Praktikantin in Therapiestunde
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Praktikantin in Therapiestunde
Hallo,
in der letzten Thera-Stunde hat mein Therapeut gesagt, dass er das nächste Mal eine Praktikantin hätte, und ich mir überlegen könnte, ob sie während der Stunde dabei sein dürfte.
Hat jemand von euch so eine Erfahrung schon gemacht, d.h. ob jemand anderes mit in der Stunde war, also Praktikant oder Psychologe in Ausbildung oder wer weiß ich?
Wenn ich dem das nächste Mal zustimmen sollte, werde ich aber bestimmt keine heißen Eisen anfassen. Ach, ich weiß nicht so recht. Oder ganz spontan, wenn ich sie sehe, auf mein Bauchgefühl hören? Bin ein bisschen unschlüssig, weil ich weiß ja nicht, was da auf mich zu kommt, ist die Situation durch eine weiter anwesende Person wieder weniger zu kontrollieren für mich.
Wieder ein Unsicherheitsfaktor. Wo ich ja so mein Problem mit Kontrolle und Kontrollverlust habe. Andererseits könnte es ja auch ein Übungsfeld sein in Bezug auf Kontrolle abgeben. Auch wieder so eine Art Konfrontation, damit hats mein Thera durchaus. In Bezug auf Angstkonfrontation habe ich ja durchaus schon gute Erfahrung mit meinem Thera gemacht. Ich denke ja schon, dass er sich da Gedanken gemacht hat, ob er mir das zutrauen kann inzwischen.
Soll ich / soll ich nicht ? Wer hat da Erfahrung mit? Wa meint ihr?
in der letzten Thera-Stunde hat mein Therapeut gesagt, dass er das nächste Mal eine Praktikantin hätte, und ich mir überlegen könnte, ob sie während der Stunde dabei sein dürfte.
Hat jemand von euch so eine Erfahrung schon gemacht, d.h. ob jemand anderes mit in der Stunde war, also Praktikant oder Psychologe in Ausbildung oder wer weiß ich?
Wenn ich dem das nächste Mal zustimmen sollte, werde ich aber bestimmt keine heißen Eisen anfassen. Ach, ich weiß nicht so recht. Oder ganz spontan, wenn ich sie sehe, auf mein Bauchgefühl hören? Bin ein bisschen unschlüssig, weil ich weiß ja nicht, was da auf mich zu kommt, ist die Situation durch eine weiter anwesende Person wieder weniger zu kontrollieren für mich.
Wieder ein Unsicherheitsfaktor. Wo ich ja so mein Problem mit Kontrolle und Kontrollverlust habe. Andererseits könnte es ja auch ein Übungsfeld sein in Bezug auf Kontrolle abgeben. Auch wieder so eine Art Konfrontation, damit hats mein Thera durchaus. In Bezug auf Angstkonfrontation habe ich ja durchaus schon gute Erfahrung mit meinem Thera gemacht. Ich denke ja schon, dass er sich da Gedanken gemacht hat, ob er mir das zutrauen kann inzwischen.
Soll ich / soll ich nicht ? Wer hat da Erfahrung mit? Wa meint ihr?
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
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Hallo Wandelröschen!
Um es gleich vorwegzunehmen,letzlich entscheidest Du.
Ich kann Dir ja nur sagen,wie ich es sehe:Ich würde es auf gar keinen Fall unter gar keinen Umständen auf jeden Fall nicht wollen!
Aber das ist ja nur meine Sicht,was sagt denn Dein Bauchgefühl dazu?
Für mich persönlich ist Psychotherapie so eine intime,persönliche Sache,da würde ich keine dritten dabei haben wollen.Praktikanten schon mal gar nicht-
Ich weiß die müssen auch lernen,aber jemand der sich wie ich z.B. sehr schnell und viel aufopfert für andere,für mich wäre das Gift.
Aber vielleicht hörst Du noch ein paar andere Meinungen.
Liebe Grüße
Tigerkind
Um es gleich vorwegzunehmen,letzlich entscheidest Du.
Ich kann Dir ja nur sagen,wie ich es sehe:Ich würde es auf gar keinen Fall unter gar keinen Umständen auf jeden Fall nicht wollen!
Aber das ist ja nur meine Sicht,was sagt denn Dein Bauchgefühl dazu?
Für mich persönlich ist Psychotherapie so eine intime,persönliche Sache,da würde ich keine dritten dabei haben wollen.Praktikanten schon mal gar nicht-
Ich weiß die müssen auch lernen,aber jemand der sich wie ich z.B. sehr schnell und viel aufopfert für andere,für mich wäre das Gift.
Aber vielleicht hörst Du noch ein paar andere Meinungen.
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich hab keine Erfahrung, würde das aber nicht wollen. Noch schlimmer: Ich wäre total verunsichert und irgendwie eifersüchtig, weil ich denken würde, dass ich da sozusagen nur als Übungsobjekt fungiere. Ich will dann auch von dieser 'Innigkeit' nichts abgeben. Schon alleine der Vorschlag würde mich aus der Fassung bringen. Aber das ist dann wohl eher mein persönliches Problem, das überhaupt nicht allgemeingültig sein kann und darf!
Ich glaube, es gab hier auch schon mal einen Thread zu dem Thema.
Ich glaube, es gab hier auch schon mal einen Thread zu dem Thema.
richtig titus, ich habe vor einigen Monaten dazu einen Thread eröffnet.
Bei mir war ja damals die Problematik das es mir vorher NICHT angekündigt wurde, und ich somit überrumpelt wurde...
Also war sie einmal mit drin. Beim zweiten Mal habe ich dann nein gesagt.
Bei mir war ja damals die Problematik das es mir vorher NICHT angekündigt wurde, und ich somit überrumpelt wurde...
Also war sie einmal mit drin. Beim zweiten Mal habe ich dann nein gesagt.
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- Helferlein
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Hallo,
Letzendlich ist es deine entscheidung ob du es zulassen möchtest oder auch kannst. Ich persönlich würde es nicht wollen. Würde noch unsicherer sein als eh schon, und nichts raus bekommen. Zudem würde ich einen dritten auch nicht dulden, dafür ist mir die Therapie zu persönlich. Dann wäre ja auch noch die Frage: Was für eine Praktikantin ist es, ist es ein Schülerpraktikum oder eine Lehrpraktikum ?
Letzendlich ist es deine entscheidung ob du es zulassen möchtest oder auch kannst. Ich persönlich würde es nicht wollen. Würde noch unsicherer sein als eh schon, und nichts raus bekommen. Zudem würde ich einen dritten auch nicht dulden, dafür ist mir die Therapie zu persönlich. Dann wäre ja auch noch die Frage: Was für eine Praktikantin ist es, ist es ein Schülerpraktikum oder eine Lehrpraktikum ?
darf ich fragen, welche Therapieform du machst?
Ich würde versuchen bei deiner Entscheidung ganz bei dir zu bleiben (und keinesfalls deinem Therapeuten oder der Praktikantin eine Freude bereiten). Du schreibst, es könnte für dich ein Übungsfeld zur "Kontrollabgabe" darstellen. Ich kann mir darunter zu wenig vorstellen. Ich würde mich fragen, ob es überhaupt sinnvoll ist, Kontrolle an eine fremde Person, die in ein sehr intimes Beziehungsgeschehen (=Therapie) eintritt, abzugeben.
Du solltest dir nochmals gut überlegen, welche Vorteile das für dich wirklich bringen könnte.
LG Juline
Ich würde versuchen bei deiner Entscheidung ganz bei dir zu bleiben (und keinesfalls deinem Therapeuten oder der Praktikantin eine Freude bereiten). Du schreibst, es könnte für dich ein Übungsfeld zur "Kontrollabgabe" darstellen. Ich kann mir darunter zu wenig vorstellen. Ich würde mich fragen, ob es überhaupt sinnvoll ist, Kontrolle an eine fremde Person, die in ein sehr intimes Beziehungsgeschehen (=Therapie) eintritt, abzugeben.
Du solltest dir nochmals gut überlegen, welche Vorteile das für dich wirklich bringen könnte.
LG Juline
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- Forums-Insider
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Hi,
ich frage mich auch gerade, was das für eine Praktikantin sein soll. Zudem erzählt man dem Thera ja gerade deshalb soviel, da man bei ihm weiß, dass er unter Schweigepflicht steht. Vermutlich wird die Praktikantin zwar auch eine solche Erklärung unterschrieben haben, aber das Vertrauen würde da einfach fehlen. Im Grunde genommen finde ich es schon eine Zumutung, seine Patientin danach zu fragen.
Es ist völlig egal, ob dein Thera denkt, dass das vielleicht eine Möglichkeit ist Kontrollabgabe zu üben. Das ist deine Therapie, der Therapieort sollte dein sicherer Raum sein und keiner, in dem auf einmal während deiner Zeit Bedürfnisse einer Fremden auf deine Kosten erfüllt werden. Denn die Arbeit mit dem Thera setzt nunmal Vertrauen voraus. Da passt keine fremde Person rein, die mal gerne zuschauen möchte.
Tu dir das lieber nicht an.
LG Stacheldraht
ich frage mich auch gerade, was das für eine Praktikantin sein soll. Zudem erzählt man dem Thera ja gerade deshalb soviel, da man bei ihm weiß, dass er unter Schweigepflicht steht. Vermutlich wird die Praktikantin zwar auch eine solche Erklärung unterschrieben haben, aber das Vertrauen würde da einfach fehlen. Im Grunde genommen finde ich es schon eine Zumutung, seine Patientin danach zu fragen.
Es ist völlig egal, ob dein Thera denkt, dass das vielleicht eine Möglichkeit ist Kontrollabgabe zu üben. Das ist deine Therapie, der Therapieort sollte dein sicherer Raum sein und keiner, in dem auf einmal während deiner Zeit Bedürfnisse einer Fremden auf deine Kosten erfüllt werden. Denn die Arbeit mit dem Thera setzt nunmal Vertrauen voraus. Da passt keine fremde Person rein, die mal gerne zuschauen möchte.
Tu dir das lieber nicht an.
LG Stacheldraht
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy
Oldboy
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Soweit ich weiß, gibt es doch für diese Ausbildungsthematik bestimmte Institute. Da kann man dann (kenne ich jedenfalls so von der Kinderpsychotherapie; wird bei Erwachsenen sicher nicht anders sein) als Patient in dieser Einrichtung eine Therapie machen und weiß VORHER, wen man vor sich hat und wie das abläuft, dass die Therapeuten sich also untereinander beraten usw. Der Vorteil ist, dass man dort recht schnell einen Platz bekommt und die Therapeuten recht engagiert sind. Wer das in Ordnung findet, für den ist so was eine Alternative. Ich brauche aber einen 'alten Hasen' und da will ich nicht gestört werden.
Wer eine Ausbildung zum Psychotherapeuten macht, der muss ein Jahr lang ein stationäres Praktikum in einer Klinik machen und im zweiten Ausbildungsjahr ein einjähriges Praktikum in der ambulanten Psychotherpie machen.ich frage mich auch gerade, was das für eine Praktikantin sein soll
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ich habe das zwei Mal erlebt. Einmal in der Klinik, da war die Praktikantin bei den Gruppensitzungen dabei und in meiner vorletzten ambulanten Verhaltenstherapie. Meine VT hatte einen Praktikanten, der in Ausbildung zum Psychotherapeuten war.Hat jemand von euch so eine Erfahrung schon gemacht, d.h. ob jemand anderes mit in der Stunde war, also Praktikant oder Psychologe in Ausbildung oder wer weiß ich?
Ich denke dazu, warum nicht? In einem Jahr ist der Praktikant ausgebildeter Psychotherapeut und könnte theoretisch dann auch mein eigener Therapeut sein.
Je mehr Therapeuten während ihrer Ausbildung an Praxis lernen, desto erfahrener sind sie, wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Vielleicht, weil in einer Therapie intime Dinge besprochen werden? Weil die Therapie eine Zweierbeziehung ist, die logischerweise nicht funktioniert, wenn ein Dritter im Raum ist? Weil die Stunden begrenzt und somit kostbar sind? Weil man aus dem Takt kommt, wenn plötzlich jemand dazu kommt? Weil es witzlos ist, wenn die Praktikanten dann in einer belanglosen Kaffeeklatschstunde dabei sitzen, wenn sich der Patient gar nicht traut, aus sich herauszugehen?warum nicht?
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- Forums-Insider
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Während des ersten Jahres meiner Analyse hätte ich auch nicht gewollt, dass da Irgendjemand rumsitzt. Ich war genug beschäftigt mit Tränen vergießen, Leiden und vor allem konnte ich mich ganz schlecht öffnen. Inzwischen ist meine Analyse auf einer Meta-Ebene (meine ich wirklich so) angelangt und ich verstecke mich nicht mehr so ganz oft vor mir selbst.
Ich denke, ich würde einer Praktikantin die Möglichkeit geben, wenn auch nicht so ganz gerne...
Ich denke, ich würde einer Praktikantin die Möglichkeit geben, wenn auch nicht so ganz gerne...
@ titus2
du hättest ja die Möglichkeit, nein zu sagen.
Ich denke da anders drüber als du, deshalb wäre es für mich okay.
Muss jeder selbst entscheiden.
du hättest ja die Möglichkeit, nein zu sagen.
Ich denke da anders drüber als du, deshalb wäre es für mich okay.
Muss jeder selbst entscheiden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo,
kenne dies gut aus dem Supervisionsbereich, der ja oft therapeutische Themen (in Auseinandersetzung mit eigenen Klienten) behandelt und da musste ich über einige Klippen hinweg vor ziemlich jungen Psychologinnen, Praktikantinnen und Co.. Ebenso habe ich im therapeutischen Kontext dazu wenige Erfahrungen gesammelt.
Und "wie war es"?
Gut, es geht, ein Lernweg, eine sinnvolle Lernerfahrung - und ich sehe es auch so, dass es ganz sinnvoll sein kann, schon etwas Therapieerfahrung gehabt zu haben (war für mich so), trifft aber nicht für alle zu.
Habe es als hilfreich erfahren, wie gut da manche Leute sind - nur durch's Zuhören, das Sein im Raum. Und die Zweierbeziehung funktioierte.
Und ich habe gelernt, zuzulassen, zu integrieren, sich anders zu öffnen, das Aufregende dieser Situation mitzunutzen - im Nachhinein alles wertvolle Erfahrungen.
Es war immer möglich, zu intervenieren, wenn man merkte, dass es mit "dieser Person" so (noch) nicht gehen kann.
Die scheinbar "belanglosen Kaffeeklatschstunden" waren manchmal die nachwirkensten Stunden.....
Herzlichen Gruß,
Anne
kenne dies gut aus dem Supervisionsbereich, der ja oft therapeutische Themen (in Auseinandersetzung mit eigenen Klienten) behandelt und da musste ich über einige Klippen hinweg vor ziemlich jungen Psychologinnen, Praktikantinnen und Co.. Ebenso habe ich im therapeutischen Kontext dazu wenige Erfahrungen gesammelt.
Und "wie war es"?
Gut, es geht, ein Lernweg, eine sinnvolle Lernerfahrung - und ich sehe es auch so, dass es ganz sinnvoll sein kann, schon etwas Therapieerfahrung gehabt zu haben (war für mich so), trifft aber nicht für alle zu.
Habe es als hilfreich erfahren, wie gut da manche Leute sind - nur durch's Zuhören, das Sein im Raum. Und die Zweierbeziehung funktioierte.
Und ich habe gelernt, zuzulassen, zu integrieren, sich anders zu öffnen, das Aufregende dieser Situation mitzunutzen - im Nachhinein alles wertvolle Erfahrungen.
Es war immer möglich, zu intervenieren, wenn man merkte, dass es mit "dieser Person" so (noch) nicht gehen kann.
Die scheinbar "belanglosen Kaffeeklatschstunden" waren manchmal die nachwirkensten Stunden.....
Herzlichen Gruß,
Anne
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Für wen jetzt? Den Praktikanten? Oder für den Patienten? *grübel*Anne1997 hat geschrieben: Die scheinbar "belanglosen Kaffeeklatschstunden" waren manchmal die nachwirkensten Stunden.....
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy
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