Psychotherapeut werden trotz Substitution?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Fromeder
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Psychotherapeut werden trotz Substitution?

Beitrag Mo., 11.08.2014, 21:47

Sehr geehrte Damen und Herren,

laut Psychotherapiegesetz muss man eigenberechtigt sein, um Psychotherapie zu studieren. Etwaige medikamentöse Behandlungen mit Substitutionspräparaten dürften also kein Hindernis sein (zudem besteht ja eine ärztliche Schweigepflicht des jeweiligen substituierenden Mediziners)? Falls doch: auch dann, wenn die Substitionstherapie bereits Jahre zurück liegt?
Stellt prinzipiell irgendeine Medikation ein Hindernis für die Ausübung des psychotherapeutischen Berufs dar?

Im Netz konnte ich zu dieser Thematik nichts finden. Daraus schließe ich, es handelt sich um eine äußerst spezifische Frage. Sollte hier niemand die Antwort wissen, kann mir vielleicht jemand sagen, wo ich das erfragen kann? (den Psychotherapiebeirat beispielsweise kann man ja auch nicht einfach so mal anrufen, oder?)


Vielen Dank und
Liebste Grüße

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Jenny Doe
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Beitrag Mo., 11.08.2014, 22:00

@ Fromeder,

einige meiner Freunde/Bekannte machen die Ausbildung zum PT, obwohl sie selber psychisch erkrankt sind und Antidepressiva bzw. Antipsychotika nehmen. Dürfte somit kein Problem sein.

Viel Erfolg!
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Carla1
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Beitrag Di., 12.08.2014, 07:52

Die armen Klienten! Was dabei rauskommt, wenn psychisch kranke Theras auf Klienten losgelassen werden, sieht man ja immer wieder hier im Forum (und wenn man sich im realen Leben in Psychotherapie begibt).

Solange Theras ihr eigenes Leben nicht in den Griff kriegen, sollten sie ihren Beruf eigentlich nicht ausüben. Gesetzlich regeln kann man das aber wohl kaum. Da kann man nur an das Gewissen eines jeden einzelnen appellieren.

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RSVP ASAP
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Beitrag Di., 12.08.2014, 12:10

Das schließt aber nicht aus, dass wenn man früher Probleme hatte - und sie bewältigt hat - später kein guter Psychotherapeut sein kann.

Wahrscheinlich ist man dann um so besser, weil man den Sch*** gefühlt hat und nicht nur pseudo-intellektuellen Kram labern kann.

Und nur weil man Antidepressiva nimmt zu behaupten, dass man sein Leben nicht im Griff hat ...

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Kaltblüter
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Beitrag Di., 12.08.2014, 14:26

Es konnte ja nicht lange dauern, bis irgendjemand vorsorglich Mitleid mit den Patienten bekommt. Was mich daran so stört ist noch nicht einmal die pauschale Voreingenommenheit gegen psychisch Kranke, die natürlich in einem Psychotherapieforum äußerst pikant ist, sondern das Verständnis von seelischer Gesundheit, das daraus spricht. Nur zur Erinnerung: Auch ein normaler Mensch

-macht Fehler
-hat Unsicherheiten und persönliche Ängste
-reagiert manchmal über
-hat ein Ego
-kann unsensibel, unempathisch und egoistisch sein
-behandelt andere bisweilen nicht so, wie sie es verdienen
-ist nicht gefeit vor ideologischen Verstrickungen, Vorurteilen und Schubladendenken
-kann der Meinung sein, Patienten nicht zuhören zu müssen
-verhält sich manchmal unprofessionell.

Es ist also sehr gut möglich, dass ein Gutteil der negativen Therapieerfahrungen auf das Konto psychisch gesunder Mitmenschen geht.

Eine (behandelte und nicht akute) psychische Erkrankung, bzw. eine Anfälligkeit für eine solche, kann man als spezifischen persönlichen Schwachpunkt sehen (wo andere vielleicht ein aufbrausendes, aber noch "normales" Temperament haben, oder ein etwas zu großes, aber noch nicht pathologisches Ego) oder als Risikofaktor für Therapiefehler, der im Auge behalten werden muss, aber eine eindeutige Disqualifikation ist sie meiner Meinung nach noch nicht. Worauf es ankommt, ist die Persönlichkeit des Therapeuten, und die wird, genau wie Patienten das für sich selbst auch beanspruchen, nicht allein durch die psychische Krankheit definiert.


montagne
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Beitrag Di., 12.08.2014, 14:52

Als Klientin erwarte ich, dass eine Therapeutin die Lebensprobleme, die sie wie jeder Mensch hat, ohne Drogen (egal ob die aus ner Schachtel mit Markenlogo oder aus nem Tütchen kommen) bewältigt und eine gewisse Lebensqualität erreicht. Würde ich glauben, dass mir Chemie nachhaltig helfen kann, würde ich einen Psychiater oder Dealer aufsuchen. Ich suche aber eine Therapeutin auf, um meine Probleme ohne Chemie zu bewältigen oder von Substanzen loszukommen (sofern ich welche nehmen würde). Nichts gegen Psychiater, die haben ja auch ihre Berechtigung.
Ich glaube auch nicht, dass jemand der Substanzen einnimmt, auch ADs nicht, auch Johanniskrut in hohen Dosen nicht, vollumfänglich emotional schwingungsfähig ist. Damit fehlt eine wichtige Voraussetzung für diesen Beruf. Und damit fehlt auch eine wichtige Vorraussetzung genug Innenschau zu betreiben, um den Beruf jahrzehnte ausüben zu können, ohne Burnout, ohne sich steigerne Spirale aus Defiziten, die mit Pillen behoben werden. Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.

Das die Realität in der Profession Psychotherapie eine andere ist, dass Therapeuten und auch Psychiater ziemlich weit oben stehen, was Substanzmissbrauch und auch Suizid angeht ist wohl so. (Und warum, vllt. weil manches Ausbildungsinstitut mehr ans eigene Geld denkt, als den ein oder anderen Kandidaten wegen (noch) mangelnder Eignung/psychischer Stabilität auszuschließen.)
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Krang2
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Beitrag Di., 12.08.2014, 15:04

Ich kannte mal jemanden, der stationär und medikamentös wegen einer ernst zu nehmenden psychischen Krankheit und akuter Selbstgefährdung behandelt wurde, und diese Person arbeitet mittlerweile sogar in der Forensik als Psychiater!
Das sollte also kein Hindernis sein. Allerdings weiß ich nicht, ob so eine "Vergangenheit" überhaupt erfragt/überprüft wird.
Problematisch sehe ich das nur, wenn die Qualität der eigenen Arbeit dadurch vermindert würde, ansonsten ist das Privatsache. Ich frag ja auch nicht, welche Sexualität mein Sexualtherapeut hat.

@montagne, wie soll denn ein Ausbildungsinstitut überprüfen, wer für welchen Beruf geeignet ist? Und nach welchen Zusatzkriterien? Und wer bezahlt das? Und meinst du, z.B. der Kannibale vom LKA wäre nach noch eingehenderer Überprüfung für seinen Beruf als ungeeignet eingestuft worden? Als Klientin kannst du lediglich erwarten, daß der Therapeut das kann, was er gelernt hat, oft nicht einmal das. Ob er - für dich - geeignet ist, kannst du aufgrund der freien Arztwahl dann selbst beurteilen, das übernimmt kein Ausbildungsinstitut für dich, auch wenn der Gedanke verlockend erscheint. Ich will nicht wissen, wie viele "Ungeeignete" in der Altenpflege oder der Kinderbetreuung tätig sind.


montagne
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Beitrag Di., 12.08.2014, 15:21

Keine Ahnung wer der Kannibale vom LKA ist. Therapeuten werden allerdings schon vor Beginn der Ausbildung auf Eignung überprüft, auch Verhaltenstherapeuten. Während der Ausbildung müssen sie nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Eignung unter Beweis stellen. Je nach Therapierichtung natürlich in unterschiedlichem Ausmaß.

Während früher die Auswahl zu eng und auch nicht nur nach rein fachlichen Kriterien erfolgte, sind nun finanzielle Interessen der Institute wichtiger geworden. Ein Institut braucht ja eine Mindestzahl an Kandidaten, um wirtschaftlich zu arben und inszwischen gibt es so viele akreditierte Institute, dass sie längst nicht mehr so wählerisch sein können. Das ist erstmal ein Fakt. Was meine persönliche Hypothese ist, dass inszwischen vielleicht Ausbildungskandidaten durchgeschleust werden, die nicht durchgeschleust werden sollten, zu ihrem eigenen und dem Wohl zukünftiger Klienten. Nicht massenhaft, aber das Phänomen greift um sich, wenn man sich die PIAs in Kliniken so anguckt. Und da spreche ich nicht als frustrierter Klient. Ich war nie in einer Klinik in Behandlung und wurde selbst auch nie von einer PIA behandelt.
amor fati

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Krang2
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Beitrag Di., 12.08.2014, 15:49

@montagne, danke für die Information, das fügt sich nahtlos in Beobachtungen in anderen Berufsgruppen ein. Trotzdem denke ich, daß Eignungstests nicht überschätzt werden sollten.


pandas
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Beitrag Di., 12.08.2014, 16:36

Ich sehe das zwiespältig; man kann nicht von einem psychologischen Psychotherapeuten erwarten, dass er - bei der mitunter seelisch belastenden Arbeit "unverwundbar" ca. 30 Jahre (+/- je nach persönlicher Bio) seine Tätigkeit ausübt, d.h. ohne je selbst eine depressive Phase o.ä. zu haben. Das ist mitunter bei dem Beruf eher implizit. Ebenso ist es so, dass sich vom Psychologen-Beruf sich häufig junge Menschen (also Studienwahl) angezogen fühlen, die selbst nicht 1:1 sich aufgehoben fühlen im Leben und/oder keine glatte Kindheit etc. gehabt haben.
Nicht nur deswegen, aber auch, sind ja in allen psyhotherapeutischen Ausbildungen sehr lange (und selbst zu bezahlende) Lehrtherapien vorgesehen.
Mitunter erhöht sich dadurch die Verständnis- und Empathiefähigkeit.
Ich habe im Bekanntenfeld z.b. sehr nette, erfolgreiche, insgesamt glückliche Leute, die gut im Leben stehen - die sind aber keine Psychotherapeuten und so sehr ich den Freizeitkontakt mit ihnen schätze, ich könnte mir das gerade nicht vorstellen, sie als Psychotherapeuten zu haben und ihnen so tiefen Einblick in meine eigenen psychischen Probleme zu geben.

Ich denke deshalb, es ist ein Grenzfeld, es kommt darauf an, wie verantwortungsvoll und ehrlich sich selbst gegenüber der einzelne Psychotherapeut damit umgeht.
Wie das wäre, wenn phasenweise ADs genommen werden müsste, kann ich nicht einschätzen, da ich keinerlei Erfahrung mit ADs habe.
Wenn man hier im Forum liest, scheint es so zu sein, dass diese die Arbeitsfähigkeit, auch für akademische Berufe nicht einschränken. Hm.

Und ... es gibt auch das weite Feld, wo es gerade wichtig ist, dass ehemals Betroffene mit entsprechender späterer Ausbildung arbeiten, zum Beispiel in der Drogentherapie.
Soweit ich weiss, zielt Substitution darauf ab, ab einem gewissen Zeitpunkt ohne dem Substitut auszukommen.
Nur in Ausnahmefällen muss und wird das lebenslang genommen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Carla1
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Beitrag Di., 12.08.2014, 19:44

Ich denke, es ist ein riesiger Unterschied, ob die Probleme akut sind oder erfolgreich gelöst wurden.

Im ersten Fall würde der Thera von seinen Klienten etwas erwarten, wozu er selbst nicht in der Lage ist. Das wäre, als ob ein Couch-Potato als Fitnesstrainer arbeiten würde... oder ein stark Übergewichtiger als Ernährungsberater... oder ein Heroinabhängiger in der Drogenberatung... Das passt einfach nicht zusammen. Ich wurde selbst schon von einem sturzbesoffenen Arzt lallend gefragt, ob ich ein Alkoholproblem hätte. Musste mich bei der Antwort schwer zusammenreißen

Hat der Thera seine psychischen Probleme dagegen überwunden, ist das was ganz anderes und kann sogar ein großer Pluspunkt sein.

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Krang2
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Beitrag Di., 12.08.2014, 19:52

@Carla,1 der sturzbesoffene Arzt ist dann aber sehr geeignet, um entsprechende Diagnosen zu stellen.
Ansonsten sehe ich das ähnlich.

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pseudologia
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Beitrag Di., 12.08.2014, 19:56

Ich hab mich jeweils mehr über Suchttherapeuten mit Null Drogenerfahrung genervt als über Therapeuten, die selbst Probleme haben.

Mich macht es wütend, wie hier Vorteile hervorgeholt werden.

Denke die Lebenserfahrung ist eben auch ein wichtiger Faktor. Und Therapeuten, die ihr ganzes Leben nur brav und angepasst werden, halte ich für fragwürdiger als Therapeuten, die Höhen und Tiefen schon kennen.

Aber das ist sehr subjektiv und schlussendlich soll man einfach genau hinschauen, wie jemand sich verhält, anstatt ihrgendwelchen Vorurteilen nachzugehen.

Aber eigentliche Qualitätskontrolle wäre sowieso Demokratisierung des gesamten Psychiatriewesens plus Stärkung der Patienten -> D.h. konkrete Ansprechsperson bei Problemen in Therapie.
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!

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schneeweiß
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Beitrag Di., 12.08.2014, 21:07

Empathie kann man meiner Meinung nach prinzipiell dann aufbringen, wenn man ähnliche Probleme selbst erlebt hat, aber auch wenn ein grundlegendes Verständnis für psychische Erkrankungen im Allgemeinen vorhanden ist.

Weiters spielen bei der Berufswahl nicht zuletzt sehr persönliche Gründe eine große Rolle (und nicht nur das liebe Geld..), und da verwundert es nich, dass mit Sicherheit einige Therapeuten in ihrem Umfeld oder auch selbst Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen gemacht haben
(von meinem Therapeuten selbst weiß ich, dass er in der Vergangenheit 2 depressive Phasen hatte. Dies hatte er am Rande und in einem passenden Kontext erwähnt, selbstverständlich ohne weiter darauf einzugehen.)

Mir liegen keine Zahlen vor, aber es wäre wohl in der Tat interessant, welche Diagnosen den "gesunden" Menschen gestellt würden (also all jenen, die einfach noch nie bei einem Psychiater vorstellig wurden..)..

Wir "kranken und diagnostizierten" sind ja lediglich diejenigen,die aufgrund des Leidensdrucks und/oder der Massivität der Symptome bei einem Arzt waren und dadurch wissen, dass sie eine psychische Erkrankung haben.

Aber wer ist "gesund" und wer ist "krank"?

Ich kenne einige, die offiziell vollkommen" gesund sind, meiner Meinung nach aber höchst fragwürdige Verhaltensweisen aufweisen, die aller Wahrscheinlichkeit ein Psychiater als krankhaft einstufen würde (nach icd 10).

Nun,mir ist auf jeden Fall wichtig in meiner Therapie, dass mir und meinen Problemen Verständnis entgegen gebracht wird. Dass ich ernst genommen werde und nicht mit 08/15 Ratschlägen abgespeist werde (Alles schon erlebt).
Dass mir ein kompetenter Therapeut gegenüber sitzt, der mein Tempo und meine Bedürfnisse respektiert, das setting wahrt und mich dabei unterstützt, nach und nach meine hinter meinen Symptomen liegenden Probleme zu begreifen und aus eingefahrenen Mustern aufzutreten, andere Strategien zu entwickeln und selbstbestimmter zu leben.

Und das macht mein Therapeut. Mit dem Packerl, das er trägt (von dem ich natürlich nix weiß), aber das doch jeder Mensch auf seine Art und Weise trägt..


LynnCard
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Beitrag Di., 12.08.2014, 21:08

pseudologia hat geschrieben:Aber eigentliche Qualitätskontrolle wäre sowieso Demokratisierung des gesamten Psychiatriewesens plus Stärkung der Patienten -> D.h. konkrete Ansprechsperson bei Problemen in Therapie.
Das wäre eine gute Idee, denn wenn ich an manche Beiträge hier im Forum denke, wie übergriffig sich offenbar die beschriebenen Therapeuten verhalten, teilweise völlig respektlos, scheint da doch ein recht großes Machtgefälle zu bestehen, zum Schaden des Hilfesuchenden. Das macht mich nachdenklich. So sollte eigentlich Hilfe nicht aussehen.
LG Lynn

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