Therapeutin möchte Thera nicht verlängern....
Therapeutin möchte Thera nicht verlängern....
Hallo,
ich habe ein Problem und ich weiß noch nicht genau was ich nun anstellen soll.
Zur Situation: Ich gehe zur Zeit alle zwei Wochen zu einer Therapeutin, ich sollte eigentlich mein Anerkennungsjahr machen aber das habe ich ende August abgebrochen. Sie hatte vorhr immer gesagt, ich schaffe das Anerkennungsjahr bestimmt und wir haben auch gut darauf zu gearbeitet und versucht mich zu stärken. Nur der Stress war doch so hoch, ich neige dazu alles perfekt machen zu wollen, so das ich nach zwei Wochen nicht mehhr schlafen konnte und total psychisch als auch körperlich am Ende war.
Leider hatte die Therapeutin während meiner Anfangszeit auf der Arbeit Urlaub, so das ich auf mich geastellt war.
Seit dem ich ihr erzählt habe das ich nicht mehr arbeite, spricht sie plötzlich auch nicht mehr davon die Therapie zu verlängern, sondern vom Ende der Stunden.
Ich bin ziemlich enttäuscht darüber, wie sie das handhabt und ich komme nicht umher zu glauben das sie enttäuscht ist, das ich es nicht geschafft habe.
Nun sahs ich gestern bei ihr und habe ihr erzählt, das ich denke, ich sein nicht Therapierbar. Sie fragte natürlich wie ich das meine und ich vrsuchte es zu erklären.
Irgendwie ist das Thema dann gewandelt und sie sagte mir das sie seit längerem das Gefühl habe ich komme nur zu ihr und spreche meine Themen gar nicht an. Ich stimmte ihr zu, ich würde so gerne vieles mit ihr besprechen aber mir reicht die Zeit oft nicht, ich fang dann was an und schwups die Zeit ist um.
ICh mag es zum Beispiel nicht wenn sie am Anfang der Stunde fragt was ich heute mitgebracht habe, mich blockiert das sofort und ich habe nichts mehr zu sagen. Ich habe mir ein paar mal ganz ernst vorgenommen was anzusprechen und das hat dann auch funktioniert. Aber dann war auch schon Holland in Not.
Mich macht es nun ziemlich fertig, das sie meint eine Verlängerung ist unnötig, zumal sie vorher gesagt hat das wenn ich es möchte, sie weiterhin für mich da ist. Das ich auch einmal im Monat wenn ich es brauche zu ihr kommen kann, dafür muss keine Thera genehmigt sein, das zahlen die KK wohl auch so.
Ich weiß es ist ein Fehler immer zu ihr zu gehen und dann nur zu erzählen wie schön doch alles läuft,l obwohl es nicht stimmt. Ich möchte es eigentlich auch gar nicht. Mir geht es zu oft schnell, und nun scheint es mir so sie ist ungeduldig, das war sie schon immer, abernun hat sie wohl keine Lust mehr. Das verletzt mich.
Am Ende das Stunde war ich echt sauer und traurig, enttäuscht, das Kind kam hoch und ich hab die Jacke genommen und gesagt ich gehe jetzt ohne nen neuen Termin aus zu machen.
Sie hat mich dann an der Tür quasi aufgehalten, es waren Kinder im Flur zu hören und sie sagte, ich könne mich gut in den Flur zu den Kindern setzten und sein in guter Gesellschaft.
Hab mich dann doch noch durchringen können tschüß zu sgaen und war erst mal froh da raus zu sein. Nur lässt mich die ganze Situation nicht los. Ich fühle mich verraten.
Am 3.11. hat sie mir einen neuen Termin angeboten ich soll bis morgen Mittag sgaen ob der in Ordnung geht.
Ich kannihn im Moment nicht bestätigen obwohl ich es gerne würde. Aber ein Teil von mir ist so trotzig, das ich es nicht bestätigen kann.
Ich bin ratlos wie ich die Situation noch so wenden kann, das ich damit klar kommen kann. Ich weiß ich muss mit ihr reden aber wie genau ich das anstelle wird schwer, es fällt mir so schwer.
Was meint Ihr?
ich habe ein Problem und ich weiß noch nicht genau was ich nun anstellen soll.
Zur Situation: Ich gehe zur Zeit alle zwei Wochen zu einer Therapeutin, ich sollte eigentlich mein Anerkennungsjahr machen aber das habe ich ende August abgebrochen. Sie hatte vorhr immer gesagt, ich schaffe das Anerkennungsjahr bestimmt und wir haben auch gut darauf zu gearbeitet und versucht mich zu stärken. Nur der Stress war doch so hoch, ich neige dazu alles perfekt machen zu wollen, so das ich nach zwei Wochen nicht mehhr schlafen konnte und total psychisch als auch körperlich am Ende war.
Leider hatte die Therapeutin während meiner Anfangszeit auf der Arbeit Urlaub, so das ich auf mich geastellt war.
Seit dem ich ihr erzählt habe das ich nicht mehr arbeite, spricht sie plötzlich auch nicht mehr davon die Therapie zu verlängern, sondern vom Ende der Stunden.
Ich bin ziemlich enttäuscht darüber, wie sie das handhabt und ich komme nicht umher zu glauben das sie enttäuscht ist, das ich es nicht geschafft habe.
Nun sahs ich gestern bei ihr und habe ihr erzählt, das ich denke, ich sein nicht Therapierbar. Sie fragte natürlich wie ich das meine und ich vrsuchte es zu erklären.
Irgendwie ist das Thema dann gewandelt und sie sagte mir das sie seit längerem das Gefühl habe ich komme nur zu ihr und spreche meine Themen gar nicht an. Ich stimmte ihr zu, ich würde so gerne vieles mit ihr besprechen aber mir reicht die Zeit oft nicht, ich fang dann was an und schwups die Zeit ist um.
ICh mag es zum Beispiel nicht wenn sie am Anfang der Stunde fragt was ich heute mitgebracht habe, mich blockiert das sofort und ich habe nichts mehr zu sagen. Ich habe mir ein paar mal ganz ernst vorgenommen was anzusprechen und das hat dann auch funktioniert. Aber dann war auch schon Holland in Not.
Mich macht es nun ziemlich fertig, das sie meint eine Verlängerung ist unnötig, zumal sie vorher gesagt hat das wenn ich es möchte, sie weiterhin für mich da ist. Das ich auch einmal im Monat wenn ich es brauche zu ihr kommen kann, dafür muss keine Thera genehmigt sein, das zahlen die KK wohl auch so.
Ich weiß es ist ein Fehler immer zu ihr zu gehen und dann nur zu erzählen wie schön doch alles läuft,l obwohl es nicht stimmt. Ich möchte es eigentlich auch gar nicht. Mir geht es zu oft schnell, und nun scheint es mir so sie ist ungeduldig, das war sie schon immer, abernun hat sie wohl keine Lust mehr. Das verletzt mich.
Am Ende das Stunde war ich echt sauer und traurig, enttäuscht, das Kind kam hoch und ich hab die Jacke genommen und gesagt ich gehe jetzt ohne nen neuen Termin aus zu machen.
Sie hat mich dann an der Tür quasi aufgehalten, es waren Kinder im Flur zu hören und sie sagte, ich könne mich gut in den Flur zu den Kindern setzten und sein in guter Gesellschaft.
Hab mich dann doch noch durchringen können tschüß zu sgaen und war erst mal froh da raus zu sein. Nur lässt mich die ganze Situation nicht los. Ich fühle mich verraten.
Am 3.11. hat sie mir einen neuen Termin angeboten ich soll bis morgen Mittag sgaen ob der in Ordnung geht.
Ich kannihn im Moment nicht bestätigen obwohl ich es gerne würde. Aber ein Teil von mir ist so trotzig, das ich es nicht bestätigen kann.
Ich bin ratlos wie ich die Situation noch so wenden kann, das ich damit klar kommen kann. Ich weiß ich muss mit ihr reden aber wie genau ich das anstelle wird schwer, es fällt mir so schwer.
Was meint Ihr?
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Ich denke ja, dass Du einen Anfang gemacht hast mit einer authentischen Reaktion in der letzten Sitzung- also nimm den kommenden Termin wahr und berichte ihr was Du hier geschrieben hast.
chandelle
chandelle
ich denke, dass die methode mit der sie versucht dich aus der reserve zu locken vielleicht für dich zu hart ist. aber wenn du an dir arbeiten WILLST, dann geh wieder hin und sag ihr wie du dich fühlst. dass sie dich vielleicht doch da abholen kann, wo du grad stehst und nicht einen oder mehrere schritte weiter. sie überfordert dich grad.
ich war auch mal bei einer die es eben nicht verstanden hat mich abzuholen. ich bin nicht mehr hin. heute-nach 1,5 jahren bei einer anderen therapeutin weiss ich für mich, dass es besser war zu wechseln. aber heute kann ich dir auch den tip geben, dass du ihr ne changse geben solltest, indem du ihr sagst was du denkst. dann könnt ihr zusammendaran arbeiten und dann kann daraus eine gute therapie werden. zu dem glaube ich hällt sie viel von dir.
wenn du allerdings nach der stunde denkst, so geht es nicht, dann wechsel lieber.
alles nur tips! hör auf dich!
ich war auch mal bei einer die es eben nicht verstanden hat mich abzuholen. ich bin nicht mehr hin. heute-nach 1,5 jahren bei einer anderen therapeutin weiss ich für mich, dass es besser war zu wechseln. aber heute kann ich dir auch den tip geben, dass du ihr ne changse geben solltest, indem du ihr sagst was du denkst. dann könnt ihr zusammendaran arbeiten und dann kann daraus eine gute therapie werden. zu dem glaube ich hällt sie viel von dir.
wenn du allerdings nach der stunde denkst, so geht es nicht, dann wechsel lieber.
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Also erstens, du scheinst ja ernsthaftere Probleme zu haben, und da ist alle zwei Wochen definitiv von der Frequenz her zu wenig.
Was für eine Therapierichtung war das denn?
Evtl war das schlicht und ergreifend die falsche Therapeutin/die falsche Therapierichtung für dich ujnd dann wäre es definitiv sinnvoll, wenn du dir jemand anders suchst.
Was für eine Therapierichtung war das denn?
Evtl war das schlicht und ergreifend die falsche Therapeutin/die falsche Therapierichtung für dich ujnd dann wäre es definitiv sinnvoll, wenn du dir jemand anders suchst.
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Hallo September
das solltest du unbedingt mit ihr bereden und es ihr auch so deutlich sagen, wie du es hier schreibst. Dass du trotzig bist, ist zwar verständlich, aber nur wenn du mit ihr redest, kannst du versuchen heraus zu finden, ob du richtig liegst mit deinen Vermutungen oder nicht.
Oft wenn man selbst enttäuscht ist, meint man der andere wäre auch enttäuscht. Muss aber nicht sein, dass man damit richtig liegt. Auf der anderen Seite ist es möglich, dass deine Therapeutin tatsächlich ungeduldig ist. Außerdem hab ich den Eindruck, so richtig den Zugang zu dir hat sie bislang nicht gefunden, oder täusche ich mich da? Möglich wärs, dass es wirklich nicht passt bei euch und ein Wechsel besser wäre.
Seit wann bist du denn überhaupt bei dieser Therapeutin und weshalb habt ihr nur so selten Termine?
LG
mitsuko
september82 hat geschrieben: Ich bin ziemlich enttäuscht darüber, wie sie das handhabt und ich komme nicht umher zu glauben das sie enttäuscht ist, das ich es nicht geschafft habe.
das solltest du unbedingt mit ihr bereden und es ihr auch so deutlich sagen, wie du es hier schreibst. Dass du trotzig bist, ist zwar verständlich, aber nur wenn du mit ihr redest, kannst du versuchen heraus zu finden, ob du richtig liegst mit deinen Vermutungen oder nicht.
Oft wenn man selbst enttäuscht ist, meint man der andere wäre auch enttäuscht. Muss aber nicht sein, dass man damit richtig liegt. Auf der anderen Seite ist es möglich, dass deine Therapeutin tatsächlich ungeduldig ist. Außerdem hab ich den Eindruck, so richtig den Zugang zu dir hat sie bislang nicht gefunden, oder täusche ich mich da? Möglich wärs, dass es wirklich nicht passt bei euch und ein Wechsel besser wäre.
Seit wann bist du denn überhaupt bei dieser Therapeutin und weshalb habt ihr nur so selten Termine?
LG
mitsuko
Hallo, danke für die Antworten...
Also ich kenne die Therapeutin seit 2007 und bin seit 2008 in einer Praxis bei ihr in Therapie, es ist eine Verhaltenstherapie.
Ich weiß nicht ob die Frequenz zu wenig ist, ich könnte mir gut vorstellen eine höhere Frequenz zu gehen, nur ist das in der Therapieform wohl nicht mehr möglich, da die Stunden nun eh auslaufen werden. Ich habe die Frequebnz selber gewählt, weil ich über einen langen Zeitraum Begleitung haben wollte
Eigentlich bin ich mit der Therapeutin schon ganz zufrieden, es ist die erste, die sich wirklich was aus mir macht, wo ich das Gefühl habe, das sich ihr nicht egal bin. Ich habe schon welche erlebt wo man richtig merkt das man nur der Job ist und sie sich nicht richtig interessiert haben.
Es ist aber auch so das sie vielleicht noch nie richtig nen ZUgang zu mir gefunden hat, ich dnbeke ich bin da aber auch nciht gerade sehr leicht zu handhaben. Ich brauche lange um vertarauen zu können und selbst dann fällt es mir schwer mich wirklich ehrlich zu öffnen. Ich rede viel über belanglosigkeiten in der Therapie. Ich habe ihr mal gesagt das würde mir als begleitung so reichen, aber das stimmt eigentlich gar nicht, es ist so nur leichter für mich, weil sie nicht so viel bohrt.
Mein größtes Prolem ist wohl meine falsche Selbstwahrnehmung, ich mach mich wirklich oft selber nieder, es ist schon besser geworden aber es schwankt.
Sicher bin ich selber enttäuscht, aber wenn ich nun noch arbeiten würde, dann würde sie mich darin unterstüzten, dass war ja so besprochen. SIe hat mir erst nicht geglaubt, dass ich wirklich die Stelle aufgegeben habe, sie hat zwei mal nachgefragt ob ich nicht scherze. Und seit dem redet sie Plötzlich vom Ende der Therapie. Daher denke ich das sie auch enttäuscht ist.
Vielleicht denkt sie ja auch ich sei nicht therapierbar oder das würd nix bringen, sie hat auch erwähnt das sie eventuell nicht mehr die richtige Person für mich sein, aber sie verunsichert mich damit. Ich weiß auch nicht, ich denke nicht das es an ihr liegt, weil ich auch anderen Leuten gegenüber so zurückhaltend bin, ich bin für meine verhältnisse ihr gegenüber zumindest zeitweise sehr ehrlich und offen. Aber das scheint ihr nicht genug zu sein.
@unwillig
was genau meinst du mit Methode? Ich kann da keine Methode drin erkennen.
Also ich kenne die Therapeutin seit 2007 und bin seit 2008 in einer Praxis bei ihr in Therapie, es ist eine Verhaltenstherapie.
Ich weiß nicht ob die Frequenz zu wenig ist, ich könnte mir gut vorstellen eine höhere Frequenz zu gehen, nur ist das in der Therapieform wohl nicht mehr möglich, da die Stunden nun eh auslaufen werden. Ich habe die Frequebnz selber gewählt, weil ich über einen langen Zeitraum Begleitung haben wollte
Eigentlich bin ich mit der Therapeutin schon ganz zufrieden, es ist die erste, die sich wirklich was aus mir macht, wo ich das Gefühl habe, das sich ihr nicht egal bin. Ich habe schon welche erlebt wo man richtig merkt das man nur der Job ist und sie sich nicht richtig interessiert haben.
Es ist aber auch so das sie vielleicht noch nie richtig nen ZUgang zu mir gefunden hat, ich dnbeke ich bin da aber auch nciht gerade sehr leicht zu handhaben. Ich brauche lange um vertarauen zu können und selbst dann fällt es mir schwer mich wirklich ehrlich zu öffnen. Ich rede viel über belanglosigkeiten in der Therapie. Ich habe ihr mal gesagt das würde mir als begleitung so reichen, aber das stimmt eigentlich gar nicht, es ist so nur leichter für mich, weil sie nicht so viel bohrt.
Mein größtes Prolem ist wohl meine falsche Selbstwahrnehmung, ich mach mich wirklich oft selber nieder, es ist schon besser geworden aber es schwankt.
Sicher bin ich selber enttäuscht, aber wenn ich nun noch arbeiten würde, dann würde sie mich darin unterstüzten, dass war ja so besprochen. SIe hat mir erst nicht geglaubt, dass ich wirklich die Stelle aufgegeben habe, sie hat zwei mal nachgefragt ob ich nicht scherze. Und seit dem redet sie Plötzlich vom Ende der Therapie. Daher denke ich das sie auch enttäuscht ist.
Vielleicht denkt sie ja auch ich sei nicht therapierbar oder das würd nix bringen, sie hat auch erwähnt das sie eventuell nicht mehr die richtige Person für mich sein, aber sie verunsichert mich damit. Ich weiß auch nicht, ich denke nicht das es an ihr liegt, weil ich auch anderen Leuten gegenüber so zurückhaltend bin, ich bin für meine verhältnisse ihr gegenüber zumindest zeitweise sehr ehrlich und offen. Aber das scheint ihr nicht genug zu sein.
@unwillig
was genau meinst du mit Methode? Ich kann da keine Methode drin erkennen.
Nun ja, wenn Du wegen dem Job da warst, warum hast Du es mit ihr nicht besprochen. Hinschmeißen ist ja auch nicht so gut. Würdest Du nicht vielleicht doch wieder zur Arbeit gehen wollen? Vielleicht nehmen die Dich ja noch?
chandelle
chandelle
Noch mal zu dem Job, es handelte sich dabei um eine volle Stelle in einem Kindergarten, ich bin im ANerkennungsjahr zur Erzieherin, und es ging nicht das ich dort weiter arbeitete, weil ich drei Nächte nciht geschlafen habe und mir selber zu viel Stress gemacht habe, weil ich alles perfekt machen wollte. Ich reflektiere mich zu viel und oft sehr falsch. Ich kann dort in der Einrichtung nicht mehr arbeiten, aber ich bin auf der suche nach einer Stelle, jedoch möchte ich das Jahr halbtags und dann auf zwei Jahren machen.
Ich suche noch hab mich schon beworben, zur Zeit gehe ich nur zur Schule einmal die Woche.
Ich will ja was machen.
Ich konnte es als ich aufgehört habe im August nicht vorher besprechen weil sie zu der Zeit im Urlaub war.
Ich suche noch hab mich schon beworben, zur Zeit gehe ich nur zur Schule einmal die Woche.
Ich will ja was machen.
Ich konnte es als ich aufgehört habe im August nicht vorher besprechen weil sie zu der Zeit im Urlaub war.
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Immerhin weisst du woran es bei dir liegt. Und jetzt brauchst du gezielt Hilfe um daran was zu verändern.september82 hat geschrieben: und mir selber zu viel Stress gemacht habe, weil ich alles perfekt machen wollte. Ich reflektiere mich zu viel und oft sehr falsch..
Letztlich wirst du dir irgendwann ziemlich unweigerlich einen Burn Out holen wenn du mit der Einstellung an dein Leben und deine Arbeit gehst. Und gerade mit Kindern, da gibt es sowas wie "Perfekt" ja eh nicht, weil Spontanität und Zuwendung nichts ist was nach Perfektionskriterien funktioniert. Von daher ist es die grundfalsche Einstellung für einen Umgang mit anderen Menschen, weil man ihnen damit nie gerecht werden kann.
Im Gegenteil. Das unperfekte, entspannt-kreative ist hier wertvoll.
Stolz runterschlucken. Ist natürlich einfacher gesagt als getan, ganz sicher. Nur wenn du nicht hingehst, ist es wieder eine abgebrochene Sache mehr. Wieder wird das selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung sinken.Ich kannihn im Moment nicht bestätigen obwohl ich es gerne würde. Aber ein Teil von mir ist so trotzig, das ich es nicht bestätigen kann.
Ich bin ratlos wie ich die Situation noch so wenden kann, das ich damit klar kommen kann. Ich weiß ich muss mit ihr reden aber wie genau ich das anstelle wird schwer, es fällt mir so schwer.
Wenn du am 3.11. hingehst gibt es die Möglichkeit das für ich zu klären. Und sei es "nur" einen wirklichen Abschied aktiv mitgesalten, der es dir erlauben wird das ganze irgendwann zu verarbeiten und ruhen zu lassen. Vielleicht lassen sich die verbleibenden Stunden ja auch nutzen zu klären wie es zu dem Weglaufen vor der Kita-Situation kam. Denn Überforderung ist ja eine Sache, konsequent hinschmeißen nicht unbedingt die einzigste Konsequenz, die man daraus ziehen könnte. (Das gleiche droht dir ja grad mit der Therapie.) Also könntest du gucken wie das bei dir so ist.
amor fati
mit methode mein ich, dass sie dich vielleicht herausfordern wollte, zu erkennen dass es so nicht gut für dich ist. ass du soweit kommst zu sagen : nein!ich will das jetzt nicht aufgeben! ich kann mir vorstellen, dass sie sich das erhofft hatte.
wie die anderen schon sagten,lieber hingehen und ehrlich sein! und auf dich hören!
wie die anderen schon sagten,lieber hingehen und ehrlich sein! und auf dich hören!
Dann würde ich dir auch auf jeden Fall raten, zu versuchen das zu klären.september82 hat geschrieben: Also ich kenne die Therapeutin seit 2007 und bin seit 2008 in einer Praxis bei ihr in Therapie, es ist eine Verhaltenstherapie.[...]
Eigentlich bin ich mit der Therapeutin schon ganz zufrieden, es ist die erste, die sich wirklich was aus mir macht, wo ich das Gefühl habe, das sich ihr nicht egal bin.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass sie sich jetzt einfach so überhaupt nichts mehr aus dir macht.
Vielleicht denkt sie wirklich irgendwas in die Richtung, dass die Therapie nichts bringt (was nicht heißt, sie ist enttäuscht von dir - großer Unterschied) oder sie meint, du brauchst keine Therapie mehr, weil du bei ihr so oft tust, als sei alles in Ordnung.
So oder ähnlich sind fast alle Therapiebedürftigen unterwegs. Deine Therapeutin ist also genau dafür ausgebildet mit Menschen wie dir zu sprechen.september82 hat geschrieben:ich dnbeke ich bin da aber auch nciht gerade sehr leicht zu handhaben. Ich brauche lange um vertarauen zu können und selbst dann fällt es mir schwer mich wirklich ehrlich zu öffnen.
In keiner Beziehung liegt es nur an einem, wie die Beziehung läuft, das ist immer eine Gemeinschaftsarbeit. Natürlich kann deine Therapeutin nicht zaubern, aber unbeteiligt ist sie auch nicht. Keinesfalls sollte sie jedoch persönlich von dir enttäuscht sein, weil du ihr nicht schnell genug auf die Therapie anspringst. Ich finde es aber auch alles andere als sicher, dass sie das überhaupt ist. Eventuell missinterpretierst du an dieser Stelle ihre Reaktion.
Sagen wir mal, sie ist gar nicht enttäuscht, aber du sprichst diesen Eindruck nicht an und sie kann demnach auch nicht erklären, was eigentlch los ist. Dann wirst du immer denken, sie sei enttäuscht gewesen und dich schlecht deswegen fühlen. Insofern kannst du eigentlich nur profitieren, wenn du das Gespräch mit ihr suchst. Schlimmstenfalls bestätigt sich was du eh denkst, dann weißt du wenigstens woran du bist. Bestenfalls machst du eine sehr gute Erfahrung und euer Verhältnis wird vertrauter. Ich wüde das als eine Win-Win-Situation beschreiben.
Ja, das würde mich an deiner Stelle auch stark verunsichern und zum Grübeln bringen.september82 hat geschrieben:SIe hat mir erst nicht geglaubt, dass ich wirklich die Stelle aufgegeben habe, sie hat zwei mal nachgefragt ob ich nicht scherze. Und seit dem redet sie Plötzlich vom Ende der Therapie.
Mich auch, wenn das wirklich so gewesen ist, unbedingt ansprechen! Will sie Dich bestrafen, weil Du nicht so tickst wie sie es gerne hätte ?mitsuko hat geschrieben:SIe hat mir erst nicht geglaubt, dass ich wirklich die Stelle aufgegeben habe, sie hat zwei mal nachgefragt ob ich nicht scherze. Und seit dem redet sie Plötzlich vom Ende der Therapie.
Ja, das würde mich an deiner Stelle auch stark verunsichern und zum Grübeln bringen.
Therapie soll doch eigentlich die Individualität fördern oder ? Oder bist Du da um der Therapeutin zu gefallen ? Es ist Deine Therapie und vor allem Dein Leben ! Deine Therapeutin soll Dir helfen Deinen eigenen Weg zu gehen und nicht Ihren! Du hattest ja gute Gründe die Stelle aufzugeben. Auch wenn die Gründe für sie nicht nachzuvollziehen sind, Du bist in Therapie und nicht vor Gericht.
Den Spruch mit den Kindern finde ich unmöglich, egal was Du da in der Therapie erzählst hast, so hat sie ganz einfach nicht mit Dir umzuspringen.Meines Erachtens ist das nicht professionell. Im übrigen ist es aus meiner Sicht auch kein Versagen, keine Schande eine Therapie mal abzubrechen um sie dann vielleicht woanders fortzuführen, manchmal paßt es eben nicht.
Und vergiß nicht DEIN Bedürfnis ist wichtig !
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Hallo Tigerkind!
Ich finde Deine Ansicht nicht ganz nachvollziehbar, denn:
Nun, ist september82 auch schon 26 Jahre alt und möglicherweise ist genau das das Problem, dass sie zu schnellen Abbrüchen neigt. Ich finde es auch sehr überzogen den Job nach 2 Wochen hinzuwerfen. Logisch wäre, sich erst etwas Neues zu suchen und dann zu wechseln. Möglicherweise ist der Job für sie auch völlig falsch, denn eines wurde auch nicht bedacht: Die Kinder! Wenn man pädagogisch oder pflegerisch oder wie auch immer, arbeitet, ist Durchhaltevermögen unheimlich wichtig um den Kindern hier eine feste Bezugsperson zu bieten.
chandelle
Ich finde Deine Ansicht nicht ganz nachvollziehbar, denn:
Hier gab es ja ganz eindeutig ein Therapieziel. Dieses Ziel besteht nicht mehr, also was sollte die Therapeutin Deiner Meinung nach machen?Zur Situation: Ich gehe zur Zeit alle zwei Wochen zu einer Therapeutin, ich sollte eigentlich mein Anerkennungsjahr machen aber das habe ich ende August abgebrochen. Sie hatte vorhr immer gesagt, ich schaffe das Anerkennungsjahr bestimmt und wir haben auch gut darauf zu gearbeitet und versucht mich zu stärken. Nur der Stress war doch so hoch, ich neige dazu alles perfekt machen zu wollen, so das ich nach zwei Wochen nicht mehhr schlafen konnte und total psychisch als auch körperlich am Ende war.
Leider hatte die Therapeutin während meiner Anfangszeit auf der Arbeit Urlaub, so das ich auf mich geastellt war.
Seit dem ich ihr erzählt habe das ich nicht mehr arbeite, spricht sie plötzlich auch nicht mehr davon die Therapie zu verlängern, sondern vom Ende der Stunden.
Nun, ist september82 auch schon 26 Jahre alt und möglicherweise ist genau das das Problem, dass sie zu schnellen Abbrüchen neigt. Ich finde es auch sehr überzogen den Job nach 2 Wochen hinzuwerfen. Logisch wäre, sich erst etwas Neues zu suchen und dann zu wechseln. Möglicherweise ist der Job für sie auch völlig falsch, denn eines wurde auch nicht bedacht: Die Kinder! Wenn man pädagogisch oder pflegerisch oder wie auch immer, arbeitet, ist Durchhaltevermögen unheimlich wichtig um den Kindern hier eine feste Bezugsperson zu bieten.
chandelle
Das Therapieziel ändern zum Beispiel ?chandelle hat geschrieben:Hier gab es ja ganz eindeutig ein Therapieziel. Dieses Ziel besteht nicht mehr, also was sollte die Therapeutin Deiner Meinung nach machen?
Aber bestimmt nicht einfach die Therapie nicht verlängern !
O.K. Du findest es überzogen, ich finde es nicht überzogen. Ich glaube dass hinter allem was Menschen tun, irgendwelche unerfüllten Bedürfnisse stehen.chandelle hat geschrieben:Ich finde es auch sehr überzogen den Job nach 2 Wochen hinzuwerfen.
Ich denke es muß nicht immer alles logisch sondern bedürfnisorientiert sein.chandelle hat geschrieben:Logisch wäre, sich erst etwas Neues zu suchen und dann zu wechseln.
Vielleicht, vielleicht auch nicht.Vielleicht wäre es wichtig für september82 erstmal an diesem übersteigerten Perfektionismus zu arbeiten.Möglicherweise ist sie dann doch zu dieser Art Arbeit fähig.Das sind doch alles Dinge die kann man doch wunderbar in einer Therapie rausfinden.chandelle hat geschrieben:Möglicherweise ist der Job für sie auch völlig falsch, denn eines wurde auch nicht bedacht: Di
Mmh, ganz ehrlich, ich finde das nicht besonders alt. Nicht bei allen Menschen geht alles seine geradlinigen Weg, sie wird ihre Geschichte haben, ihre Zeit brauchen und ich wünsche september dass sie die Unterstützung bekommt die sie braucht.chandelle hat geschrieben:Nun, ist september82 auch schon 26 Jahre alt
LG Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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