4 Jahre warten, hoffen, bangen; und jetzt? Schiss...

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Helply
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4 Jahre warten, hoffen, bangen; und jetzt? Schiss...

Beitrag So., 04.03.2012, 23:11

Ja, ich warte, hoffe und bange seit 4 Jahren.

So lange, nein, eigentlich schon länger, wünsche ich mir einen Therapieplatz. Doch das einzige, was in der Zeit passiert ist, war ein reines kämpfen.

Der Kampf, mit meinen Gefühlen und mir selbst klarzukommen.

Der Kampf, mit immer wieder neuen "Retraumatisierungen" umzugehen, ohne wieder in ein "altes Verhaltensmuster" abzudriften.

Der Kampf, selbst anzunehmen, was ein einziges Geschehen alles auslösen kann.

Unverschuldet, ungewollt, ungeahnt und doch passiert...

Und nun???

Ja, ein Anruf, der mich schlagartig in Angst und Schrecken bringt

---

Am Dienstag hab ich ein Gespräch bei einer Therapeutin.
OHJEH! Auch noch bei einer Frau. Hab ich mir doch geschworen, niemals zu einer Frau zu gehen
Nein, Frauen sind nich gerade die Sorte von Mensch, denen ich mich anvertrauen möchte...
Doch ich habe zugestimmt und gehe am Dienstag zu ihr.
Was ich eigentlich gar nicht nachvollziehen kann, habe ich sie doch schon kurz gesehen und mit ihr am Telefon gesprochen. Es war nur ein kurzes Gespräch, nur ne Terminvereinbarung, doch hat es gereicht um zu sagen, dass es mir schwer fällt, zu ihr hinzugehen.
Aber trotzdem sagt mir eine innere Stimme, dass es gerade so sein soll.

Angst habe ich trotzdem
Angst vor wieder hochkommenden Gefühlen und Ohnmächten.
Viel zu oft habe ich dieses Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit schon erlebt.

Muß ich das alles nochmal durchstehen?! ...

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Helply


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Stephanie
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 00:02

Hallo Helply,
das, was Du hier geschrieben hast, würde ich so oder in ähnlicher Form (noch mal schreiben, ausdrucken etc. und) mit zum Termin nehmen.
Wenn Du große Angst hast, rufe dort an und frage, ob Du zum Ersttermin einen guten Freund etc. mitnehmen kannst, dem Du vertraust.
Sag ruhig, dass Du sehr nervös bist, vor dem Erstgespräch Angst hast, diverse Sachen dabei losewerden musst und dass Dir Dein Freund hilf, dies überhaupt anzugehen.

Vielleicht kannst Du Deine Ängste gleich zu Beginn kurz schildern:
"Guten Tag, Frau Therapeutin.
Ich bin froh, endlich einen Therapieplatz bekommen zu haben!

Allerdings muss ich Ihnen gleich zu Beginn etwas Wichtiges sagen:
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht.
Außerdem habe ich lange auf den Therapieplatz gewartet.
Jetzt bin ich nicht nur nervös, sondern hatte vor diesem Termin auch richtig Angst.

Deswegen habe ich XY mitgebracht, sonst hätte ich mich nicht her getraut.
Vielleicht können wir dieses Thema erst mal angehen und zusammen überlegen, wie ich mich in dieser Therapie trotz meinen Ängsten sicher fühlen kann?"

Vielleicht so in der Art?

Liebe Grüße von Stephanie

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Helply
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 00:16

He Stephanie, mitnehmen würde ich keinen, käme auch keiner in Frage ... Aber auf jeden Fall soll die Therapeutin erfahren, wie es mir geht, gerade mit ihr als Frau.
Es ist ne lang Geschichte... ich habe einfach nur Angst, dem allem wieder ausgesetzt zu sein, obwohl ich es schon lange bin.
Seit Wochen quälen mich Alpträume, was ich gar nicht gewohnt bin.
Ich glaube das größte Problem ist einmal die Angst vor dem Thrapieende, und die Angst, am entscheidenden Punkt keine Stunen mehr habn zu können ...
Liebe Grüsse
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Justus
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 01:02

Verstehe das Problem mit Frauen nicht?

Sie ist doch in erster Linie eine Persönlichkeit und nicht das Geschlecht...

...also warte doch erstmal wie sie vom Charakter her ist...

Vielleicht ist sie auch sehr männlich!

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Helply
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 01:50

Helply hat geschrieben:He Stephanie, mitnehmen würde ich keinen, käme auch keiner in Frage ... Aber auf jeden Fall soll die Therapeutin erfahren, wie es mir geht, gerade mit ihr als Frau.
Es ist ne lang Geschichte... ich habe einfach nur Angst, dem allem wieder ausgesetzt zu sein, obwohl ich es schon lange bin.
Seit Wochen quälen mich Alpträume, was ich gar nicht gewohnt bin.
Ich glaube das größte Problem ist einmal die Angst vor dem Thrapieende, und die Angst, am entscheidenden Punkt keine Stunen mehr habn zu können ...

Nein, es ist wohl nicht die größte Angst,
werde ich mich doch nie mehr von einer Frau abhängig machen...

Es ist die Angst, wieder retraumatisiert zu werden;
verbunden mit flashs, einzelnen aber heftigen Erscheinungsbilder, Alpträumen, oder wieder das Gefühl der Ohnmacht, in dem ich entweder innerlich zusammenzubrechen drohe, oder die Kontrolle verliere (z.B. die Kontrolle über meine Gefühle, oder die Kontrolle meinr Merkfähigkit.)

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montagne
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 08:35

Und warum gehst du dann zu ihr? Wenn die negativen Projektionen und Ängste auf sie schon so extrem sind, obwohl du sie noch gar nicht kennst?

Ich meine, ich glaube das schon, dass man zu einem Therapeuten geht, dort bleibt, gerade weil etwas nicht stimmig ist und das ist dann etwas zentrales, das es aufzulösen gilt, in der Beziehung und damit letzlich in einem drin. Ich denke aber auch, wenn es so extrem ist, dann ist ein sehr sehr hohes Risiko da, dass diese negativen Dinge nicht aufgelöst werden können. das es mehr schadet, als nutzt.
Therapeuten sind keine Wunderheiler.
Ich denke eine halbwegs gute Startbasis, Zuversicht in einem selbst, dass sie/er helfen kann und man es zusmamen schafft ist schon erforderlich.
amor fati

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Tigerkind
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 10:03

Ich denke auch, wenn Du so ein Problem mit Frauen hast, ist es auf jeden Fall
sinnvoller zu einem männlichen Therapeuten zu gehen, es ist schon wichtig, das die Therapie stimmig startet und in der Therapie wirst Du ohnehin lernen auf Dich selbst zu achten, also fang doch schon mal an und such Dir einen männlichen Therapeuten.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Helply
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Beitrag Mo., 05.03.2012, 23:11

Ich habe mich entschieden, ich ghe morgn hin.
Es ist die einzigste Möglichkeit, überhaupt in naher Zukunft einen Therapieplatz zu bekommen.
Erfahren habe ich, dass dort mehrere Therapeutn arbeiten, so besteht doch gewiss die Möglichkeit, dort zu wechseln...

Und warum ich überhaupt hingehe? Weil die flashs, Erinnerungen und ohnmächtigen Gefühle nicht nur aus dem Grund kommen, weil ich dort hingehe, nein, sie waren schon vorher da.
Angefangen vor Jahren, als ich mich entschied, meinen Es-Mann zu verlassen. Seit dem treten die "Empfindungen" immer wieder auf.
Ja, wahrscheinlich werden sie in nächster Zeit wieder mein Leben bestimmen, aber wenn ich nichts mache, dann werde ich wohl nie mit meinem Trauma umgehen können.
Was soll ich tun? Bleibt mir eine andere Wahl? Ich will doch einfach nur wissen, was damals so schlimm war, dass ich heute immer und immer wieder in den Fängen der Gefühle und Empfindungen rutsche.
Ich will einfach nur daraus...
Liebe Grüsse
Helply


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Beitrag Di., 06.03.2012, 11:30

Tja, so langsam bekomme ich dann doch Herzklopfen

Ich möchte und werde auf jeden Fall hingehen, denn dort Im Gesundheitszentrum arbeiten mehrere Therapeuten,
also die Chance zum Wechsel geboten.

Und trotzem habe ich Angst ..
Angst davor, mich vor oder nach dem Termin wieder dermaßen übergeben zu müssen, weil der Schwall der Gefühle einfach nur raus will, raus muss
Und dabei ist es egal, ob ich zu einem männlichen oder weiblichen Therapeuten gehe
Doch ich möchte einfach nicht wieder diesem "Übel" ausgeliefert sein! Hatte es doch schon Jahre mein Leben bestimmt

Verdammt, ich habe doch so sehr auf diesen Termin gewartet, gehofft,
und ja! AUCH GEBANGT!

---------------------------------------------------------------------

Meine Diagnosen, mein Arztbericht, wo hab ich sie?
Nimm ich sie mit oder soll sie sich selber ein Bild machen,
Denn so einiges stimmt ja gar nicht mehr: die Zwänge und meine Esstörung ... hab ich es doch schon mehr oder weniger selbst in den Griff bekommen...

Ne, ich geh jetzt erst mal heiß duschen mit der Hoffnung, dass mir dann nicht mehr schlecht ist ...
Liebe Grüsse
Helply


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Beitrag Mi., 07.03.2012, 11:36

Tja, den gestrigen Termin geschafft.
Das Resultat? Ein schirr unbeschreiblicher Schwall der Gefühle,
so heftig, dass ich wieder angefangen habe, mich zu übergeben.
Der Auslöser war nicht sie als Frau, nein, sondern eher di Tatsache, dass ich mit meinen allgemeinen Gefühlen, Erinnerungen und Ohnmacht mal wieder nicht umgehen konnte.

Kennt ihr das Gefühl, wie versteinert da zu sitzen, obwohl es in einem drinnen dermaßen am brodeln ist? Unfähig, die eigenen Gefühle und Gedanken auszudrücken, noch nicht mal genau outen zu können?
Ja, und das, obwohl man ganz genau merkt, dass sie da sind

Aber mal ehrlich, was soll, kann man auch erwarten?
Da sitzt man einem Therapeutn gegenüber und weiß genau, dass man nur eine Stunde Zeit hat.
Wie soll man in der Zeit Jahrzehnte zusammenfassen, und zwar so, dass der Gegenüber weiß, was der eigendliche Beweggrund zur Therapie ist. Das finde ich selbst für einen Therapeuten sehr schwer, weiß man doch oft selbst gar nicht, wo die eigendlichen Ursachen der psychosomatischen Störungen liegen.

Und dann kam auch noch die Frage, ie ich mir genau die Therapie vorstelle, was ich erwarte, was ich vor allem von ihr erwarte.

Ich konnte die Frage nciht beantworten. War total blockiert, kam weder an meine Gefühle, noch an meine Gedanken dran.

Sie ist eine Verhaltenstheraputin, eigenlich nicht gerade das, was ich gesucht habe, denn ich bin eher der Meinung, dass ich erst verstehen, die Ursache kennen muß, um dementsprechend "handeln" zu können. Das sagte ich ihr auch, genau so wie ich ihr auch sagte, dass ihre Kolegin in der Praxis, tiefenpsychologisch arbeitend, mich gerade zur Verhaltenstherapeutin verwiesen hat. Und da ich nicht engstörnig und auch jederzeit bereit bin, mich eines besseren belehren zu lassen, habe ich mich zu einem Erstgespräch bei ihr bereit erklärt.
Nun, so habe ich halt noch neben meinen bisherigen Diagnosen die Diagnose Boderline erhalten
Weitrhin sagt sie mir, dass sie eine Verhaltenstherapie bei mir für nicht angebracht hält ...
Tja, so ist das halt, wie heißt es so schön, 5 Ärzte mit 10 verschiedenen Diagnosen . Wenn eine psychische Erkrankung nihct so ernst wär, ich würde lauthals loslachen ,
aber ich kann es nicht ... ist mir doch eher zum schreien zumute...

So habe ich mich heute rangegeben, weiter zu googeln, zu telefonieren, mich zu informieren und mir am liebsten noch die Seele aus dem Leib gek...

Mit dem Ergebnis, dass ich einerseits auf wenigstens einen Rückruf warte und hoffe, mir aber auch gestern un heute alles wieder zu viel wurde das ich merke, dass der heutige Tag gelaufen ist.
Liebe Grüsse
Helply


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pandas
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Beitrag Mi., 07.03.2012, 13:52

Helply hat geschrieben: Nun, so habe ich halt noch neben meinen bisherigen Diagnosen die Diagnose Boderline erhalten
Weitrhin sagt sie mir, dass sie eine Verhaltenstherapie bei mir für nicht angebracht hält ...
Tja, so ist das halt, wie heißt es so schön, 5 Ärzte mit 10 verschiedenen Diagnosen . Wenn eine psychische Erkrankung nihct so ernst wär, ich würde lauthals loslachen ,
aber ich kann es nicht ... ist mir doch eher zum schreien zumute...
Tja. Wenn sie nichts machen können (-sie fand ja dann, sie könne Dir selbst keine Therapie anbieten, so können sie immer noch eins: Noch eine Diagnose drauf stapeln.
Damit´s in der Abrechnung nicht so karg aussieht ...
Diagnosen scheinen hier des öfteren die Abwehr der Therapeuten zu sein, die Dinge zu distanzieren.
Überprüft werden können die kaum.
Obwohl es erwiesen ist, dass es im bereich Psychiatrie / Pschotherapie am häufigsten zu Fehldiagnosen kommt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Justus
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Beitrag Mi., 07.03.2012, 15:18

biber hat geschrieben:Obwohl es erwiesen ist, dass es im bereich Psychiatrie / Pschotherapie am häufigsten zu Fehldiagnosen kommt.
Aber ich habe doch das Recht die Diagnose überprüfen zu lassen...

...ich hatte auch mal den Verdacht auf Borderline nach einer ziemlich kurzen Therapie (6 Tage)...

...bin dann zu einem Borderlinespezialisten und später in der Klinik hat man den Verdacht aus der Welt geschafft...


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Beitrag Mi., 07.03.2012, 15:22

Justus hat geschrieben:
biber hat geschrieben:Obwohl es erwiesen ist, dass es im bereich Psychiatrie / Pschotherapie am häufigsten zu Fehldiagnosen kommt.
Aber ich habe doch das Recht die Diagnose überprüfen zu lassen...

...ich hatte auch mal den Verdacht auf Borderline nach einer ziemlich kurzen Therapie (6 Tage)...

...bin dann zu einem Borderlinespezialisten und später in der Klinik hat man den Verdacht aus der Welt geschafft...
Na klar, das ist auch nicht selten, dass andere Therapeuten oder sonstige Psychiatrie-Jongleure dann die Diagnose A, B oder C komplett wieder verwerfen...

Es gibt auch Wege, dagegen vorzugehen bis hin zu Behandlungsfehler, aber das ist sehr stressig, und nicht jeder "Experte" glaubt einem "Psycho-Patienten". Für nicht wenige gilt da "Kollegen haben immer recht, und wenn ich doch Zweifel habe, sage ich es auf keinem Fall einen Patienten."
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Beitrag Mi., 07.03.2012, 16:40

Man kann die aber auch wunderbar gegeneinander ausspielen...

...Psychiater gegen Psychologen... ^^

Die mögen sich nämlich oft nicht!

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Beitrag Mi., 07.03.2012, 16:52

Ein Arzt sagte zu mir ich könnte kein Borderline haben, aber das hätte der Psychologe nicht wissen können und ich hätte vermutlich Asperger...

...ein Jahr später meinte dann ein Psychologe, ich könnte niemals Asperger haben, aber der Kollege wäre auch kein Psychologe, sondern nur ein Arzt...

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