Völlig Verwirrt
Völlig Verwirrt
Hallo,
Ich bin neu hier und würd gerne mal was loswerden und vielleicht hat ja der ein oder andere eine meinung dazu?!
Also ich gehe seit 6 jahren zu meiner Therapeutin in eine Beratungsstelle.
Irgendwann hatte ich den Mut sie zu Fragen ob sie mich in den Arm nehmen würde wenn ich traurig bin.
sie sagte sie hätte keine schwierigkeiten mit Körperlicher Nähe.
Puh...ok alles gut Thema erledigt.irgendwann kam das Thema wieder auf den Tisch...da ging es um das Innere Kind und das es gern in den Arm würde und da kam der absolute Hammer.Sie sagte wortwörtlich: "wir machen hier keine Kuscheltherapie!" Das hat mich tief getroffen Es tat Wochenlang weh. ich weinte viel fühlte mich wertlos und abstossend.ich sagte einige Termine ab.irgendwann ging ich wieder hin.
Dann kam der Tag an dem sie mich zum Abschied fragte ob sie mich drücken dürfte,ich hätte weinen können vor glück.
(vielleicht sollte ich nebenbei erwähnen das meine Mutter starb als ich 6 jahre alt war!)
Ich himmelte sie an, wollte unbedingt gut und richtig sein und fing an in den Stunden das zu sagen von dem ich dachte es sei das was sie hören wollte.Irgendwann liess ich sie dann an das Thema Mama und Abschied ran, es wurde sehr heftig und emotional. Ich brach weinend bei ihr zusammen, sie sass bei mir auf dem Boden. Nach der Stunde hatte ich erstmal wieder Angst hin zu gehen.In der folgenden zeit nahm sie mich in verschiedenen Situationen immer mal wieder in den Arm.
Sie war mir näher als je ein mensch zuvor.Es gab einen Tag an dem ich extrem instabil war und suizidal auch, da sagte sie zum Abschied, :"ich hab sie lieb und ich würde sie sehr vermissen, ich hoffe sie wissen das!" ich sagte:" ich hab sie auch lieb!"Dann lief es lange gut zwischen uns.Dann von einen auf den anderen Tag, war alles anders. Sie sagte in einer Stunde dann, das wir ab jetzt nicht mehr zusammen rauchen gehen, das wir nicht mehr überziehen und ab jetzt pünktlich schluss machen.sie wurde kühl und distanziert. meine Welt brach völlig zusammen, ich weinte Tagelang und dachte letztendlich sogar an Suizid.
Das ist jetzt 5 Monate her. Ich entschied nie wieder einem menschen zu vertrauen, nie wieder jemanden an mich ran zu lassen und schaltete alle Gefühle ab.Es war als wäre sie gestorben, es ist schwer zu erklären!
Heute war ich wieder bei ihr und Ich sagte unter anderem auch das ich wüsste das ich mal Freude empfunden hatte irgendwann aber das es mir vorkommt wie ein anderes leben. Sie meinte wir können ja mal schauen ob wir den weg dahin zurück finden und ob ich es gleich jetzt versuchen wolle. Da ich in einem zustand von " alles egal" war, sagte ich: von mir aus.Sie holte papier und stifte und setzte sich damit auf den Boden. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Boden und sie fing an eine Sonne und einen baum zu mal und meinte das sei das wo ich wieder hin will und ich sollte dann malen wo ich gerade war. ich machte einen schwarzen dicken kasten in die untere ecke und einen Punkt hinein für mich. Dann gab sie mir einen Lila stift in die hand und meinte ich sollte den weg rückwärts malen zu der Sonne....Dann fragte sie mich ob sie sich neben mich setzen dürfte...ich sagte ja.Sie setze sich also dicht neben mich und ich setze den Stift an und als ich den Strich über den schwarzen kasten hinaus gezogen hatte wurde mir "komisch"....ich liess den stift fallen und starrte auf das Papier und dann spürte ich meine Thera, meine alte Thera! sie sass neben mir und ich fühlte die Wärme die sie ausstrahlte und es begann schlagartig in meinem herzen weh zu tun. ich hielt die luft an und versuchte zu verstehen was hier grad geschah ich sagte kein wort, es ging nicht. Sie sass nur da und schaute mich an und schien zu warten....Ich zwang mich zu sagen das ich das jetzt nicht könne und setze mich zurück auf den Stuhl.
Die stunde war auch fast vorbei und ich spürte tiefe traurigkeit in mir aufsteigen und ich bekam panik.
Seit dem bin ich völlig daneben.ein teil von mir freut sich so sehr das sie wieder da ist....also so wie sie früher war...und ein anderer teil in mir hat totale angst riesige angst.sie hat mir so weh getan.
warscheinlich kann das niemand nachvollziehen aber als sie mir sagte ab jetzt sei alles anders und so kalt wurde...war es als würde mama ein weiteres mal sterben....und jetzt ist alles wieder gut? Heute war sie wieder so warm, fühlbar für mich das es weh tat.ich weiss ich sollte mit ihr darüber reden, aber ich habe riesen angst das sie dann wieder kalt wird, wieder "weg geht"Ich wünsche mir so sehr das sie mir nicht so wichtig wäre, das ich nicht das Gefühl hätte ohne sie nicht leben zu wollen/können....das belastet mich sehr.Ich will eine "normale beziehung" zu ihr...aber ich weiss irgendwie nicht wie.
Mittwoch habe ich den nächsten Termin bei ihr
und ich hab keine Ahnung wie ...
sry das es so lang geworden ist!
Ich bin neu hier und würd gerne mal was loswerden und vielleicht hat ja der ein oder andere eine meinung dazu?!
Also ich gehe seit 6 jahren zu meiner Therapeutin in eine Beratungsstelle.
Irgendwann hatte ich den Mut sie zu Fragen ob sie mich in den Arm nehmen würde wenn ich traurig bin.
sie sagte sie hätte keine schwierigkeiten mit Körperlicher Nähe.
Puh...ok alles gut Thema erledigt.irgendwann kam das Thema wieder auf den Tisch...da ging es um das Innere Kind und das es gern in den Arm würde und da kam der absolute Hammer.Sie sagte wortwörtlich: "wir machen hier keine Kuscheltherapie!" Das hat mich tief getroffen Es tat Wochenlang weh. ich weinte viel fühlte mich wertlos und abstossend.ich sagte einige Termine ab.irgendwann ging ich wieder hin.
Dann kam der Tag an dem sie mich zum Abschied fragte ob sie mich drücken dürfte,ich hätte weinen können vor glück.
(vielleicht sollte ich nebenbei erwähnen das meine Mutter starb als ich 6 jahre alt war!)
Ich himmelte sie an, wollte unbedingt gut und richtig sein und fing an in den Stunden das zu sagen von dem ich dachte es sei das was sie hören wollte.Irgendwann liess ich sie dann an das Thema Mama und Abschied ran, es wurde sehr heftig und emotional. Ich brach weinend bei ihr zusammen, sie sass bei mir auf dem Boden. Nach der Stunde hatte ich erstmal wieder Angst hin zu gehen.In der folgenden zeit nahm sie mich in verschiedenen Situationen immer mal wieder in den Arm.
Sie war mir näher als je ein mensch zuvor.Es gab einen Tag an dem ich extrem instabil war und suizidal auch, da sagte sie zum Abschied, :"ich hab sie lieb und ich würde sie sehr vermissen, ich hoffe sie wissen das!" ich sagte:" ich hab sie auch lieb!"Dann lief es lange gut zwischen uns.Dann von einen auf den anderen Tag, war alles anders. Sie sagte in einer Stunde dann, das wir ab jetzt nicht mehr zusammen rauchen gehen, das wir nicht mehr überziehen und ab jetzt pünktlich schluss machen.sie wurde kühl und distanziert. meine Welt brach völlig zusammen, ich weinte Tagelang und dachte letztendlich sogar an Suizid.
Das ist jetzt 5 Monate her. Ich entschied nie wieder einem menschen zu vertrauen, nie wieder jemanden an mich ran zu lassen und schaltete alle Gefühle ab.Es war als wäre sie gestorben, es ist schwer zu erklären!
Heute war ich wieder bei ihr und Ich sagte unter anderem auch das ich wüsste das ich mal Freude empfunden hatte irgendwann aber das es mir vorkommt wie ein anderes leben. Sie meinte wir können ja mal schauen ob wir den weg dahin zurück finden und ob ich es gleich jetzt versuchen wolle. Da ich in einem zustand von " alles egal" war, sagte ich: von mir aus.Sie holte papier und stifte und setzte sich damit auf den Boden. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Boden und sie fing an eine Sonne und einen baum zu mal und meinte das sei das wo ich wieder hin will und ich sollte dann malen wo ich gerade war. ich machte einen schwarzen dicken kasten in die untere ecke und einen Punkt hinein für mich. Dann gab sie mir einen Lila stift in die hand und meinte ich sollte den weg rückwärts malen zu der Sonne....Dann fragte sie mich ob sie sich neben mich setzen dürfte...ich sagte ja.Sie setze sich also dicht neben mich und ich setze den Stift an und als ich den Strich über den schwarzen kasten hinaus gezogen hatte wurde mir "komisch"....ich liess den stift fallen und starrte auf das Papier und dann spürte ich meine Thera, meine alte Thera! sie sass neben mir und ich fühlte die Wärme die sie ausstrahlte und es begann schlagartig in meinem herzen weh zu tun. ich hielt die luft an und versuchte zu verstehen was hier grad geschah ich sagte kein wort, es ging nicht. Sie sass nur da und schaute mich an und schien zu warten....Ich zwang mich zu sagen das ich das jetzt nicht könne und setze mich zurück auf den Stuhl.
Die stunde war auch fast vorbei und ich spürte tiefe traurigkeit in mir aufsteigen und ich bekam panik.
Seit dem bin ich völlig daneben.ein teil von mir freut sich so sehr das sie wieder da ist....also so wie sie früher war...und ein anderer teil in mir hat totale angst riesige angst.sie hat mir so weh getan.
warscheinlich kann das niemand nachvollziehen aber als sie mir sagte ab jetzt sei alles anders und so kalt wurde...war es als würde mama ein weiteres mal sterben....und jetzt ist alles wieder gut? Heute war sie wieder so warm, fühlbar für mich das es weh tat.ich weiss ich sollte mit ihr darüber reden, aber ich habe riesen angst das sie dann wieder kalt wird, wieder "weg geht"Ich wünsche mir so sehr das sie mir nicht so wichtig wäre, das ich nicht das Gefühl hätte ohne sie nicht leben zu wollen/können....das belastet mich sehr.Ich will eine "normale beziehung" zu ihr...aber ich weiss irgendwie nicht wie.
Mittwoch habe ich den nächsten Termin bei ihr
und ich hab keine Ahnung wie ...
sry das es so lang geworden ist!
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
- Werbung
-
- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 515
auweh... wenn ich das so lese, empfinde ich richtig deinen schmerz... ich habe fast den verdacht, deine thera hatte irgendwann das gefühl, dass sie dir mehr gibt als gut für dich und auch für sie ist und hat deswegen gesagt: jetzt ist feierabend, kein überziehen mehr, kein rauchen mehr, gar nichts mehr. vielleicht eben weil sie nicht möchte, dass sie die rolle deiner mutter übernimmt... ich würde dir jetzt so gerne einen rat geben, aber ich würde an deiner stelle das thema vermutlich nicht ansprechen, weil ich angst hätte, dass sie dann wieder auf unterkühlt schaltet, weil sie glaubt, ihr kommt euch wieder zu nah... mich macht der thread jedenfalls sehr betroffen... und ich hoffe, dass irgend jemand dir hier einen sinnvollen tipp geben kann.
ohman....ich war den ganzen tag stark...hab gedacht...nein lass es nicht an dich ran....und jetzt eben beim schreiben ging es nicht mehr nu laufen die Tränen wieder
ich will nicht mehr verletzt werden, aber ich will das es wieder so ist wie es vorher war.
ich hoffe es nervt nicht wenn ich darüber schreibe, aber mir geht soviel durch den Kopf!
Wenn ich die Augen schliesse kann ich wieder genau spüren wie es ist wenn sie mich in den Arm nimmt.
Sie hat mir vor einigen Jahren mal eine Strickjacke von Ihr geschenkt für schlimme Momente in denen sie nicht selber da sein kann. Sie liegt da hinten auf dem Stuhl und ich schaue immer wieder hinüber.
Ich wäre ihr gerne Nahe gerade könnte sie ja anziehen, aber nein dann lasse ich sie wieder an mich ran.
Angst und Sehnsucht kollidieren gerade so gewaltig miteinander.
Ich hab sie sooo lieb...viel mehr als gut und richtig wäre, aber kann man Gefühle kontrollieren?
Ja sie sagte an dem Tag wo sich alles veränderte auch das sie auch auf sich achten müsse.
Aber ich habe nie verstanden was ich falsch gemacht hatte?
und wieso freue ich mich nicht einfach nur?
ich muss daran denken wie wir zusammen in der Sonne gesessen haben im Park und zusammen lachten.
Und dann wieder an den Schmerz als sie auf kalt schaltete.
ich bin so hin und her gerissen.
ich will nicht mehr verletzt werden, aber ich will das es wieder so ist wie es vorher war.
ich hoffe es nervt nicht wenn ich darüber schreibe, aber mir geht soviel durch den Kopf!
Wenn ich die Augen schliesse kann ich wieder genau spüren wie es ist wenn sie mich in den Arm nimmt.
Sie hat mir vor einigen Jahren mal eine Strickjacke von Ihr geschenkt für schlimme Momente in denen sie nicht selber da sein kann. Sie liegt da hinten auf dem Stuhl und ich schaue immer wieder hinüber.
Ich wäre ihr gerne Nahe gerade könnte sie ja anziehen, aber nein dann lasse ich sie wieder an mich ran.
Angst und Sehnsucht kollidieren gerade so gewaltig miteinander.
Ich hab sie sooo lieb...viel mehr als gut und richtig wäre, aber kann man Gefühle kontrollieren?
Ja sie sagte an dem Tag wo sich alles veränderte auch das sie auch auf sich achten müsse.
Aber ich habe nie verstanden was ich falsch gemacht hatte?
und wieso freue ich mich nicht einfach nur?
ich muss daran denken wie wir zusammen in der Sonne gesessen haben im Park und zusammen lachten.
Und dann wieder an den Schmerz als sie auf kalt schaltete.
ich bin so hin und her gerissen.
Zuletzt geändert von Kitiara am Mo., 19.05.2014, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
-
- Helferlein
- , 18
- Beiträge: 99
Hallo du!
Ich finde es sehr nachvollziehbar. Aber bevor ich näher darauf eingehe möchte ich noch sagen, dass ich finde, dass deine Thera leider ein großes Abgrenzungsproblem hat und falsch gehandelt hat!
Ich finde es mit deiner Vorgeschichte nicht in Ordnung so zu handeln - aber nun ja, auch Therapeuten sind nur Menschen.
Dass sie auf einmal so kalt wurde, kannst du dir vielleicht damit erklären, dass es eine berufliche Beziehung ist. Auf professioneller Ebene. Weißt du, wenn sie selbst merkt, dass das zu persönlich wird, auch von ihrer Seite, dann muss sie sich abgrenzen. Tut sie das nicht, dann geht sie irgendwann wegen diesem Beruf zugrunde. Das ist nichts, was mit deiner Person zu tun hat, eher sogar ein "Kompliment", dass sie dich mehr mag, als im therapeutischen Rahmen erlaubt/seriös ist.
Ich finde, dass sie am Anfang eine blöde Aussage getätigt hat, sodass du auf die Umarmung gehofft hast, als es soweit war. So "gemein" es klingt, bin ich aber der Meinung, dass sie bei dem Nein hätte bleiben sollen - natürlich, so eine Nähe und Vertrautheit bei der Person zu spüren, der man alles anvertraut und die den inneren Helfen verkörpert ist natürlich was wahnsinnig schönes - aber auch etwas, mit sehr großem Suchpotential. Weißt du, in deinem inneren gibt es Anteile, die sind ausgehungert. Und die schreien nach Liebe, Umarmungen...das innere Kind eben. Wenn es immer "klein" gehalten wird, dann spürst du es nicht so schlimm. Bekommst du es aber einmal und dann nie wieder, dann schreit es danach. Das ist wie ein Tag im Paradies - aber du darfst nie mehr zurückkommen. Das innere Kind versteht natürlich nicht, warum es diese Liebe jetzt nicht mehr bekommt - wie vielleicht auch du in deiner Vergangenheit. Und daher kommt der Schmerz und die Sehnsucht. Das ist normal in einer Therapie und auch der Grund, warum Therapeuten so distanziert sind (oder sein sollten!)
Auch wenn es schwer ist, ich würde auf jeden Fall mit ihr darüber reden. Das wird nicht besser, der Schmerz wird nicht weniger werden.
Wünsch dir viel Kraft.
Ich finde es sehr nachvollziehbar. Aber bevor ich näher darauf eingehe möchte ich noch sagen, dass ich finde, dass deine Thera leider ein großes Abgrenzungsproblem hat und falsch gehandelt hat!
Ich finde es mit deiner Vorgeschichte nicht in Ordnung so zu handeln - aber nun ja, auch Therapeuten sind nur Menschen.
Dass sie auf einmal so kalt wurde, kannst du dir vielleicht damit erklären, dass es eine berufliche Beziehung ist. Auf professioneller Ebene. Weißt du, wenn sie selbst merkt, dass das zu persönlich wird, auch von ihrer Seite, dann muss sie sich abgrenzen. Tut sie das nicht, dann geht sie irgendwann wegen diesem Beruf zugrunde. Das ist nichts, was mit deiner Person zu tun hat, eher sogar ein "Kompliment", dass sie dich mehr mag, als im therapeutischen Rahmen erlaubt/seriös ist.
Ich finde, dass sie am Anfang eine blöde Aussage getätigt hat, sodass du auf die Umarmung gehofft hast, als es soweit war. So "gemein" es klingt, bin ich aber der Meinung, dass sie bei dem Nein hätte bleiben sollen - natürlich, so eine Nähe und Vertrautheit bei der Person zu spüren, der man alles anvertraut und die den inneren Helfen verkörpert ist natürlich was wahnsinnig schönes - aber auch etwas, mit sehr großem Suchpotential. Weißt du, in deinem inneren gibt es Anteile, die sind ausgehungert. Und die schreien nach Liebe, Umarmungen...das innere Kind eben. Wenn es immer "klein" gehalten wird, dann spürst du es nicht so schlimm. Bekommst du es aber einmal und dann nie wieder, dann schreit es danach. Das ist wie ein Tag im Paradies - aber du darfst nie mehr zurückkommen. Das innere Kind versteht natürlich nicht, warum es diese Liebe jetzt nicht mehr bekommt - wie vielleicht auch du in deiner Vergangenheit. Und daher kommt der Schmerz und die Sehnsucht. Das ist normal in einer Therapie und auch der Grund, warum Therapeuten so distanziert sind (oder sein sollten!)
Auch wenn es schwer ist, ich würde auf jeden Fall mit ihr darüber reden. Das wird nicht besser, der Schmerz wird nicht weniger werden.
Wünsch dir viel Kraft.
Out of suffering have emerged the strongest souls; the most massive characters are seared with scars.
- Werbung
Hallo Chaosprinzessin,
Im ersten moment als ich deine Antwort laß reagierte ich direkt agressiv, also das kind in mir glaube ich.
Ich dachte: nein sie hat nichts falsch gemacht ICH war irgendwie falsch.
Wenn ich sachlich darüber nachdenke ist es völlig hirnrissig, also dieses Gefühl ohne sie nicht leben zu können, aber das ist so stark und nimmt mich total ein irgendwie. Grenzenlose Liebe, wie kindern bei ihren Eltern.
Ja ich habe als Kind keine Liebe bekommen, das stimmt schon war immer fußabtreter, habe viel schlimmes erlebt.
meine Thera nennt vieles davon nah tot erfahrungen...hm
Ja der Schmerz wird sicher nicht weniger, aber wird es noch schlimmer wenn ich darüber rede mit ihr?
Im Grunde hab ich ja einfach nur riesen Angst das sie jetzt wieder "lieb" ist und dann Plötzlich wieder umspringen könnte und ich weiss nicht wie ich das ganze Stabil halten kann.
ist das Verständlich was ich meine?
Heute sagte sie mir auch sie möchte nicht das ich dinge sage von denen ich denke sie wolle sie hören, das Gefühl hätte sie nämlich schon öfter gehabt voll erwischt
ist das eine ausgeprägte Abhängigkeit?
Wenn ich ganz Ehrlich zu mir bin dann weiss ich das es nahe zu nix gibt was ich nicht tun würde damit sie mich nicht fallen lässt.
Ausser natürlich ihr weh tun oder sowas!!
Ironisch daran sit, das ich so eine Geschichte schonmal hatte mit einem lehrer als Jugendliche. Darüber haben wir viel gesprochen und nun habe ich das Problem mit ihr
Im ersten moment als ich deine Antwort laß reagierte ich direkt agressiv, also das kind in mir glaube ich.
Ich dachte: nein sie hat nichts falsch gemacht ICH war irgendwie falsch.
Wenn ich sachlich darüber nachdenke ist es völlig hirnrissig, also dieses Gefühl ohne sie nicht leben zu können, aber das ist so stark und nimmt mich total ein irgendwie. Grenzenlose Liebe, wie kindern bei ihren Eltern.
Ja ich habe als Kind keine Liebe bekommen, das stimmt schon war immer fußabtreter, habe viel schlimmes erlebt.
meine Thera nennt vieles davon nah tot erfahrungen...hm
Ja der Schmerz wird sicher nicht weniger, aber wird es noch schlimmer wenn ich darüber rede mit ihr?
Im Grunde hab ich ja einfach nur riesen Angst das sie jetzt wieder "lieb" ist und dann Plötzlich wieder umspringen könnte und ich weiss nicht wie ich das ganze Stabil halten kann.
ist das Verständlich was ich meine?
Heute sagte sie mir auch sie möchte nicht das ich dinge sage von denen ich denke sie wolle sie hören, das Gefühl hätte sie nämlich schon öfter gehabt voll erwischt
ist das eine ausgeprägte Abhängigkeit?
Wenn ich ganz Ehrlich zu mir bin dann weiss ich das es nahe zu nix gibt was ich nicht tun würde damit sie mich nicht fallen lässt.
Ausser natürlich ihr weh tun oder sowas!!
Ironisch daran sit, das ich so eine Geschichte schonmal hatte mit einem lehrer als Jugendliche. Darüber haben wir viel gesprochen und nun habe ich das Problem mit ihr
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
-
- Helferlein
- , 42
- Beiträge: 115
Liebe Kitiara,
mein großes inneres Mitgefühl
ich kann mich sehr gut in deine Lage einfühlen, wenn auch anders erlebt...
ich habe mir auch die Antworten meiner Vorschreiberinnen durchgelesen,
und wenn ich meine Th.Erfahrungen - die heute noch oft für mich vewirrend wirken, wenn ich intensiv nachdenke,
und deine Schilderungen betrachte - von Aussen...
ich für mich empfinde dabei,
ja, ich fühle auch, von deiner Th. grosse Nähe zu dir, ich denke, dass sie viel für dich empfindet,
und dabei plötzlich Angst bekam,
nämlich Angst vor der Verantwortung die sie da trägt...
genau das nämlich,
dass sie, wenn sie verantwortungsbewusst als Th. sein und bleiben will,
dich von dieser prof.Nähe wieder "entwöhnen" muss,
sie hat dies meiner Ansicht nach zu aprupt gemacht,
und deinen "2.Schock" kann sehr gut nachfühlen,
und auch das Gefühl "jetzt vertrau ich garkeinem mehr"...
Vielleicht würde euch beiden eine längere Pause gut tun,
über 4 Monate,
dies mal bereden, du hast sie dann nicht verloren, aber Ihr könntet Euch beide mal sammeln...
GLG
mein großes inneres Mitgefühl
ich kann mich sehr gut in deine Lage einfühlen, wenn auch anders erlebt...
ich habe mir auch die Antworten meiner Vorschreiberinnen durchgelesen,
und wenn ich meine Th.Erfahrungen - die heute noch oft für mich vewirrend wirken, wenn ich intensiv nachdenke,
und deine Schilderungen betrachte - von Aussen...
ich für mich empfinde dabei,
ja, ich fühle auch, von deiner Th. grosse Nähe zu dir, ich denke, dass sie viel für dich empfindet,
und dabei plötzlich Angst bekam,
nämlich Angst vor der Verantwortung die sie da trägt...
genau das nämlich,
dass sie, wenn sie verantwortungsbewusst als Th. sein und bleiben will,
dich von dieser prof.Nähe wieder "entwöhnen" muss,
sie hat dies meiner Ansicht nach zu aprupt gemacht,
und deinen "2.Schock" kann sehr gut nachfühlen,
und auch das Gefühl "jetzt vertrau ich garkeinem mehr"...
Vielleicht würde euch beiden eine längere Pause gut tun,
über 4 Monate,
dies mal bereden, du hast sie dann nicht verloren, aber Ihr könntet Euch beide mal sammeln...
GLG
Liebe und Lachen wirken Wunder
-
- Helferlein
- , 18
- Beiträge: 99
Hallo du,
Ich denke, es wird anfangs vielleicht sehr weh tun, aber es wird auf jeden Fall besser. Du musst ihr unbedingt auch sagen, weilche Ängste du hast, also, dass sie wieder kalt wird.
Sie ist ein Profi und wird damit umgehen können. Und es ist logisch, dass du auf meine Antwort aggressiv reagierst, hätte ich auch...
Ich denke, es wird anfangs vielleicht sehr weh tun, aber es wird auf jeden Fall besser. Du musst ihr unbedingt auch sagen, weilche Ängste du hast, also, dass sie wieder kalt wird.
Sie ist ein Profi und wird damit umgehen können. Und es ist logisch, dass du auf meine Antwort aggressiv reagierst, hätte ich auch...
Out of suffering have emerged the strongest souls; the most massive characters are seared with scars.
@Betthupferl
Ich gebe dir recht mit dem Thema "Verantwortung".
Den Rat den du Kitiara aber gegeben hast mit der "Pause"ich glaube darauf würde und könnte sie sich nicht einlassen.Sie ist einerseits schon ihr ziemlich "nahe"gekommen und wünscht sich ja nichts anderes als das es so bliebe.
Das innere Kind in ihr wünscht sich das ihre Thera bei ihr bleibt,sie lieb hat und zu jedem Zeitpunkt für sie da ist,so wie es eigentlich eine Mutter machen würde.Kitiara hat ihre Mutter leider sehr früh verloren,in einer Zeit wo sie die Mutter hätte brauchen können,und es ist für ein kleines Mädchen von sechs Jahren wirklich nicht leicht zu begreifen das es ihre Mutter nicht mehr gibt.
Sie hat andere "Bezugspersonen"gehabt,sie wird sie auch gern gehabt haben,aber es war halt nicht die Mutter.Und genau diese hätte sie gebraucht.
Jetzt in der Therapie wo sie immer wieder hingehen kann,wo sie Raum und einen Menschen hat der ihr zuhört und sogar ab und an in den Arm nimmt das ist ja so etwas wie Weihnachten und Ostern zusammen für das innere Kind.
Kitiara hat noch garnicht die Idee das sie sich selbst geben kann und lernen muß was sie von ihrer Thera sich holt und wünscht.
Kitiara muß lernen das nur sie selbst für sich die Verantwortung tragen muß,die Thera ist nicht und wird niemals ihre Mama sein,und das muß die kleine Kitiara erstmal verstehen lernen.
Kitiara muß als Erwachsene in sich das Gefühl und Ziel vor allem haben,ich will für mich selbst da sein wollen,ich brauch keine Thera denn einmal ist auch die längste Zeit bei einer Thera vorbei,und was ist dann?
Die Thera hat verantwortungsbewusst gehandelt und reagiert das sie sagte,kein gemeinsammes Rauchen,pünktliches Ende,oder ähnliches,denn sie wird Kitiara vieleicht schon zuviel gegeben haben was nicht mehr gut für Kitiara war,denn Kitiara lechzt ja danach nach von ihr lieb gehabt zu werden,und bekommt es nicht in ihren Kopf das es völlig egal sein müßte ob sie von der Thera lieb gehabt wird oder nicht denn sie muß sich selbst am meisten lieb haben,diese innere Liebe wäre viel nahrhafter und wertvoller als das was eine Thera da so sagt,weil das alles reine Therapiearbeit ist.
Klar,man kann gemocht werden vom Thera,aber was kann man sich dafür "kaufen"?
Ich fühle auch den inneren Schmerz den Kitiara da empfindet denn mir erging es mit meinem Thera den ich jahrelang hatte und seit Februar diesen Jahres nicht mehr habe,genauso und im Grunde hat es bis heute nicht aufgehört,denn er war der erste Mensch der mir all das gab was sich das innere Kind so sehr gewünscht hatte.
Mein Thera war "Vater,Freund,"für das innere Kind,und habe lange gebraucht zu begreifen,das mein Thera nie die Rolle haben und erfüllen kann die ich mir eigentlich so gewünscht habe.Mein Thera hat aber immer von Anfang an "Nähe und Diztanz"in einer einfühlsamen Weise und Form mir gezeigt und gegeben.
Vieleicht hat das die Thera von Kiara nicht zeitig genug "eingeläutet".Und nun empfindet sie das als ein "zweites verlieren",was für die kleine Kitiara nun wieder nicht zu verstehen ist.
Ich gebe dir recht mit dem Thema "Verantwortung".
Den Rat den du Kitiara aber gegeben hast mit der "Pause"ich glaube darauf würde und könnte sie sich nicht einlassen.Sie ist einerseits schon ihr ziemlich "nahe"gekommen und wünscht sich ja nichts anderes als das es so bliebe.
Das innere Kind in ihr wünscht sich das ihre Thera bei ihr bleibt,sie lieb hat und zu jedem Zeitpunkt für sie da ist,so wie es eigentlich eine Mutter machen würde.Kitiara hat ihre Mutter leider sehr früh verloren,in einer Zeit wo sie die Mutter hätte brauchen können,und es ist für ein kleines Mädchen von sechs Jahren wirklich nicht leicht zu begreifen das es ihre Mutter nicht mehr gibt.
Sie hat andere "Bezugspersonen"gehabt,sie wird sie auch gern gehabt haben,aber es war halt nicht die Mutter.Und genau diese hätte sie gebraucht.
Jetzt in der Therapie wo sie immer wieder hingehen kann,wo sie Raum und einen Menschen hat der ihr zuhört und sogar ab und an in den Arm nimmt das ist ja so etwas wie Weihnachten und Ostern zusammen für das innere Kind.
Kitiara hat noch garnicht die Idee das sie sich selbst geben kann und lernen muß was sie von ihrer Thera sich holt und wünscht.
Kitiara muß lernen das nur sie selbst für sich die Verantwortung tragen muß,die Thera ist nicht und wird niemals ihre Mama sein,und das muß die kleine Kitiara erstmal verstehen lernen.
Kitiara muß als Erwachsene in sich das Gefühl und Ziel vor allem haben,ich will für mich selbst da sein wollen,ich brauch keine Thera denn einmal ist auch die längste Zeit bei einer Thera vorbei,und was ist dann?
Die Thera hat verantwortungsbewusst gehandelt und reagiert das sie sagte,kein gemeinsammes Rauchen,pünktliches Ende,oder ähnliches,denn sie wird Kitiara vieleicht schon zuviel gegeben haben was nicht mehr gut für Kitiara war,denn Kitiara lechzt ja danach nach von ihr lieb gehabt zu werden,und bekommt es nicht in ihren Kopf das es völlig egal sein müßte ob sie von der Thera lieb gehabt wird oder nicht denn sie muß sich selbst am meisten lieb haben,diese innere Liebe wäre viel nahrhafter und wertvoller als das was eine Thera da so sagt,weil das alles reine Therapiearbeit ist.
Klar,man kann gemocht werden vom Thera,aber was kann man sich dafür "kaufen"?
Ich fühle auch den inneren Schmerz den Kitiara da empfindet denn mir erging es mit meinem Thera den ich jahrelang hatte und seit Februar diesen Jahres nicht mehr habe,genauso und im Grunde hat es bis heute nicht aufgehört,denn er war der erste Mensch der mir all das gab was sich das innere Kind so sehr gewünscht hatte.
Mein Thera war "Vater,Freund,"für das innere Kind,und habe lange gebraucht zu begreifen,das mein Thera nie die Rolle haben und erfüllen kann die ich mir eigentlich so gewünscht habe.Mein Thera hat aber immer von Anfang an "Nähe und Diztanz"in einer einfühlsamen Weise und Form mir gezeigt und gegeben.
Vieleicht hat das die Thera von Kiara nicht zeitig genug "eingeläutet".Und nun empfindet sie das als ein "zweites verlieren",was für die kleine Kitiara nun wieder nicht zu verstehen ist.
GUT DING WILL WEILE HABEN
-
- Helferlein
- , 42
- Beiträge: 115
Liebe Gelli,
ich bin absolut deiner Meinung, nur das was du beschreibst, das mit der Selbstliebe,
das ist das Schwerste überhaupt im Leben, wenn man es nie gelernt hat,
wie das geht...
und genau das ist der Punkt in Sachen Therapie...
man bekommt plötzlich etwas, was eigentlich das Normalste im Leben wäre,
aber wenn man es nie hatte,
dann überfriesst man sich daran,
das ist wie, wenn Kinder ganz ohne Süssigkeiten aufgezogen werden...
zwar ein blöder Vergleich, aber irgendwie schon so...
Kinder wollen mal probieren, wie das schmeckt, das Süsse im Leben,
dann gibt es Eltern, die meinen die tollsten Eltern der Welt zu sein,
wenn sie ihnen das verbieten,
diese Kinder werden immer danach lechzen,
und wenn sie es dann irgendwann doch bekommen, werden sie nicht mehr genug davon bekommen,
das ist der Baustein für Sucht...in jeder Form.
"Süsses" eigenverantwortlich ins Leben einbauen, kann man nur,
wenn man es von Klein an in "geschenkter Liebe" gelernt hat,
wie man das selber verantworten muss!
Süsse sich geben, wenn man es "braucht", und dann wieder zurückstecken,
und auch gesüderes ausprobieren...in Balance...
das aber, setzt voraus, es gab da Jemanden im Leben, der mir das beibrachte,
niemals kann man sich selber lieben, wenn einem das keiner gelernt hat...
das ist das Dilemma der Therapie...
Eltern zu verlieren, und das als Kind,
ich denke, das ist "ausser Reichweite des normalen Verstandes", sowas kann einzig und allein IRGENDWANN im Leben integriert werden als schwerer Schlag im Leben,
und nur integrierbar, wie jedes andere Trauma auch, in dem es Menschen gab, die einem beim integrieren lernen beistanden...
LG
ich bin absolut deiner Meinung, nur das was du beschreibst, das mit der Selbstliebe,
das ist das Schwerste überhaupt im Leben, wenn man es nie gelernt hat,
wie das geht...
und genau das ist der Punkt in Sachen Therapie...
man bekommt plötzlich etwas, was eigentlich das Normalste im Leben wäre,
aber wenn man es nie hatte,
dann überfriesst man sich daran,
das ist wie, wenn Kinder ganz ohne Süssigkeiten aufgezogen werden...
zwar ein blöder Vergleich, aber irgendwie schon so...
Kinder wollen mal probieren, wie das schmeckt, das Süsse im Leben,
dann gibt es Eltern, die meinen die tollsten Eltern der Welt zu sein,
wenn sie ihnen das verbieten,
diese Kinder werden immer danach lechzen,
und wenn sie es dann irgendwann doch bekommen, werden sie nicht mehr genug davon bekommen,
das ist der Baustein für Sucht...in jeder Form.
"Süsses" eigenverantwortlich ins Leben einbauen, kann man nur,
wenn man es von Klein an in "geschenkter Liebe" gelernt hat,
wie man das selber verantworten muss!
Süsse sich geben, wenn man es "braucht", und dann wieder zurückstecken,
und auch gesüderes ausprobieren...in Balance...
das aber, setzt voraus, es gab da Jemanden im Leben, der mir das beibrachte,
niemals kann man sich selber lieben, wenn einem das keiner gelernt hat...
das ist das Dilemma der Therapie...
Eltern zu verlieren, und das als Kind,
ich denke, das ist "ausser Reichweite des normalen Verstandes", sowas kann einzig und allein IRGENDWANN im Leben integriert werden als schwerer Schlag im Leben,
und nur integrierbar, wie jedes andere Trauma auch, in dem es Menschen gab, die einem beim integrieren lernen beistanden...
LG
Liebe und Lachen wirken Wunder
ohje Gelli,
deine Antwort ging gerade echt tief rein
Das ist alles so schwer für mich. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zu bekommen und lag Wach.
Im Grunde also von der Theorie her habe ich das alles schon einmal gehört was du schreibst. Und genau wie beim ersten mal hab ich beim Lesen total Angst bekommen und nur Gedacht...nein...nein...nicht weg nehmen .
Die kleine in mir ist bei diesem Thema sehr stark und es ist fast unmöglich "erwachsen" zu denken. Wie gesagt das ist nicht das erste mal das mir eine Frau so wichtig wird, ja überlebens notwendig erscheint. Und im Grunde weiss ich auch das es nicht gut für mich ist, das weiss ich wenn ich gerade mal nicht da drinn bin. Und jetzt sitz ich bis zum hals wieder in so einer Geschichte. Das ist wirklich verrückt was es mit mir macht, was für eine riesen Angst der Gedanke auslösst sie könnte irgendwann ganz weg sein. Zum Glück gibt es keine Begrenzung an Std. und sie arbeitet noch 10 jahre bis zur Rente, das sag ich mir immer wenn die Verlustangst ganz gross wird.
zum Thema pause, wir hatten erst 5 Wochen Pause und das war *worte such* nicht so toll
Ich habe mich total zurück gezogen, mein Zimmer kaum noch verlassen...meine Freundin meinte ich wäre Depressiv
Hat jemand eine Idee oder einen tipp für mich wie man Verlustangst irgendwie klein kriegt?
Also ich meine so dass ich nicht totale Panik bekomme und sogar Körperlich reagiere mit Krank werden.
Ich wünsche mir für mich das ich damit gelassener umgehen kann. Es erscheint wie ein Traum!
Vor allem aber glaube ich ( das darf die kleine aber nicht hören!) das ich so net wirklich mit ihr Arbeiten kann. Jetzt wo ich anfange das mal irgendwie in einer Form offen zu machen und sei es nur das aufschreiben fallen mir auch wieder dinge ein die sie sagte. Ursprung all dessen war nämlich mein Wunsch in die Aufarbeitungsphase zu gehen, also Trauma-konfrontation. Ich fühlte mich bereit dafür, das Vertrauen war stark genug und ich wollte es. Darauf hin kam die Verhaltensänderung von ihr. Das hatte ich völlig bergessen
deine Antwort ging gerade echt tief rein
Das ist alles so schwer für mich. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zu bekommen und lag Wach.
Im Grunde also von der Theorie her habe ich das alles schon einmal gehört was du schreibst. Und genau wie beim ersten mal hab ich beim Lesen total Angst bekommen und nur Gedacht...nein...nein...nicht weg nehmen .
Die kleine in mir ist bei diesem Thema sehr stark und es ist fast unmöglich "erwachsen" zu denken. Wie gesagt das ist nicht das erste mal das mir eine Frau so wichtig wird, ja überlebens notwendig erscheint. Und im Grunde weiss ich auch das es nicht gut für mich ist, das weiss ich wenn ich gerade mal nicht da drinn bin. Und jetzt sitz ich bis zum hals wieder in so einer Geschichte. Das ist wirklich verrückt was es mit mir macht, was für eine riesen Angst der Gedanke auslösst sie könnte irgendwann ganz weg sein. Zum Glück gibt es keine Begrenzung an Std. und sie arbeitet noch 10 jahre bis zur Rente, das sag ich mir immer wenn die Verlustangst ganz gross wird.
zum Thema pause, wir hatten erst 5 Wochen Pause und das war *worte such* nicht so toll
Ich habe mich total zurück gezogen, mein Zimmer kaum noch verlassen...meine Freundin meinte ich wäre Depressiv
Hat jemand eine Idee oder einen tipp für mich wie man Verlustangst irgendwie klein kriegt?
Also ich meine so dass ich nicht totale Panik bekomme und sogar Körperlich reagiere mit Krank werden.
Ich wünsche mir für mich das ich damit gelassener umgehen kann. Es erscheint wie ein Traum!
Vor allem aber glaube ich ( das darf die kleine aber nicht hören!) das ich so net wirklich mit ihr Arbeiten kann. Jetzt wo ich anfange das mal irgendwie in einer Form offen zu machen und sei es nur das aufschreiben fallen mir auch wieder dinge ein die sie sagte. Ursprung all dessen war nämlich mein Wunsch in die Aufarbeitungsphase zu gehen, also Trauma-konfrontation. Ich fühlte mich bereit dafür, das Vertrauen war stark genug und ich wollte es. Darauf hin kam die Verhaltensänderung von ihr. Das hatte ich völlig bergessen
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
liebe Betthupferl,
ich weiss nicht wie weit ich hier schreiben "darf" und was ok ist.
Vorsichtshalber sage ich mal das es hier triggern könnte was ich jetzt scheibe.
Ja du hast recht, Liebe gab es in meiner Kindheit nicht. Meine Eltern waren beide schwere Alkoholiker und ich eigentlich immer nur ein klotz am Bein. In meinem leben als Kind habe ich sehr schnell gelernt das Gefühle jeder Art sehr gefählich werden können, so gab es fürs weinen prügel. Mein Vater sagte oft: hör auf zu heulen sonst kriegst nen grund dazu, und ich wusste das das sehr schmerzhaft werden würde. Meine Mutter sass eigentlich immer nur am Küchentisch mit ihren Wodka flaschen und schob mich weg und war genervt. Ich habe nicht viele erinnerungen an sie, aber ich weiss das ich oft zu ihr ging und bei ihr sein wollte und sie mich immer ins Zimmer schickte. die Worte "geh weg" sind noch immer sehr hart für mich, es waren oft die einzigen worte die ich von ihr hörte. ich war 6 als Mama starb erfuhr aber nichts davon. Ich wurde einfach in ein heim gesteckt und mein Vater sagte mama sei in Kur und komme nur zurück wenn ich ganz lieb und brav sei. Der Kntakt zu meiner Grossmutter wurde dann auch völlig unterbunden und so erfuhr ich erst ganze zwei jahre später das mama schon lange tot war. Mein Vater hatte Mama immer eingesetzt als Druckmittel damit ich still bin und nicht sage was er mit mir macht.
ich wollte doch das mama wieder gesund wird und zurück kommt und habe nie etwas gesagt zu niemandem und dann zwei jahre später erfuhr ich das sie schon lange tot war. Und für war es alles ganz klar meine Schuld, was hätte ich auch denken sollen mit 8 jahren?
Ich glaube ich habe einfach irgendwie entschieden das das garnicht stimmen kann und ich begann zu warten und war sicher sie würde wieder kommen, eines tages irgendwann wenn ich gut und richtig war.
ich hör hier erstmal auf das tut grad irgendie echt weh das so zu schreiben
die kleine wartet glaube ich immernoch das sie weider kommt
ich weiss nicht wie weit ich hier schreiben "darf" und was ok ist.
Vorsichtshalber sage ich mal das es hier triggern könnte was ich jetzt scheibe.
Ja du hast recht, Liebe gab es in meiner Kindheit nicht. Meine Eltern waren beide schwere Alkoholiker und ich eigentlich immer nur ein klotz am Bein. In meinem leben als Kind habe ich sehr schnell gelernt das Gefühle jeder Art sehr gefählich werden können, so gab es fürs weinen prügel. Mein Vater sagte oft: hör auf zu heulen sonst kriegst nen grund dazu, und ich wusste das das sehr schmerzhaft werden würde. Meine Mutter sass eigentlich immer nur am Küchentisch mit ihren Wodka flaschen und schob mich weg und war genervt. Ich habe nicht viele erinnerungen an sie, aber ich weiss das ich oft zu ihr ging und bei ihr sein wollte und sie mich immer ins Zimmer schickte. die Worte "geh weg" sind noch immer sehr hart für mich, es waren oft die einzigen worte die ich von ihr hörte. ich war 6 als Mama starb erfuhr aber nichts davon. Ich wurde einfach in ein heim gesteckt und mein Vater sagte mama sei in Kur und komme nur zurück wenn ich ganz lieb und brav sei. Der Kntakt zu meiner Grossmutter wurde dann auch völlig unterbunden und so erfuhr ich erst ganze zwei jahre später das mama schon lange tot war. Mein Vater hatte Mama immer eingesetzt als Druckmittel damit ich still bin und nicht sage was er mit mir macht.
ich wollte doch das mama wieder gesund wird und zurück kommt und habe nie etwas gesagt zu niemandem und dann zwei jahre später erfuhr ich das sie schon lange tot war. Und für war es alles ganz klar meine Schuld, was hätte ich auch denken sollen mit 8 jahren?
Ich glaube ich habe einfach irgendwie entschieden das das garnicht stimmen kann und ich begann zu warten und war sicher sie würde wieder kommen, eines tages irgendwann wenn ich gut und richtig war.
ich hör hier erstmal auf das tut grad irgendie echt weh das so zu schreiben
die kleine wartet glaube ich immernoch das sie weider kommt
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
@Kitiara, wenn mich als unbeteiligte Leserin deine Kindheitserinnerung schon sehr traurig macht, dann muß es für dich umso schlimmer sein. Ich finde aber, daß genau das Aufschreiben eine große Hilfe sein kann. Diese Gefühle der Enttäuschung brauchen Raum, es schadet, sie immer wieder wegzuerklären. Niemand, auch keine Therapeutin oder beste Freundin wird dir jemals diese Erfahrung einer schönen und sicheren Beziehung zu deiner Mutter ersetzen oder wiedergeben können, aber du kannst wenigstens im Erwachsenenalter einen Abglanz davon kennenlernen, wie es sich anfühlen müßte. Wichtig finde ich, daß du dir zugestehst, daß du ein Recht darauf gehabt hättest. Einmal sagte die Psychiaterin meiner Mutter zu ihr: "Ein Kind sollte ein Recht auf eine gesunde Mutter haben" - das ist natürlich als Forderung nicht umsetzbar und überzogen, aber es beschreibt einen Idealzustand.
Ich glaube, daß die Schuldgefühle und Selbstvorwürfe daher kommen, daß man es sich als Kind verbietet, wirklich böse und anklagend zu reagieren, schließlich ist man auf die Mutter angewiesen (evolutionär sogar wortwörtlich). Selbstliebe würde bedeuten, dir einzugestehen, daß deine Mutter versagt hat und nicht du, und daß du es jetzt besser machen wirst. Inwieweit du "nachlernen/nachreifen" und eines Tages glücklicher sein wirst, hängt meiner Meinung nach nicht nur von deiner Therapeutin oder deinem Bemühen ab, sondern auch von deinen Anlagen und auch vom Zufall, nicht beeinflußbare Faktoren.
Ich weiß nicht, ob es dir helfen würde oder eine blöde Idee ist, aber ich schreibe sie mal: Was hältst du davon, mal als Praktikantin oder Minijob oder ehrenamtlich in einem Kinderheim oder einer KiTa oder anderen Einrichtung zu helfen und dich in die Kinder einzufühlen, Situationen und Gefühle auf dich wirken zu lassen? Ich selbst bin durch meine eigenen Kinder jedenfalls viel reifer geworden und kann mich selbst auch besser verstehen und längst verschüttet geglaubte Erinnerungen und Gefühle mit neuer Bewertung erleben, vor allem aus meiner eigenen Kindheit.
Eine andere Idee wäre vielleicht, dir ein Tier anzuschaffen oder Tieren zu helfen. Meiner Freundin hat das als Kind und jetzt noch sehr geholfen. Natürlich ist ein Hund kein Ersatz für einen Menschen, aber er kann einen sehr stabilisieren, und er wird dich immer und bedingungslos lieben und sich über deine Anwesenheit freuen.
@Betthupferl, der Suchtvergleich paßt noch in anderer Hinsicht: Eine Sucht wird immer ein Ersatz bleiben, weil sie das eigentliche Bedürfnis nicht passend und langfristig befriedigen kann. Diese Süßigkeiten, von denen du schreibst, werden von manchen Kindern zu stark mit Belohnung, Trost, Entschädigung oder paradox, aber tatsächlich so, mit Strafe assoziiert.
Ich glaube, daß die Schuldgefühle und Selbstvorwürfe daher kommen, daß man es sich als Kind verbietet, wirklich böse und anklagend zu reagieren, schließlich ist man auf die Mutter angewiesen (evolutionär sogar wortwörtlich). Selbstliebe würde bedeuten, dir einzugestehen, daß deine Mutter versagt hat und nicht du, und daß du es jetzt besser machen wirst. Inwieweit du "nachlernen/nachreifen" und eines Tages glücklicher sein wirst, hängt meiner Meinung nach nicht nur von deiner Therapeutin oder deinem Bemühen ab, sondern auch von deinen Anlagen und auch vom Zufall, nicht beeinflußbare Faktoren.
Ich weiß nicht, ob es dir helfen würde oder eine blöde Idee ist, aber ich schreibe sie mal: Was hältst du davon, mal als Praktikantin oder Minijob oder ehrenamtlich in einem Kinderheim oder einer KiTa oder anderen Einrichtung zu helfen und dich in die Kinder einzufühlen, Situationen und Gefühle auf dich wirken zu lassen? Ich selbst bin durch meine eigenen Kinder jedenfalls viel reifer geworden und kann mich selbst auch besser verstehen und längst verschüttet geglaubte Erinnerungen und Gefühle mit neuer Bewertung erleben, vor allem aus meiner eigenen Kindheit.
Eine andere Idee wäre vielleicht, dir ein Tier anzuschaffen oder Tieren zu helfen. Meiner Freundin hat das als Kind und jetzt noch sehr geholfen. Natürlich ist ein Hund kein Ersatz für einen Menschen, aber er kann einen sehr stabilisieren, und er wird dich immer und bedingungslos lieben und sich über deine Anwesenheit freuen.
@Betthupferl, der Suchtvergleich paßt noch in anderer Hinsicht: Eine Sucht wird immer ein Ersatz bleiben, weil sie das eigentliche Bedürfnis nicht passend und langfristig befriedigen kann. Diese Süßigkeiten, von denen du schreibst, werden von manchen Kindern zu stark mit Belohnung, Trost, Entschädigung oder paradox, aber tatsächlich so, mit Strafe assoziiert.
Mir ist noch etwas eingefallen, wie wäre es, wenn du das, was du geschrieben hast, einfach in eine Datei einfügst und dann ausdruckst und deiner Therapeutin zum Lesen gibst? Wenn es dir unangenehm ist, kannst du es ihr ja am Ende der Stunde geben.
ich muss jetzt zu einem termin, aber ichw erde nachher darauf eingehen!
Wir haben auch 3 katzen zuhause soviel schonmal dazu
Wir haben auch 3 katzen zuhause soviel schonmal dazu
Lieben Gruss
Kitty
Kitty
Ohne regen würden wir die Sonne nicht zu Schätzen wissen!
@Kittiara
Ich wollte dich sicher nicht "weh"tuen,das steht mir echt nicht zu.Und das was du da eben aufgeschrieben hast in Bezug auf deine "Eltern"das hat mich tief getroffen,ich spüre da deinen Schmerz,deine tiefe Traurigkeit,deine Sehnsucht nach Mama und Papa in "Idealzustand".
Ich finde,es ist gut,ja sogar wichtig diese Dinge die du hier offen aufgeschrieben hast "Raum"zu geben,einen Raum wo du Verständnis und Annahme erfährst.
Ich bekomme in etwa dabei auch mit,warum dir deine Thera so ans Herz gewachsen ist und welche Rolle sie in deinem Leben bekommen hat.
Und du tröstet dich damit das sie noch 10 Jahre braucht um in Rente gehen zu können,das hört sich an,als wolles du bis zu Ihrer Rente bei ihr bleiben wollen.
Aber weißt du damit machst du dich total von ihr abhängig,klar gibt es in Beratungsstellen keine "Stundenkontigent",aber hat dir deine Thera nicht auch schon mal durchblicken lassen,das eine Therapie nicht für ewig ist,das man lernen muß gewisse Dinge sich selbst zu geben und das sie als Thera dir eine "Krücke"sein darf bis du selbst sagts ich möchte allein "laufen"?Einmal endet alles im Leben was ist dann?
Möchtes du jemals allein "laufen"denn diesen Wunsch musst du als Erwachsene haben,und die kleine möchte natürlich nicht allein "laufen"weil sie von dir als Erwachsene darin genährt wird du kannst und sollst nicht allein "gehen"wir bleiben bei der Thera die ist so toll,wir geben diese nicht auf,das ist für uns nicht vorstellbar.
Wann lernt die kleine in dir "Freiheit"kennen?Die kleine in dir muß wachsen,sie darf Kind sein,darf Jugendlich werden,darf mit dir Erwachsen werden,wo aber lässt du ihr diese Möglichkeit?
Ich weiß,ich bin immer ziemlich offen mit dem was ich schreibe,aber das kommt nur daher,weil ich es genauso wollte wie du, das mich mein Thera nie verlässt.
Und mein Thera hat immer gesagt,die kleine gelli darf Kind sein,und mit Ihnen zusammen kann sie jetzt Erwachsen werden,denn die kleine braucht ihre Hilfe,ihre Annahme.
Ich wollte dich sicher nicht "weh"tuen,das steht mir echt nicht zu.Und das was du da eben aufgeschrieben hast in Bezug auf deine "Eltern"das hat mich tief getroffen,ich spüre da deinen Schmerz,deine tiefe Traurigkeit,deine Sehnsucht nach Mama und Papa in "Idealzustand".
Ich finde,es ist gut,ja sogar wichtig diese Dinge die du hier offen aufgeschrieben hast "Raum"zu geben,einen Raum wo du Verständnis und Annahme erfährst.
Ich bekomme in etwa dabei auch mit,warum dir deine Thera so ans Herz gewachsen ist und welche Rolle sie in deinem Leben bekommen hat.
Und du tröstet dich damit das sie noch 10 Jahre braucht um in Rente gehen zu können,das hört sich an,als wolles du bis zu Ihrer Rente bei ihr bleiben wollen.
Aber weißt du damit machst du dich total von ihr abhängig,klar gibt es in Beratungsstellen keine "Stundenkontigent",aber hat dir deine Thera nicht auch schon mal durchblicken lassen,das eine Therapie nicht für ewig ist,das man lernen muß gewisse Dinge sich selbst zu geben und das sie als Thera dir eine "Krücke"sein darf bis du selbst sagts ich möchte allein "laufen"?Einmal endet alles im Leben was ist dann?
Möchtes du jemals allein "laufen"denn diesen Wunsch musst du als Erwachsene haben,und die kleine möchte natürlich nicht allein "laufen"weil sie von dir als Erwachsene darin genährt wird du kannst und sollst nicht allein "gehen"wir bleiben bei der Thera die ist so toll,wir geben diese nicht auf,das ist für uns nicht vorstellbar.
Wann lernt die kleine in dir "Freiheit"kennen?Die kleine in dir muß wachsen,sie darf Kind sein,darf Jugendlich werden,darf mit dir Erwachsen werden,wo aber lässt du ihr diese Möglichkeit?
Ich weiß,ich bin immer ziemlich offen mit dem was ich schreibe,aber das kommt nur daher,weil ich es genauso wollte wie du, das mich mein Thera nie verlässt.
Und mein Thera hat immer gesagt,die kleine gelli darf Kind sein,und mit Ihnen zusammen kann sie jetzt Erwachsen werden,denn die kleine braucht ihre Hilfe,ihre Annahme.
GUT DING WILL WEILE HABEN
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 5 Antworten
- 1643 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Nico
-
- 13 Antworten
- 2605 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Jennyfrsgt
-
- 151 Antworten
- 11688 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von wildeskeks
-
- 12 Antworten
- 2438 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Eremit
-
- 5 Antworten
- 1969 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von nordic