Kennt ihr das auch?
Kennt ihr das auch?
Ich bin ja schon einige Jahre in einer Gesprächstherapie,wobei ich erwähnen möchte,das ich mit einem wunderbaren einfühlsamen,geduldigen und offenen Therapeuten zusammenarbeite.
All die Jahre habe ich mir nicht darüber Gedanken gemacht,wenn mein Therapeut sagte,ich bin "da"was das im Grunde aussagte.Klar ich weiß,er ist für mich "da"wenn ich ihn brauche,aber nur solange er in der Beratungsstelle ist,das heißt,sobald ich die Türe hinter mir wieder zumache oder er in Urlaub ist,oder bei Fortbildungen,oder auch wenn er krank ist,dann kann er ja nicht sagen:ich bin für Sie "da".
Er ist mein Therapeut,mein Wegbegleiter,mein Halt,nur solange er in der Beratungsstelle ist,weiter geht es nicht und ging es nie.Ich möchte um Gottes Willen nicht,das mein Therapeut im privaten Rahmen auch für mich "da"ist,denn ich bin nur die Klieentin.
Mein Thera sagte mir dazu schon mal in einem anderen Zusammenhang,er sei auch für mich "da"selbst wenn er nicht sichtbar für mich ist,ich sollte darauf vertrauen,das er geistig einfach "da"wäre.
Aber das schaffe ich nicht ihm darin so zu vertrauen,das ist so ähnlich gestrickt an die Liebe Gottes zu glauben.Ich darf an die Liebe Gottes glauben selbst in Zeiten wo ich ihn nicht sehen oder spüren kann,auch das ist nicht machbar für mich,denn in Bezug auf meinen Therapeuten hat das auch etwas mit dem "verlassensein Gefühl"zu tuen,und das belastet mich schon.
Miit dem Thera hab ich darüber noch nicht sprechen wollen/können,weil mir das erst jetzt erst so bewusst wird obwohl ich doch schon jahre bei ihm verbringe.
Ich werde es aber jetzt ganz bald bei ihm zum Thema machen,aber mich intresiert auch wie eure meinung oder Gedanken dazu sind.
All die Jahre habe ich mir nicht darüber Gedanken gemacht,wenn mein Therapeut sagte,ich bin "da"was das im Grunde aussagte.Klar ich weiß,er ist für mich "da"wenn ich ihn brauche,aber nur solange er in der Beratungsstelle ist,das heißt,sobald ich die Türe hinter mir wieder zumache oder er in Urlaub ist,oder bei Fortbildungen,oder auch wenn er krank ist,dann kann er ja nicht sagen:ich bin für Sie "da".
Er ist mein Therapeut,mein Wegbegleiter,mein Halt,nur solange er in der Beratungsstelle ist,weiter geht es nicht und ging es nie.Ich möchte um Gottes Willen nicht,das mein Therapeut im privaten Rahmen auch für mich "da"ist,denn ich bin nur die Klieentin.
Mein Thera sagte mir dazu schon mal in einem anderen Zusammenhang,er sei auch für mich "da"selbst wenn er nicht sichtbar für mich ist,ich sollte darauf vertrauen,das er geistig einfach "da"wäre.
Aber das schaffe ich nicht ihm darin so zu vertrauen,das ist so ähnlich gestrickt an die Liebe Gottes zu glauben.Ich darf an die Liebe Gottes glauben selbst in Zeiten wo ich ihn nicht sehen oder spüren kann,auch das ist nicht machbar für mich,denn in Bezug auf meinen Therapeuten hat das auch etwas mit dem "verlassensein Gefühl"zu tuen,und das belastet mich schon.
Miit dem Thera hab ich darüber noch nicht sprechen wollen/können,weil mir das erst jetzt erst so bewusst wird obwohl ich doch schon jahre bei ihm verbringe.
Ich werde es aber jetzt ganz bald bei ihm zum Thema machen,aber mich intresiert auch wie eure meinung oder Gedanken dazu sind.
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Ich habe erst seit Jänner eine Therapeutin gefunden, die mich anspricht. Wenn ich hingehe und meinen Ballast abschmeisse und dann wieder gehe, ist das für mich ok und gut so. Dann lebe ich mein Leben wieder und versuche die Tipps umzusetzen.
Hätte ich jetzt meine Psy dauernd an der Backe oder umgekehrt, würde ich glaube ich aus dem Abhängigkeitsmodus nicht mehr wegkommen.
Hätte ich jetzt meine Psy dauernd an der Backe oder umgekehrt, würde ich glaube ich aus dem Abhängigkeitsmodus nicht mehr wegkommen.
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
http://ich-oder-so.webnode.at/
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
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Wenn ich so einmal die Woche dort hingehe ist es ok für mich,wenn ich wieder weg muß ist das auch ok,denn ewiges Psychologisches Gerede kann auch ich nicht haben.Nein es ist nur in Zeiten wo er für längere Zeit weg ist,dann vertraue ich nicht darauf das er "da"ist,denn wenn es mir aktuell sehr schlecht gehen würde,er ist weit und breit dann eben nicht für mich "da".
Ich meine,man kann viel reden wenn der tag lang ist,nur damit ich mir einbilde er sei "da"für mich.
Mein Gedanke von "da"sein bedeutet für mich,egal wann auch immer ich ihn brauche,einfach egal wann,das er dann "da"sei,aber das ist er eben nicht.Und darum ist das mit dem Vertrauen so eine Sache bei mir.
Ich meine,man kann viel reden wenn der tag lang ist,nur damit ich mir einbilde er sei "da"für mich.
Mein Gedanke von "da"sein bedeutet für mich,egal wann auch immer ich ihn brauche,einfach egal wann,das er dann "da"sei,aber das ist er eben nicht.Und darum ist das mit dem Vertrauen so eine Sache bei mir.
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ich denke er meint Du sollst ihn so verinnerlichen daß Du ihn auch spüren kannst selbst wenn er nicht persönlich da ist.Gelli hat geschrieben:Mein Thera sagte mir dazu schon mal in einem anderen Zusammenhang,er sei auch für mich "da"selbst wenn er nicht sichtbar für mich ist,ich sollte darauf vertrauen,das er geistig einfach "da"wäre.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Ich hatte diese Gedankengänge auch mit meinem Therapeuten. Als er mir begreiflich machen wollte was der Unterschied zwischen alleine sein und verlassen sein ist. So ganz verstanden habe ich das immer noch nicht. Aber er sagte damals zu mir dass auch wenn wir nicht zusammen sind, er doch noch an mich denken kann, für mich da sein kann. Irgendwie so - wie gesagt ganz verstanden habe ich es nicht.
Bei meinem jetzigen Therapeuten ist es so dass ich ihn in Notsituationen anrufen oder mailen kann. Also in für mich lebensbedrohlichen Situationen. Vielleicht meint deiner das ja damit?
Bei meinem jetzigen Therapeuten ist es so dass ich ihn in Notsituationen anrufen oder mailen kann. Also in für mich lebensbedrohlichen Situationen. Vielleicht meint deiner das ja damit?
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Nein Luxbordie das meint er ganz sicher nicht.
Er sagte mir mal,was auch immer sei,er möge es nicht wenn ich ihn privat anrufe.Einmal jedoch gab es eine Situation da mußte ich zu einer Untersuchung hin,und es ging um "bösartig oder gutartig",zu dem Zeitpunkt war er in Urlaub,also ich hätte ihn da anrufen können um ihn das Ergebnis mitzuteilen,habe dies jedoch nicht getan,weil ich auch Respekt vor seinem Privatleben hatte.Aber ich hätte es tuen dürfen.
Nee ich denke es geht in den Bereich hinein wo ich ihn so verinnerlichen soll,das ich ihn sogar spüren kann,nur das jedoch kann ich nicht,denn für jemanden "da"sein wenn es einem schlecht geht,das geht nur wenn es real ist aber nicht geistig/imaginär.Zumindes brauche ich dann jemanden der real "da"ist und nicht geistig.Entweder ich bin immer für jemanden "da"oder ich bin eben nicht für jemanden "da",das dazwischen ist nichts halbes und nichts ganzes.
Er sagte mir mal,was auch immer sei,er möge es nicht wenn ich ihn privat anrufe.Einmal jedoch gab es eine Situation da mußte ich zu einer Untersuchung hin,und es ging um "bösartig oder gutartig",zu dem Zeitpunkt war er in Urlaub,also ich hätte ihn da anrufen können um ihn das Ergebnis mitzuteilen,habe dies jedoch nicht getan,weil ich auch Respekt vor seinem Privatleben hatte.Aber ich hätte es tuen dürfen.
Nee ich denke es geht in den Bereich hinein wo ich ihn so verinnerlichen soll,das ich ihn sogar spüren kann,nur das jedoch kann ich nicht,denn für jemanden "da"sein wenn es einem schlecht geht,das geht nur wenn es real ist aber nicht geistig/imaginär.Zumindes brauche ich dann jemanden der real "da"ist und nicht geistig.Entweder ich bin immer für jemanden "da"oder ich bin eben nicht für jemanden "da",das dazwischen ist nichts halbes und nichts ganzes.
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Guck mal hier: viewtopic.php?f=24&t=25563
Für mich klingt das schon so in die Richtung, dass es passen könnte.
Viele Grüße!
candle
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Bisher bin ich mit dem,was ihr so geschrieben habt,kein Stück weiter gekommen,ich merke,das ich mit meiner Anfrage/Anliegen vieleicht wieder mal ein "Sonderling"bin.
GUT DING WILL WEILE HABEN
Vielleicht geht's genau darum... Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Vielleicht geht es darum dass er dir das beibringen möchte...Gelli hat geschrieben:Entweder ich bin immer für jemanden "da"oder ich bin eben nicht für jemanden "da",das dazwischen ist nichts halbes und nichts ganzes.
Auch wenn er nicht bei dir ist kann er dich doch mit Dingen die er gesagt / gemacht hat unterstützen. Auch wenn er dann nicht physisch da ist, kannst du an solche Dinge denken die dir in einer bestimmten Situation helfen können. Ich gebe mal ein Beispiel von mir: es ist so dass ich lernen soll Skills zu benutzen wenn meine Anspannung hochgeht. Nun ist es aber so dass mir das noch sehr schwerfällt. Letztens war ich dann auch wieder in einer Situation wo es mir schlecht ging und ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte. Also habe ich versucht mich daran zu erinnern was mein Thera mir gesagt hat als mir das bei ihm passiert ist. Ich habe dann versucht das so umzusetzen und irgendwie hat es geklappt.
Also war er in dem Moment gewissermaßen für mich da, auch wenn er nicht da war.
LG
Luxbordie
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Gelli, vielleicht fühlst du dich als Sonderling, weil du die - unbewusste? - Vorstellung hast, dass die Anderen, ob Therapeut oder User, dir sagen, wie ES geht?
'Da sein' bedeutet, eine sichere Bindung zu haben. Ein Kleinkind lernt irgendwann, nachdem es in den ersten Monaten zuverlässig erfahren hat, dass immer jemand da ist, dass die Mutter nicht 'weg' ist, auch wenn sie nicht mehr physisch präsent ist. Sie kann arbeiten gehen oder zum Bäcker, und das Kind lernt: Sie kommt wieder. Ich muss keine Angst haben. Ich habe das Vertrauen, gut aufgehoben zu sein in meiner Familie.
'Da sein' bedeutet nicht, dass man ständig erreichbar sein muss; denn das würde ja keine Selbständigkeit fördern.
Mein Therapeut hat mir erklärt: Wenn es gut läuft mit uns, dann bleibt die Verbindung wie ein unsichtbares Band bestehen. Die Verbindung ist nicht gekappt; man ist nicht abgeschnitten von denen, die man braucht, selbst wenn sie nicht um einen herum sind. Man hat eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Erfahrungen - und so wie auch du deinem Therapeuten etwas von dir gibst, so gibt er natürlich auch dir sehr vieles mit: Du nimmst es auf: seine Art, mit Problemen umzugehen; eure Art der Gesprächsführung; das Sicherheitsgefühl.
Wenn deine Kinder erwachsen sind und nach Australien auswandern, dann sind sie auch nicht präsent. Aber für dich sind sie da, im Herzen. Und umgekehrt wird das nicht anders sein.
Ich vermute, das ist - jedenfalls für mich - der zentrale Aspekt einer Therapie: dass man weiß, dass das Ende nicht das Ende ist.
'Da sein' bedeutet, eine sichere Bindung zu haben. Ein Kleinkind lernt irgendwann, nachdem es in den ersten Monaten zuverlässig erfahren hat, dass immer jemand da ist, dass die Mutter nicht 'weg' ist, auch wenn sie nicht mehr physisch präsent ist. Sie kann arbeiten gehen oder zum Bäcker, und das Kind lernt: Sie kommt wieder. Ich muss keine Angst haben. Ich habe das Vertrauen, gut aufgehoben zu sein in meiner Familie.
'Da sein' bedeutet nicht, dass man ständig erreichbar sein muss; denn das würde ja keine Selbständigkeit fördern.
Mein Therapeut hat mir erklärt: Wenn es gut läuft mit uns, dann bleibt die Verbindung wie ein unsichtbares Band bestehen. Die Verbindung ist nicht gekappt; man ist nicht abgeschnitten von denen, die man braucht, selbst wenn sie nicht um einen herum sind. Man hat eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Erfahrungen - und so wie auch du deinem Therapeuten etwas von dir gibst, so gibt er natürlich auch dir sehr vieles mit: Du nimmst es auf: seine Art, mit Problemen umzugehen; eure Art der Gesprächsführung; das Sicherheitsgefühl.
Wenn deine Kinder erwachsen sind und nach Australien auswandern, dann sind sie auch nicht präsent. Aber für dich sind sie da, im Herzen. Und umgekehrt wird das nicht anders sein.
Ich vermute, das ist - jedenfalls für mich - der zentrale Aspekt einer Therapie: dass man weiß, dass das Ende nicht das Ende ist.
Vielleicht habe ich es auch nicht verstanden. Wie sieht es denn aus, wenn andere Menschen nicht erreichbar sind? Geht es dir da auch so?Gelli hat geschrieben:Bisher bin ich mit dem,was ihr so geschrieben habt,kein Stück weiter gekommen,ich merke,das ich mit meiner Anfrage/Anliegen vieleicht wieder mal ein "Sonderling"bin.
candle
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Hallo Titus,titus2 hat geschrieben:'Da sein' bedeutet, eine sichere Bindung zu haben. Ein Kleinkind lernt irgendwann, nachdem es in den ersten Monaten zuverlässig erfahren hat, dass immer jemand da ist, dass die Mutter nicht 'weg' ist, auch wenn sie nicht mehr physisch präsent ist. Sie kann arbeiten gehen oder zum Bäcker, und das Kind lernt: Sie kommt wieder. Ich muss keine Angst haben.
das hast Du sehr schön beschrieben und es trifft genau den Punkt. Als selbst Betroffener weiß ich daß dieses Verinnerlichen der Beziehung, für mich
jedenfalls, sehr schwierig ist. Wahrscheinlich braucht es seine Zeit, das irgendwann selbst zu spüren
Bei mir ist es im Laufe der Zeit ein klein wenig besser geworden. Ich kann meine Thera jetzt wenigstens schon öfters mal spüren auch wenn ich
mal ein paar Tage keinen Kontakt habe. Aber irgendwie reißt das dann immer wieder ab. Ich wache dann frühs auf und merke es ist alles weg,
keine Verbindung mehr. Es fühlt sich dann an als ob es sie gar nicht gäbe. Ich lese dann alte SMS oder e-mails von ihr, schaue mir an was sie
selbst in mein Buch geschrieben hat und solche Sachen. Das hilft manchmal.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Bei mir ist es so, dass ich in Phasen, in denen es gut mit uns läuft, ganz sicher sagen kann: "Alles supi, ich hab ihn immer bei mir" - aber kaum kommt mal eine schwierige Stunde, stelle ich gleich alles in Frage und fühle mich so allein wie nur was. Also, theoretisch hab ich es verstanden; nur mit der Umsetzung hapert es...
Hm Candle,wenn ich das man wüßte.
Das dumme ist,ich hab so keine anderen Menschen,ich hab ja keine Bekannte,Freunde,Partnerschaft,ich hab einzig allein meinen Thera.Leider!
Es gab auch nie Zeiten wo ich mit Menschen zu tuen hatte,ich meine was in Richtung Freundschaft oder lose Bekanntschaften ging,ich war und bin immer alleine.
Deshalb empfinde ich das wahrscheinlich auch so extrem das gefühl mit dem "da"sein oder nicht "da"sein.
Einige wissen hier schon aus früheren Zeilen das ich schon lange bei meinem Thera bin,ich bin gern bei ihm,ich lechze zu jeden Kontakt zu ihm,ja vieleicht ist auch schon so etwas wie abhängigkeit mit im Spiel.Aber ich nehme all das im Kauf als das ich nichts habe.
Und ich denke,nur jemand der wirkliche Einsamkeit kennt,der macht und tut aber nichts gelingt in Richtung lose Kontakte oder gar freundschaftliche Verbindung,der wird vieleicht auch wissen,das Menschen die einsam sind oft verrückte Dinge machen um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten,darunter zähle auch ich.
Ich kämpfe mit allem um den Kontakt zu meinem Thera nicht zu verlieren.Das heißt aber nicht,ich kämpfe um private Kontakte mit ihm,das ist mein und sein Tabu,ich möchte nur die Zeiten die mir gegeben werden beibehalten.Ohne ihn sein zu müßen da würde mich in einen Abgrund reißen.Ja,ich mag egoistisch klingen,und einige werden mein Verhalten nicht verstehen wollen/können,aber darum sag ich ja,nur wer wirklich einsam ist der kann mich vieleicht eher verstehen.Einsam bedeutet man hat keine einzigen Menschen,keinen einzigen Freund,keine einzige Freundin,keine liebe mama,keinen lieben Papa,oder irgentjemanden,man ist wirklich ganz allein auf der Welt zumindes denkt man das.
Das dumme ist,ich hab so keine anderen Menschen,ich hab ja keine Bekannte,Freunde,Partnerschaft,ich hab einzig allein meinen Thera.Leider!
Es gab auch nie Zeiten wo ich mit Menschen zu tuen hatte,ich meine was in Richtung Freundschaft oder lose Bekanntschaften ging,ich war und bin immer alleine.
Deshalb empfinde ich das wahrscheinlich auch so extrem das gefühl mit dem "da"sein oder nicht "da"sein.
Einige wissen hier schon aus früheren Zeilen das ich schon lange bei meinem Thera bin,ich bin gern bei ihm,ich lechze zu jeden Kontakt zu ihm,ja vieleicht ist auch schon so etwas wie abhängigkeit mit im Spiel.Aber ich nehme all das im Kauf als das ich nichts habe.
Und ich denke,nur jemand der wirkliche Einsamkeit kennt,der macht und tut aber nichts gelingt in Richtung lose Kontakte oder gar freundschaftliche Verbindung,der wird vieleicht auch wissen,das Menschen die einsam sind oft verrückte Dinge machen um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten,darunter zähle auch ich.
Ich kämpfe mit allem um den Kontakt zu meinem Thera nicht zu verlieren.Das heißt aber nicht,ich kämpfe um private Kontakte mit ihm,das ist mein und sein Tabu,ich möchte nur die Zeiten die mir gegeben werden beibehalten.Ohne ihn sein zu müßen da würde mich in einen Abgrund reißen.Ja,ich mag egoistisch klingen,und einige werden mein Verhalten nicht verstehen wollen/können,aber darum sag ich ja,nur wer wirklich einsam ist der kann mich vieleicht eher verstehen.Einsam bedeutet man hat keine einzigen Menschen,keinen einzigen Freund,keine einzige Freundin,keine liebe mama,keinen lieben Papa,oder irgentjemanden,man ist wirklich ganz allein auf der Welt zumindes denkt man das.
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...so empfinde ich das auch...titus2 hat geschrieben:Bei mir ist es so, dass ich in Phasen, in denen es gut mit uns läuft, ganz sicher sagen kann: "Alles supi, ich hab ihn immer bei mir" - aber kaum kommt mal eine schwierige Stunde, stelle ich gleich alles in Frage und fühle mich so allein wie nur was. Also, theoretisch hab ich es verstanden; nur mit der Umsetzung hapert es...
Aber ich glaube Gelli gehts um was anderes....
LG, CrazyChild
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