schwerste Retraumatisierung durch Therapeutin
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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schwerste Retraumatisierung durch Therapeutin
Hallo Leidensgenossen!
Ich habe mich - als schizoid geprägte Persönlichkeit - nach langen Jahren "Selbsttherapie" (die leider nicht mehr ausreichte) im September letzten Jahres endlich getraut, eine Therapie zur Bewältigung meiner langen, polytraumatischen Vergangenheit zu beginnen, die sich seit Februar zusehends mehr in einer ausgeprägten Panikstörung und Depression mit Suizidalität manifestiert hat. Die ersten 6 Stunden bei der Therapeutin verliefen recht gut- ich hatte den Eindruck, sie versteht mich aus therapeutischer Sicht. In der 7. Stunde traute ich mich, ihr gegenüber meine Panik anzusprechen, auch von Ihr enttäuscht zu werden, da ich bisher in Beziehungen immer enttäuscht wurde und sie immer so sehr betonte, dass wir eine therapeutische Beziehung haben. In der 8. Stunde dann war plötzlich alles ganz anders- sie war wie ausgewechselt. Sie sagte genau das Gegenteil von dem, was sie die 7 Stunden zuvor sagte, unterstellte mir Dinge, die ich NACHWEISLICH niemals gesagt habe, drehte mir tatsächlich gesagtes im Mund um, sagte, meine Panikstörung und Depression (wegen der ich zu ihr kam) seien überhaupt kein Problem und beschimpfte mich als untherapierbarer Borderliner (ich habe vor 10 Jahren mal geritzt). Nachdem sie 45 Minuten vollkommen ausgetickt ist, fing sie sich in der letzten Minute wieder, setzte ihr sanftes Gesicht auf und sagte: "Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin für sie da und das ist nicht nur eine Floskel".
Ich bin nun dermaßen retraumatisiert, so schlecht ging es mir die ganzen letzten Jahre nichtmal zusammengenommen. Ich kann nix mehr essen (5kg Gewichtsverlust in 6 Tagen), nicht mehr schlafen, sehe alles nur noch total unscharf, bin permanent tachykard (130-200), zitter ununterbrochen, mir ist trotz der dicksten Klamotten eiskalt und ich kann es einfach nicht verarbeiten, was sie mir angetan hat.
Hat jemand einen Tip für mich?
Bin völlig verzweifelt und die 5 Ampullen Insulin werden immer mehr zum Freund
Ich habe mich - als schizoid geprägte Persönlichkeit - nach langen Jahren "Selbsttherapie" (die leider nicht mehr ausreichte) im September letzten Jahres endlich getraut, eine Therapie zur Bewältigung meiner langen, polytraumatischen Vergangenheit zu beginnen, die sich seit Februar zusehends mehr in einer ausgeprägten Panikstörung und Depression mit Suizidalität manifestiert hat. Die ersten 6 Stunden bei der Therapeutin verliefen recht gut- ich hatte den Eindruck, sie versteht mich aus therapeutischer Sicht. In der 7. Stunde traute ich mich, ihr gegenüber meine Panik anzusprechen, auch von Ihr enttäuscht zu werden, da ich bisher in Beziehungen immer enttäuscht wurde und sie immer so sehr betonte, dass wir eine therapeutische Beziehung haben. In der 8. Stunde dann war plötzlich alles ganz anders- sie war wie ausgewechselt. Sie sagte genau das Gegenteil von dem, was sie die 7 Stunden zuvor sagte, unterstellte mir Dinge, die ich NACHWEISLICH niemals gesagt habe, drehte mir tatsächlich gesagtes im Mund um, sagte, meine Panikstörung und Depression (wegen der ich zu ihr kam) seien überhaupt kein Problem und beschimpfte mich als untherapierbarer Borderliner (ich habe vor 10 Jahren mal geritzt). Nachdem sie 45 Minuten vollkommen ausgetickt ist, fing sie sich in der letzten Minute wieder, setzte ihr sanftes Gesicht auf und sagte: "Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin für sie da und das ist nicht nur eine Floskel".
Ich bin nun dermaßen retraumatisiert, so schlecht ging es mir die ganzen letzten Jahre nichtmal zusammengenommen. Ich kann nix mehr essen (5kg Gewichtsverlust in 6 Tagen), nicht mehr schlafen, sehe alles nur noch total unscharf, bin permanent tachykard (130-200), zitter ununterbrochen, mir ist trotz der dicksten Klamotten eiskalt und ich kann es einfach nicht verarbeiten, was sie mir angetan hat.
Hat jemand einen Tip für mich?
Bin völlig verzweifelt und die 5 Ampullen Insulin werden immer mehr zum Freund
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Hallo Therapietrauma!
Ich würde dir raten dich an ein Krisenzentrum in einer lokalen Klinik zu wenden oder akutstationär zu gehen.
Was hat das denn mit dem Insulin jetzt auf sich?
Viele Grüße!
candle
Ich würde dir raten dich an ein Krisenzentrum in einer lokalen Klinik zu wenden oder akutstationär zu gehen.
Was hat das denn mit dem Insulin jetzt auf sich?
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Suizid?candle. hat geschrieben:
Was hat das denn mit dem Insulin jetzt auf sich?
Ich würde auch dringend zur stationären Krisenintervention raten. Traust du dich die Rettung zu rufen?
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- Helferlein
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Hallo Therapietrauma, das war zwar nicht freundlich von deiner Thera, aber ich weiß nicht, vielleicht wollte sie ja irgendwas in dir wecken oder so. Ist immer schwierig so was von außen zu beurteilen. Retraumatisierungen können leicht passieren, vielleicht hat deine Thera nicht so die Qualifikation dafür? Oder sagen wir das Händchen dafür. Ich an deiner Stelle, solltest du ihr vertrauen würde erstmal mit ihr schnellsten reden, dich ihr mitteilen, denn sie sollte wissen wie es dir geht und dich eventuell da wieder raus holen, dir helfen. Vielleicht war auch ein Missverständnis.
Also, Selbstmord ist kein Ausweg, wenn's schlimm und echt ernst ist und du so gar nicht mehr kannst dann wende dich, falls du deine Thera nicht erreichen kannst an die Notfallambulanz oder ich weiß nicht wie stabil du bist, vielleicht auch erstmal an die Telefonseelsorge.
Viel Erfolg
Also, Selbstmord ist kein Ausweg, wenn's schlimm und echt ernst ist und du so gar nicht mehr kannst dann wende dich, falls du deine Thera nicht erreichen kannst an die Notfallambulanz oder ich weiß nicht wie stabil du bist, vielleicht auch erstmal an die Telefonseelsorge.
Viel Erfolg
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Hallo, was meinst du mit "nachweislich" genau?Therapietrauma hat geschrieben: unterstellte mir Dinge, die ich NACHWEISLICH niemals gesagt habe,
Weshalb untherapierbar? Hast du etwas geäußert, dass sie als "die lässt gar nicht mit sich arbeiten" auffassen hätte können oder ist das ihre allgemeine Einstellung zu Borderline (mal unabhängig davon, ob die Diagnose zutrifft oder nicht)?Therapietrauma hat geschrieben:und beschimpfte mich als untherapierbarer Borderliner
Und was heißt beschimpfen, austicken?
Hört sich ein bisschen nach MPS anNachdem sie 45 Minuten vollkommen ausgetickt ist, fing sie sich in der letzten Minute wieder, setzte ihr sanftes Gesicht auf und sagte: "Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin für sie da und das ist nicht nur eine Floskel".
Ich würde dir auch zur vorübergehenden Krisenintervention raten. Insulinschock ist total blöd. Also lass dir lieber helfen
LG Mary-Lou
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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So viele Antworten in so kurzer Zeit.
Ja, ich denke auch, dass diese Frau eine MPS hat. Das, was sie in den 45 Minuten alles abgezogen hat, war einfach nur psychopathisch und sadistisch und in der letzten Minute dann der Wandel wieder zur Therapeutin, das war echt hammer!
Und dass es eine therapeutische Intervention war, kann ich ausschließen, denn sie weiß, dass ich suizidal und vom Grundtypus Mensch her extrem sensibel bin. Es war also definitiv das Falscheste, was sie hat als Therapeutin tun können.
An unsere Klinik brauch ich mich garnicht wenden, da wollte ich nach einem schweren Verkehrsunfall ein psychologisches Konsil weil ich ne grandiose posttraumatische Belastungsreaktion mit kompletter psychischer Dekompensation hatte und dann sagte mir ein Therapeut, die Klinik sei nicht für mich zuständig. So viel zum Thema "Hilfe erbitten". Das werde ich nie wieder versuchen!
Ja, ich denke auch, dass diese Frau eine MPS hat. Das, was sie in den 45 Minuten alles abgezogen hat, war einfach nur psychopathisch und sadistisch und in der letzten Minute dann der Wandel wieder zur Therapeutin, das war echt hammer!
Und dass es eine therapeutische Intervention war, kann ich ausschließen, denn sie weiß, dass ich suizidal und vom Grundtypus Mensch her extrem sensibel bin. Es war also definitiv das Falscheste, was sie hat als Therapeutin tun können.
An unsere Klinik brauch ich mich garnicht wenden, da wollte ich nach einem schweren Verkehrsunfall ein psychologisches Konsil weil ich ne grandiose posttraumatische Belastungsreaktion mit kompletter psychischer Dekompensation hatte und dann sagte mir ein Therapeut, die Klinik sei nicht für mich zuständig. So viel zum Thema "Hilfe erbitten". Das werde ich nie wieder versuchen!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@ Mary-Lou:
Sie warf mir vor, dass ich eine Therapie für mich wolle und nicht mit mir. Wir hatten aber erst eine wirklich therapeutische Sitzung und in dieser schaute sie mich am Ende total entgeistert an und fragte mich, wozu ich sie eigentlich brauche. Und ja, ich halte Borderliner für untherapierbare, drogenabhängige Psychiatrie-Dauerinsassen und auch das wusste sie!
Sie warf mir vor, dass ich eine Therapie für mich wolle und nicht mit mir. Wir hatten aber erst eine wirklich therapeutische Sitzung und in dieser schaute sie mich am Ende total entgeistert an und fragte mich, wozu ich sie eigentlich brauche. Und ja, ich halte Borderliner für untherapierbare, drogenabhängige Psychiatrie-Dauerinsassen und auch das wusste sie!
Liebe Grüße - Therapietrauma -
Ich bin nicht kompliziert, ich bin eine Herausforderung!
(T-Shirt-Spruch bei EMP)
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Häh? Was soll das heißen?Und ja, ich halte Borderliner für untherapierbare, drogenabhängige Psychiatrie-Dauerinsassen und auch das wusste sie!
das kann ja auch stimmen.Therapietrauma hat geschrieben:die Klinik sei nicht für mich zuständig.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Und sie warf mir noch vor, sie hätte sich immer so durchschlängeln müssen, weil sie den EINDRUCK hatte, dass ich über so viel nicht reden wollte. Das ist auch totaler Müll! Ich habe ihr ALLES preis gegeben und mit ihr über ALLES gesprochen, nur über den sexuellen Missbrauch wollte ich noch nicht sprechen, das hab ich ihr aber klipp und klar gesagt. Mich hat es immer tierisch genervt, dass sie sich so an allem vorbeigeschlängelt hat, dachte aber, da es die ersten Sitzungen waren, dass sie halt erstmal sammelt und dann später noch genauer drauf eingeht.
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- Helferlein
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Hallo Therapietrauma,
freut mich dass du dich wieder gemeldet hast, hatte mir schon sorgen gemacht....okay, ganz instabil scheinste noch nicht zu sein und dein erster Schritt dir hier Hilfe zu suchen find ich ganz gut eigentlich.
Also das find ich allerdings dann doch ziemlich unprofessionell was deine Thera da abgezogen hat. Ich weiß jetzt nicht ob du das Wochenende noch durchhältst, dann würde ich dir raten dich erstmal damit du schnelle Hilfe bekommst zum Soziapsychiatrischen Dienst zu wenden, die könnten dir dann auch schnell jemand neues vermitteln und sich einsetzen, notfalls machen die auch Gespräche bis dahin!
Ja, in manchen Städten ist das problematisch mit den Kliniken, weil's meist nur die " normalen " Psychiatrien sind....und da wird nichts weiter als wie vollgepumpt mit Medis, wenn jemand gefährtet ist-dabei wären Gespräche so wichtig....tja, wenn du jetzt aber doch eher zu Selbstmord neigst und nichts geht(obwohl schreiben geht ja hier auch schon mal)dann besser sich schützen lassen für eine gewisse zeit. Telefonseelsorge kannste jederzeit erreichen, die finden auch meist gute Wege raus aus der Krise.
Oder ansonsten,ablenken, zu Freunden und Bekannten geh'n und reden.
freut mich dass du dich wieder gemeldet hast, hatte mir schon sorgen gemacht....okay, ganz instabil scheinste noch nicht zu sein und dein erster Schritt dir hier Hilfe zu suchen find ich ganz gut eigentlich.
Also das find ich allerdings dann doch ziemlich unprofessionell was deine Thera da abgezogen hat. Ich weiß jetzt nicht ob du das Wochenende noch durchhältst, dann würde ich dir raten dich erstmal damit du schnelle Hilfe bekommst zum Soziapsychiatrischen Dienst zu wenden, die könnten dir dann auch schnell jemand neues vermitteln und sich einsetzen, notfalls machen die auch Gespräche bis dahin!
Ja, in manchen Städten ist das problematisch mit den Kliniken, weil's meist nur die " normalen " Psychiatrien sind....und da wird nichts weiter als wie vollgepumpt mit Medis, wenn jemand gefährtet ist-dabei wären Gespräche so wichtig....tja, wenn du jetzt aber doch eher zu Selbstmord neigst und nichts geht(obwohl schreiben geht ja hier auch schon mal)dann besser sich schützen lassen für eine gewisse zeit. Telefonseelsorge kannste jederzeit erreichen, die finden auch meist gute Wege raus aus der Krise.
Oder ansonsten,ablenken, zu Freunden und Bekannten geh'n und reden.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@ sofa-held:
Ich musste ja einige Fragebögen ausfüllen unter anderem auch, welche Gefühle mich belasten. und da habe ich blau auf weiß bei "inneres Gefühl von Leere" ÜBERHAUPTNICHT angekreuzt. Weil ich dieses Gefühl wirklich nicht kenne. Sie sagte dann aber, ich hätte zu ihr gesagt, ich würde mich immer so leer fühlen.
Ich musste ja einige Fragebögen ausfüllen unter anderem auch, welche Gefühle mich belasten. und da habe ich blau auf weiß bei "inneres Gefühl von Leere" ÜBERHAUPTNICHT angekreuzt. Weil ich dieses Gefühl wirklich nicht kenne. Sie sagte dann aber, ich hätte zu ihr gesagt, ich würde mich immer so leer fühlen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@ kleines2010:
Ich werde NIE wieder irgendwen um Hilfe bitten können!
Ich werde NIE wieder irgendwen um Hilfe bitten können!
Liebe Grüße - Therapietrauma -
Ich bin nicht kompliziert, ich bin eine Herausforderung!
(T-Shirt-Spruch bei EMP)
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Wohnst du vielleicht in einer größeren Stadt, in der es mehrere Kliniken gibt? Bei Akuteinweisungen muss man in das für den Stadtbezirk zuständige Klinikum gehen. Zumindest wurde mir das vor kurzem in der Ambulanz gesagt, als ich lediglich ein Beruhigungsmittel haben wollte und die mir das gleich nahegelegt haben. Vielleicht hatte der Arzt auch nur einen schlechten Tag (was nicht heißt, dass das ok ist!).
In deiner Lage würde ich wirklich nochmal allen Mut zusammen nehmen
Dich gleich zu allem zu drängen, ist nicht ok. Scheint etwas ungeduldig zu sein, die Dame. Ich würde auf jeden Fall einen anderen Therapeuten suchen.
Therapieunfähig sind Borderliner nicht. Man kann zumindest die Symptome reduzieren oder manche eliminieren. Wie bei allem anderen gibt es auch hier solche und solche.
In deiner Lage würde ich wirklich nochmal allen Mut zusammen nehmen
Dich gleich zu allem zu drängen, ist nicht ok. Scheint etwas ungeduldig zu sein, die Dame. Ich würde auf jeden Fall einen anderen Therapeuten suchen.
Therapieunfähig sind Borderliner nicht. Man kann zumindest die Symptome reduzieren oder manche eliminieren. Wie bei allem anderen gibt es auch hier solche und solche.
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@ münchnerkindl:
Nein, ich werde niemals wieder einen realen Menschen um Hilfe bitten können. Ich habe es zweimal veruscht und zweimal wurde dadurch nur alles schlimmer. Entweder, ich bekomme mich jetzt alleine "wieder hin" oder eben nicht. Wenn nicht, wundert es ja eh keinen, weil ich ja offiziell ein persönlichkeitsgestörter Borderliner bin.
Nein, ich werde niemals wieder einen realen Menschen um Hilfe bitten können. Ich habe es zweimal veruscht und zweimal wurde dadurch nur alles schlimmer. Entweder, ich bekomme mich jetzt alleine "wieder hin" oder eben nicht. Wenn nicht, wundert es ja eh keinen, weil ich ja offiziell ein persönlichkeitsgestörter Borderliner bin.
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