Hallo,
Ende September habe ich meinen Thera gesagt das ich undefinierbar wütend nach der letzten Stunde auf ihn gewesen bin. Wahrscheinlich weil ich zuviel über Essens-Thema erzählt habe bzw. Geständnisse gemacht habe, er das jetzt weis (paradox). Ich wütend auf dem Typ der nach mir kommt gewesen bin, weil er wie immer zu früh geschellt hat und als keiner sofort aufgemacht hat noch mal sturm geschellt hat (deshalb wahrscheinlich auch Wut auf mein Thera hatte). Ich dem Typen das am liebsten auch gesagt hätte (traute ich mich aber nicht, das ich mir das nicht getraut hatte, habe ich aber nicht gesagt).
Und was soll ich sagen seitdem schellt es nicht mehr…..
Entweder klopf er wohl vorher und geht im Nebenraum (sonst war er im Flur, im Wartebereich) oder er kommt wohl später (mit dem Nebenraum vermute ich weil ich meinen Thera wieder aus den hinteren Räumen kommend in den Nebenraum gehen sehe (er geht früher raus und ich ziehe mich dann erstmal meine Schuhe und Jacke an).
Jetzt sind meine Gefühle dazu zwiespältig. So denke ich, ist es echt nett von ihm, zaubert mir ein lächeln, nimmt mich ernst, er hält zu mir (jemand hält zu mir….) usw. und auf der anderen Seite habe ich ein schlechtes Gewissen ihm und dem Typen gegenüber. Er muss dem Typen ja was gesagt haben, ihm was „befohlen“ auf ein „Fehler“ aufmerksam gemacht, der Typ sich bestimmt nicht wohl dabei gefühlt hat. Meinen Thera indirekt gezwungen habe sich für einen zu entscheiden. Usw…
Bin mir auch nicht sicher wie ich mich jetzt verhalten soll, soll ich mich bei meinen Thera bedanken, sagen das mir das aufgefallen ist… Auf der anderen Seite habe ich das nicht verlangt. Oder soll ich es stillschweigend einfach regestieren. So wie er es stillschweigend geregelt hat
LG Erdbeermütze
Für stillschweigende organisatorische Regelung bedanken
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Genieße und schweige!
Ich hatte mal genau dieselbe Situation. Ich hab ihm dann heulend gesagt, dass mich das stört - und ich dachte, er würde sagen: "Lassen Sie gefälligst meine anderen Patienten in Ruhe!" - Stattdessen meinte er, dass das klar ist, dass mich das stört und dass er ihr das auch schon mal gesagt habe. Das ging ja vorher einige Male so, dass sie mich von der Couch klingeln wollte. Und dann, seit jener Stunde, hab ich sie nie mehr gesehen. Ich nehme mal an, er hat ihr einen Termin um 9 Uhr gegeben...
Und auch neulich war es so, dass jemand zu früh kam - und als ich die Patientin dann später noch mal auf der Straße gesehen hab, hab ich gemerkt (ich war verabredet und musste dort warten), dass sie dort noch einige Minuten gewartet hat (ich nehme an, er wird ihr auch gesagt haben, dass sie nicht vor .55 klingeln soll?).
Eventuell könntest du sagen, dass du dich freust, dass derjenige nicht mehr klingelt. Oder aber du sagst ihm allgemein, dass du dankbar bist, dass er dir grundsätzlich so entgegenkommt (wenn das der Fall ist). Aber ansonsten würde ich versuchen, gerade wenn es um andere Patienten geht, da möglichst 'diskret' zu sein, weil du ja nicht weißt, was da vorgefallen ist - könnte ja sein, dass der Andere seine Therapie auch beendet hat
Ich hatte mal genau dieselbe Situation. Ich hab ihm dann heulend gesagt, dass mich das stört - und ich dachte, er würde sagen: "Lassen Sie gefälligst meine anderen Patienten in Ruhe!" - Stattdessen meinte er, dass das klar ist, dass mich das stört und dass er ihr das auch schon mal gesagt habe. Das ging ja vorher einige Male so, dass sie mich von der Couch klingeln wollte. Und dann, seit jener Stunde, hab ich sie nie mehr gesehen. Ich nehme mal an, er hat ihr einen Termin um 9 Uhr gegeben...
Und auch neulich war es so, dass jemand zu früh kam - und als ich die Patientin dann später noch mal auf der Straße gesehen hab, hab ich gemerkt (ich war verabredet und musste dort warten), dass sie dort noch einige Minuten gewartet hat (ich nehme an, er wird ihr auch gesagt haben, dass sie nicht vor .55 klingeln soll?).
Eventuell könntest du sagen, dass du dich freust, dass derjenige nicht mehr klingelt. Oder aber du sagst ihm allgemein, dass du dankbar bist, dass er dir grundsätzlich so entgegenkommt (wenn das der Fall ist). Aber ansonsten würde ich versuchen, gerade wenn es um andere Patienten geht, da möglichst 'diskret' zu sein, weil du ja nicht weißt, was da vorgefallen ist - könnte ja sein, dass der Andere seine Therapie auch beendet hat
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Danke leberblümchen.
Habe ihm ja noch nicht mal gesagt, das es mich stört. Nur das ich da in der einen bestimmten Therapiesituation sauer war, das er gerade da sturm geschellt hat. Das ich ja wüsste das er immer früher kommt.
Der Typ ist noch da und hat auch noch den Termin nach mir (wir haben letzte Woche pünktlich schluss gemacht und dann haben wir noch die nachfolgendenTermine besprochen. Da habe ich ihn gesehen)
Habe ihm ja noch nicht mal gesagt, das es mich stört. Nur das ich da in der einen bestimmten Therapiesituation sauer war, das er gerade da sturm geschellt hat. Das ich ja wüsste das er immer früher kommt.
Der Typ ist noch da und hat auch noch den Termin nach mir (wir haben letzte Woche pünktlich schluss gemacht und dann haben wir noch die nachfolgendenTermine besprochen. Da habe ich ihn gesehen)
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Aber es könnte ja sein, dass der Andere z.B. damals so penetrant war, weil er gerade in einer schwierigen Lage war und es ihm jetzt besser geht. Ich würde halt versuchen, all das zu vermeiden - wenn es emotional möglich ist -, was andere Patienten direkt einbezieht in eure Beziehung bzw. was ihn wiederum 'zwingen' könnte, irgendwie Stellung zu beziehen.
Also, du könntest sagen: "Ich bin genervt, weil der Typ klingelt" - dann muss er ja nicht sagen: "Recht haben Sie". Es könnte z.B. auch sein, dass ihr bei deinem Empfinden bleibt, das vielleicht auch an alte Verletzungen erinnert.
Wenn du aber sagst: "Danke, dass Sie den Typen entsorgt haben" (mal etwas sehr flapsig formuliert), dann säße er ja irgendwie zwischen den Stühlen, denn er will sich sicher nicht mit dir gegen den Anderen 'verbünden'.
Die Frage, ob er dem Anderen sagt, dass er das Klingeln unterlassen soll, ist eine Sache zwischen den beiden, denke ich.
Also, du könntest sagen: "Ich bin genervt, weil der Typ klingelt" - dann muss er ja nicht sagen: "Recht haben Sie". Es könnte z.B. auch sein, dass ihr bei deinem Empfinden bleibt, das vielleicht auch an alte Verletzungen erinnert.
Wenn du aber sagst: "Danke, dass Sie den Typen entsorgt haben" (mal etwas sehr flapsig formuliert), dann säße er ja irgendwie zwischen den Stühlen, denn er will sich sicher nicht mit dir gegen den Anderen 'verbünden'.
Die Frage, ob er dem Anderen sagt, dass er das Klingeln unterlassen soll, ist eine Sache zwischen den beiden, denke ich.
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Hi Erdbeermütze,
ich hatte mal eine Situation, wo es mir am Ende einer Stunde ganz schlecht ging und meine Thera die naechste Klientin nach Hause geschickt hatte um eine zweite Stunde mit mir zu machen. Klar ist die Situation anders als Deine, aber ich habe mich der anderen Klientin gegenueber ganz mies gefuehlt und auch der Therapeutin gegenueber.
Ich hatte es damals in der naechsten Stunde angesprochen, weil es mir keine Ruhe gelassen hat und die Therapeutin sagte, dass es ihre Entscheidung war das so zu machen und dass sie es nicht bereut.
Um das jetzt auf Deine Situation zu uebertragen, koenntes Du Dir versuchen klar zu machen, dass Therapeuten sicher ganz gut darin sind selber zu entscheiden, wie sie sich den Klienten gegenueber verhalten wollen. Haette Dein Thera gedacht, dass Du Dich nicht so anstellen sollst mit dem Klingeln und da drueber weg kommen musst, dann haette er sicher nicht mit dem Typen gesprochen. Dein Thera wird sich zu so etwas wohl nicht "zwingen" lassen. Er hat das gemacht, weil er es so wollte, also brauchst Du kein schlechtes Gewissen zu haben.
Das ist mir gerade dazu eingefallen als Du von Deinem schlechten Gewissen dem Thera und dem Typen gegenueber geschrieben hast. Vielleicht hilft es Dir!
Alles Gute!
ich hatte mal eine Situation, wo es mir am Ende einer Stunde ganz schlecht ging und meine Thera die naechste Klientin nach Hause geschickt hatte um eine zweite Stunde mit mir zu machen. Klar ist die Situation anders als Deine, aber ich habe mich der anderen Klientin gegenueber ganz mies gefuehlt und auch der Therapeutin gegenueber.
Ich hatte es damals in der naechsten Stunde angesprochen, weil es mir keine Ruhe gelassen hat und die Therapeutin sagte, dass es ihre Entscheidung war das so zu machen und dass sie es nicht bereut.
Um das jetzt auf Deine Situation zu uebertragen, koenntes Du Dir versuchen klar zu machen, dass Therapeuten sicher ganz gut darin sind selber zu entscheiden, wie sie sich den Klienten gegenueber verhalten wollen. Haette Dein Thera gedacht, dass Du Dich nicht so anstellen sollst mit dem Klingeln und da drueber weg kommen musst, dann haette er sicher nicht mit dem Typen gesprochen. Dein Thera wird sich zu so etwas wohl nicht "zwingen" lassen. Er hat das gemacht, weil er es so wollte, also brauchst Du kein schlechtes Gewissen zu haben.
Das ist mir gerade dazu eingefallen als Du von Deinem schlechten Gewissen dem Thera und dem Typen gegenueber geschrieben hast. Vielleicht hilft es Dir!
Alles Gute!
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Aber wir wissen doch gar nicht, ob er mit dem anderen Patienten gesprochen hat! Für mich ist das ein ganz wichtiger Punkt. Es ist schön und hilfreich, diese Phantasie zu haben (die hab ich auch). Aber es ist noch mal was anderes, das als Realität verbuchen zu wollen.
Ich finde das deshalb so wichtig, weil sich das ja auch auf andere Beziehungen übertragen lässt, wo wir annehmen, jemand hätte im Hintergrund etwas für (oder gegen) uns getan. Und dann schweben wir auf Wolke 7, während das vielleicht eigentlich nur ein Zufall war. Oder aber wir sind wütend, obwohl gar nichts vorgefallen war.
Es gibt meiner Meinung nach da nur zwei Möglichkeiten: Entweder man spricht es an und fragt nach - oder aber man behält es im Kopf, dass die Annahme, der Andere hätte etwas getan, eben zunächst mal nur eine Annahme ist und nicht die Realität. Das ist ja auch nicht wenig wert, anzunehmen, dass der Andere so etwas für einen getan hat. Aber ich würd halt nicht sagen: "Übrigens, danke, dass Sie das getan haben".
Who Cares, ich erinnere mich an deinen 'Fall' - und ich fand das damals wie heute gruselig. Egal, wessen Entscheidung es war, den anderen Patienten wegzuschicken. Ohne jetzt alle Details zu kennen: Es geht jedem Patienten mal sehr schlecht nach einer Stunde. Und entweder die Therapeutin hätte es ahnen können; dann hätte sie nach der Stunde mehr Platz reservieren müssen. Oder es kam überraschend; dann müsste sie sich aber fragen, mit welchem Recht sie davon ausgeht, dass der Patient, der nach dir folgt, nicht ebenso 'überraschend' bedürftig sei.
Ich denke, alles, was nach 'Rangliste' ausschaut, muss von Therapeutenseite ganz klar unterbunden werden, egal, ob es vom Patienten kommt oder seinen eigenen Gefühlen entspricht. Nicht nur, weil ich selbst eifersüchtig auf andere Patienten bin, sondern weil eben alles zwei Seiten hat: Mal fühlt man sich selbst ganz oben auf dem Treppchen und mal ganz unten.
Wir möchten doch auch nicht, dass in anderen Therapien über uns gesprochen wird. Oder dass wir selbst weggeschickt werden, weil jemand anders gerade bedürftiger scheint. Es ist doch für die Entwicklung eines 'gesunden' Selbstbildes wichtig, dass wir dabei nicht vom Therapeuten aufs Treppchen gestellt werden.
Und: Wir können doch davon ausgehen, dass - WENN der Therapeut mit dem Patienten gesprochen hat - er dies AUCH im eigenen Interesse getan hat, denn er möchte ja selbst nicht gestört werden. Und AUCH im Interesse des Anderen, der natürlich lernen muss, dass es Grenzen gibt.
Für dich, liebe Erdbeermütze, ist es AUCH ein schönes Gefühl, anzunehmen, dass er dir ein Hindernis aus dem Weg geräumt hat.
Aber die anderen Sachen treffen eben AUCH zu.
Ich finde das deshalb so wichtig, weil sich das ja auch auf andere Beziehungen übertragen lässt, wo wir annehmen, jemand hätte im Hintergrund etwas für (oder gegen) uns getan. Und dann schweben wir auf Wolke 7, während das vielleicht eigentlich nur ein Zufall war. Oder aber wir sind wütend, obwohl gar nichts vorgefallen war.
Es gibt meiner Meinung nach da nur zwei Möglichkeiten: Entweder man spricht es an und fragt nach - oder aber man behält es im Kopf, dass die Annahme, der Andere hätte etwas getan, eben zunächst mal nur eine Annahme ist und nicht die Realität. Das ist ja auch nicht wenig wert, anzunehmen, dass der Andere so etwas für einen getan hat. Aber ich würd halt nicht sagen: "Übrigens, danke, dass Sie das getan haben".
Who Cares, ich erinnere mich an deinen 'Fall' - und ich fand das damals wie heute gruselig. Egal, wessen Entscheidung es war, den anderen Patienten wegzuschicken. Ohne jetzt alle Details zu kennen: Es geht jedem Patienten mal sehr schlecht nach einer Stunde. Und entweder die Therapeutin hätte es ahnen können; dann hätte sie nach der Stunde mehr Platz reservieren müssen. Oder es kam überraschend; dann müsste sie sich aber fragen, mit welchem Recht sie davon ausgeht, dass der Patient, der nach dir folgt, nicht ebenso 'überraschend' bedürftig sei.
Ich denke, alles, was nach 'Rangliste' ausschaut, muss von Therapeutenseite ganz klar unterbunden werden, egal, ob es vom Patienten kommt oder seinen eigenen Gefühlen entspricht. Nicht nur, weil ich selbst eifersüchtig auf andere Patienten bin, sondern weil eben alles zwei Seiten hat: Mal fühlt man sich selbst ganz oben auf dem Treppchen und mal ganz unten.
Wir möchten doch auch nicht, dass in anderen Therapien über uns gesprochen wird. Oder dass wir selbst weggeschickt werden, weil jemand anders gerade bedürftiger scheint. Es ist doch für die Entwicklung eines 'gesunden' Selbstbildes wichtig, dass wir dabei nicht vom Therapeuten aufs Treppchen gestellt werden.
Und: Wir können doch davon ausgehen, dass - WENN der Therapeut mit dem Patienten gesprochen hat - er dies AUCH im eigenen Interesse getan hat, denn er möchte ja selbst nicht gestört werden. Und AUCH im Interesse des Anderen, der natürlich lernen muss, dass es Grenzen gibt.
Für dich, liebe Erdbeermütze, ist es AUCH ein schönes Gefühl, anzunehmen, dass er dir ein Hindernis aus dem Weg geräumt hat.
Aber die anderen Sachen treffen eben AUCH zu.
Du bist nicht für Deinen Therapeuten verantwortlich, Du hast ihm gesagt, das es Dich in dieser einer bestimmten Situation gestört hat und fertig und wenn es Dich jedesmal stört ist das auch in Ordnung, da muß man nix dran analysieren oder so.
Dein Thera hat eine Lösung gefunden, ich gehe einfach mal davon aus, das er dem anderen Patienten es schon so mitgeteilt haben wird, das dieser das gut "verdauen" konnte.
Es ist eben Dein Bedürfnis gewesen, dafür mußt Du Dich nicht rechtfertigen.
Ich selbst würde es nicht nochmal ansprechen, aber wenn Du Dir solche Sorgen um den Mann machst oder ein schlechtes Gewissen deswegen hast, ist es ja vielleicht doch ein sehr wichtiges Thema für Dich und es können sich evtl. daraus noch interessante therapeutische Dinge auftun.
Alles Gute!
Dein Thera hat eine Lösung gefunden, ich gehe einfach mal davon aus, das er dem anderen Patienten es schon so mitgeteilt haben wird, das dieser das gut "verdauen" konnte.
Es ist eben Dein Bedürfnis gewesen, dafür mußt Du Dich nicht rechtfertigen.
Ich selbst würde es nicht nochmal ansprechen, aber wenn Du Dir solche Sorgen um den Mann machst oder ein schlechtes Gewissen deswegen hast, ist es ja vielleicht doch ein sehr wichtiges Thema für Dich und es können sich evtl. daraus noch interessante therapeutische Dinge auftun.
Alles Gute!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Danke euch allen.
Ich werde es, glaube ich, nicht ansprechen. Es sei den irgendwann kommt es mal durch Zufall, warum auch immer, zur Sprache.
Das war im Bezug auf eine andere Geschichte genau unser Thema der letzten Stunde (Ich will...zu äußern). Puh, was für eine Stunde.... (habe "ich will" nur mit viel Angst oder gar nicht aussprechen können)
LG
Erdbeermütze
Ich werde es, glaube ich, nicht ansprechen. Es sei den irgendwann kommt es mal durch Zufall, warum auch immer, zur Sprache.
Ich glaube da liegt genau der Hase im Pfeffer... (Ich habe auch Tage vor der Stunde als ich ihm das und das mit dem Essen gesagt habe voll die Panikattacken gehabt)Tigerkind hat geschrieben:Es ist eben Dein Bedürfnis gewesen, dafür mußt Du Dich nicht rechtfertigen.
Das war im Bezug auf eine andere Geschichte genau unser Thema der letzten Stunde (Ich will...zu äußern). Puh, was für eine Stunde.... (habe "ich will" nur mit viel Angst oder gar nicht aussprechen können)
LG
Erdbeermütze
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