Hallo
ich soll bis morgen überlegen was ich in eine notfall koffer machen soll.
für schwere stunde.
ich hab da auch schon einige sachen. Z.B meine Puppe die ich von meine vater gesenkt bekommen habe und eine halsband von mein hund die 2007 gestorben ist. oder auch mp3 player. aller dings sind das sachen die jeden abend bei mir habe.
also doch nicht wirklich was in so ein koffer kommt.
mir fällt leider nichts mehr ein.
vieleicht fällt mir ja noch was ein.
wie kann ich es schaffen das mein tera nicht mehr so viele sorgen um mich macht???
ich hab mir auch schon überlegt ihm gar nichts mehr zu sagen von den schweren stunden aber ich weiß nicht ob das das richtige ist.
ich mag es nicht diese angst, sorgen in seine augen zu sehen.
habt ihr auch so ein notfall Koffer???
mich würdet intersieren was ihr so drin habt???
ein schöne tag
sakura
Notfall-Koffer
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Liebe Sakura,
es scheint sich um ein Mißverständnis zu handeln, denn:
das PT-Forum ist nicht dazu da, Ihre Therapie-"Hausaufgaben" zu lösen.
Sie befinden sich in einer Therapie - wenn Sie darin "anstehen" und das Gefühl haben, nicht weiterzukommen, oder keine Einfälle zu bestimmten Fragen oder Aufgaben zu haben, dann teilen Sie das bitte Ihrem Therapeuten mit, aber nicht uns (außer, Sie kommen auch mit seinen Unterstützungsversuchen überhaupt nicht klar). Alles andere würde ich als für Ihren Therapieverlauf riskant und kontraproduktiv halten.
Dazu scheint mir auch wichtig, zu sagen:
Sie brauchen nichts für Ihren Therapeuten zu tun - sondern umgekehrt!
Sie müssen nichts für ihn schaffen - sondern Sie beide gemeinsam arbeiten an Lösungen!
Er mag so "sorgenvoll" schauen, wie er will: Sie haben IHRE Geschwindigkeit und Bedürfnisse, seine sind sekundär.
Bitte um Verständnis für diese Abgrenzung im Sinne der Seriosität des PT-Forums.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner (als "admin")
es scheint sich um ein Mißverständnis zu handeln, denn:
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Sie befinden sich in einer Therapie - wenn Sie darin "anstehen" und das Gefühl haben, nicht weiterzukommen, oder keine Einfälle zu bestimmten Fragen oder Aufgaben zu haben, dann teilen Sie das bitte Ihrem Therapeuten mit, aber nicht uns (außer, Sie kommen auch mit seinen Unterstützungsversuchen überhaupt nicht klar). Alles andere würde ich als für Ihren Therapieverlauf riskant und kontraproduktiv halten.
Dazu scheint mir auch wichtig, zu sagen:
Sie brauchen nichts für Ihren Therapeuten zu tun - sondern umgekehrt!
Sie müssen nichts für ihn schaffen - sondern Sie beide gemeinsam arbeiten an Lösungen!
Er mag so "sorgenvoll" schauen, wie er will: Sie haben IHRE Geschwindigkeit und Bedürfnisse, seine sind sekundär.
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R.L.Fellner (als "admin")
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