Hallo zusammen,
ich habe schon mehrere Therapieanläufe hinter mir die mich bissher aber nie weiter gebracht haben.
Seit vielen Jahren, eigentlich solang ich denken kann habe ich starke Ängste.
Mittlerweile ist es so schlimm das ich das Haus allein fast nie verlasse. Dadurch bin ich und auch meine Familie sehr eingeschränkt .
Bissher hatte ich VT wo mir gesagt wurde das die Therapieform für mich nicht richtig sei.
Nach langer suche habe ich eine Therapeutin gefunden die Tiefenpsychologisch arbeitet.
Letzte Woche hatte ich dort den ersten Termin und stelle fest das es ganz anders ist als VT .
Niemals vorher hat mich jemand konkret auf meine Vergangenheit angesprochen die alles andere als einfach war.
Die neue Therapeutin scheint mir sehr nett zu sein , aber allein was diese erste Stunde in mir gemacht hat macht mir wahnsinnige Angst.
Auf einfache fragen zu früher die ich nur mit ja oder nein geantwortet habe folgte heftiges Zitten was ich einfach
nicht abstellen konnte.
Ich merkte wie ich mich weg wünschte und mir total schwindelig wurde. Dieses Körperliche Gefühl mich nicht unter Kontrolle zu haben ist für mich einfach sehr heftig . Dazu kam Ohrensausen , irgendwie ein hallen und ich merke selbst wie ich irgendwie einfriere.
Nach der stunde folgte eine extreme Müdigkeit und mein Kopf hört einfach nicht auf zu denken. Das hat bis jetzt angehalten.
Heute ist die nächste Stunde und ich habe Angst das es noch schlimmer wird ….
Ich versteh nicht was mit mir passiert und fühl mich als sei ich nicht mein Herr….
Sind diese Körperlichen Reaktionen normal ?
Reaktionen
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Ja, das ist - in einem gewissen Rahmen - schon normal.
Aber für ne erste Stunde schon recht heftig. Sprich unbedingt mit der Therapheutin drüber wie sehr Dich das mitnimmt. Es ist dann deren Job da ein bissel auf die Bremse zu drücken, Du musst ja noch "lebensfähig" bleiben. Dazu braucht sie aber Dein Feedback, wie alles angekommen ist. Also keine Scheu.
Aber für ne erste Stunde schon recht heftig. Sprich unbedingt mit der Therapheutin drüber wie sehr Dich das mitnimmt. Es ist dann deren Job da ein bissel auf die Bremse zu drücken, Du musst ja noch "lebensfähig" bleiben. Dazu braucht sie aber Dein Feedback, wie alles angekommen ist. Also keine Scheu.
danke für deine antwort feuerpferd.
die stunde heut hab ich nun auch hinter mich gebracht und hatte auch die möglichkeit zu sagen das mir die tage darauf schwindelig war und das ewige gedanken karussell...
ich sollte sagen um was sich die gedanken drehen und mir ist dabei etwas aufgefallen .
Ich habe das gefühl ich denke in worten so für mich, aber diese kann ich keinem gegenüber weitergeben.
Es ist wie eine Blokade und gleichzeitig die angst etwas falsch zu sagen oder aber nicht verstanden zu werden.
Wird das mit der zeit besser ? Ich denke wenn ich mich der therapeutin nicht mitteilen kann dann bringt es ja nix.
Sie sagt ich sei total starr in mir, in meiner ganzen körperhaltung würde man das sehen. Das merke ich selber das ich da sitze und total verkrampft bin.
Sie sagte sie möchte mit mir Körper übungen machen und mir macht das erlich gesagt totale angst. Ich soll lernen mich zu spühren und wahrzunehmen. Ich kann jetzt hier schreiben das ich mich selbst so sehr hasse das ich mich garnicht spühren oder wahrnehmen möchte, aber als sie mich fragte wei sich das anfühlt wenn sie mir solche vorschläge macht war ich wieder wie blokiert und konnte das so nicht sgaen.
Wir sind ja auch noch in der Probezeit und nachher denkt sie ich würde nciht mitarbeiten oder so...
Aber ich will, vorallem will ich das das alles irgendwann einmal aufhört und vielleicht kommt dann ein klein wenig normalität in das leben.
Sie hat heut viel erklärt, wollte mir die funktionen im gehirn erklären was bei angst passiert, sprach vom inneren kind und von stärken die sie in mir spühren würde , vom abspaltung und ihre notwendigkeit ect... es war schon eine ganze menge .
Ich kann das so alles noch nicht annehmen.
Aber heute bin ich nicht so in mir nach der stunde, denke mehr über körperliche reaktionen nach also versuch mir die erklärungen bei zu bringen . Vielleicht lerne ich mich irgendwann verstehen und ann dann wenn schlimems kommt stop sagen.
Ich hoffe das das nun nicht alles zu durcheinander ist was ich geschrieben hab ......
die stunde heut hab ich nun auch hinter mich gebracht und hatte auch die möglichkeit zu sagen das mir die tage darauf schwindelig war und das ewige gedanken karussell...
ich sollte sagen um was sich die gedanken drehen und mir ist dabei etwas aufgefallen .
Ich habe das gefühl ich denke in worten so für mich, aber diese kann ich keinem gegenüber weitergeben.
Es ist wie eine Blokade und gleichzeitig die angst etwas falsch zu sagen oder aber nicht verstanden zu werden.
Wird das mit der zeit besser ? Ich denke wenn ich mich der therapeutin nicht mitteilen kann dann bringt es ja nix.
Sie sagt ich sei total starr in mir, in meiner ganzen körperhaltung würde man das sehen. Das merke ich selber das ich da sitze und total verkrampft bin.
Sie sagte sie möchte mit mir Körper übungen machen und mir macht das erlich gesagt totale angst. Ich soll lernen mich zu spühren und wahrzunehmen. Ich kann jetzt hier schreiben das ich mich selbst so sehr hasse das ich mich garnicht spühren oder wahrnehmen möchte, aber als sie mich fragte wei sich das anfühlt wenn sie mir solche vorschläge macht war ich wieder wie blokiert und konnte das so nicht sgaen.
Wir sind ja auch noch in der Probezeit und nachher denkt sie ich würde nciht mitarbeiten oder so...
Aber ich will, vorallem will ich das das alles irgendwann einmal aufhört und vielleicht kommt dann ein klein wenig normalität in das leben.
Sie hat heut viel erklärt, wollte mir die funktionen im gehirn erklären was bei angst passiert, sprach vom inneren kind und von stärken die sie in mir spühren würde , vom abspaltung und ihre notwendigkeit ect... es war schon eine ganze menge .
Ich kann das so alles noch nicht annehmen.
Aber heute bin ich nicht so in mir nach der stunde, denke mehr über körperliche reaktionen nach also versuch mir die erklärungen bei zu bringen . Vielleicht lerne ich mich irgendwann verstehen und ann dann wenn schlimems kommt stop sagen.
Ich hoffe das das nun nicht alles zu durcheinander ist was ich geschrieben hab ......
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Liebe Jolema,
das klingt nicht zu durcheinander
Es gibt eigentlich fast nichts was man "falsch" sagen kann.
Das was du denkst ist eben gerade so und besonders zu beginn ist es schwer zu lernen Gedanken so in Worte zu fassen, dass der Gegenüber versteht was man meint.
Auch wenn es nicht gleich klappt, weiter probieren bis du das Gefühl hast es wurde verstanden.
Dein Thera ist für dich da, nicht du um ihm etwas "richtiges" zu sagen
Du kannst es aufschreiben, auf Band sprechen, ... oder versuchst auf einem anders dir möglichen Weg (es gibt mit der Zeit immer irgendeinen) ihr alles mitzuteilen. Bei mir hat es Jahre gedauert in eine Zustand wie jetzt zu geraten in dem ich keine Briefe mehr schreiben muss um das auszudrücken was mich beschäftigt.
Was deine Angst angeht nicht richtig mitzuarbeiten..du wehrst dch ja nciht dagegen, weil dukeine Lust hast, sondern, weil du es gerade noch nicht kannst, weil deine Angst größer ist. Sie/Er wird dich nicht dazu zwingen, wenn die Info so angekommen ist. Denn unter den Bedingungen klappt es sowieso nicht. Die Dinge dürfen wohl mit einem kleinen Schubs in die Richtige Richtung, aber am stärksten mit deinem Willen und EInverständnis geschehen. Du hast EInfluss darauf was geschieht, indem du sagst was dich ängstigt, was du möchtest, was du nicht willst...ein(e) gute(r) Thera wird deine Grenzen akzeptieren.
Hab Mut, es lohnt sich!
das klingt nicht zu durcheinander
ich kenne diese Gefühle abgeschwächt. Das Weiter denken und die Angst.jolema hat geschrieben:Es ist wie eine Blokade und gleichzeitig die angst etwas falsch zu sagen oder aber nicht verstanden zu werden.
Es gibt eigentlich fast nichts was man "falsch" sagen kann.
Das was du denkst ist eben gerade so und besonders zu beginn ist es schwer zu lernen Gedanken so in Worte zu fassen, dass der Gegenüber versteht was man meint.
Auch wenn es nicht gleich klappt, weiter probieren bis du das Gefühl hast es wurde verstanden.
Dein Thera ist für dich da, nicht du um ihm etwas "richtiges" zu sagen
Du kannst es aufschreiben, auf Band sprechen, ... oder versuchst auf einem anders dir möglichen Weg (es gibt mit der Zeit immer irgendeinen) ihr alles mitzuteilen. Bei mir hat es Jahre gedauert in eine Zustand wie jetzt zu geraten in dem ich keine Briefe mehr schreiben muss um das auszudrücken was mich beschäftigt.
Was deine Angst angeht nicht richtig mitzuarbeiten..du wehrst dch ja nciht dagegen, weil dukeine Lust hast, sondern, weil du es gerade noch nicht kannst, weil deine Angst größer ist. Sie/Er wird dich nicht dazu zwingen, wenn die Info so angekommen ist. Denn unter den Bedingungen klappt es sowieso nicht. Die Dinge dürfen wohl mit einem kleinen Schubs in die Richtige Richtung, aber am stärksten mit deinem Willen und EInverständnis geschehen. Du hast EInfluss darauf was geschieht, indem du sagst was dich ängstigt, was du möchtest, was du nicht willst...ein(e) gute(r) Thera wird deine Grenzen akzeptieren.
Hab Mut, es lohnt sich!
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
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Liebe Jolema,
auch hier: Einmal durchatmen, es ist alles immer noch "normal".
Blockaden und Ängste und etwas nicht rausbringen können in dem Moment - das wird Dich noch ne Weile begleiten.
Was ich gut finde, ist Dein Wille etwas zu ändern. Der Wille und ein wenig Geduld mit Dir selbst werden Dir auf dem schwierigen, aber lohnenden Weg sicher helfen.
Dein/e Thera hat versucht Dir einiges zu erklären. Du hast diese Infos in der Kürze und der Geballtheit nicht alle aufnehmen können, sag ihm/ihr das und lass Dir und Euch Zeit.
Mit der Körpertherapie: Auch hier - sprich über deine Ängste. Wie schmetterling so richtig sagte: Du bist nur Dir selbst gegenüber zur Wahrhaftigkeit (grosses Wort ) verpflichtet, Du musst nix nur für deine/n Thera machen.
Viel wichtiger (finde ich ich jetzt so ) für Dich jetzt in der Probephase: Findest Du einen menschlichen Draht zu Deine/r Thera? Gibt es irgendwo einen Fünkchen Hoffnung, dass dieser Mensch Dir weiterhelfen kann? Stimmt das Bauchgefühl? Oder gibt es etwas in Dir, dass diesen Menschen ableht, ihn Dir unsympathisch macht?
Die Probephase ist nämlich auch für Dich da: Kann ich mir irgendwo (in einem kleinen Winkel meines Hirns) vorstellen, diesem Menschen so viel zu erzählen, wie wahrscheinlich noch keinem Menschen vorher...?
Drück Dir die Daumen, dass die Chemie stimmt!
auch hier: Einmal durchatmen, es ist alles immer noch "normal".
Blockaden und Ängste und etwas nicht rausbringen können in dem Moment - das wird Dich noch ne Weile begleiten.
Was ich gut finde, ist Dein Wille etwas zu ändern. Der Wille und ein wenig Geduld mit Dir selbst werden Dir auf dem schwierigen, aber lohnenden Weg sicher helfen.
Dein/e Thera hat versucht Dir einiges zu erklären. Du hast diese Infos in der Kürze und der Geballtheit nicht alle aufnehmen können, sag ihm/ihr das und lass Dir und Euch Zeit.
Mit der Körpertherapie: Auch hier - sprich über deine Ängste. Wie schmetterling so richtig sagte: Du bist nur Dir selbst gegenüber zur Wahrhaftigkeit (grosses Wort ) verpflichtet, Du musst nix nur für deine/n Thera machen.
Viel wichtiger (finde ich ich jetzt so ) für Dich jetzt in der Probephase: Findest Du einen menschlichen Draht zu Deine/r Thera? Gibt es irgendwo einen Fünkchen Hoffnung, dass dieser Mensch Dir weiterhelfen kann? Stimmt das Bauchgefühl? Oder gibt es etwas in Dir, dass diesen Menschen ableht, ihn Dir unsympathisch macht?
Die Probephase ist nämlich auch für Dich da: Kann ich mir irgendwo (in einem kleinen Winkel meines Hirns) vorstellen, diesem Menschen so viel zu erzählen, wie wahrscheinlich noch keinem Menschen vorher...?
Drück Dir die Daumen, dass die Chemie stimmt!
Liebe Jolema,
ich kann dich so gut verstehen, wie lange ich schon dieses Gehampel habe weiß ich gar nicht genau. Dieses ständige Gefühl etwas falsches zu sagen, natürlich nur wenn ich überhaupt etwas sagen kann, und dann dieses sich nicht trauen, einfach mal zu sagen was wirklich ist. Ich befürchte mal, dass dies wohl zum einen eine Sache der Persönlichkeit ist, und wenn man schon als kleines Kind nie sagen durfte was ist, woher sollte man es können?
Ich kann nicht aus meiner Haut und obwohl ich schon über 1 Jahr Therapie mache wird es nicht wirklich besser. Mein Thera ist sehr vorsichtig und geht sehr behutsam vor, er Arbeitet auch Tiefenpsychologisch, leider habe ich es bis heute nicht hin bekommen etwas tiefer zu gehen, sobald es mir zu eng wird, kann ich nur noch davon laufen, ich stehe auf und gehe. ein sehr großes Problem woran wir gerade arbeiten. Und trotzdem ist es hilfreich für mich, zu wissen er ist für mich da.
Mein Thera sagte mal zu mir, auch wenn ich nicht sagen könne was ist, wäre es schon hilfreich zu sagen, dass ich es eben nicht sagen könne.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, je mehr ich versucht habe, mich so zu geben wie ich dachte wie ich sein müsste, um so verkrampfter und verschlossener wurde ich. Seid ich versuche so locker wie es mir eben möglich ist zu sein, fällt es mir doch ein klein wenig leichter.
Du solltest dir auf jeden Fall Zeit lassen euch gegenseitig kennen zu lernen und nichts zu überstürzen, du musst ja nichts nach der 2 Stunde entscheiden.
Liebe Grüße
ich kann dich so gut verstehen, wie lange ich schon dieses Gehampel habe weiß ich gar nicht genau. Dieses ständige Gefühl etwas falsches zu sagen, natürlich nur wenn ich überhaupt etwas sagen kann, und dann dieses sich nicht trauen, einfach mal zu sagen was wirklich ist. Ich befürchte mal, dass dies wohl zum einen eine Sache der Persönlichkeit ist, und wenn man schon als kleines Kind nie sagen durfte was ist, woher sollte man es können?
Ich kann nicht aus meiner Haut und obwohl ich schon über 1 Jahr Therapie mache wird es nicht wirklich besser. Mein Thera ist sehr vorsichtig und geht sehr behutsam vor, er Arbeitet auch Tiefenpsychologisch, leider habe ich es bis heute nicht hin bekommen etwas tiefer zu gehen, sobald es mir zu eng wird, kann ich nur noch davon laufen, ich stehe auf und gehe. ein sehr großes Problem woran wir gerade arbeiten. Und trotzdem ist es hilfreich für mich, zu wissen er ist für mich da.
Mein Thera sagte mal zu mir, auch wenn ich nicht sagen könne was ist, wäre es schon hilfreich zu sagen, dass ich es eben nicht sagen könne.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, je mehr ich versucht habe, mich so zu geben wie ich dachte wie ich sein müsste, um so verkrampfter und verschlossener wurde ich. Seid ich versuche so locker wie es mir eben möglich ist zu sein, fällt es mir doch ein klein wenig leichter.
Du solltest dir auf jeden Fall Zeit lassen euch gegenseitig kennen zu lernen und nichts zu überstürzen, du musst ja nichts nach der 2 Stunde entscheiden.
Liebe Grüße
Vielen Dank für Eure Antworten, ich hab mir da eine menge rausgenommen.
Meine entscheidung bei ihr eine Therapie machen zu wollen steht schon, ich habe ein gutes Gefühl bei Ihr.
Bissher konnte ich alles was sie erklärt hat gut aufnehmen und verstehen.
Ich weiß nur noch nicht ob die Krankenkasse mit macht.
Hab eigentlich eine Verhaltenstherapie woanders aber die Therapeutin dort hat nun mehrfach gesagt sie könne mir nicht helfen Verhaltenstherapie sei nicht richtig.
Deshalb hab ich nun etwas anderes gesucht und bin bei der gelandet wo ich oben drüber geschrieben habe.
Ich habe ihr nun gestern einen Brief geschrieben wo drinsteht wie schwer es mir fällt auf fragen zu antworten, besonders auf fragen nach Gefühlen.
Hab Ihr erklärt das ich die Worte nicht finde, das sie zwar da sind auber nicht raus können ect...
Hab nun etwas angst das es falsch war ,obs üblich ist, ob ich Ihr Zeit stehle...
Hab den Brief per Post geschickt und der sollte heute ankommen.
Hoffe das es für sie ok ist.... *bauchgrummelnohneende*
Der nächste Termin ist erst anfang Sep. (Sommerpause)
Meine entscheidung bei ihr eine Therapie machen zu wollen steht schon, ich habe ein gutes Gefühl bei Ihr.
Bissher konnte ich alles was sie erklärt hat gut aufnehmen und verstehen.
Ich weiß nur noch nicht ob die Krankenkasse mit macht.
Hab eigentlich eine Verhaltenstherapie woanders aber die Therapeutin dort hat nun mehrfach gesagt sie könne mir nicht helfen Verhaltenstherapie sei nicht richtig.
Deshalb hab ich nun etwas anderes gesucht und bin bei der gelandet wo ich oben drüber geschrieben habe.
Ich habe ihr nun gestern einen Brief geschrieben wo drinsteht wie schwer es mir fällt auf fragen zu antworten, besonders auf fragen nach Gefühlen.
Hab Ihr erklärt das ich die Worte nicht finde, das sie zwar da sind auber nicht raus können ect...
Hab nun etwas angst das es falsch war ,obs üblich ist, ob ich Ihr Zeit stehle...
Hab den Brief per Post geschickt und der sollte heute ankommen.
Hoffe das es für sie ok ist.... *bauchgrummelnohneende*
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Liebe Jolema,
schön, dass du den Mut gepackt hast, wir sind gespannt wie es sich entwickelt
LG
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Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
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