Hallo zusammen,
nach einiger Zeit des schweigenden Mitlesens wird das hier nun mein erster Beitrag und vermutlich auch gleich etwas länger...
Seit einem guten Jahr (ca. 50 Std.) mache ich eine analytische Psychotherapie (PA) bei einem Mann mit derzeit einer Wochenstunde. Für mich passt alles und ich komme sehr gut mit ihm aus, bin sehr froh, dass er mich genommen hat.
In den Jahren davor hatte ich mehrere, zum Teil sehr schlechte Erfahrungen insbesondere mit VT und aufgezwungenen Diagnosen (und entsprechender "Behandlung" ) machen müssen.
Bisher beschäftige sich meine PA sehr viel mit meinem jetzigen Leben, weil es da auch Punkte gab, z. B. im Job, in denen ich die Hilfe meines Therapeuten "ganz real" brauch(t)e.
Nun ist vier Wochen Pause, die lange vorher angekündigt war, also keinesfalls überraschend kam, und wohl auch jedes Jahr so stattfindet. Im letzten Jahr hat mir das nicht allzuviel ausgemacht, weil ich da in meinem Leben ganz gut beschäftigt war.
Diesmal ist es jedoch völlig anders. Diese Pause, obwohl angekündigt, hat mich mit einer ungeheuren Wucht gepackt und umgeworfen. In einer Heftigkeit, die ich so niemals zuvor erlebte und die auch nie-nie-niemals so erwartet hätte.
Das erste Wochenende (also direkt das nach der letzten Stunde) saß ich hier und nutzte die Zeit, um mir meine ganzen Aufzeichnungen - ich protokolliere für mich immer alle Stunden, weil ich es für mich festhalten will und das für mich wichtig finde - nochmal durchzulesen, und zwar komplett.
Auf einmal erfasste mich eine wahnsinnige Panik, eine so existentielle Angst, dass ich es mit Worten kaum zu beschreiben vermag. Ich überlegte eine Weile und kam dann darauf, dass durch diese Pause wohl eine uralte Angst in mir wiedererweckt wurde: alleingelassen zu werden. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, und ich will es euch hier nun ersparen, doch ich kenne es seit klein auf: war nie wirklich erwünscht, sondern eher nur im Weg, und wenn es drauf ankam, war ich immer-immer-immer allein. So wurde ich nun also von dieser uralten Angst überschwemmt wie von einem Tsunami.
Gleichzeitig scheint dadurch in mir ein Knoten geplatzt zu sein, und ich habe das Gefühl, dass - wie im Betreff erwähnt - meine Therapie jetzt heftige erste Wirkungen zeigt. Gerade jetzt, wo ich damit nirgends hin kann. (Hätte ich das mal vorher geahnt, hätte ich mir in diese Zeit einen Psychiatertermin gelegt...)
(Teil 1 - abgetrennt wegen zu großer Zeichenzahl)
Therapie (PA) zeigt erste große Wirkung - im Urlaub...
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Therapie (PA) zeigt erste große Wirkung - im Urlaub...
[center]Wie können wir wissen, wer wir sind,
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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(Teil 2 - abgetrennt wegen zu großer Zeichenzahl)
Ich hatte seit jenem Wochenende, also in den letzten anderthalb Wochen, sehr viele "Erkenntnisse". Habe Dinge "erkannt", die im Grunde schon die ganze Zeit da waren, die ich nur einfach nicht gesehen habe.
Da ist nun dieser Mensch, über den ich nichts weiß außer dem, was im Internet steht und was ich ab und an mal als Bröckchen hingeworfen bekomme, und der mir zum ersten Mal in meinem Leben das gibt, was ich nie hatte: bedingungslose Zuwendung, ohne dass ich dafür eine Leistung erbringen muss. Ich habe noch niemals in meinem Leben jemanden so nah an mich herangelassen, habe noch niemals in meinem Leben jemandem so sehr vertraut. Er ist wohl derzeit der wichtigste Mensch in meinem Leben, und ja, ich fühle mich gerade wie ein Abhängiger auf Entzug. Doch anders als sonst macht diese empfundene Abhängigkeit mir keine Angst, sondern zeigt mir, auch das zum ersten Mal in meinem Leben, dass Nähe nicht zwangsläufig wehtun muss, dass Vertrauen nicht zwangsläufig in Enttäuschung mündet. Ich fühle mich sicher, geborgen und aufgehoben, so wie noch nie zuvor. Und mir wird gerade immer deutlicher, wie wenig davon ich in meinem bisherigen Leben erfahren durfte. Im Grunde ist es so, als hole ich gerade ein Stück weit meine Kindheit nach, die damals nicht stattgefunden hat, nicht stattfinden durfte, weil das Leistungsprinzip, unter dem ich aufwuchs, dem entgegenstand.
Es kommen alte, sehr alte Gefühle in mir hoch. Und ich bekomme die Mauer nicht mehr hochgezogen, die ich all die Jahre hatte, die mich schützte - aber gleichzeitig auch jedes positive Durchdringen verhinderte. Ich fühle mich wie eine offene Wunde auf zwei Beinen: angreifbar, verletzlich, ungeschützt. Ein Stück weit vielleicht auch hilflos.
Wie viel ich allein in den letzten anderthalb Wochen geweint habe, ich weiß es nicht. Es waren evtl. zwei Tage, wo es mal nicht war. Meine Gefühle überfluten mich ständig und lassen sich nicht mehr wegdrängen wie früher. In meinem Kopf steckt nun (unter anderem) eine vernachlässigte Vierjährige, die heult und tobt und Aufmerksamkeit einfordert. Dieser Vierjährigen klarzumachen, dass das jetzt "nur" eine Pause ist und er ganz sicher wiederkommt - unmöglich. Die Vierjährige ist der Meinung, den Therapeuten niemals wiederzusehen. Also die gleiche Erfahrung, die sie als Kind schon mal machen musste.
Ich weiß nicht, was ich mir an Reaktionen erhoffe; vor allem musste ich damit jetzt irgendwohin. Dieser Schmerz in mir, diese vielen Gefühle, die mich täglich immer wieder überfluten und mitzureißen drohen... ich habe das Gefühl, es zerreißt mich innerlich. Und ich habe keine Ahnung, wie ich die nächsten 21 Tage bis zur nächsten Stunde überstehen soll. Es fühlt sich an, als könne ich das niemals überleben.
Es tut so wahnsinnig weh. Diese "Trennung" jetzt in Kombination damit, dass gerade jetzt so viel Altes hochkommt, wo ich damit allein bin... Ich kann einfach nicht mehr. "Funktioniere" in meiner Arbeit nicht mehr, mache Fehler, bin unkonzentriert, weil ich im Kopf ständig im Gefühlsstrudel hänge. Und ich fahre emotional Achterbahn wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Das ist so krass... Und ich weine, weine, weine. Weine mir die Augen aus dem Kopf. So kenne ich mich überhaupt nicht. Bzw. habe einen derartigen Zustand nur ein einziges Mal erlebt, und da war ich wegen akuter Suizidalität in der Geschlossenen (freiwillig!).
Gleichzeitig weiß ich, dass das wohl alles nur Anzeichen dafür sind, dass da in mir ein Durchbruch stattgefunden hat. Und ich freue mich ja irgendwo auch, dass ich überhaupt dazu in der Lage bin, etwas zu fühlen, nachdem ich das all die Jahre immer schön verleugnet habe.
Ich werde das meinem Therapeuten nach der Pause auf alle Fälle auch so mitteilen. Doch ich will ihn auch etwas fragen, und ich habe wahnsinnige Angst vor seiner Reaktion.
(Teil 3 folgt)
Ich hatte seit jenem Wochenende, also in den letzten anderthalb Wochen, sehr viele "Erkenntnisse". Habe Dinge "erkannt", die im Grunde schon die ganze Zeit da waren, die ich nur einfach nicht gesehen habe.
Da ist nun dieser Mensch, über den ich nichts weiß außer dem, was im Internet steht und was ich ab und an mal als Bröckchen hingeworfen bekomme, und der mir zum ersten Mal in meinem Leben das gibt, was ich nie hatte: bedingungslose Zuwendung, ohne dass ich dafür eine Leistung erbringen muss. Ich habe noch niemals in meinem Leben jemanden so nah an mich herangelassen, habe noch niemals in meinem Leben jemandem so sehr vertraut. Er ist wohl derzeit der wichtigste Mensch in meinem Leben, und ja, ich fühle mich gerade wie ein Abhängiger auf Entzug. Doch anders als sonst macht diese empfundene Abhängigkeit mir keine Angst, sondern zeigt mir, auch das zum ersten Mal in meinem Leben, dass Nähe nicht zwangsläufig wehtun muss, dass Vertrauen nicht zwangsläufig in Enttäuschung mündet. Ich fühle mich sicher, geborgen und aufgehoben, so wie noch nie zuvor. Und mir wird gerade immer deutlicher, wie wenig davon ich in meinem bisherigen Leben erfahren durfte. Im Grunde ist es so, als hole ich gerade ein Stück weit meine Kindheit nach, die damals nicht stattgefunden hat, nicht stattfinden durfte, weil das Leistungsprinzip, unter dem ich aufwuchs, dem entgegenstand.
Es kommen alte, sehr alte Gefühle in mir hoch. Und ich bekomme die Mauer nicht mehr hochgezogen, die ich all die Jahre hatte, die mich schützte - aber gleichzeitig auch jedes positive Durchdringen verhinderte. Ich fühle mich wie eine offene Wunde auf zwei Beinen: angreifbar, verletzlich, ungeschützt. Ein Stück weit vielleicht auch hilflos.
Wie viel ich allein in den letzten anderthalb Wochen geweint habe, ich weiß es nicht. Es waren evtl. zwei Tage, wo es mal nicht war. Meine Gefühle überfluten mich ständig und lassen sich nicht mehr wegdrängen wie früher. In meinem Kopf steckt nun (unter anderem) eine vernachlässigte Vierjährige, die heult und tobt und Aufmerksamkeit einfordert. Dieser Vierjährigen klarzumachen, dass das jetzt "nur" eine Pause ist und er ganz sicher wiederkommt - unmöglich. Die Vierjährige ist der Meinung, den Therapeuten niemals wiederzusehen. Also die gleiche Erfahrung, die sie als Kind schon mal machen musste.
Ich weiß nicht, was ich mir an Reaktionen erhoffe; vor allem musste ich damit jetzt irgendwohin. Dieser Schmerz in mir, diese vielen Gefühle, die mich täglich immer wieder überfluten und mitzureißen drohen... ich habe das Gefühl, es zerreißt mich innerlich. Und ich habe keine Ahnung, wie ich die nächsten 21 Tage bis zur nächsten Stunde überstehen soll. Es fühlt sich an, als könne ich das niemals überleben.
Es tut so wahnsinnig weh. Diese "Trennung" jetzt in Kombination damit, dass gerade jetzt so viel Altes hochkommt, wo ich damit allein bin... Ich kann einfach nicht mehr. "Funktioniere" in meiner Arbeit nicht mehr, mache Fehler, bin unkonzentriert, weil ich im Kopf ständig im Gefühlsstrudel hänge. Und ich fahre emotional Achterbahn wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Das ist so krass... Und ich weine, weine, weine. Weine mir die Augen aus dem Kopf. So kenne ich mich überhaupt nicht. Bzw. habe einen derartigen Zustand nur ein einziges Mal erlebt, und da war ich wegen akuter Suizidalität in der Geschlossenen (freiwillig!).
Gleichzeitig weiß ich, dass das wohl alles nur Anzeichen dafür sind, dass da in mir ein Durchbruch stattgefunden hat. Und ich freue mich ja irgendwo auch, dass ich überhaupt dazu in der Lage bin, etwas zu fühlen, nachdem ich das all die Jahre immer schön verleugnet habe.
Ich werde das meinem Therapeuten nach der Pause auf alle Fälle auch so mitteilen. Doch ich will ihn auch etwas fragen, und ich habe wahnsinnige Angst vor seiner Reaktion.
(Teil 3 folgt)
[center]Wie können wir wissen, wer wir sind,
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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(Teil 3 - letzter Teil )
Weil es im Moment so heftig ist, habe ich mir überlegt, ihn zu fragen, ob eine Aufstockung auf zwei Wochenstunden möglich ist. Vorausgesetzt, wir haben noch genug Stunden übrig. (Weiß zufällig jemand, wie viele Stunden bei einer Umwandlung in eine Langzeittherapie von der Kasse "auf einen Schlag" genehmigt werden?) Ich habe solche Angst, dass ich gehen muss, ehe ich so weit bin. Und ich habe Angst, "nicht gut genug" zu sein für diese Therapie, mich nicht genug einzubringen, nicht schnell genug auf den Punkt zu kommen. All das und noch viel mehr. Ich sehe die Zeit nur so davonfliegen...
Oder dass er aufhören könnte, ehe ich so weit bin, das macht mir auch große Angst, weil ich einfach nicht weiß, wie lange er noch machen will (also seinen Job insgesamt, nicht nur auf mich bezogen).
Das Schlimme ist, dass ich mich vor der Pause noch in ein Thema verrannt hatte, was jedoch nicht meines ist - was mir allerdings erst jetzt klar wurde. Das Thema schreibe ich hier jetzt nicht offen hin, weil ich daran erkennbar wäre. Aber Fakt ist, ich muss da jetzt auch wieder rauskommen, und auch das beschämt mich, ist mir unendlich peinlich.
Jedesmal, wenn ich die erste Sitzung nach der Pause im Kopf durchgehe, entsteht bei mir ein Tränenmeer, wenn ich nur an das denke, was ich ihm alles sagen will (was ich oben geschrieben habe).
Im Moment bin ich einfach nur ein riesengroßer Klumpen aus Angst, der dringend Zuspruch braucht. Und vielleicht ein wenig Ermutigung. Oder eine Meinung dazu, wo jetzt dieser Gefühlssturm herkommt bzw. was er bedeuten könnte...
Entschuldigt, dass es jetzt so lang geworden ist. Und danke allen, die bis hierhin durchgehalten haben!
ichbins(nur)
Weil es im Moment so heftig ist, habe ich mir überlegt, ihn zu fragen, ob eine Aufstockung auf zwei Wochenstunden möglich ist. Vorausgesetzt, wir haben noch genug Stunden übrig. (Weiß zufällig jemand, wie viele Stunden bei einer Umwandlung in eine Langzeittherapie von der Kasse "auf einen Schlag" genehmigt werden?) Ich habe solche Angst, dass ich gehen muss, ehe ich so weit bin. Und ich habe Angst, "nicht gut genug" zu sein für diese Therapie, mich nicht genug einzubringen, nicht schnell genug auf den Punkt zu kommen. All das und noch viel mehr. Ich sehe die Zeit nur so davonfliegen...
Oder dass er aufhören könnte, ehe ich so weit bin, das macht mir auch große Angst, weil ich einfach nicht weiß, wie lange er noch machen will (also seinen Job insgesamt, nicht nur auf mich bezogen).
Das Schlimme ist, dass ich mich vor der Pause noch in ein Thema verrannt hatte, was jedoch nicht meines ist - was mir allerdings erst jetzt klar wurde. Das Thema schreibe ich hier jetzt nicht offen hin, weil ich daran erkennbar wäre. Aber Fakt ist, ich muss da jetzt auch wieder rauskommen, und auch das beschämt mich, ist mir unendlich peinlich.
Jedesmal, wenn ich die erste Sitzung nach der Pause im Kopf durchgehe, entsteht bei mir ein Tränenmeer, wenn ich nur an das denke, was ich ihm alles sagen will (was ich oben geschrieben habe).
Im Moment bin ich einfach nur ein riesengroßer Klumpen aus Angst, der dringend Zuspruch braucht. Und vielleicht ein wenig Ermutigung. Oder eine Meinung dazu, wo jetzt dieser Gefühlssturm herkommt bzw. was er bedeuten könnte...
Entschuldigt, dass es jetzt so lang geworden ist. Und danke allen, die bis hierhin durchgehalten haben!
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wenn wir nicht wagen,
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Hallo,
du hast da einen sehr persönlichen und schönen Text geschrieben, ich habe mein erstes Jahr auch so empfunden, mit allen Ängsten, Hoffnungen, Erfolgen, Theragebender-Sicherheit etc. Dann haben wir auf drei Mal im Liegen erhöht. Wie bei dir sind neue, intensivere Themen "hochgekommen", die bearbeitet werden wollten.
Wenn du die Möglichkeit hast, möchte ich dir aus meiner Erfahrung zu einer Erhöhung der Stundenzahl raten. Du wirst erstaunt sein, was da alles noch kommt!!!
Liebe Grüße
(kein) Quatsch
du hast da einen sehr persönlichen und schönen Text geschrieben, ich habe mein erstes Jahr auch so empfunden, mit allen Ängsten, Hoffnungen, Erfolgen, Theragebender-Sicherheit etc. Dann haben wir auf drei Mal im Liegen erhöht. Wie bei dir sind neue, intensivere Themen "hochgekommen", die bearbeitet werden wollten.
Wenn du die Möglichkeit hast, möchte ich dir aus meiner Erfahrung zu einer Erhöhung der Stundenzahl raten. Du wirst erstaunt sein, was da alles noch kommt!!!
Liebe Grüße
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Hallo (kein) Quatsch
- hab vielen Dank für deine Antwort! Du machst mir gerade sehr viel Mut (und Hoffnung, dass er vielleicht doch nicht Nein sagt).
Liebe Grüße
ichbins(nur)
- hab vielen Dank für deine Antwort! Du machst mir gerade sehr viel Mut (und Hoffnung, dass er vielleicht doch nicht Nein sagt).
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Warum macht ihr denn bisher eine Stunde pro Woche? Üblich sind ja 2 oder 3. Hatte das organisatorische Gründe - oder hat er sich auch was dabei gedacht?
ichbins(nur), du darfst deinen Analytiker alles, alles, alles fragen. Nach meiner Erfahrung, machen Analytiker auch sehr viel möglich. Sollte er keinen Platz haben, dann wird er dir das mitteilen und dann bleibt -leider- nur warten und bis dahin weitermachen.
Drück dir die Daumen!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hm, das hatte sich damals so ergeben. Vor einem Jahr, also nach zwei, drei Monaten ungefähr fragte er mich mal, ob das mit den Terminen so passt, und weil ich damals außenrum viel um die Ohren hatte, habe ich seine Frage bejaht. Danach hatte er nicht mehr gefragt, und ich hatte eben auch nicht den Bedarf, wie er jetzt da ist. Es wäre möglicherweise auch für mich zu früh gewesen. (Vielleicht hat er auch einfach nur auf so eine Entwicklung wie jetzt gewartet? Und jetzt kriegt er sie nicht mal live mit.)titus2 hat geschrieben:Warum macht ihr denn bisher eine Stunde pro Woche? Üblich sind ja 2 oder 3. Hatte das organisatorische Gründe - oder hat er sich auch was dabei gedacht?
Ob er sich etwas dabei gedacht hat, weiß ich nicht, vermute aber, dass er da vielleicht auf ein Signal meinerseits wartet, weil ich kein so spontaner Mensch bin und mit Vertrauenfassen nicht so schnell bei der Hand. (Wenn ich mich getraut habe, all das andere mitzuteilen - und wenn ich es ihm vorlesen muss -, werde ich sicherlich seine Meinung dazu hören und kann dann mehr berichten. Allerdings erst Mitte September...)
Zuletzt geändert von ichbins(nur) am Mi., 21.08.2013, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke dir!Quatsch hat geschrieben:ichbins(nur), du darfst deinen Analytiker alles, alles, alles fragen. Nach meiner Erfahrung, machen Analytiker auch sehr viel möglich. Sollte er keinen Platz haben, dann wird er dir das mitteilen und dann bleibt -leider- nur warten und bis dahin weitermachen.
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Ich vermute ja, dass evtl. Platz sein könnte, weil er vor einiger Zeit meinen Termin kurzfristig auf einen anderen Tag in derselben Woche zur selben Zeit legen musste... Das ginge ja so nicht, wenn er "voll" wäre. Doch alles Spekulieren hilft nicht, ich werde abwarten müssen. Auch wenn es wehtut. Und ich gar nicht wissen will, wieviel in den nächsten drei Wochen noch so hochkommt.
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