hat geschrieben: Traumatherapie ohne vorherige Stabilisation ist kontraindinziert und damit grobfahrlässig.
Das ist durchaus nicht mehr die aktuellste Überzeugung der führenden Traumafolgebehandlungsspezialisten.
Achtung! Feind liest mit!

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Lockenkopf
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Beitrag So., 24.01.2016, 00:14

rafiki hat geschrieben:
Lockenkopf hat geschrieben: Traumatherapie ohne vorherige Stabilisation ist kontraindinziert und damit grobfahrlässig.
Das ist durchaus nicht mehr die aktuellste Überzeugung der führenden Traumafolgebehandlungsspezialisten.
Hier die aktuellen Therapieleitlienen der Posttraumatischen Belastungsstörungen:
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli ... 012-03.pdf

Wie dort nachzulesen ist, muss die Stabilität des Pat. immer überprüft werden und gegebenenfalls Stabilisierung durchgeführt werden.
Vorrausetzung für Traumabearbeitung ist Stabilität.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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stern
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Beitrag So., 24.01.2016, 07:35

Hat sie doch gemacht:
Meine Therapeutin jedoch hält mich derzeit aufgrund der vielen Flashbacks und so aber nicht für stabil genug, um über diese Ereignisse zu sprechen.
Ob die Diagnose auch tatsächlich PTBS ist, wissen wir nicht.

Das 3 Phasenmodell (zunächst nur Stabi) wird auch tatsächlich nicht mehr als einzige Möglichkeit erachtet...
Liebe Grüße
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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rafiki
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Beitrag So., 24.01.2016, 10:47

@Lockenkopf

Was Leitlinien sagen, ist dass, was derzeit von einer Mehrheit so gesehen wird. Spezialisten in einem Gebiet sind da durchaus schon weiter... (aber egal, dies hier ist ein Laienforum und deshalb will ich keine Verunsicherung verbreiten).
Achtung! Feind liest mit!

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Lockenkopf
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Beitrag So., 24.01.2016, 15:16

rafiki hat geschrieben:@Lockenkopf

Was Leitlinien sagen, ist dass, was derzeit von einer Mehrheit so gesehen wird. Spezialisten in einem Gebiet sind da durchaus schon weiter... (aber egal, dies hier ist ein Laienforum und deshalb will ich keine Verunsicherung verbreiten).
Dann halte mit deinem Wissen dagegen.
Aber bitte mit Details, so das man was daraus lernen kann.
Wann ist Stabilisation bei bestehender Instabilität und Überflutung mit dem Trauma nicht angebracht?
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag So., 24.01.2016, 15:24

stern hat geschrieben:Hat sie doch gemacht:.
.
Meine Therapeutin jedoch hält mich derzeit aufgrund der vielen Flashbacks und so aber nicht für stabil genug, um über diese Ereignisse zu sprechen.
Ja und das hat die Therapeutin richtig gemacht, meiner Meinung und den Therapieleitlinien nach.
Ob die Diagnose auch tatsächlich PTBS ist, wissen wir nicht.

Das 3 Phasenmodell (zunächst nur Stabi) wird auch tatsächlich nicht mehr als einzige Möglichkeit erachtet....
Wenn Du dir die Leitlinien anschaust, kannst Du lesen, das das therapeutische Vorgehen für alle Traumafolgestörungen gilt ( inklu. Depression, Sucht u.a.), nicht nur für das Vollbild der PTBS.
Liebe Grüße
Lockenkopf


mio
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Beitrag So., 24.01.2016, 15:34

Die Phasen sind ja nichts "Starres" - vielleicht besteht hierin das Missverständnis? Da wird ja immer wieder hin und her gewechselt je nach momentaner Situation und Bedarf. Und ich habe es so erlebt, dass meine Thera sich da auch an mir und meinem Bedürfnis orientiert hat. Hatte ich was eh schon auf dem Tisch, dann durfte ich darüber auch sprechen. Sie hätte halt nicht zusätzlich exploriert von ihrer Seite aus in solchen Momenten sondern hat dann eher wieder stabilisierend versucht einzugreifen/-wirken. Mir fiel es auch manchmal schwer dann zu verstehen warum sie das macht, weil ich eigentlich eher dachte: Aber ich muss da doch ran wenn sich was verändern soll! Aber letztlich war es gut und hilfreich für mich das sie so vorging, auch wenn ich das nicht immer gleich verstanden habe.

Hätte ich allerdings was "krampfhaft" zurückhalten müssen in solchen Phasen, dann hätte das mir mehr geschadet als genutzt, da dieses "es darf nicht sichtbar werden" für mich mit eines der größten Probleme darstellt und gerade Übungen wie "Tresor" usw. können genau so ankommen im Inneren, als dürfte es wieder nicht sichtbar werden, so hab ich das zumindest erlebt. Das hat mich dann in Teilen mehr "getriggert" als das es mir half und hätte sie dann auf solchen Übungen bestanden, dann wäre das grundverkehrt für mich gewesen. Ich brauchte da dann halt was anderes und da haben wir dann auch immer ganz indiviudell geschaut was gerade hilft und was nicht.

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rafiki
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Beitrag So., 24.01.2016, 15:36

Lockenkopf hat geschrieben: Dann halte mit deinem Wissen dagegen.
Aber bitte mit Details, so das man was daraus lernen kann.
Wann ist Stabilisation bei bestehender Instabilität und Überflutung mit dem Trauma nicht angebracht?
Wenn man sich ein wenig im Netz umschaut, findet man einiges, z. B. file:///C:/Users/Ina/Downloads/13-psych_traumafolgestoerungen.pdf
Achtung! Feind liest mit!

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Lockenkopf
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Beitrag So., 24.01.2016, 16:03

mio hat geschrieben:Hätte ich allerdings was "krampfhaft" zurückhalten müssen in solchen Phasen, dann hätte das mir mehr geschadet als genutzt, da dieses "es darf nicht sichtbar werden" für mich mit eines der größten Probleme darstellt und gerade Übungen wie "Tresor" usw. können genau so ankommen im Inneren, als dürfte es wieder nicht sichtbar werden, so hab ich das zumindest erlebt. Das hat mich dann in Teilen mehr "getriggert" als das es mir half und hätte sie dann auf solchen Übungen bestanden, dann wäre das grundverkehrt für mich gewesen. Ich brauchte da dann halt was anderes und da haben wir dann auch immer ganz indiviudell geschaut was gerade hilft und was nicht.
Ging mir ähnlich. Ich dissoziiere nicht und leide auch nicht an Überflutungen.
Wenn ein Therapeut mit mir Tresor oder andere Imaginative Übungen gemacht hat, habe ich mich immer gefragt, wozu das gut sein soll.
Es hat auch jeder Therapeut nur wenige Minuten Imaginative Übungen mit mir gemacht und dann nie wieder das Thema angesprochen, wohl weil sie gemerkt haben, das es für mich überflüssig ist.
Ich habe diese Imaginationen noch nie angewandt und wüsste auch keine Situation in welcher es sinnvoll für mich wäre.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag So., 24.01.2016, 16:10

rafiki hat geschrieben:
Lockenkopf hat geschrieben: Dann halte mit deinem Wissen dagegen.
Aber bitte mit Details, so das man was daraus lernen kann.
Wann ist Stabilisation bei bestehender Instabilität und Überflutung mit dem Trauma nicht angebracht?
Wenn man sich ein wenig im Netz umschaut, findet man einiges, z. B. file:///C:/Users/Ina/Downloads/13-psych_traumafolgestoerungen.pdf
Der Link funktioniert nicht.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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