Thera nimmt/ nahm selber Antidepressiva

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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NettesKind
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Thera nimmt/ nahm selber Antidepressiva

Beitrag Sa., 29.10.2011, 14:11

Hi,
ich bin neu hier und finde dieses Forum supertoll. Ich hab schon viel darin gelesen. Leider konnte ich in der Suche nicht finden, dass jemand mal irgendwo geschrieben hat, dass...

... sein/seine Thera auch Medis einnimmt/eingenommen hat.
Hat jemand mal davon gehört?

Viellleicht kurz zur Erklärung, warum ich das überhaupt weiß: Sie hat es gesagt, um mich davon zu überzeugen, wie "normal" es ist, Medis einzunehmen, weil sie dachte, ich wollte es nicht, weil ich es für "abnormal" halte.

Es verwirrt mich schon ein bisschen, mehr als ich am Anfang dachte, denn ich bin doch die, die krank ist...? Oder was denkt ihr darüber?

Grüße
NettesKind

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Miss_Understood
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 14:25

Ist nur ein Arzt, der selbst nie krank wird ein guter Arzt?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Ragneda
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 14:29

Hallo zuerst und Willkommen in dem Forum!

Nun, die Therapeuten sind ja auch nur Menschen, kochen mit Wasser und schneiden ihre Steaks auch nur mit Messer.

Viele von denen, haben selber psychische Probleme. Einige, fangen das Studium z.b genau aus diesem Grund an, weil sie selber "Betroffen" sind.
Ich habe schon öfter darüber gelesen und gehört. Auch in meinem Freundeskreis habe ich eine Psychotherapeutin (die mich z.b gar nicht therapieren kann, weil wir befreundet sind, deshalb geht es nicht )
http://liebesforum.forumieren.de/

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NettesKind
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 14:33

Hallo, danke für die Antworten. Natürlich darf jemand, der Arzt ist, auch krank werden. Und Theras auch. Ich hab irgendwie Angst, dass sie entweder sich nicht auf mich konzentrieren kann, weil sie Medis nimmt, oder mit dem nicht klar kommt, was ich ihr erzähle, weil sie selbst genug Probleme hat.
Und ich bin irgendwie immer davon ausgegangen, dass jemand, der psychische Probleme hat, auf gar keinen Fall Therapeut werden sollte. Offenbar ist das also nicht so.
Ich würde es so machen, wenn ich Therapeut wär, dass ich lieber mal den Pause mache. Aber einfach Medis einnehmen, um weiter funktionsfähig zu sein, find ich irgendwie beängstigend.
Naja, aber natürlich hat jeder Mal Probleme. Ich wollte eigentlich wissen, ob das jemand schon mal erlebt hat und wie er damit umgegangen ist.
Und vor allem, wie ihr das findet, dass sie es einfach erzählt hat. Ich meine, sie hätte es ja auch verschweigen können, oder nicht?
Ich weiß nicht, was ich besser gefunden hätte.
Grüße

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ENA
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 14:54

Es ist ja die Frage, wie sehr ein Therapeut selber mit seinem Leben zurecht kommt und Privatleben und Arbeitsleben trennen kann, so dass sich in der Therapie nichts vermischt.
...und wenn ein Thera. mal Antidepressiva genommen hat, ist es z.B. auch nochmal etwas anderes, als wie, wenn er sie jetzt noch nimmt.
Ich vermute jetzt mal, sie wollte Dir damit die Angst vor dem Medikament nehmen. Natürlich hätte sie es auch verschweigen können, wäre in diesem Fall wohl auch besser gewesen, wie mir scheint. Ich denke, was Dir jetzt helfen könnte, wäre vielleicht nochmal mit ihr darüber zu sprechen, was das nun in Dir ausgelöst hat, dass sie Dir das gesagt hat. Vielleicht könnt ihr so gemeinsam Klärung und für Dich auch Erleichterung herstellen, dass Du wieder mit ruhigem Gewissen und ohne Sorge, z.B. die Therapeutin zu überfordern, zu ihr hingehen kannst.
Hat sich denn, seit dem Du davon weißt, etwas in den Stunden für Dich, rein vom fachlichen her, verändert?

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NettesKind
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:12

Hallo, danke für die Antwort. Ja ich werde mit ihr darüber reden.
Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie etwas viel verraten hat über sich. Sie hat gesagt, es war, weil jemand gestorben war. Außerdem hat sie gesagt, dass viele andere Theras das auch tun würde. Okay, dachte ich, warum gleich VIELE? Das hat mein Bild von Theras etwas in Wanken gebracht, glaub ich.

Ich verstehe dir Frage leider gerade nicht so genau mit dem fachlichen. Ich nehm die Frage einfach mal so ohne das Wort Fachliche. Also was sich verändert hat, ist, dass ich sie nicht mehr so idealisiere, wie man das glaub nennt.
Außerdem weiß ich, dass man veränderte Gefühle hat mit Antidepressiva. Also ich denke mir, dass sie sich vielleicht nicht so super in mich hineinfühlen könnte, während sie welche einnimmt.
Also werde ich sie auch mal fragen, ob sie gerade welche nimmt.

Meine Frage hier ist eigentlich, ob es wirklich so "viele" sind, die das angeblich nehmen und ich mir da irgendwie ein anderes Bild von machen sollte. Aber vielleicht wissen es die meisten Leute auch nicht, weil die Theras es nicht erzählen. Falls es jemand weiß, fände ich es trotzdem nett, wenn er etwas schreibt.

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Engel22
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:19

hallo, also ich denke es kommt auch drauf an was das für medis sind ob neuroleptika, benzos oder antidepressiva, die ja im grunde den hormonhaushalt steuern genau wie es medis für die schilddrüse gibt die auch hormone steuern nur hier ist es halt im gehirn wo lediglich die botenstoffe im ungleichgewicht sind(also ich mein jetz die antide.) natürlich zum einen muss das ein thera nicht erzählen, aber ich sehe es mal so ist es nicht gerade das was einen guten thera ausmacht einfach nur menschlich zu sein, kein übermensch kein halbgott sondern auch nur jemand wie du und ich der auch gefühle bedürfnisse etc hat. mal ganz vom vertrauen abgesehen was denke ich schon dazu gehört wenn man das so erzählt. finde ich schon einen starken charakter. ich finde es noch in einer hinsicht positiv, glaube wer selber weiß von was man redet also kriesen etc kann viel mehr nachvollziehen bzw. verstehen wie es einem gehen kann. ich denke in der gesellschaft is immer noch so dieses bild ärzte, polizisten,richter ...... sind unfehlbar, aber wenn man mal genauer hinsieht / hinhört sind es doch alle nur menschen keine maschinen oder gefühlslose leute. aber am ende muss du selber entscheiden ob du damit umgehen kannst oder nicht, aber ich würde an deiner stelle das noch mal thematisieren das es dich beschäftigt und wie die umstände sind waren die zur medeinnahme geführt haben. und wenn du es nicht mit dir vereinbaren kannst ist es auch okay. man muss halt nur auf sein gefühl / verstand hören wie man sich dann entscheidet.

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ENA
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:20

Liebe NettesKind,

das mit dem "fachlich" habe ich eher so gemeint, ob Du sie jetzt anders wahrnimmst, auch in ihrem Tun und Handeln Dir gegenüber, ob Du mit ihren Vorschlägen, etc. jetzt mehr oder weniger anfangen kannst.
...aber ich glaube, Du hast schon auch so gut beschrieben, was sich davon für Dich verändert hast.

Sie nicht mehr so zu indialisieren finde ich da, wenn man das überhaupt so sagen kann, schon durchaus etwas Positives an der Sache, auch wenn es Dich ansonsten doch ins Wanken gebracht hat. Ob sie sich weniger in Dich hineinfühlen kann, wirst Du, denke ich, merken, wenn Du längere Zeit bei ihr bist. Fühlst Du Dich denn bei ihr gut aufgehoben und hast Du den Eindruck, dass Dir die Therapie hilft?

Ich finde auf jeden Fall, dass Du sie ruhig darauf ansprechen kannst. Immerhin hat sie es Dir ja erzählt.

Ich glaube auch, dass die meisten Leute es nicht wissen, was für Krankheiten, persönlichen Themen, Lebenssituationen, etc. ihre Therapeuten haben (ist wahrscheinlich auch gut so, weil man sich sonst mehr mit dem Thera., als mit sich beschäftigen würde) und was für Medikamente sie nehmen. Von daher denke ich auch, wirst Du darüber kaum ein genaues Bild bekommen. Ich glaube auch nicht, dass es soviele sind, zumindestens nicht, die es derzeit und regelmäßig nehmen.

Wichtig finde ich einfach, wie gut man mit dem Thera. zurecht kommt, wie sehr man sich verstanden und aufgehoben fühlt und ob man den Eindruck hat, dass die Therapie einen hilft. ...und dann ist es (für mich) auch egal, ob der oder die Thera. nur grade Antidepressiva nimmt oder nicht.

Wünsche Dir ein gutes klärendes und für Dich beruhigendes Gespräch mit Deiner Thera,

lieben Gruß von mir, ENA!

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Atara
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:29

ich denke man sollte als thera schon innerlich gefestigt sein um alles auffangen zu können was da so an emotionen
und infos rüberkommt.
das geht aber nur wenn man in sich stabil ist. sie hat die medikamente genommen weil jemand starb an dem sie wohl sehr hing.
und hat das net gepackt ohne arznei. ja und? sowas kann jeden umhauen.
aber das hat doch mit ihrer qualität als thera nix zu tun?
sie ist auch nur ein mensch mit gefühlen. immerhin scheint sie sehr offen zu sein.
vlt. war es nicht so gut das sie dir das erzählt hat. vlt. wollte sie dir nur helfen damit.

ich weiß nicht ob deine info so richtig ist.
warum sollen theras mehr psychopharmaka zu sich nehmen als andere?
es studiert doch net jeder psychologie weil er selber probleme hat.
gibt auch leute die das studieren weil sie die ambition haben anderen zu helfen.
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"

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NettesKind
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:50

Hallo, danke für die Beitrage.
Ja, ENA, ich fühle mich schon gut aufgehoben und die Therapie hilft mir auf jeden Fall. Manchmal hab ich nur etwas Sorgen um meine Therapeuten, ob sie das alles aushält, den ganzen Stress. Ich will mich auf sie einlassen und ihr alles erzählen, aber ich hab immer noch manchmal die Sorgen, ob sie dann da auch noch mitkommt und so.

Atara, ja, vielleicht sollte ich das mal offener sehen, mich würde es ja auch fertig machen, wenn jemand stirbt. Ich hoffe, dass meine Therpeutin eine von der Sorte mit Ambitionen war, als sie mit Studieren angefangen hat.

Ein Freund hat neulich gesagt, Ärzte und Psychologen würden "schneller an das Zeug rankommen und alle Pillen schlucken was sie kriegen könnten". Ich glaube nicht, dass er recht hat. Es allerdings nicht gegen meine Verwirrung geholfen.

Ich wünsche jedem, dass er einen Therapeuten/eine Therapeutin hat, die innerlich gefestigt ist.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 15:52

NettesKind hat geschrieben:Hallo, danke für die Antwort. Ja ich werde mit ihr darüber reden.
Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie etwas viel verraten hat über sich. Sie hat gesagt, es war, weil jemand gestorben war. Außerdem hat sie gesagt, dass viele andere Theras das auch tun würde. Okay, dachte ich, warum gleich VIELE? Das hat mein Bild von Theras etwas in Wanken gebracht, glaub ich.

Meine Frage hier ist eigentlich, ob es wirklich so "viele" sind, die das angeblich nehmen und ich mir da irgendwie ein anderes Bild von machen sollte. Aber vielleicht wissen es die meisten Leute auch nicht, weil die Theras es nicht erzählen. Falls es jemand weiß, fände ich es trotzdem nett, wenn er etwas schreibt.
Hm, also ich kenne eine Therapeutin die eine Psychose bekommen hat, jetzt dauerhaft Neuroleptika schluckt und trotzdem weiter praktiziert. Ich weiss genug über sie und ihre Vergangenheit daß sie selbst ihr ganzes Leben lang wirklich massive psychische Probleme gehabt haben muss.
Trotzdem praktiziert sie nach wie vor.


Ich denke es kommt wirklich drauf an. Hat der Therapeut einfach in einer schweren persönlichen Situation MAL eine Krise/Depression und nimmt ADs für eine Zeit und kommt dann wieder auf die Beine? Dann würde ich sagen, ja das ist jemand dem ich abnehme daß er/sie mit einem Problem konstruktiv umgehen kann und dem ich zutraue auch mir zu helfen.

Wenn das aber jemand ist der so viele psychische Probleme hat daß er dauernhaft sein Leben ohne Chemie selbst nicht gebacken bekommt, dann würde ich sagen, die Person ist als Therapeut ungeeignet.

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Atara
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Beiträge: 394

Beitrag Sa., 29.10.2011, 16:01

münchnerkindl hat geschrieben: Wenn das aber jemand ist der so viele psychische Probleme hat daß er dauernhaft sein Leben ohne Chemie selbst nicht gebacken bekommt, dann würde ich sagen, die Person ist als Therapeut ungeeignet.
unter dem aspekt würde ich das gleiche sagen wie du.
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"

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ENA
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 18:00

NettesKind hat geschrieben:Manchmal hab ich nur etwas Sorgen um meine Therapeuten, ob sie das alles aushält, den ganzen Stress. Ich will mich auf sie einlassen und ihr alles erzählen, aber ich hab immer noch manchmal die Sorgen, ob sie dann da auch noch mitkommt und so.
Das liegt dann in ihrer Verantwortung. Dafür gibt es, u.a. auch Supervision. Wenn Du aber merkst, dass es Dir nicht mehr hilft, dann würde ich es ansprechen.
NettesKind hat geschrieben:Ein Freund hat neulich gesagt, Ärzte und Psychologen würden "schneller an das Zeug rankommen und alle Pillen schlucken was sie kriegen könnten". Ich glaube nicht, dass er recht hat.
Ich auch nicht!!!! Dann wären die schon längst tot!!!
NettesKind hat geschrieben:Ich wünsche jedem, dass er einen Therapeuten/eine Therapeutin hat, die innerlich gefestigt ist.
Ich auch!

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(e)
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Beitrag Sa., 29.10.2011, 20:16

Hallo

Vielleicht hat sie es auch nur gesagt, damit Du das Zeug nimmst. Es gibt sehr unterschiedliche Antidepressiva, z. B. solche gegen Schmerzkrankheiten, die eigentlich nicht speziell auf die Psyche wirken, aber eben entspannen. Trauer ist ja nicht gleich psychisches Problem, sie wollte das wohl so schnell wie möglich überstehen und fand nichts dabei.Vielleicht bekommt man wirklich eine andere Einstellung dazu als Therapeut und nimmt das hin und wieder vorsorglich ein wie bei Grippe oder so.

Hauptsache, die Therapie ist hilfreich, würde ich sagen. Sonst eben wechseln.

Lieben Gruß
Elana
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Seanna
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Beitrag So., 30.10.2011, 16:56

Manchmal hab ich nur etwas Sorgen um meine Therapeuten, ob sie das alles aushält, den ganzen Stress. Ich will mich auf sie einlassen und ihr alles erzählen, aber ich hab immer noch manchmal die Sorgen, ob sie dann da auch noch mitkommt und so.
Diese Sorgen habe ich auch öfter. Und keiner meiner Therapeuten nahm meines Wissens Antidepressiva. Dennoch würde mich das Wissen, dass er ADs nahm oder nimmt nicht in meiner Meinung über ihn beeinflussen. Antidepressiva verändern ja nicht alle Emotionen und die ganze Persönlichkeit

Mein Tipp: rede mit ihr darüber. Über die Sache mit den ADs, aber auch vor allem darüber, dass du dir Sorgen um sie machst, ob sie mit deinen Themen klar kommt usw. Mir hat das Reden darüber sehr geholfen und es gab mir Sicherheit, dass er seine Grenzen kennt und sich entsprechend schützt.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

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