Der Moment
Der Moment
Hallo,
eine Therapiestunde ist ja keine übliche Unterhaltung. Hat irgendwie was Einseitiges.
Wenn die Stunde zu Ende ist, findet ein Übergang hin zur normalen sozialen Rolle statt. Es ist bzw. war für mich nie ein Problem, das nicht. Finde und empfand das einfach sachgerecht. Ich finde den Rollenwechsel aber dennoch interessant. Weshalb, weiß ich nicht. Wie erlebt(et) ihr diesen Moment?
Gruß
Anastasius
eine Therapiestunde ist ja keine übliche Unterhaltung. Hat irgendwie was Einseitiges.
Wenn die Stunde zu Ende ist, findet ein Übergang hin zur normalen sozialen Rolle statt. Es ist bzw. war für mich nie ein Problem, das nicht. Finde und empfand das einfach sachgerecht. Ich finde den Rollenwechsel aber dennoch interessant. Weshalb, weiß ich nicht. Wie erlebt(et) ihr diesen Moment?
Gruß
Anastasius
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Hallo Anastasius,
meinst Du den Rollenwechsel mit dem/der Thera, wenn man sich verabschiedet, oder den Nachhauseweg und Rest des Tages, wenn man wieder als "normaler Mensch" wahrgenommen wird?
Gruß
Dunkle
meinst Du den Rollenwechsel mit dem/der Thera, wenn man sich verabschiedet, oder den Nachhauseweg und Rest des Tages, wenn man wieder als "normaler Mensch" wahrgenommen wird?
Gruß
Dunkle
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was einseitiges find ich jetzt nicht, aber der therapeut geht einfach ganz anders auf einen ein als im üblichen sozialen kontakt am anfang und ende der stunde oder mit anderen leuten. das ende oder auch den anfang find ich auch ab und zu komisch, manchmal ist es ein normaler, fließender übergang, aber einmal hatte ich das gefühl, dass es sehr rausgerissen war und dann war ich sauer und seitdem beende ich immer die stunde, also erzähle kurz vor ende nichts mehr, obwohl sie mich nicht unterbrechen würde. aber ich versuche gegen ende der stunde das emotionale ausklingen zu lassen.
Hallo Dunkle,
ich meine den Moment, wo man man aus der Klientenrolle aussteigt. Wo sich die Verhaltenserwartungen wechselseitig ändern. Nehmen wir an, eine Therapie sei ein "Spiel" mit verteilten, sehr ungleichen Rollen (sowas ist sie ja im Grunde auch). Wo also das Spiel aufhört und wieder die Normalrolle übernimmt von schlicht Kunde bzw. Dienstleister.
Gruß
Anastasius
ich meine den Moment, wo man man aus der Klientenrolle aussteigt. Wo sich die Verhaltenserwartungen wechselseitig ändern. Nehmen wir an, eine Therapie sei ein "Spiel" mit verteilten, sehr ungleichen Rollen (sowas ist sie ja im Grunde auch). Wo also das Spiel aufhört und wieder die Normalrolle übernimmt von schlicht Kunde bzw. Dienstleister.
Gruß
Anastasius
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Hallo Flowerbomb,
Gruß
Anastasius
Natürlich gehören zwei dazu. Einseitig meinte ich in dem Sinne, der Klient hat ein Anliegen/Problem, der Th. versucht begleitend zu einer Lösung beitzutragen. Und nur darum geht es. Zweiseitig wäre z. B., die erste halbe Stunde geht es um die Schwierigkeiten des Klienten, die zweite um die des Therapeuten.Flowerbomb hat geschrieben:was einseitiges find ich jetzt nicht,
Gruß
Anastasius
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Oh ja, das kann ich gut. Mit dem Stichwort "Die Zeit ist um." wird ein Schalter umgelegt, der mich in Sekundenschnelle in die erwachsene Klientin verwandelt. Echt lustig zu beobachten, wie extrem dieser Rollenwechsel ist, ein bisschen wie eine gespaltene Persönlichkeit.Anastasius hat geschrieben: ich meine den Moment, wo man man aus der Klientenrolle aussteigt. Wo sich die Verhaltenserwartungen wechselseitig ändern. Nehmen wir an, eine Therapie sei ein "Spiel" mit verteilten, sehr ungleichen Rollen (sowas ist sie ja im Grunde auch). Wo also das Spiel aufhört und wieder die Normalrolle übernimmt von schlicht Kunde bzw. Dienstleister.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Hallo,
ich erlebe diesen Moment meist ziemlich extrem. Allerdings habe ich DIS und vielleicht ist das nochmal was anderes.
Wenn ich dort bin, ist Zeit für die Anderen. Sie dürfen sich zu Wort melden und können in Kontakt mit dem Außen treten. Aber eben NUR dort. Dann wieder in den Alltag zurückzukehren, ist oft recht schwer, weil es erschöpfend und energieraubend ist.
Mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass ich die Praxis völlig erschlagen und noch nicht ganz in der Realität angekommen verlasse. Sobald ich aber jemanden auf der Treppe treffe, ändert sich das schlagartig. Ich bin sofort wieder "geschäftsmäßig" drauf, also angespannt und wachsam.
ich erlebe diesen Moment meist ziemlich extrem. Allerdings habe ich DIS und vielleicht ist das nochmal was anderes.
Wenn ich dort bin, ist Zeit für die Anderen. Sie dürfen sich zu Wort melden und können in Kontakt mit dem Außen treten. Aber eben NUR dort. Dann wieder in den Alltag zurückzukehren, ist oft recht schwer, weil es erschöpfend und energieraubend ist.
Mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass ich die Praxis völlig erschlagen und noch nicht ganz in der Realität angekommen verlasse. Sobald ich aber jemanden auf der Treppe treffe, ändert sich das schlagartig. Ich bin sofort wieder "geschäftsmäßig" drauf, also angespannt und wachsam.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
Verstehe, Anastasius, da bin ich vielleicht ein "schlechtes Beispiel" , weil in der Analyse - naja, jedenfalls in meiner - so ziemlich auf Form geachtet wurde. Eigentlich lief es mehr oder weniger 500 mal gleich ab - jedenfalls von außen.
Die Formel "Wir müssen schließen" oder "Unsere Zeit ist um", dann Schweigen, Aufstehen....der Blick in die Augen des/der Anderen. Hand ausstrecken, seichter, weicher Händedruck.
Es gab keine guten Wünsche für Urlaub oder Feste, kein "bis nächste Woche", sondern nur ein "Auf Wiedersehen, Frau Dunkle", resp. "Guten Tag, Frau Dunkle".
Die Blicke variierten allerdings stark. Sie drückten viel aus. Manchmal blieb der Blick für eine Sekunde hängen. Manchmal war er liebevoll, ernst oder besorgt.
Eigentlich hatte ich den Eindruck, das mit dem Spiel war bei uns andersherum.
Wir waren natürlicher, lebensvoller, offener, wenn ich dann lag. Dann ging alles.
Ja, wir haben diesen Rollenwechsel nicht gut hinbekommen. Er nicht, ich auch nicht. Am Anfang habe ich die Grußformel variiert, weil ich sehen wollte, ob er sich drauf einlässt. Tat er aber nicht. Wenn er die Tür zum Behandlungszimmer öffnete und ich hatte den Mantel noch nicht an den Haken gehängt, schaute er runter! Mag sein, es war ihm peinlich. Er war da jedenfalls NICHT locker. Nach einzelnen Stunden, wenn ich noch eine Frage hatte, dann ging es. Er konnte normal antworten, beeilte sich dann aber mit seiner Antwort, streckte mir seine Hand entgegen und beendete die Un-Formalität.
Wir haben (jaaa! Analyse, brrr, schüttel) drüber geredet. Aber es blieb so.
Er erfüllte das Klischee vom höflichen, leicht steif wirkenden Analytiker.
Aber auf der anderen Seite war es natürlich auch sehr sachlich. Es war extrem aufs Eigentliche beschränkt und brauchte nicht viele Worte. Formal blieb formal.
Irgendwann wars nicht mehr so wichtig. Das Leben ging dann eben auf der Couch und im Sessel ab. Da konnte er alles sein. Und ich auch.
Die Formel "Wir müssen schließen" oder "Unsere Zeit ist um", dann Schweigen, Aufstehen....der Blick in die Augen des/der Anderen. Hand ausstrecken, seichter, weicher Händedruck.
Es gab keine guten Wünsche für Urlaub oder Feste, kein "bis nächste Woche", sondern nur ein "Auf Wiedersehen, Frau Dunkle", resp. "Guten Tag, Frau Dunkle".
Die Blicke variierten allerdings stark. Sie drückten viel aus. Manchmal blieb der Blick für eine Sekunde hängen. Manchmal war er liebevoll, ernst oder besorgt.
Eigentlich hatte ich den Eindruck, das mit dem Spiel war bei uns andersherum.
Wir waren natürlicher, lebensvoller, offener, wenn ich dann lag. Dann ging alles.
Ja, wir haben diesen Rollenwechsel nicht gut hinbekommen. Er nicht, ich auch nicht. Am Anfang habe ich die Grußformel variiert, weil ich sehen wollte, ob er sich drauf einlässt. Tat er aber nicht. Wenn er die Tür zum Behandlungszimmer öffnete und ich hatte den Mantel noch nicht an den Haken gehängt, schaute er runter! Mag sein, es war ihm peinlich. Er war da jedenfalls NICHT locker. Nach einzelnen Stunden, wenn ich noch eine Frage hatte, dann ging es. Er konnte normal antworten, beeilte sich dann aber mit seiner Antwort, streckte mir seine Hand entgegen und beendete die Un-Formalität.
Wir haben (jaaa! Analyse, brrr, schüttel) drüber geredet. Aber es blieb so.
Er erfüllte das Klischee vom höflichen, leicht steif wirkenden Analytiker.
Aber auf der anderen Seite war es natürlich auch sehr sachlich. Es war extrem aufs Eigentliche beschränkt und brauchte nicht viele Worte. Formal blieb formal.
Irgendwann wars nicht mehr so wichtig. Das Leben ging dann eben auf der Couch und im Sessel ab. Da konnte er alles sein. Und ich auch.
Mein Therapeut ist irgendwie ziemlich schusselig und verwirrt, es dauert am Anfang immer eine Weile, bis er alles zusammen hat. Manchmal steht er dann nochmal wieder auf, weil er Stift oder Brille suchen muss, während dieser Zeit plaudern wir irgendwas. Dann setzt er sich mir gegenüber und schaut mich erwartungsvoll an. Das ist dann DER Moment, wo ich umschalten soll auf Patientenmodus - nicht immer einfach. Einmal habe ich ihn gefragt, ob er vielleicht Fragen hat, da musste er lachen.
Grundsätzlich soll wohl ich die Stunde beginnen. Jetzt wo langsam ein roter Faden zu erkennen ist, fällt das aber schon leichter.
Der Moment raus aus der Patienten-/Therapeutenrolle ist auch nicht ganz leicht, weil er oft überzieht und wir dann abrupt enden müssen, die letzten zur Therapie gehörenden Worte werden da oft noch im Stehen gesprochen. Manchmal schalte ich erst um, wenn ich wieder auf der Straße stehe.
Irgendwie ist das alles noch etwas krampfig zwischen uns, wir kennen uns ja noch nicht lange. Wird sicher noch besser werden.
Edit: Dunkle, berührt mich sehr, was du da schreibst.
Grundsätzlich soll wohl ich die Stunde beginnen. Jetzt wo langsam ein roter Faden zu erkennen ist, fällt das aber schon leichter.
Der Moment raus aus der Patienten-/Therapeutenrolle ist auch nicht ganz leicht, weil er oft überzieht und wir dann abrupt enden müssen, die letzten zur Therapie gehörenden Worte werden da oft noch im Stehen gesprochen. Manchmal schalte ich erst um, wenn ich wieder auf der Straße stehe.
Irgendwie ist das alles noch etwas krampfig zwischen uns, wir kennen uns ja noch nicht lange. Wird sicher noch besser werden.
Edit: Dunkle, berührt mich sehr, was du da schreibst.
Hallo Dunkle,
Gruß
Anastasius
Das ist jetzt nur aus meiner Sicht: Oh Gott ist das spartanisch. *puh* Ich müste mich damit abfinden, aber ich glaube, das wär nichts für mich. In meiner erssen Therapie (GT) war es ein bisschen ähnlich. Lag am Typus der Therapeutin. Jetzt habe ich recht große Abstände (systemisch, zumindest formal), da gibts meist noch irgendetwas, wie man eben unter "normalen Menschen" redet, auf Augenhöhe: Ach ja, und schöne Ferien noch; hoffentlich werden sie nicht naß bei dem Regen, wünsche ich ihnen auch etc. Wie eben" normale" Leute so miteinander reden. Irgendwie ganz "easy".Dunkle hat geschrieben:da bin ich vielleicht ein "schlechtes Beispiel" , weil in der Analyse - naja, jedenfalls in meiner - so ziemlich auf Form geachtet wurde. Eigentlich lief es mehr oder weniger 500 mal gleich ab - jedenfalls von außen.
Die Formel "Wir müssen schließen" oder "Unsere Zeit ist um", dann Schweigen, Aufstehen....der Blick in die Augen des/der Anderen. Hand ausstrecken, seichter, weicher Händedruck.
Es gab keine guten Wünsche für Urlaub oder Feste, kein "bis nächste Woche", sondern nur ein "Auf Wiedersehen, Frau Dunkle", resp. "Guten Tag, Frau Dunkle".
Gruß
Anastasius
Hallo Anastasius!
Diesen Gedanken habe ich noch nicht gehabt, aber in meiner allerersten Therapie wußte ich ja nicht was auf mich zukommt und fühlte mich ein wenig hilflos.
Jetzt bin ich einfach ein Teil des Zweierteams, dass gemeinam an meinem Wohlergehen arbeite.
Diesen Gedanken habe ich noch nicht gehabt, aber in meiner allerersten Therapie wußte ich ja nicht was auf mich zukommt und fühlte mich ein wenig hilflos.
Jetzt bin ich einfach ein Teil des Zweierteams, dass gemeinam an meinem Wohlergehen arbeite.
Diesen Wechsel kenne ich auch. ich würde es aber eher Moduswechsel nennen. Es ist für mich immer noch therapeutisch und nicht normal-sozial.
Therapeutisch deshalb, weil mir der Moduswechsel der Therapeutin eben hilft akut sehr schwieriges irgendwo ein Stück weit wegzupacken, bis zur nächsten Stunde. Wäre sie so spartanisch, wie Dunkle es beschreibt könte ich das vllt. nicht so gut.
Und in dunklen eiten der negativen Übertragung half es mir zu spüren, dass sie immer noch Wohlwollen für mich hat, egal wie "böse" sie mir in der Sunde erschien. Es gab aber auch eine Zeit da war/wirkte sie spartanisch und das gab mir zu denken.
Therapeutisch deshalb, weil mir der Moduswechsel der Therapeutin eben hilft akut sehr schwieriges irgendwo ein Stück weit wegzupacken, bis zur nächsten Stunde. Wäre sie so spartanisch, wie Dunkle es beschreibt könte ich das vllt. nicht so gut.
Und in dunklen eiten der negativen Übertragung half es mir zu spüren, dass sie immer noch Wohlwollen für mich hat, egal wie "böse" sie mir in der Sunde erschien. Es gab aber auch eine Zeit da war/wirkte sie spartanisch und das gab mir zu denken.
amor fati
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- Forums-Gruftie
- , 21
- Beiträge: 545
ja, so wie normale leute brauch ich auch. unsere zeit ist rum - da würd ich mich rausgeschmissen fühlen. meine leitet das immer so langsam aus und sagt mir, was ich bis nächste woche machen will oder so.
Meine Therapeutin begrüßt mich an der Praxistür öfter mit "Grüß Gott Frau xxx". Das hasse ich.
Es klingt für mich so förmlich und distanziert. Es fällt mir dadurch manchmal schwer, die Stunde so vertraut
zu beginnen und gleich ins Thema einzusteigen. Anders wäre ein "Hallo Frau xxx". Ich sage immer
"Hallo" zu ihr.
Es ist ein großer Kontrast: "Grüß Gott..." steht für Distanz, in der Stunde fühle ich mich so verbunden mit ihr. Logisch, weiß schon, so läuft's nun mal.
Es klingt für mich so förmlich und distanziert. Es fällt mir dadurch manchmal schwer, die Stunde so vertraut
zu beginnen und gleich ins Thema einzusteigen. Anders wäre ein "Hallo Frau xxx". Ich sage immer
"Hallo" zu ihr.
Es ist ein großer Kontrast: "Grüß Gott..." steht für Distanz, in der Stunde fühle ich mich so verbunden mit ihr. Logisch, weiß schon, so läuft's nun mal.
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
Der Moment --- meist ist es ein wechselseitiges Erinnern, durch subtile Mittel der nonverbalen Kommunikation (mein Griff zur Tasche, sein "Schauen Sie mal bis zum nächsten Mal") eingeleitet und beim Terminabgleich ist dann jeder von uns wieder in seiner "geschäftigen" Rolle. Naturgemäß bin ich diejenige, der dann doch mal die Ausrutscher passieren: den Termin gedankenverloren abnicken und den Moment, in dem er noch notiert, nutzen, um mich eher flüchtig zu verabschieden. Ein einziges Mal ist er mir ins Wartezimmer hinterhergekommen, um sicherzustellen, dass ich noch hörte, was er sagte. Aber in der Regel klappt der Switch ganz gut. Wenn ich dann draußen auf dem Treppenabsatz stehe, schüttel sich mein Innerstes kurz in seine Alltagsfacon. Und je nach Inhalt der vergangenen Stunde begleitet mich das gerade Gewesene mindestens bis zur Tram. Interessant für mich finde ich die auf diesem kurzen Wegstück aufblitzenden "persönlichen Erkenntnisse".
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