Meine Therapeutin nimmt ein freies Jahr
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Meine Therapeutin nimmt ein freies Jahr
hallo!
meine therapeutin hat mir in der letzten stunde eröffnet, dass sie sich ab nächsten jahr im juli ein freies jahr nimmt.
das war für mich natürlich mal ganz schön ein schock. ich bin mittlerweile 7 jahre bei ihr in therapie und dann sowas. von wegen sie wird immer da sein für mich. ein teil von mir ist total sauer und würde am liebsten gleich eine pause machen oder zu jemand anderen wechseln.
hatte von euch wer schon eine ähnliche situation?
sie meinte zwar das wir bis dahin noch jedemenge zeit hätten um die therapie gut zu beenden aber was ist wenn ich noch nicht so weit bin.
und allein wenn ich daran denke mir eine neue therapeutin zu suchen krieg ich eine volle wut. es ist total schwer eine passende zu finden...
lg
meine therapeutin hat mir in der letzten stunde eröffnet, dass sie sich ab nächsten jahr im juli ein freies jahr nimmt.
das war für mich natürlich mal ganz schön ein schock. ich bin mittlerweile 7 jahre bei ihr in therapie und dann sowas. von wegen sie wird immer da sein für mich. ein teil von mir ist total sauer und würde am liebsten gleich eine pause machen oder zu jemand anderen wechseln.
hatte von euch wer schon eine ähnliche situation?
sie meinte zwar das wir bis dahin noch jedemenge zeit hätten um die therapie gut zu beenden aber was ist wenn ich noch nicht so weit bin.
und allein wenn ich daran denke mir eine neue therapeutin zu suchen krieg ich eine volle wut. es ist total schwer eine passende zu finden...
lg
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Hallo,
du bist bereits 7 Jahre bei ihr? Wie geht das denn? Da müsste die Therapie doch bereits lange beendet sein. Dass deine Therapeutin bereits 1 Jahr zuvor ankündigt, dass sie ein Sabbatical nimmt, finde ich mehr als löblich. Sie kann ja grundsätzlich tun und lassen, wonach es ihr behagt. Wenn sie es dir 2 Monate zuvor erst eröffnen würde, wäre ich vielleicht etwas verärgert, aber so... ist doch alles in Ordnung. Der Therapeut ist ja kein lebenslanger Begleiter. Irgendwann geht es alleine weiter auf der Lebensreise. Ich wünsche euch einen guten Abschluss, der wird euch sicherlich gelingen können.
du bist bereits 7 Jahre bei ihr? Wie geht das denn? Da müsste die Therapie doch bereits lange beendet sein. Dass deine Therapeutin bereits 1 Jahr zuvor ankündigt, dass sie ein Sabbatical nimmt, finde ich mehr als löblich. Sie kann ja grundsätzlich tun und lassen, wonach es ihr behagt. Wenn sie es dir 2 Monate zuvor erst eröffnen würde, wäre ich vielleicht etwas verärgert, aber so... ist doch alles in Ordnung. Der Therapeut ist ja kein lebenslanger Begleiter. Irgendwann geht es alleine weiter auf der Lebensreise. Ich wünsche euch einen guten Abschluss, der wird euch sicherlich gelingen können.
Herzliche Grüße
Harmonia
Harmonia
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- Forums-Gruftie
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Erstens ist die Therapie nicht als lebenslang gedacht, sondern als Hilfe zur Selbsthilfe und zum eigenständigen Leben vorbereiten , wie bereits gesagt wurde.
Aber viel wichtiger finde ich den Punkt, dass Therapeuten auch keine Roboter sind, sie sind Menschen und haben ein Recht auf ihr eigenes Leben, wie auch immer sie es leben wollen. Ich würde mich bei dem Vorlauf für meine Thera freuen und dankbar sein, dass noch soviel Zeit ist, an mir zu arbeiten und auf einen guten Abschied hinzuwirken.
Aber viel wichtiger finde ich den Punkt, dass Therapeuten auch keine Roboter sind, sie sind Menschen und haben ein Recht auf ihr eigenes Leben, wie auch immer sie es leben wollen. Ich würde mich bei dem Vorlauf für meine Thera freuen und dankbar sein, dass noch soviel Zeit ist, an mir zu arbeiten und auf einen guten Abschied hinzuwirken.
Gefühle wie Wut oder Enttäuschung haben da im ersten Moment durchaus ihre Berechtigung, wie ich finde, erst recht nach so einer langen Therapie. Ich kann deinen Schock verstehen. Ich finde es nach so einer Ansage - aus meiner Sicht - ehrlich gesagt äußerst unrealistisch, sich ausschließlich für die Therapeutin freuen zu können, sie zu ihrer Entscheidung zu beglückwünschen und dann mit einem positiven oder neutralen Gefühl wieder nach Hause zu gehen. Aber tu dir selbst den Gefallen und besprich deine Gefühle mit ihr, ganz offen und ehrlich.
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- Forums-Gruftie
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Ich kann den Schock und die Enttäuschung schon auch verstehen. Nur, wie hattest du dir das denn gedacht? Für immer bei ihr zu bleiben? Vllt kannst du das ja auch als Chance sehen.
Ich aus meiner beschränkten Stunden VT Zahl - Ansicht sehe halt in 8 Monaten unglaublich viel Veränderungsmöglichkeit und das ist auch insgesamt nur der Zeitraum, wielange meine Therapie ca dauern wird.
Natürlich ist das schwer nach so langer Zeit Abschied zu nehmen
Ich aus meiner beschränkten Stunden VT Zahl - Ansicht sehe halt in 8 Monaten unglaublich viel Veränderungsmöglichkeit und das ist auch insgesamt nur der Zeitraum, wielange meine Therapie ca dauern wird.
Natürlich ist das schwer nach so langer Zeit Abschied zu nehmen
Ohne Kenntnis von Hintergründen kann man doch die Dauer nicht beurteilen. Manche Leute finanzieren teilweise privat... und dann ist man ohnehin nicht an Kassenvorgaben gebunden. Zum Bleistift. Und wenn die THERAPEUTIN signalisiert hat, dass sie IMMER da sein wird, so hat SIE sich unprofessionell verhalten. Denn das ist so ja gar nicht realisierbar. Daher wirkt so etwas auf nicht jeden Patienten gut, wenn erst unrealistische Zusagen gemacht werden, die dann notwendigerweise Enttäuscht werden müssen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Inzwischen finde ich die Therapiezeit nicht mehr so abwegig. Das zieht sich bei mir auch ganz ordentlich.
Ich kann mir nicht so vorstellen, dass jemand wirklich glaubt nur von einem Therapeuten lebenslang behandelt zu werden.
VG candle
Das sehe ich allerdings jetzt nicht so. Wo ist das unprofessionell? Manchmal gilt dieses Versprechen auch nur so lange die Therapie läuft.stern hat geschrieben: Und wenn die THERAPEUTIN signalisiert hat, dass sie IMMER da sein wird, so hat SIE sich unprofessionell verhalten.
Ich kann mir nicht so vorstellen, dass jemand wirklich glaubt nur von einem Therapeuten lebenslang behandelt zu werden.
VG candle
Now I know how the bunny runs!
Weil ein Therapeut schlichtweg nicht immer da sein kann - weder während noch nach der Therapielaufzeit. Und die Vorbeiträge wenden sie ja an Grinsekatze, wie sie sich das dann gedacht hat. Ich frage mich hingegen eher, was sich die Therapeutin dabei gedacht, eine solche Aussage zu treffen, die zur Enttäuschung führen muss (das tut sie ja jetzt auch). Super Lerneffekt.
Liebe Grüße
stern
stern
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Weil niemand immer für wen anderen da sein kann. So ein Versprechen ist einfach völlig absurd und hält den Patienten unnötig in Abhängigkeit.candle. hat geschrieben: Das sehe ich allerdings jetzt nicht so. Wo ist das unprofessionell? Manchmal gilt dieses Versprechen auch nur so lange die Therapie läuft.
Ich kann mir nicht so vorstellen, dass jemand wirklich glaubt nur von einem Therapeuten lebenslang behandelt zu werden.
VG candle
PS: Sorry, sah erst im Nachhinein, dass Stern das selbe schon geschrieben hatte...
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Hi grinsekatze,
auch ich halte sieben Jahre Therapie bei ein und derselben Therapeutin für einen recht ungewöhnlich langen Zeitraum. Da frage ich mich schon ob du bestimmte Ziele vor Augen hast, die du erreicht hast, erreichen möchtest oder ob es mit der Thera an der Seite so einer Art "angenehme Gewohnheit" geworden ist. Diese Frage stelle ich mir auch aus dem Grund, weil du noch mehr als ein halbes Jahr Zeit hast das Ende gut zu bearbeiten, sie dich insofern nicht im Stich lässt, du aber so entsetzt klingst.
Ich würde denken, dass man nach so einem langen Zeitraum auch mal flügge wird und sich im RL ausprobieren mag. Für mich sind Urlaubspausen oder das jeweilige Klinikende solche Gelegenheiten.
Ich sehe in der Aussage der Therapeutin kein Lebensversprechen (kann sie ja auch nicht geben, da sie selbst nicht in die Zukunft schauen kann). Ich persönlich hätte sie so verstanden, dass sie während der Zeit für mich da ist, solange ich in Therapie bei ihr bin. Eigene Pläne darf sie dennoch schmieden.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Pause oder eine neue Thera neue Impulse setzen kann und du vielleicht unabhängiger von Therapie werden kannst. Mit der jetzigen scheint es nicht so zu gelingen. Dafür wünsche ich dir alles Gute!
auch ich halte sieben Jahre Therapie bei ein und derselben Therapeutin für einen recht ungewöhnlich langen Zeitraum. Da frage ich mich schon ob du bestimmte Ziele vor Augen hast, die du erreicht hast, erreichen möchtest oder ob es mit der Thera an der Seite so einer Art "angenehme Gewohnheit" geworden ist. Diese Frage stelle ich mir auch aus dem Grund, weil du noch mehr als ein halbes Jahr Zeit hast das Ende gut zu bearbeiten, sie dich insofern nicht im Stich lässt, du aber so entsetzt klingst.
Ich würde denken, dass man nach so einem langen Zeitraum auch mal flügge wird und sich im RL ausprobieren mag. Für mich sind Urlaubspausen oder das jeweilige Klinikende solche Gelegenheiten.
Ich sehe in der Aussage der Therapeutin kein Lebensversprechen (kann sie ja auch nicht geben, da sie selbst nicht in die Zukunft schauen kann). Ich persönlich hätte sie so verstanden, dass sie während der Zeit für mich da ist, solange ich in Therapie bei ihr bin. Eigene Pläne darf sie dennoch schmieden.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Pause oder eine neue Thera neue Impulse setzen kann und du vielleicht unabhängiger von Therapie werden kannst. Mit der jetzigen scheint es nicht so zu gelingen. Dafür wünsche ich dir alles Gute!
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Hm, sie könnte ja auch wegen Krankheit, Wegzug aus der Stadt aus persönlichen Gründen, Tod, Aufgabe der Praxis zu Gunsten einer Festanstellung etc nicht mehr zur Verfügung stehen.
Du hattest das Glück, dass sie in ihrem Leben diese 7 jahre lang keine Umbrüche hatte, die diesen Effekt hatten. Aber darauf hast du doch kein Daueranrecht, dass sie Jahr um Jahr auf immer zur Verfügung stehen muss.
Wenn ich jetzt eine Therapie neu anfange und dann erzählt mir der Therapeut ein paar Monate später, gerade wenn der Prozess anfängt zu greifen, ach übrigens, ich höre dann auf, sie müssen sich einen neuen Therapeuten suchen, dann wäre ich sauer. Nach 7 Jahren stabilen Umständen die sie dir geboten hat ist deine Reaktion absolut unangemessen. Die Frau hat auch noch ein Leben jenseits ihrer Arbeit.
Du hattest das Glück, dass sie in ihrem Leben diese 7 jahre lang keine Umbrüche hatte, die diesen Effekt hatten. Aber darauf hast du doch kein Daueranrecht, dass sie Jahr um Jahr auf immer zur Verfügung stehen muss.
Wenn ich jetzt eine Therapie neu anfange und dann erzählt mir der Therapeut ein paar Monate später, gerade wenn der Prozess anfängt zu greifen, ach übrigens, ich höre dann auf, sie müssen sich einen neuen Therapeuten suchen, dann wäre ich sauer. Nach 7 Jahren stabilen Umständen die sie dir geboten hat ist deine Reaktion absolut unangemessen. Die Frau hat auch noch ein Leben jenseits ihrer Arbeit.
Wem das zu lange ist, der kann ja nach 1-2 Jahren effektiver Arbeit die Therapie beenden... evtl. noch früher wenn Abschiede kein Thema sind.
Aber macht doch mal halb lang. Ihr kennt die Umstände doch gar nicht... NICHTS ist weiter geschrieben... und wisst, was im Argen zu liegen scheint, weil jemand 7 Jahre Therapie bei einer Therapeutin hat, woraus anscheinend alle möglichen Schlussfolgerungen gezogen werden.
Wenn ein Therapie gut läuft, zum Bleistift, sähe ich keinen Grund zu wechseln, was ja auch oft genug getan wird bzw. notwendig ist. Oder eingeschobene stationäre Therapien.
Und ich finde einen glasklaren Rahmen, wann ein Thera da ist und wann nicht viel verlässlicher als schwammige Aussagen, wie "immer", die nicht eingehalten werden können und daher notwendigerweise zur Enttäuschung führen müssen.
Aber macht doch mal halb lang. Ihr kennt die Umstände doch gar nicht... NICHTS ist weiter geschrieben... und wisst, was im Argen zu liegen scheint, weil jemand 7 Jahre Therapie bei einer Therapeutin hat, woraus anscheinend alle möglichen Schlussfolgerungen gezogen werden.
Wenn ein Therapie gut läuft, zum Bleistift, sähe ich keinen Grund zu wechseln, was ja auch oft genug getan wird bzw. notwendig ist. Oder eingeschobene stationäre Therapien.
Und ich finde einen glasklaren Rahmen, wann ein Thera da ist und wann nicht viel verlässlicher als schwammige Aussagen, wie "immer", die nicht eingehalten werden können und daher notwendigerweise zur Enttäuschung führen müssen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Allerdings kennen wir auch nicht den genauen Wortlaut dessen, was die Therapeutin der TE wirklich "versprochen" hat. Mir kommen sieben Jahre auch ungewöhnlich lang vor. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass eine Therapie eine zeitlich begrenzte Unterstützung darstellen soll... War das denn von Beginn an so gedacht, dass die Therapie sich über einen derart langen Zeitraum erstrecken wird, madame_grinsekatze? Und hat deine Therapeutin das wirklich so gesagt, dass sie immer für dich da sein würde?
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Naja
Die Frage, um die es hier möglicherweise geht ist was hat es mit der Erwartungshaltung auf sich? Ist die realistisch? Ist sie durch die Thera vermittelt worden? Oder liegt vielleicht ein Missverständnis vor? Oder., oder..?
Das wäre vielleicht eine Sache die zwischen den beiden geklärt werden müsste.
Naja reagiert hat grinsekatze noch gar nicht. Bei ihr sind aufgrund der Erwartungshaltung bestimmte Gefühle hochgekommen. Und Gefühle als solche sind absolut ok.münchnerkindl hat geschrieben: Nach 7 Jahren stabilen Umständen die sie dir geboten hat ist deine Reaktion absolut unangemessen.
Die Frage, um die es hier möglicherweise geht ist was hat es mit der Erwartungshaltung auf sich? Ist die realistisch? Ist sie durch die Thera vermittelt worden? Oder liegt vielleicht ein Missverständnis vor? Oder., oder..?
Das wäre vielleicht eine Sache die zwischen den beiden geklärt werden müsste.
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Naja, wenn ich nach Abschluss meiner Analyse und ner Pause (sagen wir mal ein Jahr) bei meiner Thera danach ein anderes Verfahren beanspruche, komme ich so gesehen auch auf etwa 7 Jahre. Ich fänds daher nicht ungewöhnlich.
Mme Grinsekatze, was ich mir auch denken würde ist, dass die Therapeutin vielleicht gut einschätzen kann, dass du vielleicht in mehr als einem halben Jahr dann allein des Weges gehen kannst, also dass sie dir das zutrauen kann, was für dich selbst gerade unvorstellbar ist und sie erst recht nochmals darauf hinarbeiten möchte.
Wäre dann das Stunden-Kontingent vielleicht nicht schon eh aufgebraucht oder wie ist das bei dir?
Vielleicht magst ja mal ein bissel näher erläutern...
Mme Grinsekatze, was ich mir auch denken würde ist, dass die Therapeutin vielleicht gut einschätzen kann, dass du vielleicht in mehr als einem halben Jahr dann allein des Weges gehen kannst, also dass sie dir das zutrauen kann, was für dich selbst gerade unvorstellbar ist und sie erst recht nochmals darauf hinarbeiten möchte.
Wäre dann das Stunden-Kontingent vielleicht nicht schon eh aufgebraucht oder wie ist das bei dir?
Vielleicht magst ja mal ein bissel näher erläutern...
Zuletzt geändert von Tränen-reich am Mo., 09.11.2015, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
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