Die letzte Stunde
Die letzte Stunde
N´abend zusammen,
so langsam rückt sie näher, die letzte Stunde. Ich hab noch kein kokretes Datum aber ich befinde mich mit einer Hirnhälfte schon in der Ablösungsphase. (Die andere Hälfte überträgt noch vor sich hin...)
Ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch auch Gedanken um die letzte Stunde macht. Ich meine gar nicht die große Verzweiflung à la "wie soll ich nur ohne IHN/Sie auskommen" sondern so mal ganz konkret.
Ist ja schon ne komische Situation. Kann man ja nich einfach so tun, als is nix.
Also ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht eine spitzenmäßige Idee wäre, ihm in der letzten Stunde all die privaten Fragen zu stellen, die ich mir in all den Jahren so tapfer verkniffen habe........ich meine, dann wäre es ja therapeutisch egal, es würde ja nichts Privates mehr einfließen.
Vielleicht habt ihr Lust, eure Gedanken zu eurer letzten Stunde zu teilen?
so langsam rückt sie näher, die letzte Stunde. Ich hab noch kein kokretes Datum aber ich befinde mich mit einer Hirnhälfte schon in der Ablösungsphase. (Die andere Hälfte überträgt noch vor sich hin...)
Ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch auch Gedanken um die letzte Stunde macht. Ich meine gar nicht die große Verzweiflung à la "wie soll ich nur ohne IHN/Sie auskommen" sondern so mal ganz konkret.
Ist ja schon ne komische Situation. Kann man ja nich einfach so tun, als is nix.
Also ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht eine spitzenmäßige Idee wäre, ihm in der letzten Stunde all die privaten Fragen zu stellen, die ich mir in all den Jahren so tapfer verkniffen habe........ich meine, dann wäre es ja therapeutisch egal, es würde ja nichts Privates mehr einfließen.
Vielleicht habt ihr Lust, eure Gedanken zu eurer letzten Stunde zu teilen?
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Hallo Anna,
jetzt hatte ich einen kleinen Schock, hab nicht ganz kapiert um was es geht, und dachte du musst dich bald von einem geliebten Menschen für immer verabschieden, gott sei dank ist dies nicht der Fall!
Also ich kann dir nur Raten, all die Fragen zu stellen, die dich entweder nicht getraut hast zu fragen, oder aber die dir einfach unangenehm oder nicht den richtigen Zeitpunkt gehabt haben...
Schreib dir einen Zettel, mit deinen Befürchtungen die du vielleicht hast, wenn die Therapie vorbei ist, und gehe die Liste mit ihm durch..würd ich zumindest so machen..
..da ich erst 2 Sitzungen bei meinem neuen Therapeuten hatte, ist dass bei mir noch nicht der Fall, aber ich denke so würde ich es machen!
Liebe Grüße
Senseo
jetzt hatte ich einen kleinen Schock, hab nicht ganz kapiert um was es geht, und dachte du musst dich bald von einem geliebten Menschen für immer verabschieden, gott sei dank ist dies nicht der Fall!
Also ich kann dir nur Raten, all die Fragen zu stellen, die dich entweder nicht getraut hast zu fragen, oder aber die dir einfach unangenehm oder nicht den richtigen Zeitpunkt gehabt haben...
Schreib dir einen Zettel, mit deinen Befürchtungen die du vielleicht hast, wenn die Therapie vorbei ist, und gehe die Liste mit ihm durch..würd ich zumindest so machen..
..da ich erst 2 Sitzungen bei meinem neuen Therapeuten hatte, ist dass bei mir noch nicht der Fall, aber ich denke so würde ich es machen!
Liebe Grüße
Senseo
Hallo Anna Lüse (toller Nickname),
Ich hatte immer große Phantasien, wie man so die letzte Sitzung außergewöhnlich und unvergesslich gestaltet. Wir sind dann bei einem Kaffee trinken oder Eis essen hängen geblieben, das aber nur theroetisch. Ich hebe mir einige Stunden auf für den Notfall, also kein Abschied, kein Kaffee trinken, kein Frage-Antwort-Spiel.
Diese spitzenmäßige Idee hatte ich im letzten Drittel meiner Therapie auch, so eine Art "Frage-Antwort-Spiel" und das mit vertauschten Sesseln. Inzwischen sind meine Fragen aber soweit alle beantwortet, so dass sich diese geniale Idee von selbst aufgelöst hast.Also ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht eine spitzenmäßige Idee wäre, ihm in der letzten Stunde all die privaten Fragen zu stellen, die ich mir in all den Jahren so tapfer verkniffen habe...
Ich hatte immer große Phantasien, wie man so die letzte Sitzung außergewöhnlich und unvergesslich gestaltet. Wir sind dann bei einem Kaffee trinken oder Eis essen hängen geblieben, das aber nur theroetisch. Ich hebe mir einige Stunden auf für den Notfall, also kein Abschied, kein Kaffee trinken, kein Frage-Antwort-Spiel.
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
Hallo Anna Lüse!
Bei mir gab es diese Dramatik gar nicht, nach der letzten offiziellen KK-Stunde gab es ja noch die sogenannten "Quartalsstunden" oder die Möglichkeit privat zu bezahlen.
Die erste Zeit war es mir noch wichtig einen festen Termin zu bekommen (zwar seltener, aber eben ein fester Termin), dann habe ich angerufen wenn ich kommen wollte, irgendwann hatte ich keine Lust mehr anzurufen und inzwischen sind die 2 Jahre lange vorbei. Ich könnte einfach anrufen und wieder zu ihm hingehen, entweder nur mal so für 1 oder 2 Stunden oder ich könnte wieder ganz regelmäßig hingehen, mir ist aber z.ZT. nicht danach.
Was das ganze so einfach gemacht hat, war das es sich langsam ausgelaufen hat, so ein richtiger Abschied wäre mir zu dramatisch gewesen - für mich war es so viel besser.
Aber wenn ich einen richtigen Abschied hätte machen müssen, hätte ich es locker gestaltet z.B. ein Eis zusammen essen gehen oder so...
Ich würde Dir empfehlen, mal tief in Dich zu gehen und zu überlegen was Du Dir so wünschst für die "letzte" Stunde!
Liebe Grüße
Tigerkind
Bei mir gab es diese Dramatik gar nicht, nach der letzten offiziellen KK-Stunde gab es ja noch die sogenannten "Quartalsstunden" oder die Möglichkeit privat zu bezahlen.
Die erste Zeit war es mir noch wichtig einen festen Termin zu bekommen (zwar seltener, aber eben ein fester Termin), dann habe ich angerufen wenn ich kommen wollte, irgendwann hatte ich keine Lust mehr anzurufen und inzwischen sind die 2 Jahre lange vorbei. Ich könnte einfach anrufen und wieder zu ihm hingehen, entweder nur mal so für 1 oder 2 Stunden oder ich könnte wieder ganz regelmäßig hingehen, mir ist aber z.ZT. nicht danach.
Was das ganze so einfach gemacht hat, war das es sich langsam ausgelaufen hat, so ein richtiger Abschied wäre mir zu dramatisch gewesen - für mich war es so viel besser.
Aber wenn ich einen richtigen Abschied hätte machen müssen, hätte ich es locker gestaltet z.B. ein Eis zusammen essen gehen oder so...
Ich würde Dir empfehlen, mal tief in Dich zu gehen und zu überlegen was Du Dir so wünschst für die "letzte" Stunde!
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich wusste nicht
dass meine letzte Stunde meine letzte sein würde.
Wie es gelaufen ist passt zu mir, meinem Leben, meiner Therapeutin und meiner Therapie.
dass meine letzte Stunde meine letzte sein würde.
Wie es gelaufen ist passt zu mir, meinem Leben, meiner Therapeutin und meiner Therapie.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich darf hier eigentlich noch gar nicht schreiben - tue es aber trotzdem, weil es für mich im Moment kaum einen schlimmeren, schmerzhafteren Gedanken gibt als den, dass diese verdammte letzte Stunde irgendwann kommen wird - und der Gedanke fühlt sich an, im Moment jedenfalls, wie der Tod.
Ich finde, letzte Stunden müssten abgeschafft werden... oder es müsste extra eine Therapie geben, die auf letzte Stunden vorbereitet. Ich würd mir so wünschen, dass es ein fröhlicher Abschied wird.
Na gut, das war ja alles gar nicht dein Thema... Du wolltest es ja eher positiv Sorry
Ich finde, letzte Stunden müssten abgeschafft werden... oder es müsste extra eine Therapie geben, die auf letzte Stunden vorbereitet. Ich würd mir so wünschen, dass es ein fröhlicher Abschied wird.
Na gut, das war ja alles gar nicht dein Thema... Du wolltest es ja eher positiv Sorry
Bei mir gab´s schon mal die letzte Stunde: Es fühlte sich überhaupt nicht gut an. Ich konnte zwar dann doch wieder hingehen, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar, ganz im Gegenteil. Dieser Schock war so groß, dass die Wiederholung dessen wohl nicht mehr so krass werden wird, weil schon mal gefühlt. Irgendwie ist es auch so, dass ich sowieso jetzt alle Stunden als dazugewonnen betrachte, derzeit sind mir nur die sechs nächsten Sitzungen in den nächsten sechs Monaten zugesichert, dann wird Bilanz gezogen. Obwohl es bei mir keine Limits gäbe durch die Kasse. Wär natürlich schon schöner, wenn der Thera wie der Hausarzt eine feste Bezugsperson über Jahre werden könnte. Aber so ist es nicht angelegt. Na ja, vielleicht überlegt er es sich noch, ich mache viele Fortschritte, muss aber trotzdem noch sehr viel lernen. Das ist ihm schon bewusst.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Hallo elana!
Habe ich das richtig verstanden, Dein Therapeut überlegt ob Du weiterhin Therapie machst?
Ich dachte die Therapeuten sind dazu da, das man sie verläßt und nicht umgekehrt?
( Solange die KK nicht dazwischensteht)
Liebe Grüße
Tigerkind
Habe ich das richtig verstanden, Dein Therapeut überlegt ob Du weiterhin Therapie machst?
Ich dachte die Therapeuten sind dazu da, das man sie verläßt und nicht umgekehrt?
( Solange die KK nicht dazwischensteht)
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Mein Thera arbeitet in einer Psychosomatik-Klinik und behandelt mich dort ambulant. Da besteht natürlich eher das Risiko, als Patient entlassen zu werden, delegierend "such dir nun einen festen Thera". Aber wenn er nach einem halben Jahr Bilanz ziehen will, ist das ja noch keine klare Ansage, mich dann weiterzudelegieren.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Ach so,
Hast Du schon mit ihm darüber gesprochen?
, nö ist es nicht.elana hat geschrieben:Aber wenn er nach einem halben Jahr Bilanz ziehen will, ist das ja noch keine klare Ansage, mich dann weiterzudelegieren.
Hast Du schon mit ihm darüber gesprochen?
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-George Orwell-
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Ja, eben, er meinte, die Therapie habe natürlich schon mal ein Ende, er werde nach einem halben Jahr neu entscheiden und Bilanz ziehen, also September bis Februar sind mal sicher bei einem Termin pro Monat, dafür noch E-Mails.
Bei der "letzten Stunde" damals im Mai dachte er eben, ich sei gut versorgt bei einem festen Thera, aber daraus wurde nichts. Also bleibe ich noch bei ihm - und eigentlich will ich nicht gehen ...
Bei der "letzten Stunde" damals im Mai dachte er eben, ich sei gut versorgt bei einem festen Thera, aber daraus wurde nichts. Also bleibe ich noch bei ihm - und eigentlich will ich nicht gehen ...
Lieben Gruß
elana
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elana
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Liebe Titus!titus2 hat geschrieben:Ich darf hier eigentlich noch gar nicht schreiben - tue es aber trotzdem, weil es für mich im Moment kaum einen schlimmeren, schmerzhafteren Gedanken gibt als den, dass diese verdammte letzte Stunde irgendwann kommen wird - und der Gedanke fühlt sich an, im Moment jedenfalls, wie der Tod.
Ich finde, letzte Stunden müssten abgeschafft werden... oder es müsste extra eine Therapie geben, die auf letzte Stunden vorbereitet. Ich würd mir so wünschen, dass es ein fröhlicher Abschied wird.
Na gut, das war ja alles gar nicht dein Thema... Du wolltest es ja eher positiv Sorry
Bei deinen Zeilen musste ich echt schmunzeln ich mag diese "letzte"-sachen überhaupt nicht
Sobald man sich denkt, das ist heute die letzte Zigarette, dann nie mehr, könnt ich sie schachtelweise vertilgen.
Sobald ich mir denke, ich kann jederzeit rauchen, aber es tut mir ja gar nicht gut, soll ich wirklich? = kann ich es lassen.
Ich plädiere dafür, es gibt nie eine letzte Stunde.
Therapie ist Begleitung, und irgendwann braucht man sie in größeren Abständen, irgendwann kann man gut OHNE - aber immer mit dem Wissen, ich kann ja jederzeit `nen Termin machen, wenns mal nicht alleine geht, oder eben leichter mit Beratung
In diesem Sinn..
war sicher nicht das letzte Posting *g*
Sinnliche
Ganz genauso sehe ich das auch, liebe sinnliche!
Genau das wollte ich auch ausdrücken!
Genau das wollte ich auch ausdrücken!
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-George Orwell-
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 369
Genauso, sinnliche, sieht mein Thera das Finde ich eigentlich auch gut so, so ein abrupter Abschied, das würde mich total fertig machen, außerdem, wie grausam ist das bitte? Gerade wenn man eh schon Minderwertigkeitsgefühle hat, dann so von einem Tag auf den nächsten quasi verlassen werden, so tun, als wäre da nie eine Art Beziehung gewesen?
Ich denke, so ist es doch auch für die Therapie im Ganzen besser, sich schrittweise zu lösen, den Patienten nach und nach wieder auf eigene Beine zu stellen... Bei Kindern, die Gehen lernen, funktioniert das ja auch so Erst gibt man ihnen Gehhilfe, dann lässt man sie kurze Strecken laufen und langsam aber sicher können sie es ganz von alleine...
(Mich wurmt nur, dass mein Thera jetzt schon die Frequenz verringern möchte... So schnell bin ich nicht, auch wenn ich jetzt schon über ein Jahr hingehe, zwei Wochen sind meine Schmerzensgrenze und eigentlich ist mir das schon zu lange!)
Ich denke, so ist es doch auch für die Therapie im Ganzen besser, sich schrittweise zu lösen, den Patienten nach und nach wieder auf eigene Beine zu stellen... Bei Kindern, die Gehen lernen, funktioniert das ja auch so Erst gibt man ihnen Gehhilfe, dann lässt man sie kurze Strecken laufen und langsam aber sicher können sie es ganz von alleine...
(Mich wurmt nur, dass mein Thera jetzt schon die Frequenz verringern möchte... So schnell bin ich nicht, auch wenn ich jetzt schon über ein Jahr hingehe, zwei Wochen sind meine Schmerzensgrenze und eigentlich ist mir das schon zu lange!)
Also wenn mein Thera die Frequenz verringen würde, wäre es schon recht hart für mich, da ich ja sowieso nur 1-mal im Monat einen Termin bei ihm habe, aber ich würde es eingehen, wenn nötig. Auf der anderen Seite - wenn ich wirklich das Gefühl erhalten würde, dass er nicht mehr will - müsste ich mir dann vielleicht doch eine andere Möglichkeit überlegen. Evtl. würde ich vorschlagen, noch zu bleiben, bis ich den richtigen Therapeuten gefunden habe. Na ja, ich weiß nicht. Bei der "letzten Stunde" damals im Mai torkelte ich nach dem Termin zur Toilette, der Thera kam hinterher, keine Ahnung, ob er schauen wollte, wie es mir geht, oder ob er selbst auf Toilette musste. Ich möchte ihn nicht emotional unter Druck setzen, wenn er wirklich nicht mehr möchte, muss ich das einfach akzeptieren und eine neue Lösung suchen, vielleicht jemand, der auf meine Problematik besonders geschult ist, jemand, der mehr Zeit hat und mir mehr Raum gibt, wo ich nicht das Gefühl habe, eine Last zu sein. Vielleicht würde ich für eine Weile auch ohne Therapie leben, viele Bücher lesen, mir eigene Selbsttherapie-Ziele setzen, keine Ahnung. Jedenfalls hängt mir diese "letzte Stunde" immer noch nach.
Lieben Gruß
elana
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