Wieviel Stunden Therapie pro Woche?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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problembärin
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Wieviel Stunden Therapie pro Woche?

Beitrag Mi., 13.02.2013, 13:21

Hallo Forumsteilnehmer,

ich habe das Angebot bekommen auch 2 mal pro Woche ,wenn ich will auch 3 mal zur Therapie zu kommen. Ich hab keine Erfahrungen mit mehrfach pro woche. Ist das nicht ein enormer Zeitaufwand?
Und was ist anders oder verändert sich in der Beziehung zum Therapeuten? Was ist eure Erfahrung?
3 Mal ist mir definitiv zu viel, aber 2 mal?
Außerdem hab ich angeboten bekommen ich könnte mal die Couch ausprobieren, das getraue ich mich absolut nicht. Obwohl ichs interessant fände...!

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candle.
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 13:39

Hallo Problembärin!

Was machst du denn für eine Therapie? Davon hängt ja weitgehend die wöchentliche Stundenfrequenz ab.

Lieben Gruß!
candle
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problembärin
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 13:56

Hallo Candle, es ist eine Analytische Psychotherapie im Sitzen ,bisher.

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candle.
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 13:58

Ja, dann scheint mir die hohe Frequenz normal.

Nun überlasse ich anderen Usern hier das Feld, die sich besser auskennen.

LG candle
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leberblümchen
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 14:08

Wie lange bist du denn schon dabei?

Oft ist es so, dass man erst mal mit einer Stunde im Sitzen anfängt und dann - bei mir nach 25h - auf 2 Stunden erhöht. Bei mir kam dann sehr schnell der Wunsch nach einer 3. Stunde auf. Und dann wollte ich unbedingt liegen.

Alles am Anfang wäre mir nicht möglich gewesen. Ich hätte von einer höheren Frequenz zunächst gar nicht profitieren können. Wie das bei dir ist, weiß ich natürlich nicht.

Was den Zeitaufwand betrifft: Ich behaupte mal: Wenn du eine Analyse machst, dann geht es dabei vor allem um die Zeit, die du zwischen den Stunden nutzen kannst. Die 50 Minuten mehr oder weniger machen dabei sicher nicht den Hauptfaktor aus. Es ist vielleicht eher so, dass du selbst irgendwann merken wirst, dass du 'eingestiegen' bist und dass diese Therapie mehr für dich ist als ein wöchentlicher Termin. DAS ist intensiv und das kostet, wenn man so will, auch Zeit.

Aber das kommt automatisch, mehr oder weniger, und es kommt von dir. Dann, wenn du so weit bist. Daher ist es gut, wenn du dieses Angebot hast und du es nicht als Zwang empfinden musst.

Zusammenfassend: Couch oder Sessel, eine Stunde oder drei - das kann man immer flexibel handhaben, auch später noch. Ich vermute, es bedingt sich gegenseitig: Wenn du merkst, dass dir der Therapeut wichtig geworden ist, wirst du öfter hingehen wollen. Und wenn du öfter hingehst, wird er dir noch wichtiger. Das sollte sich dann so einpendeln, dass du den Spaß an anderen Dingen nicht verlierst und die Abhängigkeit 'gesund' bleibt. Probier vielleicht einfach mal was aus.

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Gelli
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 14:15

Ich mache eine reine Gesprächstherapie (Oberbegriff)wobei mein Thera viele andere Bereiche auch macht.Von VHT bis Analytische Therapie,von jedem etwas.Aber das kann er nur,weil er in einer EFL-Beratungsstelle arbeitet,wobei er schon ein erfahrener Dyplom-Psychologe ist.

Ich gehe einmal die Woche 100 Min.
Zweimal die Woche was du machst ist soweit ok,wobei ich mir denken kann,wenn man wirklich therapeutisch im "Eingemachten"arbeitet,könnte es dir zuweilen zuviel sein.
Es gibt auch Klieenten die dreimal die Woche brauchen,aber beim besten Willen,dieser Klieent lebt nur noch für die Therapie,es kann kein Alltag wirklich einsetzen weil dieser ständig in Therapie sich befindet.
Für jedes Alltagsproblem wird gleich der Thera befragt wie geh ich damit um.Es gibt welche die haben dreimal die Woche und nebenbei telen sie oder mailen sie noch mit Thera,das nimmt dann schon Übermasse an,und da ist es einmal ganz schwer ohne Thera im Leben noch klar zu kommen.Viele sind einsame Menschen und wenn wenigstens noch ein Thera da ist der einen zuhört,andere Sichtweisen erklärt,dann kann es Situationen geben wo man mit allen Mitteln darum kämpft beim Thera bleiben zu können.
GUT DING WILL WEILE HABEN


leberblümchen
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 14:26

Nein, es geht eher weniger darum, dass man jemanden braucht, der einem Abwechslung bringt oder so. Es geht eher darum, dass in einem selbst so unheimlich viel in Gang kommt. Und dass man das auch loswerden will. Dass man da weitermachen kann, wo man aufgehört hat.

Es geht überhaupt nicht so sehr darum, jemandem dreimal die Woche sein Leid zu klagen oder darum, dass man nicht wüsste, was man sonst tun könnte. Oder dass man alleine nicht zurecht käme. Wenn du hier ein bisschen liest, wirst du sehen, dass viele der Patienten, die mehrmals die Woche zur Stunde gehen, ein funktionierendes und halbwegs intaktes Umfeld haben.

Es ist einfach ein Prozess, der, wenn er in Gang gekommen ist, sehr, sehr viel in Bewegung setzt. Auch wird die Beziehung zum Therapeuten eng und auch das ist nicht deshalb so, weil man sonst niemanden hätte, sondern weil das zur Therapieform dazugehört.

In der Analyse fragt man den Therapeuten auch eher nicht zu irgendwelchen Alltagsproblemen, von wegen: "Soll ich dies oder jenes tun?" - darum geht es nicht.

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Anna Lüse
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 14:29

Gelli hat geschrieben: Es gibt auch Klieenten die dreimal die Woche brauchen,aber beim besten Willen,dieser Klieent lebt nur noch für die Therapie,es kann kein Alltag wirklich einsetzen weil dieser ständig in Therapie sich befindet.
Für jedes Alltagsproblem wird gleich der Thera befragt wie geh ich damit um.Es gibt welche die haben dreimal die Woche und nebenbei telen sie oder mailen sie noch mit Thera,das nimmt dann schon Übermasse an,und da ist es einmal ganz schwer ohne Thera im Leben noch klar zu kommen.Viele sind einsame Menschen und wenn wenigstens noch ein Thera da ist der einen zuhört,andere Sichtweisen erklärt,dann kann es Situationen geben wo man mit allen Mitteln darum kämpft beim Thera bleiben zu können.
Nee, is klar...

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schmetterling.1983
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Beiträge: 898

Beitrag Mi., 13.02.2013, 19:55

Hallo problembärin,
ich denke es ist interessant aus welchen Gründen er dir 2-3x angeboten hat.
Hast du eine Idee was ihr beide euch davon erwartet? In bestimmten Zeiten kann es "zu viel" sein, in anderen stabilisierend wirken, dass kommt auf eure Beziehung und das Problem an. Und ganz sicher steht auch deine verfügbare Zeit im Fokus.
Wie wäre es, wenn du erst mal nachfragst auf welche Effekte er für eure arbeit damit abzielt und wenn du dem (nicht zustimmst lass es, wenn du dem) zustimmst kannst du erst mal 2x ausprobieren und dann schauen ob ihr meint, dass noch eine Stunde mehr hilfreicher wäre oder ob es "egal" wäre.

Hier im Forum gibt es meiner Einschätzung nach eine PT/VT Vertretung und oft wird die jeweilige Therapie als die "bessere" und zu viele oder zu wenig Stunden mit der jeweils anderen Therapieart verglichen und diese dann eher negativ konnotiert.

Probiere am besten aus was für DICH das Beste ist! LG
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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per_se
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 20:05

Hallo,

also ich finde es schon viel so von jetzt auf gleich von 1x auf gleich 3x pro Woche zu wechseln. Ich war 4 Monate alle 2 Wochen, dann ca 7 Monate 2x und jetzt ab nä Monat 3x. Aber das ist wirklich gefühlssache und nicht für jeden passt es so. Die Frage sollte sich jeder selbst stellen, wie schnell, intensiv und weit er auf hopp gehen möchte, denn es ist schon sehr zeitaufwendig. Es ist ja mit 50 Minuten nicht getan, das hin und herfahren jedesmal und man macht sich ja schon einen "kopf" um so einen Termin herum. Ich denke es kann auch sehr viel Angst machen gleich so intensiv mit seinem Therpeuten zu arbeiten beginnen.

Hör auf dein Gefühl und runterregulieren kann man denke ich immer
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Nietzsche

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ENA
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 20:07

Hier im Forum gibt es meiner Einschätzung nach eine PT/VT Vertretung
...und eine nicht grade kleine PA-Vertretung.
und oft wird die jeweilige Therapie als die "bessere" und zu viele oder zu wenig Stunden mit der jeweils anderen Therapieart verglichen und diese dann eher negativ konnotiert.
Zum Beispiel, ja. Deswegen wurde zunehmend deutlich, dass es müßig ist, darüber zu diskutieren, welche nun die Bessere ist, weil man gegen die jeweils andere Ausrichtung kaum eine Chance zu haben scheint.
Probiere am besten aus was für DICH das Beste ist! LG
Genauso sehe ich es auch!

Ich gehe z.B. nur zweimal im Monat. Würde gerne öfters, aber bei mehr als einmal in der Woche hätte ich auch Bedenken, dass es mir einfach zu viel wird!

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Siri81
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 21:00

Ich habe bislang auch eine Stunde pro Woche, wobei mein Thera mal erwähnt hat, dass wir dann auch mal eine zweite Stunde dazu nehmen könnten (hat er bislang aber leider nicht mehr aufgegriffen). Am Anfang fand ich eine Stunde pro Woche zum "Eingewöhnen" und Vertrauen fassen gut. Jetzt, wo ich merke, dass ich mich intensiver auf die Therapie einlasse und auch viel zwischen den Stunden geschieht, ist mir die eine Stunde pro Woche eigentlich fast zu wenig. Es fällt mir schwer, wieder da anzuknüpfen, wo wir in der letzten Stunde aufgehört haben und was mich die Tage danach noch im Kopf und gefühlsmäßig beschäftigte. Nach einer Woche habe ich schon wieder einiges weggedrängt und brauche manchmal lange, um wieder reinzukommen.

Ich kann mir deshalb sehr gut vorstellen, dass eine Therapie mit einer zweiten wöchentlichen Sitzung intensiver wird und besser vorangeht. Dass man sich noch mehr mit der Materie auseinandersetzen und noch mehr einlassen kann. Dass die Verbindung enger wird, man sich mehr fallen lassen kann. Da spreche ich aber natürlich nur aus meiner bescheidenen Sicht.

Warum probierst du es nicht einfach mal aus und schaust, wie es dir dabei geht?
Auch die Couch ist doch ein schönes Experimentierfeld, ins Sitzen wechseln kannst du ja wieder, wenn es dir nicht behagt.
Ich wäre froh, mein Thera würde es mir anbieten und ich müsste nicht selbst fragen, wenn ich wollte.. so habe ich erst mal Hemmungen, überhaupt darum zu bitten...
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."


chaosfee
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Beitrag Mi., 13.02.2013, 22:43

Das kommt ein bisschen auf deine Therapieform, deine Problematik und deine Lust, Zeit zu investieren an. Ich habe von Anfang an 2 Stunden gehabt und mein Therapeut hat es damit erklärt, dass die Beziehung in der Therapie extrem wichtig sei und bei 1 Stunde pro Woche zu viel Zeit zwischen den Sitzungen vergehen würde, um eine stabile Beziehung aufzubauen. Ich finde es manchmal sehr hart, aber vor allem in Krisenzeiten bewährt es sich, wenn nicht eine ganze Woche zwischen den Stunden liegt. Ich merke schon auch, dass mein Therapeut einen wesentlichen größeren Raum in meinem Leben einnimmt als der zuvor, den ich nur 1x pro Woche sah. Das muss man halt mögen bzw. sich darauf einlassen.
Wie hier schon viele vorgeschlagen haben: probiere es aus und und schau, wie du damit klarkommst, sofern es dein Therapeut nicht von vornherein zur BEdingung gemacht hat.


Widow
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Beitrag Do., 14.02.2013, 00:44

Gelli hat geschrieben:Es gibt auch Klieenten die dreimal die Woche brauchen,aber beim besten Willen,dieser Klieent lebt nur noch für die Therapie,es kann kein Alltag wirklich einsetzen weil dieser ständig in Therapie sich befindet.
Für jedes Alltagsproblem wird gleich der Thera befragt wie geh ich damit um.Es gibt welche die haben dreimal die Woche und nebenbei telen sie oder mailen sie noch mit Thera,das nimmt dann schon Übermasse an,und da ist es einmal ganz schwer ohne Thera im Leben noch klar zu kommen.Viele sind einsame Menschen und wenn wenigstens noch ein Thera da ist der einen zuhört,andere Sichtweisen erklärt,dann kann es Situationen geben wo man mit allen Mitteln darum kämpft beim Thera bleiben zu können.
Liebe Gelli,
wie schön, dass Du so genau weißt, wie das bei denjenigen mit dem üblichen Stundensatz von 3 x pro Woche in einer "psychoanalytischen Psychotherapie" (laut "psychotherapeutischem Regelverfahren" der GKV) so läuft! Vor allem, da Du selbst offenbar keine Erfahrung mit diesem Regelverfahren hast, finde ich das sehr schön!
Nun mag ich mich wirklich nicht in den Vordergrund Deines Denkens drängen, doch muss ich leider jede Deiner Vermutungen über eine regelverfahrensgemäße "psychoanalytische Psychotherapie" für mich, die ich eine solche Therapie (noch dazu im Liegen - uihui!) mache, verneinen (und damit das Regelverfahren gleichzeitig bestätigen):
Weder bin ich dort "Klient" (sondern "Patient", weil ich nicht "Kunde" und nicht "Mandant" und nicht "Anhänger, Schützling oder Höriger" [das heißt nämlich "Klient", wenn man die Wortherkunft berücksichtigt] bin, sondern krank), noch befinde ich mich "ständig in Therapie", noch rede ich über "Alltagsprobleme" mit meinem Analytiker (von denen es in einem finanziell und zukunftsaussichtstechnisch einfach nur tiefschwarzen Witwenhaushalt viele gibt, die aber allesamt nicht in meine Analyse gehören, wie ich finde; und wenn andere AnalysandInnen über Alltagsprobleme reden, dann ist das verfahrenstechnisch genauso legitim wie mein Schweigen darüber - ach, ab und an jammere auch ich schon mal ein bissl: Über die Folgen meines Radunfalls z.B. oder über die Tatsache, dass ich überlegen muss, ob ich mir ein paar neue Socken oder doch lieber das Buch XY kaufe, weil für beides das Geld derzeit nicht reicht; aber das ist selten, und nachdem ich Dich jetzt hier gelesen habe, werde ich es mir noch mehr verkneifen), noch "tele" ich (ist das Fernsehen?!) oder "maile" ständig "nebenbei" mit meinem Analytiker, noch nimmt meine dreimal pro Woche im Liegen wie laut Regelverfahren vorgesehene Psychoanalyse "Übermaße" an.

Ausprobieren muss das aber wohl jeder selbst. Ein "Urteil" darüber scheint mir erst danach statthaft. Aber es gibt ja immer die, die sich so genau in alles reinversetzen können, dass sie es gar nicht mehr selbst erleben müssen.


@ Problembärin: Hast Du mit Deinem Analytiker geklärt, ob Du eventuell wieder ohne "Gezacker" auf eine niedrigere Stundenfrequenz zurück kannst, wenn es Dir zuviel wird? (Meiner lässt sich - bei mir - darauf nicht ein. Ich ahne mittlerweile warum, und ich muss ihm recht geben. Einmal, nämlich als sich das rausstellte, gab es da aber richtig Zoff.)

Widow

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schmetterling.1983
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Beitrag Do., 14.02.2013, 09:58

Sry OT:
ENA hat geschrieben:Zitat:
Hier im Forum gibt es meiner Einschätzung nach eine PT/VT Vertretung

...und eine nicht grade kleine PA-Vertretung.
öhm... die habe ich bei PT mit eingeschlossen, in DE gibt es die Unterscheidung so deutlich nicht, oder doch? Bin da nicht so bewandert, kenne nur die 2 Kreuze vom Antrag, die eigentlich auch was anderes sagen..mh, na Hauptsache es funzt.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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